DE102009027451A1 - Ultra-Breitband Kommunikations-Headset mit geringer Latenz und Verfahren zum betreiben - Google Patents

Ultra-Breitband Kommunikations-Headset mit geringer Latenz und Verfahren zum betreiben Download PDF

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Abstract

Ein drahtloses Kommunikationssystem zur Verwendung in einem Flugzeug umfasst ein drahtloses Headset mit wenigstens einer Ohrmuschel mit einem Gehäuse. Ein erster Ultrabreitband-Receiver ist in dem Ohrmuschelgehäuse angeordnet. Eine Basisstation umfasst einen zweiten Ultrabreitband-Receiver. Der zweite Ultrabreitband-Receiver steht mit dem ersten Ultrabreitband-Receiver drahtlos in Verbindung.

Description

  • HINITERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Audio-Headsets, und insbesondere Audio-Headsets, die in einem Flugzeug während eines Flugs verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Drahtgebundene Headsets werden üblicherweise in einem Flugzeug von Piloten, Passagieren und anderen in einem Flugzeug befindlichen Personen verwendet. Gegenwärtig gestattet die Bundesluftfahrtbehörde der USA keine drahtlosen Kommunikationssysteme, die eine Avionik (Luftfahrtelektronik) während eines Flugs stören. Avioniksysteme sind empfindlich gegenüber eine Störung von bekannten Kurzstreckendatenkommunikationsvorrichtungen (Short Range Wireless Communications Devices), wie beispielsweise Mobiltelefone, Bluetooth Headsets, und andere übertragende PDA-Geräte (Personal Data Assistant Devices). Dies beschränkt die für Headsets verfügbaren Technologiemöglichkeiten, die innerhalb des Flugzeugs verwendet werden. Die im Stande der Technik verwendeten Übertragungssysteme basieren auf einer einzelnen trägerbasierten Übertragung. In diesen Systemen wird die Mehrheit der Übertragungsenergie in der Nähe der Trägerfrequenz konzentriert, wie zum Beispiel 2.4 GHz oder 900 MHz. Typischerweise verwenden die Kurzstreckendatenübertragungen aus dem Stande der Technik 0.75 bis 1.0 Watt Leistung in diesen Schmalbändern. Diese Hochleistungs-Schmalbandübertragungen können die Avionik nachteilig beeinflussen, insbesondere da die Avionik nicht ausgelegt ist, um gegen solche Hochleistungsübertragungen störunempfindlich zu sein.
  • Bluetooth und verwandte Technologien aus dem Stand der Technik verwenden Schmalbandträgersignale, und sie verwenden einen begrenzten Frequenzsprung (2.4 GHz–2.480 GHz). 1a und 1b stellen ein beispielhaftes Schmalbandträgersignal im Zeitbereich beziehungsweise im Frequenzbereich dar. Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) und Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Verfahren belegen typischerweise größere Bandbreiten als eine einfache Schmalbandübertragung. Diese Technologien verbessern Kommunikationsbandbreite und -Widerstand gegenüber Störungen aufgrund der geringfügig größeren Bandbreite. Jedoch sind diese Übertragungen sogar mit den komplexen FHSS-Verfahren empfindlich gegenüber einer Störung. Die Verbesserungen der Bandbreite befinden sich im Bereich von lediglich einigen MHz. Falls zum Beispiel ein industrieller, wissenschaftlicher und medizinischer (industrial, scientific and medical – ISM) Störsender in dem Frequenzbereich von 2.40–2.48 GHz wirksam wird, dann könnte eine Bluetooth-Gerät in dieser Umgebung nicht funktionieren.
  • Die im Stand der Technik verwendeten Übertragungssysteme sind meistens trägerbasierte Schmalbänder und weisen begrenzte zugeordnete Bandbreiten auf um Signale zu übertragen. Die begrenzte Kanalkapazität hat eine mangelhafte Audioqualität/-verständlichkeit und Funktionssicherheit zur Folge. Eine Kanalkapazität in einem Kommunikationskanal wird durch das Shannon-Hartley Theorem bestimmt, welches festlegt, dass die Summe an Information, die über Funk übermittelt wird, logarithmisch proportional zur Signalstärke ist, die als Signal-Rausch-Verhältnis ausgedrückt wird, und direkt proportional zu der Bandbreite ist. Da die Bandbreite in diesen Schmalbandkanälen begrenzt ist, ist die Kanalkapazität ebenfalls begrenzt. Aufgrund dieser begrenzten Verfügbarkeit von Bandbreiten weisen diese Systeme eine begrenzte Kanalkapazität auf, und diese Systeme können die notwendigen Fehlerkorrekturen oder wiederholte Datenpaketübertragungen nicht ausführen, die für kritische Kommunikationen benötigt werden.
  • Im Falle von mangelhaften Kommunikationsverbindungen werden die Datenpaketfehler in diesen Systemen die Audioqualität und -verständlichkeit der Kommunikation beeinflussen. In einigen Situationen stellt das Flugzeug-Headset einsatzbezogene kritische Kommunikationen zwischen dem Pilot und dem Tower bereit. Demzufolge sind Datenpaketfehler in den Übertragungen und eine mangelhafte Verständlichkeit für diese Einsatzgebiete nicht annehmbar.
