DE102009025512A1 - Schaltgabel mit Gleitschuh - Google Patents

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Verena Hajek
Klaus Krämer
Jochen LÖFFELMANN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel (1, 22) mit zwei Gabelarmen (3, 35, 36, 46) und mit wenigstens einem Gleitschuh (5, 27), der sich an der Schaltgabel (1, 22) von einem Gabelarm (3, 35, 36, 46) zum anderen Gabelarm (3, 35, 36, 46) erstreckt, wobei aus der Schaltgabel (1, 22) zumindest ein Vorsprung (14, 42) hervorsteht und in den Gleitschuh (5, 27) eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel mit zwei Gabelarmen und mit wenigstens einem Gleitschuh, der sich an der Schaltgabel von einem Gabelarm zum anderen Gabelarm erstreckt, wobei aus der Schaltgabel zumindest ein Vorsprung hervorsteht und in den Gleitschuh eingreift.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Gleitschuhe müssen unter der Voraussetzung, dass diese im Fahrzeugbetrieb ausreichend an der Schaltgabel geführt und gestützt sind, an sich nur für Transport und Handling bis zum Einbau ins Getriebe an der Schaltgabel gehalten werden. Nach dem Einbau ins Getriebe sind diese zwischen Schiebemuffe und Schaltgabel gehalten. Eine Schaltgabel der Gattung ist in EP 1 686 294 B1 beschrieben. Schaltgabeln weisen in der Regel zwei oder drei Anlaufzonen für den Kontakt mit der Schiebemuffe auf. Eine Anlaufzone ist jeweils an einem freien Ende der Gabelarme ausgebildet, das andere am Gabelkörper zwischen den beiden anderen.
  • Die Anlaufzonen sind in EP 1 686 294 B1 mit einem einteiligen Gleitschuh versehen, der sich von der Anlaufzone an dem Ende eines der Gabelarme an der Innenseite der Schaltgabel zu der anderen Anlaufzone an dem anderen Ende des anderen Gabelarmes erstreckt. Der Gleitschuh ist durch seine nach außen wirkende Eigenspannung gegen die Innenseite der Schaltgabel vorgespannt und ist dazu an zwei Vorsprüngen der Gabelenden abgestützt und so für Handling und Transport gehalten.
  • Gleitschuhe sind in der Regel aus Kunststoff, da diese gute Gleiteigenschaften aufweisen, sich einfacher herstellen lassen als Gleitschuhe dieses Typs aus Metall. und da deren Materialkosten geringer sind. Die Körper der Schaltgabel sind in der Regel aus Metall. Bei der zuvor beschriebenen Anordnung wird vorausgesetzt, dass die Eigenspannung des Gleitschuhs aus Kunststoff auch über längere Zeit, beispielsweise beim Transport über längere Strecken bei grobem Handling oder bei längerer Lagerung als Ersatzteil unverändert bleibt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es Schaltgabel der gattungsbildenden Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei der der Zusammenhalt von Schaltgabel und Gleitschuh auch über längere Zeiträume abgesichert ist.
  • Diese Aufgabe ist mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die Schaltgabel weist zwei Gabelarme auf, die sich am Gabelmaul im wesentlichen Gegenüber liegen. Die Innenkontur des Gabelmauls kann bekannterweise zumindest abschnittsweise durch eine halbkreisförmig verlaufende Kontur, alternativ durch eine hufeisenförmig verlaufende Kontur oder durch jede beliebige anders verlaufende Kontur wie durch V- oder U-förmig verlaufende Konturen beschrieben sein. Die Schaltgabel ist mit wenigstens einem Gleitschuh versehen, der sich an dem Körper der Schaltgabel von einem Gabelarm zum anderen Gabelarm erstreckt. Der Gleitschuh ist dabei an wenigstens einem aus dem Grund körper der Schaltgabel herausragenden Vorsprung so aufgehängt, dass er aus dem Gabelmaul nicht herausfallen und auch nicht seine Ausrichtung zur Schaltgabel verlieren kann. Der Vorsprung steht vorzugsweise im Gabelmaul an der Innenseite des Grundkörpers hervor, kann jedoch auch axial ausgerichtet sein. Der Gleitschuh erstreckt sich von wenigstens einer Anlaufzone an dem einen Gabelarm zur Anlaufzone an dem gegenüberliegenden Gabelarm. Die Anlaufzonen sind die Zonen, über die Schaltbewegungen und Schaltkräfte auf die Schiebemuffe übertragen werden. Der Gleitschuh weist die Anlaufflächen an den Anlaufzonen auf und ist dort oft verstärkt ausgeführt. Außerdem ist der Gleitschuh alternativ auch durch Vorsprünge gestützt, die aus den Gabelarmen in das Gabelmaul hinein stehen und in den Gleitschuh eingreifen und diesen von Innen wie eine Armierung stützen.
