DE102008036190A1 - Schaltgabel zur toleranzausgleichenden Befestigung eines Gleitschuhs - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel zur Befestigung eines Gleitschuhs sowie einen hierfür vorgesehenen Gleitschuh und eine entsprechende Schaltgabelanordnung. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anspritzen des Gleitschuhs an der Schaltgabel.
- Hintergrund der Erfindung
- Schaltgabeln werden unter anderem in Schalteinrichtungen handgeschalteter und automatischer Gangwechselgetriebe in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Hierbei sind an Gabelenden der Schaltgabel Gleitschuhe angeordnet, mittels derer die Schaltgabel in eine Nut einer Schiebemuffe eingreift. Die Schiebemuffe dreht sich in der Regel beim Schalten unter reibendem Kontakt zu dem Gleitschuh relativ zu der Schaltgabel. Bei Schaltvorgängen wird über die Gleitschuhe eine Verschiebekraft von der Schaltgabel auf die Schiebemuffe übertragen.
- Gewöhnlich bestehen die Gleitschuhe aus einem Kunststoff und werden mittels Umspritzverfahren an einem bestimmten Bereich der Schaltgabel angespritzt. Hierbei ist eine exakte Position bezüglich der Schaltgabel für die Gleitschuhe innerhalb eines definierten Gleitschuhbereichs vorgegeben. Dies bedeutet, dass die Gleitschuhe stets exakt an der gleichen Position der Schaltgabel angebracht werden. Eine Möglichkeit zur Beeinflussung dieser Position besteht nicht.
- Jedoch treten bei der Herstellung der Schaltgabel sowie bei der Montage der Schaltgabel an Betätigungsvorrichtungen, wie beispielsweise beim Anschweißen an ein Führungsrohr zur Betätigung der Schaltgabel, Ungenauigkeiten bzw. Fertigungstoleranzen auf. Dies hat zur Folge, dass die Gleitschuhe zwar bezüglich der Schaltgabel jedoch nicht bezüglich des gesamten Getriebes, insbesondere der Schiebemuffe, korrekt angeordnet sind.
- Konventionelle Ausführungen der Schaltgabel und bisherige Umspritzverfahren erlauben jedoch keinen Ausgleich dieser Ungenauigkeiten bzw. Toleranzen, beispielsweise in einer Schaltrichtung und in einer radialen Richtung. Daher besteht bisher die Notwendigkeit, die Schaltgabel mechanisch mit hohem Kraftaufwand mittels kraftintensivem Richten in einem Nachbearbeitungsschritt zu bearbeiten, um insbesondere die Gleitschuhe in die korrekte Position zu bringen. Durch das Richten besteht jedoch die Gefahr, dass eine Schädigung des Materials der Schaltgabel oder der Verbindungen, wie beispielsweise von Schweißverbindungen, auftritt oder zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. Diese Schädigungen können beispielsweise Risse umfassen, die nicht ohne weiteres feststellbar sind. Treten hohe Montageungenauigkeiten auf, z. B. beim Schweißen, so wird in der Regel sogar eine spanende Nachbearbeitung der Gleitschuhe bzw. des Gleitschuhbereichs notwendig.
- Aus der Druckschrift
EP 0 967 419 A1 ist eine Schaltgabel für Wechselgetriebe bekannt, an die gleitförderndes Kunststoffmaterial angespritzt oder angeclipst ist. Hierbei ist eine exakte Position des Kunststoffmaterials bezüglich der Schaltgabel vorgegeben und ist nicht anpaßbar. - Aus der Druckschrift
DE 299 24 456 U1 ist ein Gleitschuh mit einer Armierung bekannt, der in ein Loch einer Schaltgabel eingesteckt wird und austauschbar ausgebildet ist. Der Gleitschuh ist jedoch nicht angespritzt und ist außerdem nicht bezüglich der Schaltgabel verschiebbar. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein Gleitschuh an verschiedenen Positionen einer Schaltgabel anspritzbar sein und ein Positionsfehler der Gleitschuhe ausgeglichen werden. Des weiteren sollen zusätzliche Nachbearbeitungsschritte reduziert oder entfallen, eine Genauigkeit der Schaltgabel erhöht und eine einfache, zuverlässige und kostengünstige Herstellung der Schaltgabel erzielt werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe wird durch eine Schaltgabel nach Anspruch 1 oder 3, durch Gleitschuhe nach Anspruch 6 sowie eine Schaltgabelanordnung nach Anspruch 9 und ein Verfahren zum Anspritzen der Gleitschuhe an der Schaltgabel nach Anspruch 10 gelöst. Demnach wird eine Schaltgabel mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme mindestens eines Gleitschuhs vorgesehen, wobei die mindestens eine Öffnung auf einer ersten Oberfläche der Schaltgabel von einem aus plastisch verdrängtem Material der Schaltgabel gebildeten Bund umrandet ist.
