DE102009025980A1 - Schleuderstreuer - Google Patents

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DE102009025980A1
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Stefan Jan Johannaber
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

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Abstract

Schleuderstreuer für Streugut mit einem Streugutbehälter, der zu zumindest ein sich einem Boden verjüngendes trichterförmiges Unterteil und wenigstens eine dem Unterteil zugeordnete Auslauföffnung aufweist, mit einer aus einer Dosieröffnung und einem Dosierschieber bestehenden Dosiereinrichtung und einer Verstelleinrichtung zur Verlagerung des Aufgabepunktes des Streugutes auf einer mit Wurfschaufeln besetzten Verteilerscheibe, die unterhalb des Bodens umläuft, wobei die Verstelleinrichtung ein behälter- und/oder rahmenfestes bogenförmiges Rastelement mit Skala und Aussparungen sowie ein auf die Skale zeigendes Zeigerelement und zumindest einen in die Aussparungen eingreifenden Rastnocken aufweist, der an dem mit der drehbar gelagerten Dosiereinrichtung verbundenen Verstellhebel angeordnet ist. Um hier auf einfache Weise Abhilfe zu schaffen, ist vorgesehen, dass der Rastnocken das auf die Skala zeigende Zeigerelement bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Schleuderstreuer ist beispielsweise durch die EP 1 738 632 B1 bekannt.
  • Bei diesem Schleuderstreuer wird zur Verlagerung des Aufgabepunktes des Streugutes auf einer mit Wurfschaufeln besetzten Schleuderscheibe eine Verstelleinrichtung, die mit der Dosiereinrichtung verbunden ist, verstellt. Die Verstelleinrichtung weist einen Rastnocken auf, der in Ausparungen eines rahmenfesten bogenförmigen Rastelementes einrastet.
  • Der Rastnocken ist mit einem Betätigungsknopf aus den Ausparungen des Rastelementes herauszudrücken, damit die Dosiereinrichtung eingestellt werden kann. Dem Betätigungselement ist ein Zeiger zugeordnet, welcher auf die Skala zeigt. Die separate Ausgestaltung des Zeigerelementes, welches hier dem Betätigungselement zugeordnet und entfernt von den Rastnocken angeordnet ist, welcher im Zusammenwirken mit den Auspaarungen des Rastelementes die Verstelleinrichtung für die Dosiereinrichtung festsetzt, kann zu Einstellfehlern führen, wenn das Zeigerelement gegenüber dem Rastnocken verbogen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier auf einfache Weise Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rastnocken das auf die Skala zeigende Zeigerelement bildet. Infolge dieser Maßnahme bildet der Rastnocken unmittelbar das Zeigerelement. Somit wirkt der als Zeigerelement ausgebildete Rastnocken gleichzeitig als das in die Auspaarung des Rastelementes eingreifende Verriegelungselement. Hierdurch ist eine genaue und sichere Einstellung der Dosiereinrichtung gewährleistet.
  • Um in einfacher Weise den Rastnocken betätigen zu können, ist vorgesehen, dass der Verstellhebel einen Handgriff aufweist, dass dem Handgriff ein zweiarmiger, schwenkbar gelagerter Hebel zugeordnet ist, dass an dem einen Ende des Hebels der Rastnocken und das andere Ende des Hebels im Griffbereich des Handgriffes angeordnet ist und einen Betätigungsbereich aufweist.
  • Eine besonders einfache Betätigung des Rastnockens in Zusammenwirken mit dem Handgriff wird dadurch erreicht, dass der zweiarmige Hebel im Bereich des Handgriffes derart angeordnet und/oder gelagert ist, dass durch Aufeinanderzubewegen von Handgriff und Betätigungsbereich des doppelseitigen Hebels der Rastnocken aus den Aussparungen des Rastelementes bewegbar ist.
  • Eine einfache Ausgestaltung zur Betätigung des Rastnockens lässt sich dadurch verwirklichen, dass der doppelseitige Hebel federbelastet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 einen Schleuderstreuer in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Verstelleinrichtung mit Rastelement und Rastnocken in vergrößerter, ausschnittsweiser Darstellung, ähnlich der perspektivischen Ansicht wie in 1,
  • 3 die Verstelleinrichtung mit Rastelement und Rastnocken in vergrößerter ausschnittsweiser Darstellung wie in 2, wobei jedoch das Griffelement geschnitten entsprechend dem Schnitt III/III dargestellt ist,
  • 4 das Griffelement in der Ansicht IV/IV,
  • 5 das Griffelement in der Darstellungsweise nach 2, jedoch mit ausgerastetem Rastnocken und