  • Dabei kann der Gleitschuh an der Innenkontur des Schaltmauls entsprechende dem Verlauf der Schaltgabel gekrümmt vollständig anliegen oder nur da anliegen, wo er aufgehängt ist. Erfindungsgemäß ist der Gleitschuh an wenigstens einem der Vorsprünge entweder an der Innenseite oder außerhalb des Gabelmauls alternativ an beiden Stellen der Schaltgabel aufgehängt.
  • Eine derartige Anordnung sichert ab, dass der Gleitschuh, insbesondere ein Gleitschuh aus Kunststoff, auch über längere Zeit beim Transport über längere Strecken und auch bei grobem Handling oder bei längerer Lagerung als Ersatzteil unverändert bleibt. Die Anordnung ist auch gegenüber Temperaturwechseln oder unterschiedlichen Wärmedehnungen Werkstoffe der Schaltgabel gegenüber denen des Gleitschuhs unempfindlich.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Vorsprung Hinterschnitte aufweist, an denen der Gleitschuh aufgehängt oder verschnappt ist. Die Hinterschnitte sind in Richtung der potentiellen Verlierrichtung ausgebildet. Eine sichere Aufhängung ist durch zwei voneinander wegweisende Hinterschnitte gegeben, insbesondere dann, wenn die Vorsprünge in eine Ausnehmung an dem Gleitschuh eingreifen und diesen an dem Rand der Ausnehmung hintergreifen.
  • Der Körper der Schaltgabel ist aus beliebigen metallischen Werkstoffen wie Leichtmetalllegierungen oder aus Stahl gefertigt. Bevorzugt ist der Körper der Schaltgabel aus Stahlblech durch Kaltumformen hergestellt. Die Vorsprünge und Hinterschnitte können beliebige Gestalt in Form von Haken, Schnappnasen oder ähnlichem aufweisen. So sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der/die Vorsprung(e) bzw. der/die Hinterschnitt(e) an einer aus dem Blech der Schaltgabel heraus geformten Sicke geformt ist/sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1, 2 und 31 zeigt eine Schaltgabel 1 mit zwei Gabelarmen 3 und 46 und mit wenigstens einem sich an dem Körper 4 der Schaltgabel 1 von einem Gabelarm 3 zum anderen Gabelarm 46 erstreckenden Gleitschuh 5. Der Körper 4 der Schaltgabel ist aus Blech, kann mit einer Sicke 2 verstärkt sein und weist ein im wesentlichen L-förmiges Profil mit den Schenkeln 6 und 7 auf. Der Schenkel 6 geht von den Gabelarmen 3 und 46 aus in die Stirnwand 10 der Schaltgabel 1 über und weist an der Innenseite 9 der Schaltgabel 1 bzw. des Gabelmauls 8 eine hufeisenförmig verlaufende Kontur auf. Der Schenkel 7 geht von den Gabelarmen 3 und 4 aus in einen von der Stirnwand 10 rechtwinklig abgehenden Kragen 11 über, mit dem die Schaltgabel 1 versteift sowie an der nicht dargestellten Umgebungskonstruktion befestigt ist. Der Gleitschuh 5 ist aus Kunststoff und weist zwei Anlaufzonen 44 und eine Anlaufzone 45 auf. Die Anlaufzonen 44 sind in Bereichen der Enden 14 und 15 der Gabelarme 3 und 46 sowie des Grundkörpers 4 ausgebildet und weisen jeweils stirnseitig des Gleitschuhs 5 zwei axial voneinander wegweisende Anlaufflächen 44' bzw. 45' auf. Die Anlaufflächen 44' und 45' sind von hinten durch den Rand des Schenkels 6 gestützt. An der Anlaufzone 45' steht außerdem der ein Vorsprung 42 hervor und in eine Ausnehmung 43 des Gleitschuhs hinein.
