DE102009027890A1 - Haushaltsgerät mit verstellbarer Innenraumleuchte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltsstandgerät wie vorzugsweise Backofen, Kühlschrank oder Gefrierschrank, in dem mindestens eine Innenraumleuchte vorgesehen ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die mindestens eine Innenraumleuchte höhenverstellbar angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Haushaltsgeräte, wozu insbesondere Haushaltsstandgeräte wie Backöfen, Kühlschränke oder Gefrierschränke zählen, sind hinsichtlich ihrer Innenraumaufteilung durch verstellbare Fachböden, Ablagegitter und dergleichen flexibel. Die Innenbeleuchtung derartiger Haushaltsgeräte ist jedoch nicht an die Flexibilität der Innenraumeinteilung angepasst, was von vielen Benutzern als unbefriedigend angesehen wird.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät zu schaffen, dessen Innenbeleuchtung sich flexibel an die betreffende Serie der Benutzer anpassen lassen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Haushaltsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät weist zumindest eine Innenraumleuchte auf und zeichnet sich dadurch aus, dass diese höhenverstellbar angeordnet bzw. befestigbar ist. Dadurch kann die Lichtsituation der jeweils vorhandenen Raum- oder Platzsituation des Haushaltsgeräts bzw. deren aktueller Inneneinteilung flexibel angepasst werden. Die mindestens eine Innenraumleuchte kann genau dort positioniert werden, wo jeweils Licht benötigt wird. Durch die Höhenverstellbarkeit kann außerdem die Lichtverteilung innerhalb des Haushaltsgeräts optimiert werden. Die Begriffe ”Höhe” und ”vertikal” sowie alle hierauf bezogenen Wortzusammensetzungen beziehen sich nachfolgend auf eine herkömmliche Aufstellung eines Haushaltsgeräts, bei dem es eine klare definierte Oberseite und Unterseite gibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ist die Innenraumleuchte stufenlos höhenverstellbar und insbesondere stufenlos höhenverschieblich ausgebildet. Unter ”höhenverschieblich” ist hier zu verstehen, dass die Innenraumleuchte durch einfaches Verschieben in ihre Position verstellbar ist und für den Verstellvorgang nicht von dem Haushaltsgerät abgelöst werden muss. Eine stufenlose Verstellbarkeit der mindestens einen Innenraumleuchte bietet einem Benutzer den Vorteil, deren räumlich vertikale Position völlig frei nach eigenen Wünschen wählen zu können.
  • Alternativ kann es von Vorteil sein, wenn die Innenraumleuchte in Stufen, beispielsweise in mehreren Einraststufen, höhenverstellbar und insbesondere höhenverschieblich ausgestaltet ist. Diese Variante bietet den Vorteil, dass durch geeignete Voreinstellungen der Positionen, in denen die Innenraumleuchte festlegbar ist, in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Konstellationen der Unterteilung des Innenraums des Haushaltsgeräts eine jeweils optimale Beleuchtungssituation ermittelt werden kann und der Benutzer nicht selbst ausprobieren muss, welche Position der Innenraumleuchte zu der von ihm gewählten Einteilung des Innenraums des Haushaltsgeräts passt.
  • Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ist dann gegeben, wenn es eine sich vertikal erstreckende Halteanordnung aufweist, an der die mindestens eine Innenraumleuchte höhenverstellbar befestigt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät bietet gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform den Vorteil einer leichten Zugänglichkeit zur Verstellung der Innenraumleuchte, wenn die Halteanordnung in einem der Tür benachbarten Bereich einer Seitenwand des Haushaltsgeräts vorgesehen ist, der beispielsweise die vordere Hälfte oder vorzugsweise das vordere Drittel der Seitenwand ist. Selbstverständlich kann die Innenraumleuchte auch an der Rückwand des Haushaltsgeräts angebracht sein.
  • Alternativ kann die sich vertikal erstreckende Halteanordnung mit der Innenraumleuchte an einer vertikalen Flanke der Türinnenseite vorgesehen sein. Genauso ist es möglich, dass eine vertikale Halteanordnung sowohl an der Türinnenseite als auch an mindestens einer der Seitenwände des Innenraums, insbesondere in diesen türnahen Bereichen, vorgesehen ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Halteanordnung stromführend ist, also auch als elektrischer Kontakt dient, und jede Innenraumleuchte über zwei Kontakte bzw. Kontaktpole elektrisch mit der Halteanordnung verbunden ist. Diese Art des elektrischen Anschlusses ist besonders einfach und wenig störanfällig.
