DE102008036189A1 - Schaltgabel mit toleranzausgleichenden Gleitschuhen - Google Patents

Schaltgabel mit toleranzausgleichenden Gleitschuhen Download PDF

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Abstract

Es wird ein Gleitschuh zur Befestigung an einer Schaltgabel (2) bereitgestellt, wobei der Gleitschuh (3) Ausgleichsabschnitte (6) umfasst, die in einem befestigten Zustand des Gleitschuhs (3) zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ausgebildet sind. Des Weiteren wird eine Schaltgabel (2) zur Aufnahme eines Gleitschuhs (3) bereitgestellt, wobei die Schaltgabel (2) mindestens einen Befestigungsabschnitt (A) mit einem zumindest abschnittsweise U-förmigen Querschnitt aufweist, der an dem Gleitschuh (3) fixierbar ist. Außerdem wird eine Schaltgabelanordnung (1) mit einer entsprechenden Schaltgabel (2) und mindestens einem entsprechenden Gleitschuh (3) bereitgestellt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Gleitschuh zur Befestigung an einer Schaltgabel sowie eine hierfür vorgesehene Schaltgabel. Des weiteren betriff die Erfindung eine Schaltgabelanordnung mit einer entsprechenden Schaltgabel und mindestens einem entsprechenden Gleitschuh.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schaltgabeln werden unter anderem in Schalteinrichtungen handgeschalteter und automatisierter Gangwechselgetriebe in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Hierbei sind an Gabelenden der Schaltgabel Gleitschuhe angeordnet, mittels derer die Schaltgabel in eine Nut einer Schaltmuffe eingreift. Die Schaltmuffe dreht sich in der Regel beim Schalten unter reibendem Kontakt zu dem Gleitschuh relativ zu der Schaltgabel. Bei Schaltvorgängen wird über die Gleitschuhe eine Verschiebekraft von der Schaltgabel auf die Schaltmuffe übertragen. Gewöhnlich bestehen die Gleitschuhe aus einem Kunststoff und werden mittels Um spritzverfahren an einem bestimmten Bereich der Schaltgabel angespritzt oder mittels spezieller Haltevorrichtungen angesteckt. Der Gleitschuh befindet sich somit an einer exakt definierten Position an der Schaltgabel.
  • Jedoch treten bei der Herstellung der Schaltgabel sowie bei der Montage der Schaltgabel an Betätigungsvorrichtungen, wie beispielsweise beim Anschweißen an ein Führungsrohr zur Betätigung der Schaltgabel, Ungenauigkeiten bzw. Fertigungstoleranzen auf. Insbesondere sind häufig die beiden Schaltgabelschenkel der Schaltgabel zueinander verwinkelt, so dass diese nicht in einer Ebene liegen. Folglich liegen auch die hieran befestigten Gleitschuhe nicht in einer gemeinsamen Ebene. Ein korrekter Eingriff in die Nut der Schaltmuffe ist somit nicht möglich.
  • Konventionelle Ausführungen der Schaltgabel und der Gleitschuhe erlauben jedoch keinen Ausgleich dieser Ungenauigkeiten bzw. Toleranzen. Daher besteht zum Ausgleich der Ungenauigkeiten bisher die Notwendigkeit, die Schaltgabel mechanisch mit hohem Kraftaufwand mittels kraftintensivem Richten in einem Nachbearbeitungsschritt zu bearbeiten, um insbesondere die Gleitschuhe in eine korrekte Position bezüglich der angrenzenden Schaltmuffe zu bringen und auf diese Weise einen korrekten Eingriff in die Nut sicherzustellen. Durch das Richten besteht jedoch die Gefahr, dass eine Schädigung des Materials der Schaltgabel oder der Verbindungen, wie beispielsweise von Schweißverbindungen, auftritt und zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. Diese Schädigungen können beispielsweise Risse umfassen, die nicht ohne weiteres feststellbar sind. Treten hohe Montageungenauigkeiten auf, z. B. beim Schleifen, so wird in der Regel sogar eine spanende Nachbearbeitung der Gleitschuhe notwendig.