  • Was im Stande der Technik benötigt wird, ist ein drahtloses Headset, das für die Verwendung in einem Flugzeug geeignet ist, und das die oben genannten Probleme und Nachteile vermeidet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein eingebautes drahtloses Ultrabreitband-Headset (Ultra Wide Band – UWB) bereit, das eine Avionik nicht stört und somit für die Verwendung in einem Flugzeug geeignet ist. Das UWB-Headset kann umfassen ein Sliding Window Packet Transmission Verfahren, ein Verfahren zur Korrektur und Verdeckung von Fehlern, eine adaptive Datenpaket-Latenz-Verringerung, und Verfahren zur Unterdrückung von Eigenechos und ein Regenerationsverfahren. Diese Algorithmen können bei Kommunikationssystemen aus dem Stand der Technik nicht angewendet werden, aber können stattdessen bei Bitübertragungsschichten mit großen Bandbreitenkanälen, wie zum Beispiel dem UWB-Kommunikationssytem der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Erfindung auf die Verwendung einer Ultrabreitbandkommunikationstechnologie gerichtet, basierend auf einer drahtlosen Kombination aus Basisstation/Headset. Das Headset und die Basisstation können beide einen UWB-Transceiver ebenso wie einen digitalen Signalprozessor, einen Mikrocontroller, Audio-Bauteilsätze aus Encoder und Decoder und analoge Hilfsschaltungen umfassen. Ein Sliding Window Error Packet Correction- und Fehlerverdeckungs-Algorithmus können angewandt werden, um eine zusammengefügte Audioinformation, die während der Übertragung verloren oder beschädigt wurde, entweder wieder zurück zu gewinnen oder wieder herzustellen. Darüber hinaus kann eine Übertragungslatenz adaptiv verringert werden und ein Verfahren zur Unterdrückung/Wiederherstellung verwendet werden, um Eigenechos heraus zu filtern.
  • Das UWB-Headset der vorliegenden Erfindung verwendet eine geringere Übertragungsleistung als ein Gerät, das eine Radiofrequenz unbeabsichtigt ausstrahlt, und diese Eigenschaft ermöglicht es dem Headset, um näher an empfindlichen Instrumenten betrieben zu werden. Die Übertragungsleistung des UWB-Systems ist ziemlich gering verglichen mit einem Mobiltelefon. Ein Mobiltelefon sendet 0.75 bis 1.0 Watt über wenige KHz. UWB-Systeme senden im Gegensatz dazu weniger als –42 dBm/MHz (0.0000631 Milliwatt/MHz). Die Emissionsgrenzwerte der spektralen Leistungsdichte der Federal Communication Commission beträgt für im UWB-Band betriebene UWB-Strahler –41.3 dBm/MHz. Dies ist die gleiche Grenze, die für Emitter mit unbeabsichtigter Strahlung wie zum Beispiel Computer gilt. Aufgrund dieser sehr geringen Leistung beeinflusst das UWB- Headset die Avionik innerhalb des Flugzeugs bei einem beliebig gegebenen Übertragungsband nicht. Gemäß dem Shannon-Hartley Theorem ist die Menge an Information, die über Funk gesendet wird logarithmisch proportional zu der Signalstärke, wie durch das Signal-Rausch-Verhältnis ausgedrückt, und ist direkt proportional zu der Bandbreite. Durch Verwenden von 3 bis 5 GHz für Übertragungen kann eine größere Kanalkapazität von bis zu 480 mbps erreicht werden. Im Falle von UWB-Übertragungen kann die Energie über eine große Bandbreite, wie zum Beispiel das 3 bis 5 GHz Frequenzspektrum verteilt werden. Somit ist die Bandbreite, die in dem System verwendet wird, in der Nähe von 2 GHz und die Gesamtübertragungsleistung beträgt 0.12 Milliwatt. Die UWB-Technologie ist verwendbar für Anwendungen, die eine Robustheit gegen beabsichtigte und unbeabsichtigte Störsender benötigen. Die UWB-Technologie kann diese Robustheit durch Verwendung der großen Bandbreite bieten. Eine Verwendung von UWB gewährleistet eine sehr geringe Übertragungsleistung und kurze Impulsbreiten.
  • Die Erfindung weist in einer Ausgestaltung ein drahtloses Kommunikationssystem für eine Verwendung in einem Flugzeug auf. Ein drahtloses Headset umfasst wenigstens eine Ohrmuschel mit einem Gehäuse. Ein erster Ultrabreitband-Transceiver ist in dem Ohrmuschelgehäuse angeordnet. Eine Basisstation umfasst einen zweiten Ultrabreitband-Transceiver. Der zweite Ultrabreitband-Transceiver steht mit dem ersten Ultrabreitband-Transceiver drahtlos in Verbindung.
  • Die Erfindung weist in einer anderen Ausgestaltung ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Verwendung in einem Flugzeug auf, einschließlich eines Bereitstellens eines drahtlosen Headsets innerhalb des Flugzeugs. Das Headset umfasst einen ersten Ultrabreitband-Transceiver. Eine Gegensprechanlage wird innerhalb des Flugzeugs bereitgestellt. Eine Basisstation ist elektrisch an die Gegensprechanlage angeschlossen. Die Basisstation umfasst einen zweiten Ultrabreitband-Transceiver. Datenpakete werden drahtlos und bidirektional zwischen dem ersten und zweiten Ultrabreitband-Transceiver übertragen. Das Übertragen umfasst ein Übertragen einer Vielzahl von Datenübertragungsblöcken (Frame). Jeder der Datenübertragungsblöcke umfasst eine Vielzahl der Datenpakete. Wenigstens eines der Datenpakete in jedem Datenübertragungsblock wurde niemals zuvor übertragen. Wenigstens eines der Datenpakete in jedem Datenübertragungsblock wurde früher übertragen.
  • Die Erfindung weist in noch einer anderen Ausgestaltung ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Verwendung in einem Flugzeug auf, einschließlich eines Bereitstellens eines drahtlosen Headsets innerhalb des Flugzeugs. Das Headset umfasst einen ersten Ultrabreitband-Transceiver, ein Mikrofon und einen Lautsprecher. Ein erstes Eigenecho wird innerhalb des Headsets abhängig von einem ersten von dem Mikrofon empfangenen Mikrofonsignal erzeugt. Das erste innerhalb des Headsets erzeugte Eigenecho wird zu dem Lautsprecher übertragen. Eine Gegensprechanlage ist innerhalb des Flugzeugs bereitgestellt. Die Gegensprechanlage weist einen Mikrofoneingang und einen Headsetausgang auf. Eine Basisstation ist elektrisch an den Mikrofoneingang und den Headsetausgang der Gegensprechanlage angeschlossen. Die Basisstation umfasst einen zweiten Ultrabreitband-Transceiver. Signale werden drahtlos und bidirektional zwischen dem ersten und zweiten Ultrabreitband-Transceiver übertragen. Ein zweites Mirkofonsignal wird von dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver zu dem Mikrofoneingang der Gegensprechanlage übertragen. Das zweite Mirkofonsignal ist eine zeitversetzte Wiedergabe des ersten Mirkofonsignals des Headsetmikrofons. Ein zweites Eigenecho wird innerhalb der Gegensprechanlage abhängig von dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver empfangenen Mirkofonsignal erzeugt. Das zweite innerhalb der Gegensprechanlage erzeugten Eigenechos wird zu dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver über den Headsetausgang der Gegensprechanlage übertragen. Ein Eigenechounterdrückungssignal wird innerhalb der Basisstation abhängig von dem Mirkofonsignal des zweiten Ultrabreitband-Transceivers erzeugt. Das innerhalb der Basisstation erzeugte Eigenechounterdrückungssignal wird zu dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver übertragen, so dass das Eigenechounterdrückungssignal im Wesentlichen das zweite durch den zweiten Ultrabreitband-Transceiver empfangene Eigenecho aufhebt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das UWB-Headset die Avionik aufgrund seiner Verwendung von einer sehr geringen Übertragungsleistung und kurzen Impulsen nicht beeinflusst, das heißt Carrierless Impulse Radio.