  • Eine alternative Art der Stormversorgung besteht in einer induktiven Ankopplung der mindestens einen Innenraumleuchte an eine elektrische Versorgungsanordnung. Der Vorteil hierbei ist, dass keine zugänglichen Kontakte vorhanden sind, welche gegebenenfalls durch Unachtsamkeit zu Kurzschlüssen oder anderen Störungen führen könnten.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ergibt sich dadurch, dass die Halteanordnung eine Schiene aus Metall ist. In diesem Fall ist es weiterhin bevorzugt, dass die Innenraumleuchte einen Magneten aufweist, mit dem sie an der Halteanordnung haftet, also an ihr befestigt ist.
  • Es ist von Vorteil, jede Innenraumleuchte als LED-Lichtmodul auszubilden, da diese zum einen sehr energieeffizient sind und somit geringe Energiekosten verursachen. Insbesondere in Kühlgeräten wie Kühlschränken oder Gefrierschränken besteht dadurch der weitere Vorteil, dass derartige Lichtmodule wenig Wärme erzeugen und somit keine zusätzliche Kühlleistung in dem Kühlgerät erzwingen. Unter ”LED-Lichtmodul” ist hier auch ein Lichtmodul mit einer organischen Leuchtdiode (OLED) zu verstehen, welche ähnliche Vorteile aufweisen wie LEDs.
  • Für den Fall, dass das erfindungsgemäße Haushaltsgerät in mindestens zwei vertikal übereinander liegende Ablagebereiche unterteilt ist, beispielsweise mittels mindestens eines Ablagebodens oder Ablagegitters, ist es bevorzugt, dass sich die Halteanordnung über die mindestens zwei Ablagebereiche erstreckt. Das bedeutet mit anderen Worten, dass die Innenraumleuchte wahlweise in alle vorhandenen Ablagebereiche verschoben werden und diese dadurch ausleuchten kann.
  • Eine besonders platzsparende Art der Innenbeleuchtung kann dann erzielt werden, wenn die Halteanordnung in einer Ausnehmung in einer Seitenwand des Haushaltsgeräts angeordnet ist. Das heißt, dass die Halteanordnung nicht in den Innenraum des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ragt und somit keinen Platz wegnimmt. Eine besonders platzsparende Anordnung kann dann erzielt werden, wenn die Ausnehmung im horizontalen Querschnitt die Form eines spitzwinkligen Keils aufweist, dessen erste dicke Seite der Tür des Haushaltsgeräts zugewandt und dessen zweite dünne Seite von der Tür abgewandt ist und die Innenraumleuchte einen ersten Abschnitt umfasst, der im horizontalen Querschnitt im Wesentlichen formkomplementär zur Ausnehmung ausgebildet ist. Dieser erste Abschnitt kann somit von der Ausnehmung aufgenommen werden und beansprucht daher ebenfalls keinen Platz im Innenraum des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts.
  • Vorzugsweise weist die Innenraumleuchte einen zweiten Abschnitt auf, der in einer zur Fläche der Tür parallelen Richtung aus der Ausnehmung herausragt. Bei dieser Konstellation ist es dann besonders bevorzugt, dass der zweite Abschnitt eine dem Innenraum des Haushaltsgeräts zugewandte erste Fläche sowie eine der Tür zugewandte zweite Fläche aufweist. Die erste Fläche dient dabei als lichtaussendende oder für im Inneren des ersten und/oder zweiten Abschnitts erzeugtes Licht durchlässige Fläche, und die zweite Fläche ist lichtundurchlässig oder zumindest opak, so dass diese – einem Benutzer bei geöffneter Tür zugewandt – zweite Fläche diesem Benutzer gegenüber dunkel erscheint und ihn somit nicht blendet. Hierdurch wird einerseits erreicht, dass die Innenraumleuchten blendfrei für einen Benutzer sind, und andererseits wird der Innenraum des Haushaltsgeräts durch die erste Fläche – oder bei Vorhandensein von mehreren Innenraumleuchten durch die mehreren ersten Flächen – optimal ausgeleuchtet.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sind genau zwei Innenraumleuchten vorgesehen. Damit ist zum einen ein relativ geringer Aufwand an Leuchtmitteln gegeben, zum anderen können die beiden Innenraumleuchten bezüglich der Vertikalrichtung beispielsweise so angeordnet werden, dass ihre Mitte jeweils vor einem Ablageboden oder Ablagegitter zu liegen kommt – beispielsweise vor dem unteren und dem oberen von drei Ablageböden bzw. Ablagegittern – und somit alle vorhandenen Ablagebereiche gut ausleuchtet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden ausführlichen, jedoch nicht beschränkenden Darstellungen vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung von 1; und
  • 3 eine Detailansicht der Ausgestaltung der Halteanordnung in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt einen perspektivischen Einblick von schräg oben in einen Kühlschrank, der hier als nichtbeschränkendes Beispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät 10 stehen soll. Zur besseren Sichtbarkeit der Einzelheiten ist die nur schematisch angedeutete Tür 30 geöffnet, und die obere Seitenwand des Kühlschranks 10 ist entfernt.