- An der Schaltgabel kann eine Öffnung ausgebildet sein, an deren Rand Material der Schaltgabel durch einen plastischen Formvorgang bzw. ein hierzu geeignetes Formverfahren von einer zweiten Oberfläche der Schaltgabel in Richtung einer entgegengesetzt ersten Oberfläche verdrängt wird. Beispielsweise werden die erste Oberfläche von der Innenseite der Schaltgabel und die zweite Oberfläche von der Außenseite der Schaltgabel gebildet. Dies bedeutet, dass das Material der Schaltgabel in eine neue, vorgesehene Form gepresst bzw. gedrückt wird und hierbei fließt. Es ist somit im wesentlichen jedoch keine Umformung durch Biegung des Materials gemeint. Das verdrängte Material wird derart verformt, dass hieraus beispielsweise auf der Innenseite der Schaltgabel ein Bund ausgeformt werden kann, der am Rand der Öffnung angeordnet ist und diese umgibt. Ein Volumen des verdrängten Materials wird somit bezüglich der Schaltgabel fließend bewegt. Der Bund selbst kann als sogenannte Armierung bei der Befestigung eines Gleitschuhs an der Schaltgabel dienen. Mittels der beschriebenen Art und Weise der Herstellung ist der Bund fest mit der Schaltgabel verbunden bzw. an dieser angeformt und einstückig mit dieser verbunden. Dies bedeutet, dass der Bund nicht als zusätzliches Bauteil an die Schaltgabel angefügt werden muss, sondern durch Verformung des Materials der Schaltgabel an dieser ausgebildet wird. Beispielsweise kann des weiteren der Gleitschuh zumindest teilweise auf der Innenseite der Schaltgabel im Bereich des Bundes angespritzt werden, so dass sich der Bund in das Innere des Gleitschuhs hinein erstreckt. Der Gleitschuh kann auf diese Weise verstärkt werden und ist damit widerstandsfähiger gegen Belastungen wie beispielsweise auftretende Scherkräfte. Dies ist auch dann gegeben, wenn der Gleitschuh versetzt zu dem Bund angeordnet wird und der Bund lediglich in einem Randbereich des Gleitschuhs mit diesem verbunden ist.
- Selbstverständlich muss die Öffnung nicht bereits vor dem plastischen Formvorgang in der Schaltgabel ausgebildet sein. Vielmehr können eine Herstellung der Öffnung und der Formvorgang zum Verdrängen des Materials der Schaltgabel in einem Arbeitsschritt erfolgen und das aus der Öffnung verdrängte Material zumindest teilweise zur Bildung des Bundes genutzt werden.
- Des weiteren kann die Öffnung auf einer zweiten Oberfläche der Schaltgabel eine trichterförmige Ausnehmung aufweisen.
- Dies bedeutet, dass ein Rand der Öffnung im Bereich der Außenseite der Schaltgabel eine Ausnehmung aufweist, wobei die Form der Ausnehmung trichterförmig ist. Beispielsweise kann die Ausnehmung in Form einer Fase oder mindestens einer Abrundung ausgebildet sein. Jedoch soll die Ausnehmung nicht durch eine spanende Bearbeitung der Schaltgabel sondern insbesondere durch den voranstehend beschriebenen plastischen Formvorgang zur Erzeugung des Bundes erfolgen. Dies bedeutet, dass das verdrängte Material zur Bildung des Bundes auf der Außenseite im Bereich des Randes der Öffnung verdrängt wird.
- Entsprechend einer Ausgestaltungsform der Schaltgabel ist die Öffnung in der Schaltgabel als Langloch ausgebildet. Selbstverständlich sind jedoch ebenso jede beliebige andere Formen der Öffnung möglich. Beispielsweise kann die Öffnung einen kreisrunden, quadratischen, rechteckigen, ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen.