  • Obwohl die Erfindung hierin als auf ein Audiokommunikationssystem angewandt beschrieben wurde, ist ein weiterer Vorteil, dass die Erfindung auf andere Echtzeit Audio/Video-Systeme erweitert werden kann, die Bitübertragungsschichten und/oder niedrige Datenübertragungsraten auf Kanälen mit hoher Kapazität wie zum Beispiel Innenräume, Automobile, Schiffe, Boote, oder ähnliche geschlossene Räume verwenden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die UWB-Kommunikationen aufgrund der geringen Leistung und kurzen Impulse während einer Übertragung schwer abzuhören sind.
  • Ein noch weiterer Vorteil ist, dass Mehrwegkopien der Übertragung erzeugt werden können, weil eine Flugzeugkabine eine Faradayschen Käfig Effekt aufweist. Somit kann das UWB-System Rake Receiver Verfahren verwenden, welche mehrwegerzeugte Kopien des ursprünglichen Impulses wiederherstellen, um die Leistung des Empfängers zu verbessern. Eine Verwendung eines UWBs liefert eine größere Kanalkapazität.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und andere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung, und die Art und Weise diese zu erreichen, werden ersichtlicher und die Erfindung selber wird verständlicher durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen, wobei:
  • 1a zeigt eine Zeitbereichsdarstellung eines beispielhaften im Stand der Technik verwendeten Schmalbandträgersignals.
  • 1b zeigt eine Frequenzbereichsdarstellung des Schmalbandträgersignals aus 1a.
  • 2a zeigt eine Zeitbereichsdarstellung eines beispielhaften UWB-Impulses, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 2b zeigt eine Frequenzbereichsdarstellung des UWB-Impulses aus 2a.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines drahtlosen Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung in Verwendung in einem Cockpit eines Flugzeugs.
  • 4 zeigt ein ausführlicheres Blockdiagramm des drahtlosen Kommunikationssystems aus 3.
  • 5 zeigt ein weiteres ausführlicheres Blockdiagramm des Headsets des drahtlosen Kommunikationssystems aus 3, welche eine mögliche Aufteilung der Bauteile zwischen den beiden Ohrmuscheln darstellt.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm von einer bestimmten Ausführungsform einer UWB-Schaltung, die für eine Verwendung in der Basisstation und/oder dem Headset des drahtlosen Kommunikationssystems aus 3 geeignet ist.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens einer UWB-Datenübertragung der vorliegenden Erfindung darstellt, die für die Verwendung mit dem drahtlosen Kommunikationssystem aus 3 geeignet ist.
  • 8a zeigt ein Blockdiagramm eines drahtgebundenen Kommunikationssystems mit einer Eigenechoerzeugung aus dem Stand der Technik.
  • 8b zeigt ein Blockdiagramm eines drahtgebundenen Kommunikationssystems mit einer Eigenechoerzeugung aus dem Stand der Technik.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Verwendung in einem Flugzeug.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Verwendung in einem Flugzeug.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Bauteile überall in den verschiedenen Abbildungen. Obwohl die Abbildungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, sind die Abbildungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht und bestimmte Merkmale können übertrieben gezeigt sein, um die vorliegende Erfindung besser darzustellen und zu erläutern. Obwohl die Erläuterung durch hierin dargelegte Beispiele Ausführungsformen der Erfindung darstellen, sind die nachfolgenden Ausführungsformen in einigen Ausgestaltungen nicht als vollständig anzusehen oder sollen nicht derart ausgelegt werden, dass sie den Schutzumfang der Erfindung auf die genau offenbarten Ausgestaltungen begrenzen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die hierin offenbarten Ausführungsformen sind nicht als vollständig anzusehen oder sollen die Erfindung nicht auf die in der nachfolgenden Beschreibung offenbarten Ausgestaltungen beschränken. Stattdessen sind die Ausführungsformen ausgewählt und beschrieben, so dass ein Fachmann ihre Lehren verwenden kann.
  • Eine Ultrabreitbandübertragung ist ein Kommunikationsverfahren, das Impulse wie in 2b gezeigt, von sehr kurzer Zeitdauer verwendet, was wie in 2b gezeigt, zu sehr großen oder Breitbandübertragungs-Bandbreiten führt. Eine Bandbreite, die größer ist als 500 MHz, kann als UWB angesehen werden. Diese Art von Übertragung unterscheidet sich von trägerbasierten AM/FM-Übertragungen erheblich. Eine UWB-Übertragung basiert auf Impulsen, und jeder Impuls in dem UWB-System kann die gesamte UWB-Bandbreite nutzen. Gegenwärtig benutzen die meisten UWB-Geräte 3.1–6.1 GHz, und die FCC autorisiert die unlizenzierte Verwendung von UWB in 3.1–10.6 GHz.