  • In dem Innenraum des Kühlschranks 10, der durch die rechte Seitenwand 11, die linke Seitenwand 12, die Rückwand 13 und die Tür 30 in horizontaler Richtung begrenzt ist, liegen ein unterer Fachboden 14 und ein oberer Fachboden 15 auf entsprechenden Abstützungen an der rechten Seitenwand 11 und der linken Seitenwand 12 auf und unterteilen damit den Innenraum des Kühlschranks 10 in einen oberen, einen mittleren und einen unteren Ablagebereich. Selbstverständlich können entsprechende Abstützungen auch an der Rückwand 13 vorgesehen sein.
  • In einem der hier als geöffnet dargestellten Tür 30 benachbarten Bereich der Seitenwand 11 ist eine sich vertikal erstreckende Ausnehmung 17 vorgesehen. Gemäß Darstellung in 1 erstreckt sich die Ausnehmung 17 vom oberen bis zum unteren Rand des Innenraums des Kühlschranks 10. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, und die Ausnehmung 17 kann auch schon oberhalb des unteren Endes und unterhalb des oberen Endes des Innenraums des Kühlschranks 10 enden. Der Querschnitt der Ausnehmung 17 in horizontaler Richtung weist die Form eines spitzen Keils auf, dessen erste, dicke Seite 18 der Tür 30 zugewandt ist und dessen zweite, dünne Seite 19 der Rückseite 13 des Kühlschranks 10 zugewandt ist. In der Ausnehmung 17 ist eine Halteanordnung 16 in Form einer Schiene oder Platte 16 aus Metall angeordnet (vgl. auch 2). An dieser Platte 16 sind zwei Innenraumleuchten 20 mittels jeweils eines nicht dargestellten Magneten befestigt. Durch Verschieben der Innenraumleuchten 20 nach oben oder unten sind diese höhenverstellbar, und zwar durch einfaches Verschieben, ohne sie von der Platte 16 abheben zu müssen. Die Höhenverschiebbarkeit der Innenraumleuchten 20 ist in 1 durch einen Doppelpfeil A angedeutet.
  • In 2 und 3 ist gut zu erkennen, dass die Innenraumleuchten 20 nicht vollständig in der Ausnehmung 17 aufgenommen sind, sondern aus dieser Ausnehmung 17 herausragen. Genauer gesagt lässt sich die Innenraumleuchte 20 in zwei Abschnitte unterteilen. Ein erster Abschnitt 22 weist im horizontalen Querschnitt im Wesentlichen die gleiche Form auf, wie der spitzwinklige Keil, ist also im Wesentlichen formkomplementär zu diesem, und ein zweiter Abschnitt 24 ragt aus der Ausnehmung 17 in den Innenraum des Kühlschranks 10 hinein, und zwar im Wesentlichen in einer zur Fläche der Tür parallelen Richtung. Der zweite Abschnitt 24 wiederum umfasst bei den Flächen eine erste Fläche 25, die dem Innenraum des Kühlschranks 10 zugewandt ist, und eine zweite Fläche 26, welche der Tür 30 zugewandt ist. Die zweite Fläche 26 ist dabei entweder lichtundurchlässig oder zumindest opak, so dass eventuell durch sie hindurchtretendes Licht keinesfalls einen Benutzer blenden kann, der die Tür 30 geöffnet hat, um nun auf einen Gegenstand im Innenraum des Kühlschranks 10 zuzugreifen. Die erste Fläche 25 dient als lichtaussendende Fläche wie beispielsweise eine aus einer organischen Leuchtdiode gebildete Fläche, oder aber zumindest als lichtdurchlässige Fläche, falls das Licht nicht an der Oberfläche, sondern im Inneren des ersten Abschnitts 22 und/oder des zweiten Abschnitts 24 erzeugt wird. Die erste Fläche 25 ist dabei in jedem Fall so orientiert, dass das abgegebenes Licht nicht auf einen im Bereich der Tür befindlichen Benutzer abgestrahlt wird und diesen blendet, sondern in den Innenraum des Kühlschranks 10 abgestrahlt wird. Dabei kann die erste Fläche 25 genau senkrecht zur Fläche der Tür 30 ausgerichtet sein oder so geneigt sein, dass sie nicht im Wesentlichen parallel zur Fläche der Tür 30 abstrahlt, sondern weiter in den Innenraum des Kühlschranks 10 hinein.
