DE102009025620A1 - Verfahren zum Beschichten eines Hohlraums eines Karosseriebauteils - Google Patents

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Wolfgang Roehl
Thomas Dipl.-Ing. Sailer
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Abstract

Verfahren zum Beschichten, insbesondere zum Lackieren, eines Hohlraums eines Karosseriebauteils (10, 10'), insbesondere eines Dachrahmenelements (10, 10'), einer Kraftwagenkarosserie, mit folgenden Schritten: Anordnen zumindest eines in seinem Volumen veränderbaren Elements (16, 16', 18, 18'), insbesondere eines Schäumlings (16, 16', 18, 18'), im Bereich einer Öffnung (12, 12', 14, 14') des Hohlraums des Karosseriebauteils (10, 10') in einer Offenstellung, Beschichten, insbesondere Lackieren, des Hohlraums des Karosseriebauteils (10, 10') sowie Trocknen des Hohlraums des Karosseriebauteils (10, 10') und Verbringen des in seinem Volumen veränderbaren Elements (16, 16', 18, 18') von seiner Offenstellung in eine Abdichtstellung, in welcher dieses die Öffnung (12, 12', 14, 14') des Hohlraums des Karosseriebauteils (10, 10') verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Hohlraums eines Karosseriebauteils nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die DE 43 24 496 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Transportieren von Stückgütern in einer Durchlaufbehandlungsanlage für die Vorbehandlung und Elektrotauchlackierung von Fahrzeugkarosserien mit einem Transportschlitten zur Aufnahme der Stückgüter, mit einer Fördereinrichtung zum Fördern der Stückgüter von einer Behandlungsstation zu einer parallelen Fördereinrichtung, mit einer Trageeinrichtung und mit einer weiteren Trageeinrichtung. Diese Vorrichtung soll es ermöglichen, die kontinuierlich geförderten Stückgüter um eine zur Transportrichtung senkrechte, horizontale Querachse auf einfache Art und Weise neigen zu können.
  • Aus der DE 199 07 863 C1 ist eine Vorrichtung zur Elektrotauchlegierung elektrisch leitfähiger Kleinteile bekannt, welche ein Becken zur Aufnahme eines Tauchbades, ein Förderrohr zum Befördern der Kleinteile, eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode umfasst. Durch diese Vorrichtung soll eine Qualität der beschichteten Kleinteile verbessert werden.
  • Die bekannten Lösungen weisen allerdings den Nachteil auf, dass bei zu beschichtenden Bauteilen, beispielsweise in Hohlräumen dieser, Luftblasen auftreten können, welche eine Beschichtung der Bauteile bzw. der Hohlräume verhindern, wodurch eine Korrosionsgefahr in diesen unbeschichteten Bereichen erhöht ist. Auch eine Abdichtung derartiger Hohlräume ist nur unzureichend und äußerst aufwändig gelöst, was Kosten für die bekannten Lösungen unerwünschterweise hoch ausfallen lässt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Beschichten eines Hohlraums eines Karosserieteils bereitzustellen, welches eine Beschichtung des Hohlraums sowie eine Abdichtung dieses auf einfache Art und Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Beschichten eines Hohlraums eines Karosseriebauteils mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Beschichten, insbesondere zum Lackieren, eines Hohlraums eines Karosseriebauteils, insbesondere eines Dachrahmenelements, einer Kraftwagenkarosserie, sieht in einem Schritt vor, dass zumindest ein in seinem Volumen veränderbares Element, insbesondere ein Schäumling, im Bereich einer Öffnung des Hohlraums des Karosseriebauteils in einer Offenstellung angeordnet wird. In einem weiteren Schritt ist vorgesehen, dass der Hohlraum des Karosseriebauteils beschichtet, insbesondere lackiert, wird. Zudem ist vorgesehen, dass der Hohlraum des Karosseriebauteils getrocknet wird. In einem weiteren Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das in seinem Volumen veränderbare Element von seiner Offenstellung in seine Abdichtstellung verbracht, in welcher es ein beispielsweise größeres Volumen aufweist als in der Offenstellung und somit die Öffnung des Hohlraums des Karosseriebauteils verschließt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es somit, den Hohlraum des Karosseriebauteils und damit das gesamte Karosseriebauteil selbst bzw. dessen Oberfläche komplett zu beschichten, ohne dass in dem Hohlraum beispielsweise eine Luftblase verbleibt oder entsteht, welche eine Beschichtung eines von der Luftblase eingenommenen Bereichs verhindern würde. Dadurch ist eine Korrosionsgefahr dieses Bereichs und damit des gesamten Karosseriebauteils deutlich reduziert.