  • Aus der Druckschrift DE 199 01 674 A1 ist eine Schaltgabel einer Schalteinrichtung eines Kraftfahrzeuges mit einem separat ausgebildeten Gleitschuh aus Kunststoff bekannt. Der Gleitschuh besteht aus einem ersten und einem zweiten Gleitstück, die fest an den Gabelenden der Schaltgabel befestigt sind. Jedoch eignet sich der beschriebene Gleitschuh nicht zur Montage an einer Schaltgabel mit einem U-förmigen Gabelende mit einer geringen Auflagefläche für den Gleitschuh.
  • Des weiteren ist aus der Druckschrift EP 1 686 294 A1 eine Schaltgabel mit einem Gleitschuhring in Form eines Halbrings bekannt, der an einer Innenseite der Schaltgabel angeordnet ist. Der Gleitschuhring weist eine Anzahl von Gleitschuhen auf, die mit einem unterschiedlichen axialen Versatz mit dem Gleitschuhring verbunden sein können. Durch den unterschiedlichen Versatz können die einzelnen Gleitschuhe in einer Ebene liegen, um exakt in eine rotierende Außennut einer Schaltmuffe zu greifen, auch wenn die Gabelschenkel zueinander verwinkelt sind, um Fertigungstoleranzen nicht gerichteter Gabelschenkel auszugleichen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein Gleitschuh zur Befestigung an einer Schaltgabel bereitgestellt werden, der einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglicht. Des weiteren sollen zusätzliche Nachbearbeitungsschritte der Schaltgabel bzw. der gesamten Schaltgabelanordnung reduziert oder entfallen, sowie eine einfache, zuverlässige und kostengünstige Montage bzw. Herstellung der Gleitschuhe sowie der zugehörigen Schaltgabel erzielt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird durch einen Gleitschuh nach Anspruch 1, eine Schaltgabel nach Anspruch 7 sowie eine Schaltgabelanordnung nach Anspruch 9 gelöst.
  • Demnach wird ein Gleitschuh zur Befestigung an einer Schaltgabel bereitgestellt, wobei der Gleitschuh mindestens ein Ausgleichsabschnitt umfasst, der in einem befestigten Zustand des Gleitschuhs zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ausgebildet ist.
  • Hierzu weist der Gleitschuh an mindestens einer bestimmten Stelle mindestens einen speziell ausgebildeten Ausgleichsabschnitt auf. Dieser mindestens eine Ausgleichsabschnitt kann die äußere Kontur des Gleitschuhs an der jeweiligen Stelle verdicken oder auch verjüngen. Der Gleitschuh selbst verbleibt an einer ursprünglich vorgesehenen Position an der Schaltgabel, ohne bezüglich dieser versetzt zu werden. Auf diese Weise kann ein asymmetrischer Gleitschuh bereitgestellt werden, wobei die asymmetrische Ausgestaltung an die Ungenauigkeit bzw. die Fertigungstoleranz der Schaltgabel angepasst ist und diese ausgleichen kann. Der Begriff ”asymmetrisch” bezieht sich in dem genannten Zusammenhang beispielsweise auf eine entsprechende asymmetrische Ausformung eines Querschnittes des Gleitschuhs.
  • Entsprechend einer Ausgestaltungsform kann der mindestens eine Ausgleichsabschnitt mindestens abschnittsweise zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen angepasste Wanddicken aufweisen.
  • Demnach kann die voranstehend beschrieben asymmetrische Ausgestaltung des Gleitschuhs bzw. die Variation der äußeren Kontur zur Verdickung oder Verjüngung durch eine entsprechende Variation der Wanddicke bzw. Wandstärke des Gleitschuhs erzielt werden.
