-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
-
Derartige
Haushaltsgeräte,
wozu insbesondere Haushaltsstandgeräte wie Backöfen, Kühlschränke oder Gefrierschränke zählen, sind
hinsichtlich ihrer Innenraumaufteilung durch verstellbare Fachböden, Ablagegitter
und dergleichen flexibel. Die Innenbeleuchtung derartiger Haushaltsgeräte ist jedoch
nicht an die Flexibilität
der Innenraumeinteilung angepasst, was von vielen Benutzern als
unbefriedigend angesehen wird.
-
Somit
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät zu schaffen, dessen
Innenbeleuchtung sich flexibel an die betreffende Serie der Benutzer
anpassen lassen.
-
Diese
Aufgabe wird mit einem Haushaltsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
-
Ein
erfindungsgemäßes Haushaltsgerät weist
zumindest eine Innenraumleuchte auf und zeichnet sich dadurch aus,
dass diese höhenverstellbar
angeordnet bzw. befestigbar ist. Dadurch kann die Lichtsituation
der jeweils vorhandenen Raum- oder Platzsituation des Haushaltsgeräts bzw.
deren aktueller Inneneinteilung flexibel angepasst werden. Die mindestens
eine Innenraumleuchte kann genau dort positioniert werden, wo jeweils
Licht benötigt wird.
Durch die Höhenverstellbarkeit
kann außerdem die
Lichtverteilung innerhalb des Haushaltsgeräts optimiert werden. Die Begriffe ”Höhe” und ”vertikal” sowie
alle hierauf bezogenen Wortzusammensetzungen beziehen sich nachfolgend
auf eine herkömmliche
Aufstellung eines Haushaltsgeräts,
bei dem es eine klare definierte Oberseite und Unterseite gibt.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ist die
Innenraumleuchte stufenlos höhenverstellbar
und insbesondere stufenlos höhenverschieblich
ausgebildet. Unter ”höhenverschieblich” ist hier
zu verstehen, dass die Innenraumleuchte durch einfaches Verschieben
in ihre Position verstellbar ist und für den Verstellvorgang nicht
von dem Haushaltsgerät
abgelöst
werden muss. Eine stufenlose Verstellbarkeit der mindestens einen
Innenraumleuchte bietet einem Benutzer den Vorteil, deren räumlich vertikale
Position völlig
frei nach eigenen Wünschen
wählen
zu können.
-
Alternativ
kann es von Vorteil sein, wenn die Innenraumleuchte in Stufen, beispielsweise
in mehreren Einraststufen, höhenverstellbar
und insbesondere höhenverschieblich
ausgestaltet ist. Diese Variante bietet den Vorteil, dass durch
geeignete Voreinstellungen der Positionen, in denen die Innenraumleuchte
festlegbar ist, in Abhängigkeit
von den unterschiedlichen Konstellationen der Unterteilung des Innenraums
des Haushaltsgeräts
eine jeweils optimale Beleuchtungssituation ermittelt werden kann
und der Benutzer nicht selbst ausprobieren muss, welche Position
der Innenraumleuchte zu der von ihm gewählten Einteilung des Innenraums
des Haushaltsgeräts passt.
-
Eine
konstruktiv einfache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ist dann
gegeben, wenn es eine sich vertikal erstreckende Halteanordnung
aufweist, an der die mindestens eine Innenraumleuchte höhenverstellbar
befestigt werden kann.
-
Das
erfindungsgemäße Haushaltsgerät bietet
gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform
den Vorteil einer leichten Zugänglichkeit
zur Verstellung der Innenraumleuchte, wenn die Halteanordnung in einem
der Tür
benachbarten Bereich einer Seitenwand des Haushaltsgeräts vorgesehen
ist, der beispielsweise die vordere Hälfte oder vorzugsweise das
vordere Drittel der Seitenwand ist. Selbstverständlich kann die Innenraumleuchte
auch an der Rückwand
des Haushaltsgeräts
angebracht sein.