  • Des Weiteren erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Öffnung des Hohlraums des Karosseriebauteils, durch welche ein Beschichtungsmedium in den Hohlraum eindringen kann, auf einfache und kostengünstige Weise zu verschließen und damit beispielsweise gegenüber einem Eindringen von Flüssigkeit insbesondere während eines Betriebs eines Kraftwagens mit einem derartigen Karosseriebauteil abzudichten, was die besagte Korrosionsgefahr um ein weiteres Maß absenkt. Dieses Abdichten wird dabei bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf besonders einfache Art und Weise realisiert, womit geringe Kosten für das Verfahren einhergehen.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass auch eine andere Reihenfolge der genannten Verfahrensschritte vorgesehen sein kann. So kann das in seinem Volumen veränderbare Element, insbesondere der Schäumling, bereits vor dem Trocknen des Hohlraums in seine Abdichtstellung verbracht werden. Auch ist es möglich, dass das in seinem Volumen veränderbare Element, insbesondere der Schäumling, während des Trocknens in seine Abdichtstellung verbracht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zudem vorgesehen, dass das in seinem Volumen veränderbare Element selbständig während des Trocknens des Hohlraums des Karosseriebauteils expandiert. Dies ist beispielsweise derart realisiert, dass das in seinem Volumen veränderbare Element derart ausgelegt ist, dass es durch eine Wärme bzw. Hitze in einem Trockner zum Trocknen des Hohlraums des Karosseriebauteils sein Volumen vergrößert, also expandiert, und somit den Hohlraum abdichtet.
  • Bei dem genannten Karosseriebauteil kann es sich dabei beispielsweise um einen Dachrahmen handeln, der durch das erfindungsgemäße Verfahren beschichtet wird, wodurch die genannten Vorteile auf eine Beschichtung beziehungsweise eine Lackierung des Dachrahmens anwendbar sind. Dieser Dachrahmen kann dabei beispielsweise einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein. Im Falle eines einteiligen Dachrahmens ist durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Werkzeuganzahl für den einteiligen Dachrahmen reduzierbar, was Kosten für diesen Dachrahmen absenkt.
  • Das in seinem Volumen veränderbare Element, insbesondere der Schäumling, befindet sich also beim Beschichten bzw. Lackieren des Hohlraums des Karosseriebauteils bzw. des Karosseriebauteils insgesamt in seiner Offenstellung, wodurch der Hohlraum während des Beschichtens beispielsweise in einem Tauchbad eines elektro-chemischen Beschichtungsverfahrens wie einer kathodischen Tauchlackierung oder einer anodischen Tauchlackierung, entlüftet und somit komplett beschichtet wird. Wird das in seinem Volumen veränderbare Element, insbesondere der Schäumling, von seiner Offenstellung in seine Abdichtstellung verbracht, so wird dieser Hohlraum über das in seinem Volumen veränderbare Element wasserdicht abgeschottet.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn, wie bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, das in seinem Volumen veränderbare Element in einem Entlüftungskanal und/oder in einer Entlüftungsöffnung angeordnet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 abschnittsweise eine Draufsicht auf einen mehrteiligen, hinteren Dachrahmen mit Schäumlingen zur Entlüftung während einer kathodischen Tauchlackierung,
  • 2 abschnittsweise eine Draufsicht auf einen einteiligen, hinteren Dachrahmen mit Schäumlingen zur Entlüftung während einer kathodischen Tauchlackierung und
  • 3 abschnittsweise eine Querschnittsansicht der Dachrahmen gemäß den vorhergehenden Figuren im Bereich eines Schäumlings.
  • Während die 1 einen mehrteiligen, hinteren Dachrahmen zeigt, bei welchem zwei Schäumlinge zur Entlüftung während einer kathodischen Tauchlackierung des Dachrahmens sowie zur Abdichtung eines Hohlraums des Dachrahmens vorgesehen sind, zeigt die 2 einen einteiligen Dachrahmen, welchen ebenso zwei Schäumlinge zur Entlüftung einer kathodischen Tauchlackierung sowie zum Abdichten eines Hohlraums des Dachrahmens vorgesehen sind. Die 3 verdeutlicht eine Anordnung jeweils eines Schäumlings an dem jeweiligen Dachrahmen gemäß der 1 bzw. der 2.
  • Die 1 zeigt ein Karosseriebauteil in Form eines hinteren Dachrahmens 10 einer Kraftwagenkarosserie, welcher zwei Öffnungen 12 und 14 aufweist, die eine Entlüftung während einer kathodischen Tauchlackierung eines Hohlraums des Dachrahmens 10 erlauben. Im Bereich dieser Öffnungen 12 und 14 ist jeweils ein Schäumling 16 und 18 angeordnet, welche während der kathodischen Tauchlackierung eine Offenstellung einnehmen. In dieser Offenstellung ist eine Beschichtung sowie eine Entlüftung des Hohlraums des Dachrahmens 10 über die Öffnungen 12 und 14 ermöglicht. Nach der kathodischen Tauchlackierung, bei welcher eine Beschichtung des Hohlraums bzw. des Dachrahmens 10 erfolgt, werden die Schäumlinge 16 und 18 in ihrer Offenstellung in eine Abdichtstellung verbracht, in welcher sie die korrespondierenden Öffnungen 12 und 14 und damit den Hohlraum abdichten.