  • 6 das Griffelement mit ausgerastetem Rastnocken in der Darstellungsweise nach 3.
  • Der Schleuderdüngerstreuer für Streugut weist den Streugutbehälter 1 auf. Der Streugutbehälter 1 weist zwei sich zu jeweils einem Boden verjüngende trichterförmige Unterteile 2 auf. Jedes Unterteil 2 weist eine Auslauföffnung auf. Diese Auslauföffnung ist als Dosieröffnung ausgebildet und wirkt mit einem Dosierschieber zusammen. Dosieröffnung und Dosierschieber bilden die Dosiereinrichtung. Der Dosiereinrichtung eine Verstelleinrichtung 3 zur Verlagerung des Aufgabepunktes des Streugutes auf den unterhalb der Dosieröffnung der Dosiereinrichtung angeordneten und von einer Kraftquelle rotierend angetriebenen als Schleuderscheibe ausgebildeten Verteilerscheibe 4 zugeordnet. Auf der jeweiligen Schleuderscheibe 4 sind Wurfschaufeln 5 angeordnet. Über die Wurfschaufeln 5 lässt sich das von der Dosiereinrichtung aus dem Behälter 1 dosierte Material in Breitverteilung auf der Bodenoberfläche verteilen.
  • Die Verstelleinrichtung 3 weist ein behälter- und/oder rahmenfestes bogenförmiges Rastelement 6 auf. Dieses Rastelement 6 kann, wie im Ausführungsbeispiel an einem Rohrschutzbügel 7 angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, das Rastelement 6 unabhängig vom Rohrschutzbügel an einem zusätzlichen rahmen- und/oder behälterfesten Element zu befestigen.
  • Das bogenförmige Rastelement 6 weist Aussparungen 8 auf. Des weiteren ist dem bogenförmigen Rastelement 6 im Bereich der Aussparungen eine Skala 9 zugeordnet.
  • Die Verstelleinrichtung 3 weist weiterhin den an der jeweiligen drehbar gelagerten Dosiereinrichtung angreifenden Verstellhebel 10 auf. Der jeweilige Verstellhebel 10 weist im Bereich des Rastelementes 6 einen Handgriff 11 mit einem Griffbereich 12 auf. Mittels dieses jeweiligen Handgriffes 11 lässt sich über den jeweiligen Verstellhebel 10 die jeweilige Dosiereinrichtung gegenüber dem Behälter 1 und der zugeordneten Verteilerscheibe 4 verdrehen.
  • Dem Handgriff 11 ist ein zweiarmiger auf dem Schwenkbolzen 13 im Handgriff 11 schwenkbar gelagerter Hebel 14 zugeordnet. An dem einen Ende 15 des Hebels 14 ist im Bereich des Rastelementes 6 ein Rastnocken 16 angeordnet. Der Rastnocken 16 ist so ausgebildet, dass er in die Aussparungen 8 des Rastelementes 6 eingreift, um den Handgriff 11 mit dem Verstellhebel 10 und somit die Dosiereinrichtung in einstellbarer Weise festzusetzen. Das andere Ende 17 des zweiarmigen Hebels 14 befindet sich im Griffbereich 12 des Handgriffes 11 und weist hier den Betätigungsbereich 18 auf. Dem zweiarmigen Hebel 14 ist ein Federelement 19 zugeordnet, so dass der Hebel 14 federbelastet in Richtung der Einrastposition des Rastnockens 16 in die Aussparung bewegt und gehalten wird.
  • Der zweiarmige Hebel 13 ist im Bereich des Handgriffes 11 derart angeordnet und/oder gelagert, dass durch das aufeinander zu bewegen von Handgriff 11 und Betätigungsbereich 18 des doppelseitigen Hebels 14 der Rastnocken 16 aus der jeweiligen Aussparung 8 des Rastelementes 6 bewegbar ist. Durch ausüben einer Handkraft in Pfeilrichtung 20 auf den Betätigungsbereich 18 des zweiarmigen Hebels 14 wird der Rastnocken 16 aus der in den 2 und 3 dargestellten Position in die in den 5 und 6 dargestellten ausgerasteten Position gebracht. Hierdurch kann der Handgriff 11 mit dem Verstellhebel 10 zur Verstellung des Aufgabepunktes des Düngers auf der Verteilerscheibe 4 durch Verdrehen der Dosiereinrichtung gegenüber dem Rastelement 6 verschoben werden. Bei Erreichen der vorgesehenen Position wird der Hebel 14 im Griffbereich 18 losgelassen, so dass der Rastnocken 16 in die hierfür vorgesehene Aussparung 8 eingreift. Hierbei bildet der Rastnocken 16 gleichzeitig das auf die Skala 9 zeigende Zeigerelement. Durch dieses Zeigerelement, welches von dem Rastnocken 16 gebildet wird, lässt sich der Aufgabepunkt anhand der dem Rastelement 6 zugeordneten Skala 9 und den entsprechend zugeordneten Aussparungen 8 des Rastelementes 6 einstellen. Es ist also kein zusätzliches Zeigerelement, welches mit der Skala 9 zusammenwirkt, erforderlich.
  • Hierbei kann auch der Spalt 21, in dem der Rastnocken 16 in dem Handgriff 11 geführt ist, als unterstützendes zeigerartiges Element mit den Aussparungen 8 und der Skala 9 zusammenwirken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1738632 B1 [0002]