  • Selbstverständlich sind neben der Variation der Wanddicke auch andere geeignete Veränderungen der Wand, wie beispielsweise Fortsätze, Flansche, Umformungen oder zellartige, bewandete Hohlräume möglich, die auf der Oberfläche des Gleitschuhs angeordnet werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Gleitschuh einen Gleitschuhkörper mit einem U-förmigen Querschnitt mit einem Boden und zwei hierzu senkrecht angeordneten Seitenwänden umfassen. Hierbei bildet der Boden die Grundfläche des U-förmigen Querschnitts und die beiden Seitenwände dessen Schenkel.
  • Beispielsweise ist der Gleitschuh derart ausgerichtet, dass dieser mit einer Außenfläche des Bodens und den Außenflächen der Seitenwände gleitend in eine rotierende Außennut der Schaltmuffe eingreift. Die Innenseiten der Wände und des Bodens können dagegen von einem jeweiligen Schaltgabelschenkel der Schaltgabel beaufschlagt bzw. mit diesem verbunden sein. Der Gleitschuh mit dem U-förmigen Gleitschuhkörper ist somit auf den Schaltgabelschenkel ”aufgesteckt” und nimmt diesen, zumindest teilweise, innerhalb des durch den U-förmigen Querschnitt gebildeten Hohlraums auf. Anders gesagt umschließen die Schenkel des Gleitschuhköpers den jeweiligen Schaltgabelschenkel zumindest teilweise. Eine entsprechende Schaltgabel kann daher derart ausgebildet sein, dass sie in diesem Hohlraum aufgenommen werden kann. Darüber hinaus kann die Schaltgabel in diesem Bereich eine vergleichsweise geringe Auflagefläche bereitstellen. Neben dem genannten Aufstecken des Gleitschuhs ist ebenso ein Anspritzen des Gleitschuhs möglich.
  • Außerdem kann der Gleitschuh mindestens eine Befestigungsanordnung umfassen. Mittels der mindestens einen Befestigungsanordnung kann der Gleitschuh an dem entsprechenden Schaltgabelschenkel befestigt werden.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform umfasst die Befestigungsanordnung mindestens eine Federzunge zum Befestigen des Gleitschuhs an der Schaltgabel, wobei ein Befestigungsabschnitt der Schaltgabel zwischen dem U-förmigen Gleitschuhkörper und der Federzunge fixierbar ist.
  • Wie voranstehend beschrieben, kann eine Schaltgabel derart ausgebildet sein, dass sie zumindest teilweise in dem Hohlraum aufgenommen ist, der durch den U-förmigen Querschnitt des Gleitschuhkörpers bereitgestellt wird. Ausgehend von dem Gleitschuhkörper kann sich beispielsweise die Befestigungsanordnung in eingebautem Zustand umgreifend um den Schaltgabelschenkel erstrecken, so dass die Befestigungsanordnung eine dem Grundschuhkörper angewandte Rückseite des Schaltgabelschenkels beaufschlagen kann. Der Schaltgabelschenkel kann somit zwischen Gleitschuhgrundkörper und der Befestigungsanordnung bzw. einer Federzunge hiervon angeordnet werden. Der Gleitschuh kann somit beispielsweise einrastend an dem Schaltgabelschenkel angeklipst werden.
  • Des weiteren kann die Befestigungsanordnung mindestens eine Öffnung in jeder Seitenwand des Gleitschuhkörpers umfassen, wobei die jeweils eine Öffnung zur Aufnahme einer Nase der Schaltgabel ausgebildet sein kann.
  • Alternativ oder aber auch ergänzend zu der voranstehend beschriebenen Befestigung des Gleitschuhs an dem Schaltgabelschenkel mittels der umgreifenden Befestigungsabschnitte können mittels der Öffnungen in den Seitenwänden laschenförmige Befestigungsvorrichtungen bereitgestellt werden, in die eine entsprechend ausgeformte Nase oder ein entsprechender Fortsatz der Schaltgabel eingeklipst werden kann.