  • Bezug nehmend auf 3 ist eine Ausführungsform eines drahtlosen Kommunikationssystems 20 der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Cockpit 22 eines Flugzeugs 24 gezeigt. Das System 20 umfasst eine elektronische Wechselsprechanlage, die im Allgemeinen als Sprechanlage (Intercom) bezeichnet wird, in bidirektionaler Datenkommunikation mit einer UWB-Basisstation 28 über eine oder mehrere Leitungen 30. Die UWB-Basisstation 28 steht in drahtloser bidirektionaler Datenkommunikation mit einem UWB-Headset 32 über eine entsprechende Antenne 34, 36.
  • 4 stellt ein ausführlicheres Blockdiagramm des Systems 20 bereit. Sowohl die Basisstation 28 als auch das Headset 32 weisen entsprechende UWB-Sender/Empfänger 38, 40, digitale Signalprozessoren/Mikroprozessoren 42, 44, Analog/Digital- und Digital/Analog-Bauteilsätze aus Encoder und Decoder 46, 48, und verschiedene analoge Hilfs schaltungen 50, 52 auf. Das Headset 32 umfasst ein Mikrofon 53 und wenigstens einen Lautsprecher 55.
  • In einer bestimmten Ausführungsform weisen die UWB-Transceiver 38, 40 eine Bandbreite von 3.1 bis 4.8 GHz auf und die Übertragungsleistung beträgt weniger als –41.5 dBm/MHz. In einer Ausführungsform sind die UWB-Transceiver 38, 40 als von Wisair Ltd. gelieferte 502 und 531 Chips ausgebildet, und die DSPs 42, 44 sind als von Texas Instruments Inc. gelieferte C5409 DSPs ausgebildet.
  • Der UWB-Transceiver 40 des Headsets 32 kann innerhalb eines Gehäuses einer Ohrmuschel 54 (5) angeordnet werden, an welchen eine Antenne 36 angebracht ist. Die Antenne 36 ist elektrisch an den UWB-Transceiver 40 angeschlossen und ragt über das Gehäuse 54 nach außen hinaus. Im Allgemeinen können alle Bauteile des Headsets 32 in einem oder dem anderen Ohrmuschelgehäuse 54, 56 angeordnet werden. Angeordnet innerhalb des Gehäuses 54, zusätzlich zu dem Transceiver 40 und dem DSP 44, befinden sich ein Lautstärkeregler 58, ein Lautsprecher 60, eine aktive Rauschunterdrückungsschaltung 62 und eine Leuchtdiode 64. Angeordnet innerhalb des Gehäuses 56 befinden sich Lautsprecher 66, eine Batterie 68 und eine Ladungsschaltung 70.
  • Verschieden elektrische Leitungen 72 können die Bauteile der Gehäuse 54, 56 miteinander verbinden. Die Leitungen 72 können durch ein halbsteifes Band (nicht gezeigt) mechanisch gestützt werden, das wie es im Stand der Technik bekannt ist, die Gehäuse 54, 56 mechanisch verbindet.
  • An das Gehäuse 56 können ein Galgenmikrofon 74 und ein Ladekabel 76 angebracht sein. Das Ladekabel 76 kann verwendet werden um die Batterie 68 zu laden, oder um einen Notstrom zu liefern, falls die Batterie 68 ausfällt.
  • Das Blockdiagramm aus 6 stellt eine bestimmte Ausführungsform einer UWB-Schaltung dar, die für eine Verwendung in einer Basisstation 28 und/oder einem Headset 32 geeignet ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen von Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems kann ein Sliding Window Packet Transmission Algorithmus und/oder ein Fehlerkorrektur- und Verdeckungs-Algorithmus angewandt werden. Diese Algorithmen können angewandt werden, um eine zusammengefügte Audioinformation, die während der Übertragung verloren oder beschädigt wurde, entweder wieder zurück zu gewinnen oder wieder herzustellen. Andere Ausführungsformen von Verfahren der vorliegenden Erfindung können ein adaptives Latenz-Verfahren anwenden, in welchem die Latenzzeit einer Übertragung adaptiv verringert werden kann. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein Verfahren zur Unterdrückung von Eigenechos und ein Regenerationsverfahren anwenden, die verwendet werden können um Eigenechos heraus zu filtern. Es versteht sich von selbst, dass jegliche Kombination der oberhalb bezeichneten vier Algorithmen/Verfahren in verschiedensten Ausführungsformen der Erfindung angewandt werden können.
  • Der Sliding Window Packet Transmission Algorithmus kann angewandt werden, um die große Kommunikationsbandbreite des UWB-Kanals am besten auszunützen, während die Latenzzeit gering gehalten wird. Im UWB gibt es aufgrund der großen Frequenzbandbreite eine größere Kanalkapazität gemäß dem Shannon-Hartley-Theorem. Die Kommunikationskanalkapazität, die für Audiodaten benötigt wird, ist gering (beispielsweise 0.25 mbs) verglichen zu der UWB-Kanalkapazität (beispielsweise 53–400 mbs). Das Sliding Packet Verfahren überträgt jedes Audiodatenpaket mehrfach (beispielsweise vier bis acht Mal) in aufeinanderfolgenden Datenübertragungsblöcken, die zusammen mit vorherigen und nachfolgenden Datenpaketen eingebettet sind. An der Empfängerseite werden die Datenpakete von einer oder mehrerer der Datenübertragungsblöcke, die keine Fehler enthalten, wieder hergestellt, und redundante Kopien der Datenpakete werden verworfen. Datenpaketnummern und Datenübertragungsblocknummern können zugeteilt werden, um diesen Sliding Window Packet Transmission Algorithmus anzuwenden.
  • Der Grad der Latenz kann verringert oder erhöht werden, wie zum Beispiel durch schnelleres oder langsameres Abspielen der Audiodaten, als Antwort auf berechnete Datenpaketfehlerquoten. Diese Einstellung des Latenzgrads kann periodisch in Echtzeit durchgeführt werden, das heißt automatisch im Datenfeld. Jedoch ist es ebenfalls möglich, dass die Latenzgradeinstellung nach der Installation oder in der Fabrik durchgeführt wird.