  • 22 zeigt die Schaltgabel von unten mit Blick entgegengesetzt zur Verlierrichtung in das Gabelmaul 8 der Schaltgabel 1 hinein. Der Gleitschuh 5 ist ein U-förmig ausgebildeter Streifen aus Kunststoff, dessen Schenkel 12 und 13 den Schenkel 6 des Körpers 4 zwischen sich nehmen und der an der Innenseite 9 des Gabelmauls 8 der Schaltgabel 1 bis zu den Enden 14 und 15 der Gabelarme verläuft. Die Schenkel 12 und 13 bilden zumindest stellenweise die Anlaufflächen der Schaltgabel 1.
  • 3 und 43 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie III-III nach 1. Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, steht am Körper 4 zwischen den Gabelarmen 3 und 46 aus der Innenseite 9 der Stirnseite 10 der Vorsprung 42 hervor, der in die Ausnehmung 43 des Gleitschuhs 5 eingreift. Der Gleitschuh 5 ist an dem aus dem Blech des Körpers 4 gebildeten Vorsprung 42 aufgehängt und durch Hinterschnitte 16 an dem Rand 17 der Ausnehmung 43 gehalten. Die Hinterschnitte 16 sind durch schräg voneinander weg verlaufende und gewandte Flanken 18 des schwalbenschwanzartig gestalteten Vorsprungs 42 gebildet, die sich mit zunehmendem Abstand vom der Innenseite 9 voneinander entfernen. Außerdem ist der Gleitschuh 5 mittels einer Schnappverbindung 19 an dem Vorsprung 42 gesichert. Dazu weist der Gleitschuh 5 am Rand der Ausnehmung 43 mindestens einen Schnappwulst 20 alternativ Schnappnasen 21 auf, die bei der Montage des Gleitschuhs 5 beim Eintauchen des Vorsprungs 42 in die Ausnehmung 43 elastisch auffedern und dann in Endlage gegen die Flanken 18 federnd vorspannen.
  • 5, 6 und 75 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltgabel 22. 6 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI nach 5. 7 zeigt einen Schnitt durch die Gabelenden der Schaltgabel 22 entlang der Linie VII-VII nach 5. Die Schaltgabel 22 ist im wesentlichen durch ein hufeisenförmig gebogenes U-Profil gebildet, dessen Querbalken 23 im weiteren Verlauf die Innenseite 24 des Gabelmauls 25 begrenzt. Die von dem Querbalken 23 abgehenden Schenkel 26 des U-Profils sind nach außen gerichtet. Die Schaltgabel 22 weist einen Gleitschuh 27 auf, der an den Anlaufzonen 28, 29 ebenfalls durch den Querbalken 30 und die Schenkel 31 U-förmig ausgebildet sein und an den Gabelenden 33 bzw. 34 jedoch sackförmig verschlossen kann.
  • Der Gleitschuh 27 ist ein Teil aus Kunststoff und verläuft gekrümmt mit dem Verbindungsstück 30 an der Innenseite 24 anliegend. Die Schenkel 31 bedecken das U-Profil der Gabelarme 35 und 36 seitlich und sind an den Gabelenden 33 bzw. 34 mit dem Verbindungsstück 32 verbunden. Das Verbindungsstück 32 weist zwei Ausnehmungen 37 auf. Aus den Schenkeln 26 des jeweiligen Gabelendes 33 und 34, in 7 ist das am Beispiel des Gabelendes 34 dargestellt, stehen von der Schaltgabel 22 bzw. von dem Gabelmaul 25 nach außen zwei Vorsprünge 38 weg. Die Vorsprünge 38 sind beispielsweise als Prägenasen plastisch aus dem Stahlblech der Schenkel 26 verdrängt, und greifen in die Ausnehmungen 37 ein. Die Prägenasen bilden in Verlierrichtung, nach 5 ist diese im Bild nach unten gerichtet, Hinterschnitte, an denen der Gleitschuh 27 aufgehängt ist.