  • In 2 ist im oberen Bereich der Ausnehmung 17 schematisch eine Spule 28 dargestellt, die symbolisieren soll, dass die der Spule 28 zugeordnete Innenraumleuchte 20 induktiv mit Strom versorgt wird.
  • Gemäß Darstellung in 3 wird die Innenraumleuchte 20 jedoch vorzugsweise mittels zwei (nicht dargestellten) Kontakten mit Strom versorgt. Hierbei ist ein erster Kontakt mit einer Stromleitung 29 verbunden, die sich am dicken Ende 18 des spitzwinkligen Keils der Ausnehmung 17 befindet. Der zweite Kontakt ist mit der Schiene oder Platte 16 aus Metall verbunden, welche in der Ausnehmung 17 aufgenommen und stromführend ist. Wenn die Innenraumleuchte 20 beispielsweise mit Magneten an der metallenen Schiene 16 befestigt ist, bleibt bei einem Verschieben der Innenraumleuchte 20 nach oben oder unten jeweils der Kontakt mit der Stromleitung 29 und der metallenen Schiene 16 und damit die Stromversorgung erhalten. Auch wenn die Innenraumleuchte 20 mittels einer Verrastung in der Ausnehmung 17 verschiebbar gehaltert ist, wobei die hierfür erforderlichen Rastmittel in 3 nicht dargestellt sind, bleibt auch bei einem Verschieben der Innenraumleuchte 20 bei dieser Konfiguration die elektrische Versorgung der Innenraumleuchte 20 jederzeit gewährleistet.
  • Die Innenraumleuchte 20 weist vorzugsweise ein Gehäuse aus Kunststoff auf, wobei sowohl die erste Fläche 25 als auch die zweite Fläche 26 aus Kunststoff oder Glas gebildet sein können.
  • Es ist festzuhalten, dass bei dem erfindungsgemäßen Kühlschrank 10 sehr wenig Platz von der Innenraumbeleuchtung beansprucht wird, selbst wenn mehrere Innenraumleuchten 20 vorgesehen sind, da diese größtenteils in einer Seitenwand 11 des Kühlschranks 10 versenkt sind. Es versteht sich von selbst, dass entsprechende Innenraumleuchten 20 auch auf der anderen, hier links dargestellten Seitenwand 12 angebracht sein könnten, wie dies durch eine entsprechende Ausnehmung 17 in 1 angedeutet und in 3 konkret dargestellt ist.
  • Wenn angenommen wird, dass bei dem in 1 dargestellten Kühlschrank 10 oben ein dritter Fachboden eingesetzt ist, kann leicht nachvollzogen werden, dass die beiden Innenraumleuchten 20 so in ihrer Höhe verstellt werden, dass sie mit ihrer Mitte – bezogen auf ihre jeweilige vertikale Erstreckung – vor dem obersten Fachboden bzw. dem untersten 14 Fachboden zu liegen kommen. In dieser Stellung ist gewährleistet, dass alle vier durch die drei Ablageböden definierten Ablagebereiche durch die zwei Innenraumleuchten 20 gut beleuchtet werden. Alternativ ist es bei einer Konstellation mit drei Ablageböden und vier Ablagebereichen auch beispielsweise möglich, dass die zwei rechts dargestellten Innenraumleuchten 20 nur den obersten und den drittobersten Ablagebereich beleuchten, während zwei an der linken Seitenwand 12 befindliche, jedoch nicht zeichnerisch dargestellte, Innenraumleuchten 20 den zweitobersten bzw. den viertobersten (d. h. den untersten) Ablagebereich beleuchten. Auch bei dieser Konstellation ist eine optimale Beleuchtung der Ablagebereiche zu erwarten.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass bei dem erfindungsgemäßen Kühlschrank problemlos eine optimale Beleuchtung des Innenraums erzielt werden kann, und zwar unabhängig davon, wie die jeweils konkrete Gestaltung des Innenraums vorgenommen wurde.