  • Im Verfahren zur Korrektur und Verdeckung von Fehlern, falls keine fehlerfreien Datenpakete empfangen werden, kann ein beschädigtes Datenpaket von den redundanten Fehlerdatenpaketen wieder hergestellt werden. Die fehlerhaften Kopien der Datenpakete können durch Verwendung Voting-Algorithmus kombiniert werden, um ein Pseudodatenpaket zu erzeugen, das das am meisten wahrscheinliche Datenpaket darstellt. Wenn Korrekturen nicht möglich sind, kann das Pseudodatenpaket von Daten mit dem Fehlerverdeckungs-Algorithmus erzeugt werden, um die Lücke in der Audiokommunikation zu füllen. Der Fehlerverdeckungs-Algorithmus kann ein Linear Predictive Coding (LPC), einen Pitch Detector, ein Smoothing basierend auf den vorherigen Informationen, und Interpolationsverfahren verwenden. Diese Algorithmen können Audioartefakte aufgrund verlorener Datenpakete verringern, und können die Verständlichkeit der Audiokommunikation verbessern.
  • Eine Ausführungsform eines UWB-Datenübertragungs-Verfahren 700 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 7 dargestellt. Ungefähr zwei Millisekunden an Audio kann vom Analog/Digital-Konverter 702 zum Audiodateneingang 704 transportiert werden. Bei einer Abtastfrequenz von 16 KHz werden zweiunddreißig Abtastungen in Ping-Pong-Zwischenspeichern 706 gespeichert. Ping-Pong-Zwischenspeicher 706 werden in der Doppelpufferung verwendet, in welchen eine Eingabe/Ausgabe gleichzeitig mit der Verarbeitung durchgeführt wird. Das heißt, Daten können in einem Zwischenspeicher verarbeitet werden, während der nächste Satz von Daten in den anderen Zwischenspeicher eingelesen wird.
  • Wie bei 708 gezeigt, werden die empfangenen Audiodaten in Datenpakete im Zwischenspeicher 710 gegliedert. Wie durch Pfeil 712 gezeigt kann ein Datenpaketzwischenspeicher 710 als Ringspeicher ausgelegt sein, in welchem sich jedes Datenpaket mit jedem neu empfangenen Datenpaket um eine Position verschiebt. Nach Erscheinen in einer der vier Positionen wird ein Datenpaket gelöscht, um Platz für das nächste zu empfangene Datenpaket zu machen. Somit wird jedes Datenpaket viermal übertragen, jedes Mal in einem unterschiedlichen Datenübertragungsblock. Um ein Datenpaket erfolgreich zu empfangen, muss das Datenpaket nur ohne einen Fehler in einem oder mehreren der vier Datenübertragungsblöcke übertragen und empfangen werden. Bei zweiunddreißig Abtastungen pro Da tenpaket können die vier Datenpakete im Datenpaketzwischenspeicher 710 einhundertachtundzwanzig Abtastungen darstellen, plus einen zusätzlichen Overhead für zyklische Redundanzprüfungen (bezeichnet durch ”C” bei jedem Datenpaket) und Datenpaketidentifikationsnummern (bezeichnet durch ”P” bei jedem Datenpaket).
  • Im Übertragungsschritt 714 umfasst ein Datenübertragungsblock 716 die Datenübertragungsblocknummer (bezeichnet durch ”F”), die zu dem oberhalb beschriebenen Overhead und einhundertachtundzwanzig Abtastungen hinzugefügt wird. Die Daten, einschließlich acht Millisekunden an Audiodaten (zwei Millisekunden aktueller Daten und sechs Millisekunden vorheriger Daten von den drei alten Datenpaketen) werden auf Wisair UWB-Kanal 718 übertragen.
  • Im Empfangsschritt 720 wird derselbe Datenübertragungsblock 716 empfangen, der in Schritt 714 übertragen wurde. Im Datenpaketsortierungsschritt 722 wird der empfangene Datenübertragungsblock 716 in Datenpakete 724 sortiert. In Schritt 726 kann der oben genannte Fehlerverdeckungs-Algorithmus durchgeführt werden. Falls ein Datenpaket fehlt, können zum Beispiel dann die Daten wieder hergestellt werden. Im Audiodatenabspielschritt 728, können ungefähr zwei Millisekunden an Audio zu dem Digital/Analog-Konverter 730 transportiert werden. Bei einer Abtastfrequenz von 16 KHz werden zweiunddreißig Abtastungen in Ping-Pong-Zwischenspeichern 732 gespeichert, welche wiederum zur Doppelpufferung verwendet werden.
  • Im oberhalb erwähnten adaptiven Latenzzeitverringerungs-Verfahren kann eine Audiolatenzzeit basierend auf den Kanalfehlerquoten adaptiv verringert werden. Dieses Verfahren kann durch Verwendung von zwei Datenpaketnummern, die in dem Datenpaket innerhalb des übertragenen Datenübertragungsblocks und dem empfangenen Datenübertragungsblock eingebettet sind, durchgeführt werden. Auf der Sende- beziehungsweise Empfängerseite wird die Datenpaketnummer in dem Übertragungszwischenspeicher und dem Empfangszwischenspeicher verglichen, um die Zeit vom Sender zum Empfänger und wieder zurück (Round Trip Delay) in der Verbindung zu bestimmen. Falls die Verzögerung größer ist als eine Grenzwertdauer, können dann die Audiodaten durch Verwenden eines Sample Warping Algorithmus schneller abgespielt werden. In einigen Beispielen können Datenpakete verworfen werden und mit den verworfenen Datenpaketen zusam mengehörige Audioartefakte können mittels Verwenden des oben beschriebenen Fehlerverdeckungsalgorithmus verdeckt werden. Dieses Verfahren kann sowohl auf der Übertragungs- als auch der Empfängerseite der Verbindung durchgeführt werden, um Erhöhungen in der Audiolatenzzeit zwischen der Basisstation und dem Headset zu unterdrücken. Zusätzlich zum Verringern der Latenzzeit des Kanals kann dieses Verfahren ebenfalls einen Aufbau einer Latenz aufgrund Taktschwankungen und Taktunterschieden vermeiden. Aufgrund unvermeidbarer Taktunterschiede, ohne dieses Latenzzeiteinstellungssystem, würden Daten auf der Empfängerseite akkumuliert werden oder würden in Zwischenspeichern auf der Übertragungsseite gespeichert werden. Dieser Zustand würde ein Ansteigen der Latenzzeit mit der Zeit während der Verwendung des Headsets verursachen.