  • Wie aus 6 hervorgeht, geht das U-förmige Profil der Gabelarme 35 und 36a zur Mitte der Schaltgabel 22 hin in ein L-Profil 39 über, das an der Innenseite 24 mittels eines Vorsprungs in Form einer Sicke 40 versteift ist. Die Sicke 40 bildet in Verlierrichtung, d. h. in diesem Fall in vertikaler Richtung einen Hinterschnitt 41 dadurch, dass die Sicke 40 horizontal abgewinkelt ist. Der Gleitschuh 27 weist an dieser Stelle eine elastische Lasche 47 auf, die mit einer Ausnehmung 48 über die Sicke 40 geschnappt ist, so dass der Gleitschuh 27 in Verlierrichtung im Bild vertikal nach unten an dem Hinterschnitt 41 aufgehängt und verschnappt ist.
  • 1
    Schaltgabel
    2
    Sicke
    3
    Gabelarm
    4
    Körper der Schaltgabel
    5
    Gleitschuh
    6
    Schenkel des Körpers
    7
    Schenkel des Körpers
    8
    Gabelmaul
    9
    Innenseite
    10
    Stirnwand
    11
    Kragen
    12
    Schenkel des Gleitschuhs
    13
    Schenkel des Gleitschuhs
    14
    Ende des Gabelarms
    15
    Ende des Gabelarms
    16
    Hinterschnitt des Vorsprungs
    17
    Rand der Ausnehmung
    18
    Flanken des Hinterschnitts
    19
    Schnappverbindung
    20
    Schnappwulst
    21
    Schnappnase
    22
    Schaltgabel
    23
    Querbalken
    24
    Innenseite des Gabelmauls
    25
    Gabelmaul
    27
    Gleitschuh
    28
    Anlauffläche
    29
    Anlauffläche
    30
    Querbalken
    31
    Schenkel des Gleitschuhs
    32
    Verbindungssteg
    33
    Gabelende
    34
    Gabelende
    35
    Gabelarm
    36
    Gabelarm
    37
    Ausnehmung
    38
    Vorsprung
    39
    L-Profil
    40
    Sicke
    41
    Hinterschnitt
    42
    Vorsprung
    43
    Ausnehmung im Gleitschuh
    44
    Anlaufzone
    44'
    Anlauffläche
    45
    Anlaufzone
    45'
    Anlauffläche
    46
    Gabelarm
    47
    Lasche
    48
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1686294 B1 [0002, 0003]

Claims (8)

  1. Schaltgabel (1, 22) mit zwei Gabelarmen (3, 35, 36, 46) und mit wenigstens einem Gleitschuh (5, 27), der sich an der Schaltgabel (1, 22) von einem Gabelarm (3, 35, 36, 46) zum anderen Gabelarm (3, 35, 36, 46) erstreckt, wobei aus der Schaltgabel (1, 22) zumindest ein Vorsprung (14, 42) hervorsteht und in den Gleitschuh (5, 27) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (5, 27) an dem der Vorsprung (14, 42) der Schaltgabel (1, 22) aufgehängt ist.
  2. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Vorsprung (14, 42) wenigstens einen Hinterschnitt aufweist, an denen der Gleitschuh (5, 27) aufgehängt ist.
  3. Schaltgabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) voneinander wegweisende Hinterschnitte aufweist, an denen der Gleitschuh (5) aufgehängt ist.
  4. Schaltgabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (5, 27) eine Ausnehmung (43, 48) aufweist, an deren Rand der Gleitschuh (5, 27) hintergriffen ist.
  5. Schaltgabel nach Anspruch 1, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (42) durch wenigstens eine aus dem Körper (4) der Schaltgabel (22) herausstehende Sicke (40) gebildet ist.
  6. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (5) mittels einer Schnappverbindung an dem Körper (4) der Schaltgabel (1) gehalten ist.
  7. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) an der Innenseite der Schaltgabel (1, 22) im Gabelmaul (8) ausgebildet ist.
  8. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (42) außerhalb des Gabelmauls (25) hervorsteht.
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WO2012152469A1 (de) * 2011-05-09 2012-11-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schaltgabel
WO2016139171A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-09 Koki Technik Transmission Systems Gmbh Verwendung eines faserverbundwerkstoffs zur herstellung einer schaltgabel und entsprechende schaltgabel
DE102015220982A1 (de) 2015-10-27 2017-04-27 Zf Friedrichshafen Ag Schaltgabel, schaltbares Getriebe und Differentialsperre

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