  • Außerdem wird eine Schaltgabel zur Aufnahme eines Gleitschuhs bereitgestellt, wobei die Schaltgabel mindestens einen Befestigungsabschnitt mit einem zumindest abschnittsweise U-förmigen Querschnitt aufweist, der an dem Gleitschuh fixierbar ist, und der Gleitschuh gemäß der voranstehenden Beschreibung ausgeführt ist.
  • Beispielsweise ist die Schaltgabel zumindest in dem Befestigungsabschnitt blechförmig ausgebildet. Dabei kann der Befestigungsabschnitt derart abgewinkelt sein, dass dieser zumindest teilweise einen U-förmigen Abschnitt aufweist. An die beiden Schenkel dieses U-förmigen Abschnitts können sich jedoch weitere ausgeformte Abschnitte anschließen. Diese können eine beliebige Querschnittsform aufweisen und beispielsweise als Flansche ausgebildet sein.
  • Entsprechend einer Ausführungsform umfasst der mindestens eine Befestigungsabschnitt zur Befestigung eines Gleitschuhs Nasen zum einschnappenden Eingriff in Öffnungen des Gleitschuhs. Hierzu können die Nasen beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass der Gleitschuh auf den Befestigungsabschnitt der Schaltgabel aufgesteckt werden kann und die Nasen ein schnappend in die Öffnungen der Seitenwände des Gleitschuhs eingreifen, so dass sich der hierbei entstehende Eingriff nicht mehr von selbst lösen und der Gleitschuh an die Schaltgabel angeklipst ist.
  • Des weiteren wird eine Schaltgabelanordnung mit einer Schaltgabel und mindestens einem Gleitschuh bereitgestellt, wobei die Schaltgabel und der Gleitschuh gemäß der voranstehenden Beschreibung ausgebildet sind. Die Schaltgabelanordnung setzt sich somit mindestens aus einer entsprechenden Schaltgabel und mindestens einem Gleitschuh zusammen. Beispielsweise kann die Schaltgabelanordnung an jedem Schenkel der Schaltgabel jeweils einen Gleitschuh aufweisen.
  • Entsprechend einer Ausführungsform ist an einem ersten Befestigungsabschnitt eines ersten Schaltgabelschenkels der Schaltgabel ein erster Gleitschuh und an einem gegenüberliegenden zweiten Befestigungsabschnitt eines zweiten Schaltgabelschenkels der Schaltgabel ein zweiter Gleitschuh angeordnet, wobei ein erster Ausgleichsabschnitt des ersten Gleitschuhs weist eine abschnittsweise größere Wanddicke auf als ein zweiter Ausgleichsabschnitt des zweiten Gleitschuhs aufweist.
  • Hierbei kann beispielsweise die Wanddicke der Böden der beiden Gleitschuhe unterschiedlich dick ausgeführt sein. Auf diese Weise kann eine Fehlstellung der Schaltgabel bezüglich der Schaltmuffe ausgeglichen werden. In diesem Fall ist eine Rotationsachse der Schaltmuffe gegenüber der Schaltgabel versetzt angeordnet. Dieser Versatz erfolgt hierbei im wesentlichen innerhalb einer Ebene, die von den beiden Schenkeln der Schaltgabel aufgespannt wird. Soll eine Anpassung an die Schaltmuffe durch parallelen Versatz oder durch Kippen der Schaltmuffe bezüglich der beschriebenen Ebene erfolgen, so können die Seitenwände der Gleitschuhe entsprechend in ihrer Dicke angepasst werden.