  • Wie oben erwähnt kann die vorliegende Erfindung Gebrauch von einem adaptiven filterbasierten Eigenechounterdrückungs- und Wiederherstellungsverfahren machen. Wie in der 8a, dem Stand der Technik gezeigt, können die Eigenechos von einer Wechselsprechanlage 826 zu einem drahtgebundenen Headset 832 geliefert werden, um den Pilot zu informieren, das seine Stimme an den Tower übertragen wird. In einem drahtlosen Kommunikationssystem 920 (8b) der vorliegenden Erfindung kann der drahtlose Kommunikationskanal eine zusätzliche Verzögerung zu der Kommunikation einbringen. Diese Verzögerung kann verursachen, dass das Eigenecho etwas später ankommt, wie beispielsweise 20 bis 50 Millisekunden. Diese Verzögerung im Eigenecho kann eine Störung verursachen und beeinflusst die Audioverständlichkeit nicht nachteilig. Ein UWB-Kommunikationssystem 920 umfasst eine Wechselsprechanlage 926, die durch elektrische Leitungen 930, 931 an eine UWB-Basisstation angeschlossen ist. Eine UWB-Basisstation 928 umfasst einen Eigenechounterdrücker 978, welcher einen normalisierten Least Mean Square (NLMS) basierten adaptiven Filter verwendet. Ein adaptiver Eigenechounterdrücker 978 kann das nichtlineare Eigenecho unterdrücken, das durch die Wechselsprechanlage geliefert wird. Ein Unterdrücker 978 kann ebenfalls adaptiv die Bulkverzögerung eines Wechselsprechanlagensystems bestimmen. Derselbe adaptive Filter kann über die drahtlose Verbindung an das Remote-Headset 932 übertragen werden, wo der Filter durch einen Eigenechogenerator 980 verwendet wird, um ein Eigenecho für den Piloten zu erzeugen. Ein Eigenechogenerator 980 empfängt eine Eingabe von einem Mikrofon 982 und liefert eine Ausgabe an den Lautsprecher 984. Somit kann die Verzögerung in dem Eigenecho, das durch die drahtlose Verbindung verursacht wird beseitigt werden. Der im Eigenecho unterdrücker 978 verwendete Filter kann derselbe sein wie der Filter, der im Eigenechogenerator verwendet wird.
  • In 9 ist eine Ausführungsform von einem Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Verwendung in einem Flugzeug dargestellt. In einem ersten Schritt 902 wird ein drahtloses Headset einschließlich eines ersten Ultrabreitband-Transceivers innerhalb des Flugzeugs bereitgestellt. Zum Beispiel wird wie in 3 gezeigt ein Headset 32 einschließlich eines UWB-Transceivers 40 (4) innerhalb eines Flugzeugs 24 bereitgestellt.
  • Im nächsten Schritt 904 wird eine Wechselsprechanlage innerhalb des Flugzeugs bereitgestellt. In 3 wird eine Wechselsprechanlage 26 innerhalb eines Flugzeugs 24 bereitgestellt.
  • Als nächstes wird in Schritt 906 eine Basisstation einschließlich eines zweiten Ultrabreitband-Transceivers elektrisch an die Wechselsprechanlage angeschlossen. Das heißt, eine Basisstation 28 einschließlich eines UWB-Transceivers 38 (4) wird elektrisch an die Wechselsprechanlage 26 (3) angeschlossen.
  • Schließlich werden in Schritt 908 Datenpakete drahtlos und bidirektional zwischen dem ersten und zweiten Ultrabreitband-Transceiver übertragen, wobei das Übertragen ein Übertragen einer Vielzahl von Datenübertragungsblöcken umfasst, und jeder der Datenübertragungsblöcke eine Vielzahl von Datenpaketen umfasst, und wenigstens eines der Datenpakete in jedem Datenübertragungsblock nie übertragen worden ist, und wenigstens eines der Datenpakete in jedem Datenübertragungsbloch früher übertragen worden ist. Wie in 4 gezeigt erfolgt eine drahtlose, bidirektionale Kommunikation zwischen UWB-Transceivern 38, 40. Wie oberhalb mit Bezug auf 7 beschrieben erfolgt die Kommunikation in der Form von digitalen Datenpaketen. Die Datenpakete können innerhalb Datenübertragungsblöcken wie beispielsweise Datenübertragungsblock 716 übertragen werden, welcher vier Datenpakete umfasst. Eines der Datenpakete, das heißt Datenpaket N, innerhalb dem Datenübertragungsblock 716, ist zuvor nicht übertragen worden, und die anderen drei Datenpakete, das heißt Datenpakete N-1, N-2 und N-3, innerhalb Datenübertragungsblock 716 sind in früheren Datenübertragungsblöcken übertragen worden.
  • In 10 ist eine weitere Ausführungsform von einem Verfahren 100 der vorliegenden Erfindung zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Verwendung in einem Flugzeug dargestellt. In einem ersten schritt 1010 ist ein drahtloses Headset einschließlich einem ersten Ultrabreitband-Transceiver, ein Mikrofon und ein Lautsprecher innerhalb eines Flugzeugs bereitgestellt. Zum Beispiel ist wie in 3 gezeigt ein Headset 32 einschließlich eines UWB-Transceivers 40 (4), ein Mikrofon 53 und ein Lautsprecher 55 innerhalb eines Flugzeugs bereitgestellt.
  • Im nächsten Schritt 1020 wird ein erstes Eigenecho innerhalb des Headsets abhängig von einem ersten von dem Mikrofon empfangenen Mikrofonsignal erzeugt, und das erste innerhalb des Headsets erzeugte Eigenecho wird zum Lautsprecher übertragen. Zum Beispiel wird wie in 8b gezeigt ein Eigenecho durch einen Eigenechogenerator 980 innerhalb eines Headsets 932 basierend auf einem vom Mikrofon 982 empfangenen Signal erzeugt. Ein Eigenechogenerator 980 überträgt das Eigenecho zum Lautsprecher 984.