Claims (5)

  1. Schleuderstreuer für Streugut mit einem Streugutbehälter, der zu zumindest ein sich einem Boden verjüngendes trichterförmiges Unterteil und wenigstens eine dem Unterteil zugeordnete Auslauföffnung aufweist, mit einer aus einer Dosieröffnung und einem Dosierschieber bestehenden, Dosiereinrichtung und einer Verstelleinrichtung zur Verlagerung des Aufgabepunktes des Streugutes auf einer mit Wurfschaufeln besetzten Verteilerscheibe, die unterhalb des Bodens umläuft, wobei die Verstelleinrichtung ein behälter- und/oder rahmenfestes bogenförmiges Rastelement mit Skala und Aussparungen sowie ein auf die Skala zeigendes Zeigerelement und zumindest einen in die Aussparungen eingreifenden Rastnocken aufweist, der an dem mit der drehbar gelagerten Dosiereinrichtung verbundenen Verstellhebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (16) das auf die Skala (9) zeigende Zeigerelement bildet.
  2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (16) als Zeigerelement ausgebildet ist.
  3. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (10) einen Handgriff (11) aufweist, dass dem Handgriff (11) ein zweiarmiger, schwenkbar gelagerter Hebel (14) zugeordnet ist, dass an dem einen Ende (15) des Hebels (14) der Rastnocken (16) und das andere Ende (17) des Hebels (14) im Griffbereich (12) des Handgriffes (11) angeordnet ist und einen Betätigungsbereich (12) aufweist.
  4. Schleuderstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (14) im Bereich des Handgriffes (11) derart angeordnet und/oder gelagert ist, dass durch Aufeinanderzubewegen von Handgriff (11) und Betätigungsbereich (18) des doppelseitigen Hebels (14) der Rastnocken (16) aus den Aussparungen (8) des Rastelementes (6) bewegbar ist.
  5. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (14) federbelastet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1738632B1 (de) 2005-07-01 2008-10-01 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Schleuderstreuer für Streugut

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EP1738632B1 (de) 2005-07-01 2008-10-01 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Schleuderstreuer für Streugut

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