  • Aufgrund der beschriebenen gesteckten bzw. geklipsten Verbindung des Gleitschuhs mit der Schaltgabel ist der Gleitschuh leicht austauschbar und erlaubt darüber hinaus eine einfache und zuverlässige Montage. Wie voranstehend bereits erwähnt, kann der Gleitschuh jedoch auch mittels Anspritzverfahren an der Schaltgabel befestigt sein. Als Material für den Gleitschuh kann beispielsweise Kunststoff verwendet werden. Im Falle von größeren Belastungen ist es möglich den Gleitschuh aus Buntwerkstoffen zu erstellen, wie beispielsweise Messing, Bronze oder Stahl mit entsprechender Beschichtung. Die Befestigung erfolgt hierbei wie voranstehend bereits beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen dabei:
  • 1 eine Schaltgabelanordnung mit montierten Gleitschuhen in einer vorderen Ansicht,
  • 2 einen Schnitt II-II der Schaltgabel aus 1,
  • 3 einen Gleitschuh in einer Draufsicht,
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Gleitschuhs in einer Draufsicht,
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer Schaltgabelanordnung in einer Vorderansicht,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung eines ersten montierten Gleitschuhs einer Schaltgabelanordnung aus 5,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung eines zweiten montierten Gleitschuhs einer Schaltgabelanordnung aus 5.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist eine Schaltgabelanordnung 1 mit einer Schaltgabel 2 und montierten Gleitschuhen 3 in einer vorderen Ansicht dargestellt. Die Schaltgabel 2 weist hierbei einen im wesentlichen V- bzw. U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln 4 auf. Diese beiden Schenkel 4 spannen eine Ebene auf, die parallel zur Zeichenebene der 1 ausgerichtet ist. An äußeren Enden jedes Schenkels 4 ist auf einer Innenseite der Schaltgabel 2 bzw. der Schenkel 4 innerhalb eines Befestigungsabschnitts A ein Gleitschuh 3 angeordnet, der in einem eingebauten Zustand der Schaltgabel 2 in eine Nut einer Schaltmuffe (nicht dargestellt) eingreift, die zwischen den beiden Schenkels 4 bzw. den Gleitschuhen 3 angeordnet wird.
  • 2 zeigt einen Schnitt II-II der Schaltgabel 2 aus 1 mit dem Befestigungsabschnitt A in einer Draufsicht. Mindestens innerhalb dieses Befestigungsabschnitt A ist der Schenkel 4 der Schaltgabel 2 blechförmig ausgebildet. Dies bedeutet, dass eine Längsersteckung des Materials des Schenkels 4 größer ausgebildet ist als eine seitliche Erstreckung. Beispielsweise ist die Schaltgabel 2 aus einem Blech hergestellt. Ein Querschnitt des Befestigungsabschnitts A des Schenkels 4 weist hierbei einen U-förmigen Abschnitt auf, der von einem Gleitschuh 3 mit einem Grundkörper mit ebenfalls U-förmigen Querschnitt umgreifend beaufschlagt wird. Hierbei steht eine Innenseite eines Bodens 3.1 des Gleitschuhs 3 mit einer Außenseite eines Bodens 4.1 des U-förmigen Querschnitts des Befestigungsabschnitts A in Verbindung. Seitenwände 7 des Gleitschuhs 3 beaufschlagen Außenseiten von Seitenwänden 4.2 des Befestigungsabschnitts A. Der U-förmige Querschnitt des Befestigungsabschnitts A weist in der dargestellten Ausführungsform an den Seitenwänden 4.2 jeweils noch einen abgewinkelten Flanschabschnitt 4.3 auf. Der Gleitschuh 3 umfasst an einer Seitenwand 7 zusätzlich einen verdickten Ausgleichsabschnitt 6, so dass der U-förmige Querschnitt des Gleitschuhs 3 aufgrund unterschiedlicher Wandstärken der Seitenwände 7 asymmetrisch ausgebildet ist. Des weiteren umfasst der Gleitschuh 3 eine als Zunge 5 ausgebildete Befestigungsanordnung. Diese greift um das äußere Ende des jeweiligen Schenkels 4 um und beaufschlagt den Schenkel 4 bzw. den Befestigungsabschnitt A des Schenkels 4 auf einer hinteren, von dem U-förmigen Grundkörper des Gleitschuhs 3 abgewandten Außenfläche. In der dargestellten Ausführungsform greift die Zunge 5 in einen Hohlraum des U-förmigen Querschnitts des Befestigungsabschnitts A ein. Der Gleitschuh ist auf diese Weise fest an dem Schenkel 4 fixiert.