  • Als nächstes wird in Schritt 1030 eine Wechselsprechanlage innerhalb eines Flugzeugs bereitgestellt, wobei die Wechselsprechanlage einen Mikrofoneingang und einen Headsetausgang aufweist. Wie in 3 dargestellt wird eine Wechselsprechanlage 26 innerhalb eines Flugzeugs bereitgestellt. Wie in 8b dargestellt, weist die Wechselsprechanlage 926 einen mit ”Mic In” bezeichneten Mikrofoneingang und einen mit ”Head phone Out” bezeichneten Headsetausgang auf.
  • In Schritt 1040 ist eine Basisstation elektrisch an den Mikrofoneingang und dem Headsetausgang der Wechselsprechanlage angeschlossen, wobei die Basisstation einen zweiten Ultrabreitband-Transceiver umfasst. Wie in 8b gezeigt ist die Basisstation elektrisch an den Mikrofoneingang beziehungsweise dem Headsetausgang einer Wechselsprechanlage 926 über elektrische Leitungen 930, 931 angeschlossen. Die Basisstation 928 umfasst eine mit ”UWB System” bezeichneten UWB-Transceiver in 8b.
  • Als nächstes werden in Schritt 1050 Signale drahtlos und bidirektional zwischen dem ersten und zweiten Ultrabreitband-Transceiver übertragen. Wie in 4 gezeigt, erfolgt eine drahtlose, bidirektionale Kommunikation zwischen UWB-Transceivern 38, 40.
  • Im nächsten Schritt 1060 wird ein zweites Mikrofonsignal von dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver zum Mikrofoneingang der Wechselsprechanlage übertragen, wobei das zweite Mikrofonsignal eine zeitverzögerte Wiedergabe des ersten Mikrofonsignals vom Headsetmikrofon ist. In der Ausführungsform von 8b überträgt der UWB Sender/”System” der Basisstation 928 ein Mikrofonsignal zum ”Mic In”-Eingang der Wechselsprechanlage 926 über Leitungen 930. Das Mikrofonsignal ist eine Wiedergabe des durch das Mikrofon 982 erzeugten Mikrofonsignals, ist jedoch verzögert, wie zum Beispiel durch 20 bis 50 Millisekunden, aufgrund der Zeit, die für eine drahtlose Kommunikation zwischen den zwei UWB-Transceivern benötigt wird.
  • Als nächstes wird in schritt 1070 ein zweites Eigenecho innerhalb der Wechselsprechanlage abhängig vom zweiten Mikrofonsignal erzeugt, das vom zweiten Ultrabreitband-Transceiver empfangen wird, und das zweite innerhalb der Wechselsprechanlage erzeugte Eigenecho wird zu dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver über den Headsetausgang der Wechselsprechanlage übertragen. In 8b wird ein Eigenecho innerhalb der Wechselsprechanlage 926 durch den Eigenechogenerator erzeugt. Dieses Eigenecho wird basierend auf dem Mikrofonsignal erzeugt, das an dem Mic In Eingang des UWB-Transceivers der Basisstation 928 empfangen wird. Dieses innerhalb der Wechselsprechanlage 926 erzeugte Eigenecho wird zum UWB-Transceiver der Basisstation 928 über den Head Phone Out Ausgang der Wechselsprechanlage 926 und Leitungen 931 übertragen.
  • In einem letzten Schritt 1080 wird ein Eigenechounterdrückungssignal innerhalb der Basisstation abhängig vom Mikrofonsignal von dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver erzeugt, und das innerhalb der Basisstation erzeugte Eigenechounterdrückungssignal wird zu dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver übertragen, so dass das Eigenechounterdrückungssignal das zweite durch den zweiten Ultrabreitband-Transceiver empfangene Eigenecho im Wesentlichen unterdrückt. Das heißt, ein Eigenechounterdrückungssignal wird innerhalb einer Basisstation 928 durch einen Eigenechounterdrücker 978 erzeugt. Dieses Eigenechounterdrückungssignal basiert auf dem Mikrofonsignal, das auf Leitungen 930 von dem UWB-Transceiver der Basisstation übertragen wird. Das Eigenechounterdrückungssignal wird zum UWB-Transceiver der Basisstation auf derselben Leitung 931 übertragen, die das Eigenecho von einer Wechselsprechanlage 926 überträgt. Das Eigenechounterdrückungssignal kann zum Eigenecho von der Wechselsprechanlage die gleiche Magnitude aufweisen und ein umgekehrtes Vorzeichen haben, um dadurch das Eigenecho auf der Leitung 931 wirksam zu unterdrücken.
  • Obwohl diese Erfindung mit einer beispielhaften Anordnung beschrieben wurde, kann die Erfindung innerhalb des Geistes und Umfang dieser Offenbarung weiterentwickelt werden. Diese Anmeldung ist dazu vorgesehen, um jegliche Arten, Verwendungen, oder Adaptierungen unter Verwendung der allgemeinen Grundsätze der Erfindung abzudecken. Ferner ist die Anmeldung dazu vorgesehen, solche Abweichungen von der vorliegenden Offenbarung abzudecken, die innerhalb bekannter oder gewöhnlichem Handeln im Stande der Technik liegen, zu welcher diese Erfindung gehört.

Claims (20)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem zur Verwendung in einem Flugzeug, aufweisend: ein drahtloses Headset einschließlich wenigstens einer Ohrmuschel mit einem Gehäuse; einen ersten Ultrabreitband-Transceiver, der in dem Gehäuse der Ohrmuschel angeordnet ist; und eine Basisstation einschließlich eines zweiten Ultrabreitband-Transceivers, wobei der zweite Ultrabreitband-Transceiver ausgestaltet ist, um mit dem ersten Ultrabreitband-Transceiver drahtlos in Verbindung zu stehen.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Wechselsprechanlage, die mit der Basisstation in Verbindung steht.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Ohrmuschel eine erste und zweite Ohrmuschel mit entsprechenden ersten und zweiten Ohrmuschelgehäusen aufweist, und der erste Ultrabreitband-Transceiver in dem ersten Ohrmuschelgehäuse angeordnet ist, und das System ferner eine Antenne aufweist, die an den ersten Ultrabreitband-Transceiver elektrisch angeschlossen ist und von dem ersten Ohrmuschelgehäuse nach außen hinausragt.