-
Alternativ
kann die sich vertikal erstreckende Halteanordnung mit der Innenraumleuchte
an einer vertikalen Flanke der Türinnenseite
vorgesehen sein. Genauso ist es möglich, dass eine vertikale
Halteanordnung sowohl an der Türinnenseite
als auch an mindestens einer der Seitenwände des Innenraums, insbesondere
in diesen türnahen
Bereichen, vorgesehen ist.
-
Es
ist von Vorteil, wenn die Halteanordnung stromführend ist, also auch als elektrischer
Kontakt dient, und jede Innenraumleuchte über zwei Kontakte bzw. Kontaktpole
elektrisch mit der Halteanordnung verbunden ist. Diese Art des elektrischen
Anschlusses ist besonders einfach und wenig störanfällig.
-
Eine
alternative Art der Stormversorgung besteht in einer induktiven
Ankopplung der mindestens einen Innenraumleuchte an eine elektrische
Versorgungsanordnung. Der Vorteil hierbei ist, dass keine zugänglichen
Kontakte vorhanden sind, welche gegebenenfalls durch Unachtsamkeit
zu Kurzschlüssen oder
anderen Störungen
führen
könnten.
-
Eine
konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ergibt
sich dadurch, dass die Halteanordnung eine Schiene aus Metall ist.
In diesem Fall ist es weiterhin bevorzugt, dass die Innenraumleuchte
einen Magneten aufweist, mit dem sie an der Halteanordnung haftet,
also an ihr befestigt ist.
-
Es
ist von Vorteil, jede Innenraumleuchte als LED-Lichtmodul auszubilden,
da diese zum einen sehr energieeffizient sind und somit geringe
Energiekosten verursachen. Insbesondere in Kühlgeräten wie Kühlschränken oder Gefrierschränken besteht dadurch
der weitere Vorteil, dass derartige Lichtmodule wenig Wärme erzeugen
und somit keine zusätzliche
Kühlleistung
in dem Kühlgerät erzwingen.
Unter ”LED-Lichtmodul” ist hier
auch ein Lichtmodul mit einer organischen Leuchtdiode (OLED) zu
verstehen, welche ähnliche
Vorteile aufweisen wie LEDs.
-
Für den Fall,
dass das erfindungsgemäße Haushaltsgerät in mindestens
zwei vertikal übereinander
liegende Ablagebereiche unterteilt ist, beispielsweise mittels mindestens
eines Ablagebodens oder Ablagegitters, ist es bevorzugt, dass sich
die Halteanordnung über
die mindestens zwei Ablagebereiche erstreckt. Das bedeutet mit anderen
Worten, dass die Innenraumleuchte wahlweise in alle vorhandenen
Ablagebereiche verschoben werden und diese dadurch ausleuchten kann.
-
Eine
besonders platzsparende Art der Innenbeleuchtung kann dann erzielt
werden, wenn die Halteanordnung in einer Ausnehmung in einer Seitenwand
des Haushaltsgeräts
angeordnet ist. Das heißt, dass
die Halteanordnung nicht in den Innenraum des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts ragt
und somit keinen Platz wegnimmt. Eine besonders platzsparende Anordnung
kann dann erzielt werden, wenn die Ausnehmung im horizontalen Querschnitt
die Form eines spitzwinkligen Keils aufweist, dessen erste dicke
Seite der Tür
des Haushaltsgeräts
zugewandt und dessen zweite dünne
Seite von der Tür
abgewandt ist und die Innenraumleuchte einen ersten Abschnitt umfasst,
der im horizontalen Querschnitt im Wesentlichen formkomplementär zur Ausnehmung ausgebildet
ist. Dieser erste Abschnitt kann somit von der Ausnehmung aufgenommen
werden und beansprucht daher ebenfalls keinen Platz im Innenraum des
erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts.
-
Vorzugsweise
weist die Innenraumleuchte einen zweiten Abschnitt auf, der in einer
zur Fläche der
Tür parallelen
Richtung aus der Ausnehmung herausragt. Bei dieser Konstellation
ist es dann besonders bevorzugt, dass der zweite Abschnitt eine
dem Innenraum des Haushaltsgeräts
zugewandte erste Fläche
sowie eine der Tür
zugewandte zweite Fläche aufweist.