  • 3 zeigt den Gleitschuh 3 gemäß der Beschreibung von 2 in einer Draufsicht in unverbautem Zustand. Der Gleitschuh 3 weist einen U-förmigen Grundkörper auf, der aus einem Boden 3.1 und zwei Seitenwänden 7 gebildet wird, die senkrecht zu dem Boden 3.1 angeordnet sind. Hierbei weist die linke Seitenwand 7 einen Ausgleichsabschnitt 6 auf. Dieser erhöht die Wanddicke der linken Seitenwand 7, so dass eine Länge X größer ist, als eine Länge Y und ein asymmetrischer Querschnitt entsteht. An äußeren Enden der Seitenwände 7 ist ein Steg 8 angeordnet, der die beiden Enden miteinander derart verbindet, dass der Steg 8 in einem eingebauten Zustand des Gleitschuhs 3 auf einer äußeren Stirnseite des Schenkels 4 aufliegt. An dem Steg 8 ist die Zunge 5 befestigt.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Gleitschuhs 3 in einer Draufsicht. In der dargestellten Ausführungsform weist der Gleitschuh 3 im Gegensatz zu der Ausführungsform nach 3 an der rechten Seitenwand 7 anstelle der linken Seitenwand 7 einen entsprechenden Ausgleichsabschnitt 6 auf. Werden an beiden Schenkeln 4 der Schaltgabel 2 zwei identische Gleitschuhe nach 3 oder 4 verwendet, so liegen die Ausgleichsabschnitte 6 auf entgegengesetzten Seiten der von den Schenkeln 4 aufgespannten Ebene bzw. der Zeichenebene. Auf diese Weise ist die Schaltmuffe (nicht dargestellt) bezüglich dieser Ebene bzw. der Schaltgabel in einem eingebauten Zustand gekippt angeordnet. Es kann auf diese Weise beispielsweise ein Ausrichtungsfehler von zueinander verwinkelten Schenkeln der Schaltgabel ausgeglichen werden. Wird dagegen an einem ersten Schenkel 4 ein Gleitschuh nach 3 und an einem zweiten Schenkel 4 ein Gleitschuh nach 4 und damit unterschiedliche Ausführungsformen verwendet, so erfolgt eine parallele Verschiebung der Schaltmuffe bezüglich der beschriebenen Ebene der Schaltga bel. Selbstverständlich können die Gleitschuhe 3 auch derart ausgeführt werden, dass sowohl ein paralleler Versatz wie auch ein Kippen der Schaltmuffe bezüglich der beschriebenen Ebene erzielt werden kann.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Schaltgabelanordnung 1 in einer Vorderansicht dargestellt. An der Schaltgabel 2 bzw. deren Schenkeln 4 sind im Bereich von Befestigungsabschnitten A Gleitschuhe 3 angeordnet, deren Ausführung nachfolgend in den 6 und 7 näher beschrieben wird.
  • 6 zeigt eine Darstellung eines ersten montierten Gleitschuhs 3 einer Schaltgabelanordnung 1 aus 5 in seitlicher Ansicht. Der Gleitschuh 3 weist einen Boden 3.1 mit einer ersten Dicke W auf. Die Seitenwände 7 umgreifen den Schenkel 4 zumindest abschnittsweise und weisen eine Öffnung 9 auf. in diese Öffnung 9 kann eine an dem Schenkel 4 ausgebildete Nase (nicht dargestellt) einschnappend eingreifen und der Gleitschuh 3 auf diese Weise an dem Schenkel 4 befestigt werden.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines zweiten montierten Gleitschuhs einer Schaltgabelanordnung aus 5 in seitlicher Ansicht. Der Gleitschuh 3 entspricht weitgehend der Beschreibung zu 6 und weist darüber hinaus an dem Boden 3.1 einen Ausgleichsabschnitt 6 auf. Dieser erhöht die Dicke des Bodens 3.1, so dass dieser zusammen mit dem Ausgleichsabschnitt 6 eine verdickte Kontur des Gleitschuhs 3 mit einer zweiten Dicke Z bereitstellt. Die zweite Dicke Z soll hierbei größer sein als die erste Dicke W.