  • Die vorstehende Beschreibung erfolgte unter Bezugnahme auf einen Kühlschrank als ein Beispiel für ein Haushaltsgerät. Es ist klar, dass die Erfindung auch auf andere Haushaltsgeräte wie beispielsweise Gefrierschränke oder Backöfen anwendbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgerät
    11
    rechte Seitenwand
    12
    linke Seitenwand
    13
    Rückwand
    14
    unterer Fachboden
    15
    oberer Fachboden
    16
    Halteanordnung/Schiene
    17
    Ausnehmung
    18
    dicke Seite
    19
    dünne Seite
    20
    Innenraumleuchte
    22
    erster Abschnitt
    24
    zweiter Abschnitt
    25
    erste Fläche
    26
    zweite Fläche
    28
    elektrische Versorgungsanordnung
    29
    elektrische Leitung
    30
    Tür
    A
    Verschiebungsrichtung

Claims (17)

  1. Haushaltsgerät (10), insbesondere Haushaltseinbaugerät wie vorzugsweise Backofen, Kühlschrank oder Gefrierschrank, mit einem Innenraum, der mindestens von einer Innenraumleuchte (20) beleuchtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Innenraumleuchte (20) höhenverstellbar angeordnet ist.
  2. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumleuchte (20) stufenlos höhenverstellbar, insbesondere höhenverschieblich, ist.
  3. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumleuchte (20) in Stufen höhenverstellbar, insbesondere höhenverschieblich, ist.
  4. Haushaltsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich vertikal erstreckende Halteanordnung (16) vorgesehen ist, an der die mindestens eine Innenraumleuchte (20) höhenverstellbar befestigbar ist.
  5. Haushaltsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Tür (30) aufweist und die vertikale Halteanordnung (16) an der Tür (30) und/oder an von Ablageebenen freiem Bereich einer Seitenwand (11, 12) des Innenraums vorgesehen ist.
  6. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (16) an einem der Tür (30) benachbarten Bereich einer Seitenwand (11, 12) des Innenraums angeordnet ist.
  7. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (16) stromführend ist und jede Innenraumleuchte (20) über zwei Kontakte an die Halteanordnung (16) und eine weitere elektrische Leitung (29) elektrisch angekoppelt ist.
  8. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Innenraumleuchte (20) induktiv an eine in einer Seitenwand (11) des Haushaltsgeräts (10) vorgesehene elektrische Versorgungsanordnung (28) angekoppelt ist.
  9. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (16) als metallene Schiene ausgebildet ist.
  10. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Innenraumleuchte (20) mittels Magneten an der Halteanordnung (16) haftet.
  11. Haushaltsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Innenraumleuchte (20) als LED- oder OLED-Lichtmodul ausgebildet ist.
  12. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum in mindestens zwei vertikal übereinanderliegende Ablagebereiche unterteilt ist und sich die Halteanordnung (16) über die mindestens zwei Ablagebereiche erstreckt.
  13. Haushaltsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung (16) in einer Ausnehmung (17) in einer Seitenwand (11) des Innenraums angeordnet ist.
  14. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (10) eine Tür (30) aufweist, die Ausnehmung (17) im horizontalen Querschnitt die Form eines spitzwinkligen Keils aufweist, dessen erste, dicke Seite (18) der Tür (30) zugewandt und dessen zweite, dünne Seite (19) von der Tür (30) abgewandt ist, und jede Innenraumleuchte (20) einen ersten Abschnitt (22) mit im horizontalen Querschnitt im Wesentlichen zur Ausnehmung (17) formkomplementärer Ausgestaltung aufweist, der in die Ausnehmung (17) eingesetzt ist.
  15. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Innenraumleuchte (20) einen zweiten Abschnitt (24) aufweist, der in einer zur Fläche der Tür (30) parallelen Richtung aus der Ausnehmung (17) herausragt.
  16. Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (24) eine dem Innenraum des Haushaltsgeräts (10) zugewandte erste Fläche (25), die als lichtaussendende oder lichtdurchlässige Fläche dient, und eine der Tür (30) zugewandte zweite Fläche (26), die lichtundurchlässig oder opak ist, aufweist.
  17. Haushaltsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Innenraumleuchten (20) vorgesehen sind.
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