Die erste Fläche
dient dabei als lichtaussendende oder für im Inneren des ersten und/oder zweiten
Abschnitts erzeugtes Licht durchlässige Fläche, und die zweite Fläche ist
lichtundurchlässig
oder zumindest opak, so dass diese – einem Benutzer bei geöffneter
Tür zugewandt – zweite
Fläche
diesem Benutzer gegenüber
dunkel erscheint und ihn somit nicht blendet. Hierdurch wird einerseits
erreicht, dass die Innenraumleuchten blendfrei für einen Benutzer sind, und
andererseits wird der Innenraum des Haushaltsgeräts durch die erste Fläche – oder bei
Vorhandensein von mehreren Innenraumleuchten durch die mehreren
ersten Flächen – optimal
ausgeleuchtet.
-
Gemäß einer
besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sind
genau zwei Innenraumleuchten vorgesehen. Damit ist zum einen ein
relativ geringer Aufwand an Leuchtmitteln gegeben, zum anderen können die
beiden Innenraumleuchten bezüglich
der Vertikalrichtung beispielsweise so angeordnet werden, dass ihre
Mitte jeweils vor einem Ablageboden oder Ablagegitter zu liegen
kommt – beispielsweise
vor dem unteren und dem oberen von drei Ablageböden bzw. Ablagegittern – und somit
alle vorhandenen Ablagebereiche gut ausleuchtet.
-
Weitere
Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden ausführlichen, jedoch nicht beschränkenden
Darstellungen vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts. Es zeigen:
-
1 eine
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts in perspektivischer
Ansicht;
-
2 eine
vergrößerte Darstellung
von 1; und
-
3 eine
Detailansicht der Ausgestaltung der Halteanordnung in perspektivischer
Ansicht.
-
1 zeigt
einen perspektivischen Einblick von schräg oben in einen Kühlschrank,
der hier als nichtbeschränkendes
Beispiel für
ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät 10 stehen
soll. Zur besseren Sichtbarkeit der Einzelheiten ist die nur schematisch angedeutete
Tür 30 geöffnet, und
die obere Seitenwand des Kühlschranks 10 ist
entfernt.
-
In
dem Innenraum des Kühlschranks 10,
der durch die rechte Seitenwand 11, die linke Seitenwand 12,
die Rückwand 13 und
die Tür 30 in
horizontaler Richtung begrenzt ist, liegen ein unterer Fachboden 14 und
ein oberer Fachboden 15 auf entsprechenden Abstützungen
an der rechten Seitenwand 11 und der linken Seitenwand 12 auf
und unterteilen damit den Innenraum des Kühlschranks 10 in einen
oberen, einen mittleren und einen unteren Ablagebereich. Selbstverständlich können entsprechende
Abstützungen
auch an der Rückwand 13 vorgesehen
sein.
-
In
einem der hier als geöffnet
dargestellten Tür 30 benachbarten
Bereich der Seitenwand 11 ist eine sich vertikal erstreckende
Ausnehmung 17 vorgesehen. Gemäß Darstellung in 1 erstreckt
sich die Ausnehmung 17 vom oberen bis zum unteren Rand
des Innenraums des Kühlschranks 10.
Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, und die Ausnehmung 17 kann
auch schon oberhalb des unteren Endes und unterhalb des oberen Endes
des Innenraums des Kühlschranks 10 enden.
Der Querschnitt der Ausnehmung 17 in horizontaler Richtung
weist die Form eines spitzen Keils auf, dessen erste, dicke Seite 18 der
Tür 30 zugewandt
ist und dessen zweite, dünne
Seite 19 der Rückseite 13 des
Kühlschranks 10 zugewandt
ist. In der Ausnehmung 17 ist eine Halteanordnung 16 in
Form einer Schiene oder Platte 16 aus Metall angeordnet
(vgl. auch 2). An dieser Platte 16 sind
zwei Innenraumleuchten 20 mittels jeweils eines nicht dargestellten
Magneten befestigt. Durch Verschieben der Innenraumleuchten 20 nach oben
oder unten sind diese höhenverstellbar,
und zwar durch einfaches Verschieben, ohne sie von der Platte 16 abheben
zu müssen.