  • Der Dachrahmen 10 ist dabei als mehrteiliger Dachrahmen ausgebildet und umfasst zusätzliche Bauteile 20 und 22.
  • Auch die 2 zeigt einen Dachrahmen 10', welcher allerdings als einteiliger Dachrahmen ohne zusätzliche Bauteile ausgebildet ist. Auch beim hinteren Dachrahmen 10' sind im Bereich zweier Öffnungen 12' und 14' Schäumlinge 16' und 18 vorgesehen, die sich während einer kathodischen Tauchlackierung des Dachrahmens 10' bzw. eines Hohlraums des Dachrahmens 10' in einer Offenstellung befinden und somit eine Beschichtung bzw. eine Lackierung des Dachrahmens 10' sowie des Hohlraums des Dachrahmens 10' erlauben. Nach der Beschichtung bzw. Lackierung des Dachrahmens 10' werden die Schäumlinge 16' und 18' von Ihrer Offenstellung in ihre Abdichtstellung verbracht, in welcher Sie die Öffnungen 12' und 14' und damit den Hohlraum abdichten und somit wasserdicht abschotten.
  • Die 3 zeigt für den Dachrahmen 10 gemäß 1 und den Dachrahmen 10' gemäß 2 je einen Querschnitt im Bereich des jeweiligen Schäumlings 16 bzw. 16', welche die Durchgangsöffnungen 12 bzw. 12' abdichten. Zur Verbindung des Dachrahmens 10 bzw. 10' mit einem Dach 24 bzw. 24' sind entsprechende Klebeverbindungen 26, 28, 30 und 32 vorgesehen, die in der 3 schematisch dargestellt sind.
  • Wie den 1 bis 3 zu entnehmen ist, ist durch eine Auslegung einer Konstruktion der Dachrahmen 10 und 10' und einer Öffnung von Flanschlagen trotz der Einteiligkeit des Dachrahmens 10 eine bauraumoptimierte Schanierlage ermöglicht.
  • 10, 10'
    Dachrahmen
    12, 12'
    Öffnung
    14, 14'
    Öffnung
    16, 16'
    Schäumling
    18, 18'
    Schäumling
    20
    zusätzliches Bauteil
    22
    zusätzliches Bauteil
    24, 24'
    Dach
    26
    Klebeverbindung
    28
    Klebeverbindung
    30
    Klebeverbindung
    32
    Klebeverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4324496 A1 [0002]
    • - DE 19907863 C1 [0003]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Beschichten, insbesondere zum Lackieren, eines Hohlraums eines Karosseriebauteils (10, 10'), insbesondere eines Dachrahmenelements (10, 10'), einer Kraftwagenkarosserie, mit folgenden Schritten: – Anordnen zumindest eines in seinem Volumen veränderbaren Elements (16, 16', 18, 18'), insbesondere eines Schäumlings (16, 16', 18, 18'), im Bereich einer Öffnung (12, 12', 14, 14') des Hohlraums des Karosseriebauteils (10, 10') in einer Offenstellung, – Beschichten, insbesondere Lackieren, des Hohlraums des Karosseriebauteils (10, 10'), – Trocknen des Hohlraums des Karosseriebauteils (10, 10'), – Verbringen des in seinem Volumen veränderbaren Elements (16, 16', 18, 18') von seiner Offenstellung in eine Abdichtstellung, in welcher dieses die Öffnung (12, 12', 14, 14') des Hohlraums des Karosseriebauteils (10, 10') verschließt.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in seinem Volumen veränderbare Element in (16, 16', 18, 18') einem hinteren Bereich eines Dachrahmens (10, 10') angeordnet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in seinem Volumen veränderbare Element (16, 16', 18, 18') in einem Entlüftungskanal und/oder in einer Entlüftungsöffnung (12, 12', 14, 14') angeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in seinem Volumen veränderbare Element (16, 16', 18, 18') in einem Bereich zumindest einer Klebeverbindung (26, 28, 30, 32) angeordnet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriebauteil (10, 10') durch ein elektrochemisches Beschichten lackiert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in seinem Volumen veränderbare Element (16, 16', 18, 18') selbständig während des Trocknes expandiert.
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DE102011114652A1 (de) 2011-09-30 2012-03-01 Daimler Ag Kraftfahrzeug-Rohbaukarosserie, Verfahren zumBeschichten einer Kraftfahrzeug-Rohbaukarosserie und beschichtete Kraftfahrzeug-Rohbaukarosserie

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