  • Werden an einer Schaltgabel nach 5 an gegenüberliegenden Schenkeln 4 ein Gleitschuh nach 6 und ein Gleitschuh 3 nach 7 eingesetzt, so kann auf diese Weise eine Fehlstellung der Schaltgabel 2 bezüglich der Schaltmuffe ausgeglichen werden. In diesem Fall wird eine Rotationsachse der Schaltmuffe gegenüber der Schaltgabel versetzt angeordnet. Dieser Versatz erfolgt hierbei im wesentlichen innerhalb einer Ebene, die von den beiden Schenkeln der Schaltgabel aufgespannt wird.
  • 1
    Schaltgabelanordnung
    2
    Schaltgabel
    3
    Gleitschuh
    3.1
    Boden (Gleitschuh)
    4
    Schenkel
    4.1
    Boden
    4.2
    Seitenwand des Befestigungsabschnitts A
    4.3
    Flanschabschnitt
    5
    Zunge
    6
    Ausgleichsabschnitt
    7
    Seitenwand
    8
    Steg
    9
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19901674 A1 [0005]
    • - EP 1686294 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Gleitschuh zur Befestigung an einer Schaltgabel, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (3) mindestens einen Ausgleichsabschnitt (6) umfasst, der in einem befestigten Zustand des Gleitschuhs (3) zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ausgebildet ist.
  2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ausgleichsabschnitt (6) mindestens abschnittsweise zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen angepasste Wanddicken aufweist.
  3. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (3) einen Gleitschuhkörper mit einem U-förmigen Querschnitt mit einem Boden (3.1) und zwei hierzu senkrecht angeordneten Seitenwänden (7) umfasst.
  4. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (3) mindestens eine Befestigungsanordnung (5) umfasst.
  5. Gleltschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung (5) mindestens eine Federzunge zum Befestigen des Gleitschuhs (3) an der Schaltgabel (2) umfasst, wobei ein Befestigungsabschnitt (A) der Schaltgabel (2) zwischen dem U-förmigen Gleitschuhkörper und der Federzunge fixierbar ist.
  6. Gleitschuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung (5) mindestens eine Öffnung (9) in jeder Seitenwand (7) des Gleitschuhkörpers umfasst, wobei die jeweils eine Öffnung (9) zur Aufnahme einer Nase der Schaltgabel (2) ausgebildet ist.
  7. Schaltgabel zur Aufnahme eines Gleitschuhs, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (2) mindestens einen Befestigungsabschnitt (A) mit einem zumindest abschnittsweise U-förmigen Querschnitt aufweist, der an dem Gleitschuh (3) fixierbar ist, und der Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgeführt ist.
  8. Schaltgabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Befestigungsabschnitt (A) zur Befestigung eines Gleitschuhs (3) nach Anspruch 6 Nasen zum einschnappenden Eingriff in Öffnungen (9) des Gleitschuhs (3) umfasst.
  9. Schaltgabelanordnung mit einer Schaltgabel (2) und mindestens einem Gleitschuh (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (2) nach Anspruch 7 oder 8 und der Gleitschuh (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
  10. Schaltgabelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Befestigungsabschnitt (A) eines ersten Schaltgabelschenkels (4) der Schaltgabel (2) ein erster Gleitschuh (3) und an einem gegenüberliegenden zweiten Befestigungsabschnitt (A) eines zweiten Schaltgabelschenkels (4) der Schaltgabel (2) ein zweiter Gleitschuh (3) angeordnet ist und ein erster Ausgleichsabschnitt (6) des ersten Gleitschuhs (3) eine abschnittsweise größere Wanddicke aufweist, als ein zweiter Ausgleichsabschnitt (6) des zweiten Gleitschuhs (3).
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