Die Höhenverschiebbarkeit
der Innenraumleuchten 20 ist in 1 durch einen
Doppelpfeil A angedeutet.
-
In 2 und 3 ist
gut zu erkennen, dass die Innenraumleuchten 20 nicht vollständig in
der Ausnehmung 17 aufgenommen sind, sondern aus dieser
Ausnehmung 17 herausragen. Genauer gesagt lässt sich
die Innenraumleuchte 20 in zwei Abschnitte unterteilen.
Ein erster Abschnitt 22 weist im horizontalen Querschnitt
im Wesentlichen die gleiche Form auf, wie der spitzwinklige Keil,
ist also im Wesentlichen formkomplementär zu diesem, und ein zweiter
Abschnitt 24 ragt aus der Ausnehmung 17 in den
Innenraum des Kühlschranks 10 hinein,
und zwar im Wesentlichen in einer zur Fläche der Tür parallelen Richtung. Der
zweite Abschnitt 24 wiederum umfasst bei den Flächen eine
erste Fläche 25,
die dem Innenraum des Kühlschranks 10 zugewandt
ist, und eine zweite Fläche 26,
welche der Tür 30 zugewandt
ist. Die zweite Fläche 26 ist
dabei entweder lichtundurchlässig
oder zumindest opak, so dass eventuell durch sie hindurchtretendes
Licht keinesfalls einen Benutzer blenden kann, der die Tür 30 geöffnet hat,
um nun auf einen Gegenstand im Innenraum des Kühlschranks 10 zuzugreifen.
Die erste Fläche 25 dient
als lichtaussendende Fläche
wie beispielsweise eine aus einer organischen Leuchtdiode gebildete
Fläche,
oder aber zumindest als lichtdurchlässige Fläche, falls das Licht nicht
an der Oberfläche,
sondern im Inneren des ersten Abschnitts 22 und/oder des
zweiten Abschnitts 24 erzeugt wird. Die erste Fläche 25 ist
dabei in jedem Fall so orientiert, dass das abgegebenes Licht nicht
auf einen im Bereich der Tür
befindlichen Benutzer abgestrahlt wird und diesen blendet, sondern
in den Innenraum des Kühlschranks 10 abgestrahlt
wird. Dabei kann die erste Fläche 25 genau
senkrecht zur Fläche
der Tür 30 ausgerichtet
sein oder so geneigt sein, dass sie nicht im Wesentlichen parallel
zur Fläche
der Tür 30 abstrahlt,
sondern weiter in den Innenraum des Kühlschranks 10 hinein.
-
In 2 ist
im oberen Bereich der Ausnehmung 17 schematisch eine Spule 28 dargestellt,
die symbolisieren soll, dass die der Spule 28 zugeordnete
Innenraumleuchte 20 induktiv mit Strom versorgt wird.
-
Gemäß Darstellung
in 3 wird die Innenraumleuchte 20 jedoch
vorzugsweise mittels zwei (nicht dargestellten) Kontakten mit Strom
versorgt. Hierbei ist ein erster Kontakt mit einer Stromleitung 29 verbunden,
die sich am dicken Ende 18 des spitzwinkligen Keils der
Ausnehmung 17 befindet. Der zweite Kontakt ist mit der
Schiene oder Platte 16 aus Metall verbunden, welche in
der Ausnehmung 17 aufgenommen und stromführend ist.
Wenn die Innenraumleuchte 20 beispielsweise mit Magneten
an der metallenen Schiene 16 befestigt ist, bleibt bei
einem Verschieben der Innenraumleuchte 20 nach oben oder
unten jeweils der Kontakt mit der Stromleitung 29 und der
metallenen Schiene 16 und damit die Stromversorgung erhalten.