  4. Kommunikationssystem nach Anspruch 3, ferner aufweisend eine Batterie und eine Batterieladeschaltung, die in dem zweiten Ohrmuschelgehäuse angeordnet ist, wobei die Batterieausgestaltet ist, um elektrische Energie an den ersten Ultrabreitband-Transceiver zu liefern.
  5. Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Verwendung in einem Flugzeug, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines drahtlosen Headsets innerhalb eines Flugzeugs, wobei das Headset einen ersten Ultrabreitband-Transceiver umfasst; Bereitstellen einer Wechselsprechanlage innerhalb eines Flugzeugs; elektrisches Anschließen einer Basisstation an die Wechselsprechanlage, wobei die Basisstation einen zweiten Ultrabreitband-Transceiver umfasst; und drahtlos und bidirektional Datenpakete zwischen den ersten und zweiten Ultrabreitband-Transceiver überträgt, wobei das Übertragen ein Übertragen einer Vielzahl von Datenübertragungsblöcken umfasst, und jeder der Datenübertragungsblöcke eine Vielzahl der Datenpakete umfasst, und wenigstens eines der Datenpakete in jedem Datenübertragungsblock niemals zuvor übertragen wurde, und wenigstens eines der Datenpakete in jedem Datenübertragungsblock früher übertragen wurde.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jedes der Datenpakete ungefähr zwischen vier und acht Mal übertragen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner aufweisend den Schritt zum Erzeugen einer wahrscheinlichsten Version eines jeden Datenpakets basierend auf den vier bis acht Übertragungen von jedem Datenpaket.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jeder der Transceiver analoge Signale in digitale Daten konvertiert, und jeder der Transceiver einen ersten Teil der digitalen Daten eingibt, während gleichzeitig ein zweiter Teil der digitalen Daten bearbeitet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jeder der Transceiver digitale Daten in analoge Signale konvertiert, und jeder der Transceiver einen ersten Teil der digitalen Daten ausgibt, während gleichzeitig ein zweiter Teil der digitalen Daten bearbeitet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein einzelnes Datenpaket, das niemals zuvor übertragen wurde, von jedem Datenübertragungsblock umfasst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 5, aufweisend ferner den Schritt zum Einstellen einer Geschwindigkeit, mit welcher die Datenpakete auf dem Headset abgespielt werden, wobei das Einstellen von einem gemessenen Grad einer Latenz abhängig ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jeder Datenübertragungsblock wenigstens eine Datenübertragungsblocknummer, eine Datenpaketnummer, und eine zyklische Redundanzprüfung umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jedes Datenpaket innerhalb jedes Datenübertragungsblocks eine unterschiedliche Position belegt.
  14. Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems zur Verwendung in einem Flugzeug, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines drahtlosen Headsets innerhalb eines Flugzeugs, wobei das Headset einen ersten Ultrabreitband-Transceiver, ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfasst; Erzeugen eines ersten Eigenechos innerhalb des Headsets abhängig von einem ersten von dem Mikrofon empfangenen Mikrofonsignal, Übertragen des ersten innerhalb des Headsets erzeugten Eigenechos an den Lautsprecher; Bereitstellen einer Wechselsprechanlage innerhalb eines Flugzeugs, wobei die Wechselsprechanlage einen Mikrofoneingang und einen Headsetausgang aufweist; elektrisches Anschließen einer Basisstation an den Mikrofoneingang und den Headsetausgang der Wechselsprechanlage, wobei die Basisstation einen zweiten Ultrabreitband-Transceiver umfasst; drahtloses und bidirektionales Übertragen von Signalen zwischen den ersten und zweiten Ultrabreitband-Transceivern; Übertragen eines zweiten Mikrofonsignals von dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver an den Mikrofoneingang der Wechselsprechanlage, wobei das zweite Mikrofonsignal eine verzögerte Wiedergabe des ersten Mikrofonsignals von dem Headsetmikrofon ist; Erzeugen eines zweiten Eigenechos innerhalb der Wechselsprechanlage abhängig von dem zweiten Mikrofonsignal, das von dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver empfangen wird; Übertragen des zweiten innerhalb der Wechselsprechanlage erzeugten Eigenechos an den zweiten Ultrabreitband-Transceiver über den Headsetausgang der Wechselsprechanlage; Erzeugen eines Eigenechounterdrückungssignals innerhalb der Basisstation abhängig von dem Mikrofonsignal von dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver; und Übertragen des innerhalb der Basisstation erzeugten Eigenechounterdrückungssignals an den zweiten Ultrabreitbandreceiver, so dass das Eigenechounterdrückungssignal das durch den zweiten Ultrabreitband-Transceiver empfangene zweite Eigenecho im Wesentlichen aufhebt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Eigenechounterdrückungssignal durch Verwenden eines normalisierten Least Mean Square (NLMS) basierten adaptiven Filter erzeugt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das erste Eigenecho durch Verwenden eines normalisierten Least Mean Square (NLMS) basierten adaptiven Filter erzeugt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum drahtlosen und bidirektionalen Übertragen von Signalen ein drahtloses Übertragen des ersten Mikrofonsignals von dem ersten Ultrabreitband-Transceiver zum zweiten Ultrabreitband-Transceiver umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, aufweisend den Schritt zum Konvertieren des ersten Mikrofonsignals von einem Analogsignal in ein Digitalsignal, bevor es von dem ersten Ultrabreitband-Transceiver zu dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver übertragen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das erste Mikrofonsignal in einer Vielzahl von Datenpaketen angeordnet ist, bevor es von dem ersten Ultrabreitband-Transceiver zu dem zweiten Ultrabreitband-Transceiver übertragen wird, wobei jedes der Datenpakete ungefähr zwischen vier und acht Mal übertragen wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, wobei jedes der ersten und zweiten Eigenechos und das Eigenechounterdrückungssignal ein Analogsignal ist.
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