Auch wenn die Innenraumleuchte 20 mittels einer Verrastung in
der Ausnehmung 17 verschiebbar gehaltert ist, wobei die hierfür erforderlichen
Rastmittel in 3 nicht dargestellt sind, bleibt
auch bei einem Verschieben der Innenraumleuchte 20 bei
dieser Konfiguration die elektrische Versorgung der Innenraumleuchte 20 jederzeit
gewährleistet.
-
Die
Innenraumleuchte 20 weist vorzugsweise ein Gehäuse aus
Kunststoff auf, wobei sowohl die erste Fläche 25 als auch die
zweite Fläche 26 aus Kunststoff
oder Glas gebildet sein können.
-
Es
ist festzuhalten, dass bei dem erfindungsgemäßen Kühlschrank 10 sehr
wenig Platz von der Innenraumbeleuchtung beansprucht wird, selbst wenn
mehrere Innenraumleuchten 20 vorgesehen sind, da diese
größtenteils
in einer Seitenwand 11 des Kühlschranks 10 versenkt
sind. Es versteht sich von selbst, dass entsprechende Innenraumleuchten 20 auch
auf der anderen, hier links dargestellten Seitenwand 12 angebracht
sein könnten,
wie dies durch eine entsprechende Ausnehmung 17 in 1 angedeutet
und in 3 konkret dargestellt ist.
-
Wenn
angenommen wird, dass bei dem in 1 dargestellten
Kühlschrank 10 oben
ein dritter Fachboden eingesetzt ist, kann leicht nachvollzogen werden,
dass die beiden Innenraumleuchten 20 so in ihrer Höhe verstellt
werden, dass sie mit ihrer Mitte – bezogen auf ihre jeweilige
vertikale Erstreckung – vor dem
obersten Fachboden bzw. dem untersten 14 Fachboden zu liegen
kommen. In dieser Stellung ist gewährleistet, dass alle vier durch
die drei Ablageböden
definierten Ablagebereiche durch die zwei Innenraumleuchten 20 gut
beleuchtet werden. Alternativ ist es bei einer Konstellation mit
drei Ablageböden
und vier Ablagebereichen auch beispielsweise möglich, dass die zwei rechts
dargestellten Innenraumleuchten 20 nur den obersten und
den drittobersten Ablagebereich beleuchten, während zwei an der linken Seitenwand 12 befindliche,
jedoch nicht zeichnerisch dargestellte, Innenraumleuchten 20 den
zweitobersten bzw. den viertobersten (d. h. den untersten) Ablagebereich
beleuchten. Auch bei dieser Konstellation ist eine optimale Beleuchtung
der Ablagebereiche zu erwarten.
-
Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass bei dem erfindungsgemäßen Kühlschrank problemlos eine optimale
Beleuchtung des Innenraums erzielt werden kann, und zwar unabhängig davon,
wie die jeweils konkrete Gestaltung des Innenraums vorgenommen wurde.
-
Die
vorstehende Beschreibung erfolgte unter Bezugnahme auf einen Kühlschrank
als ein Beispiel für
ein Haushaltsgerät.
Es ist klar, dass die Erfindung auch auf andere Haushaltsgeräte wie beispielsweise Gefrierschränke oder
Backöfen
anwendbar ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Haushaltsgerät
- 11
- rechte
Seitenwand
- 12
- linke
Seitenwand
- 13
- Rückwand
- 14
- unterer
Fachboden
- 15
- oberer
Fachboden
- 16
- Halteanordnung/Schiene
- 17
- Ausnehmung
- 18
- dicke
Seite
- 19
- dünne Seite
- 20
- Innenraumleuchte
- 22
- erster
Abschnitt
- 24
- zweiter
Abschnitt
- 25
- erste
Fläche
- 26
- zweite
Fläche
- 28
- elektrische
Versorgungsanordnung
- 29
- elektrische
Leitung
- 30
- Tür
- A
- Verschiebungsrichtung