- Des weiteren wird eine Schaltgabel mit mindestens einem Langloch zur Befestigung mindestens eines Gleitschuhs bereitgestellt, wobei das mindestens eine Langloch derart ausgestaltet ist, dass der Gleitschuh an verschiedenen Positionen des Langlochs anspritzbar ist.
- Aufgrund der nicht rotationssymmetrischen Geometrie kann ein Verdrehen des Gleitschuhs um eine eigene Achse des Gleitschuhs (in Erstreckungsrichtung durch das Langloch) ausgeschlossen werden. Die Schaltgabel kann beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln aufweisen. Am Ende jedes Schenkels sind auf einer Innenseite bzw. inneren Oberfläche des U-förmigen Querschnitts jeweils Aufnahmen zur Befestigung von Gleitschuhen angeordnet. Diese Aufnahmen bestehen aus einem Loch bzw. einer Öffnung, insbesondere einem Langloch, das in der Erstreckungsrichtung der Schenkel ausgerichtet sein kann und sich senkrecht hierzu durch das Material der Schaltgabel erstreckt. Ebenso ist eine in eine andere Richtung gerichtete Ausrichtung oder eine Kombination mehrerer Ausrichtungen möglich. In diesem Fall weist die als Langloch bezeichnete Öffnung jedoch einen hiervon abweichenden Querschnitt bzw. eine abweichende Form auf. Die Schaltgabel selbst kann beispielsweise blechartig ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass die Schaltgabel einen dünnwandigen U-förmigen Querschnitt mit einer hierzu ver gleichsweise großen räumlichen Tiefe aufweist. Es wird somit eine großflächige innere Oberfläche sowie eine entsprechende äußere Oberfläche bereitgestellt.
- Entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist das Langloch derart ausgeführt, dass sich ein Halteabschnitt eines Gleitschuhs durch das Langloch von einer ersten zu einer zweiten Oberfläche der Schaltgabel erstrecken kann.
- Hierzu erstreckt sich das Langloch von einer inneren Oberfläche der Schaltgabel durch die Schaltgabel zu einer entgegengesetzten äußeren Oberfläche und bildet einen sogenannten ”Durchzug”. Insbesondere kann eine Umrandung des Langlochs auf der äußeren Oberfläche darüber hinaus angefast bzw. abgerundet oder mit der mindestens einen voranstehend genannten trichterförmigen Ausnehmung am Randbereich des Langlochs auf einer zweiten Oberfläche der Schaltgabel versehen sein. Der Halteabschnitt des im Bereich der inneren Oberfläche angeordneten Gleitschuhs kann sich somit durch das Langloch in Richtung der äußeren Oberfläche erstrecken und sich in seinem Querschnitt entsprechend der Form des Langlochs bzw. dessen Fase, Abrundung oder Ausnehmung erweitern. Auf diese Weise ist ein Rückhalt bzw. eine Aufweitung des Halteabschnitts zur Befestigung des Gleitschuhs möglich. Der Durchzug dient somit als ”Armierung” des Gleitschuhs, der bspw. aus Kunststoff bestehen kann. Der Gleitschuh ist somit innen unterstützt und auf diese Weise widerstandsfähig.
- Außerdem kann das Langloch von einem Bund umrandet sein. Demnach kann beispielsweise auf der inneren Oberfläche des Langlochs ein stehender Rand bzw. ein Bund angeordnet sein, der im wesentlichen senkrecht zu der inneren Oberfläche steht und die Öffnung bzw. das Langloch verlängert. Eine mögliche Ausführungsform eines Bundes ist bereits voranstehend dargestellt. Demnach ist der Bund aus plastisch verdrängtem Material der Schaltgabel gebildet. Somit kann sich der Bund gegebenenfalls in einen im Bereich des Langlochs angespritzten Gleitschuh hinein erstrecken und somit eine zusätzliche Stabilisierung bzw. stabile Befestigung des Gleitschuhs an der Schaltgabel bereitstellen.
- Der Gleitschuh ist an der Schaltgabel anspritzbar und umfasst mindestens einen Halteabschnitt, der ausgeführt ist, um sich von einer ersten Oberfläche der Schaltgabel durch das Langloch der Schaltgabel zu einer zweiten Oberfläche der Schaltgabel zu erstrecken. Hierbei ist ein Querschnitt des Halteabschnitts in einem von dem Gleitschuh abgewandten Ende des Halteabschnitts erweitert, um an der zweiten Oberfläche oder entsprechenden Ausformungen in diesem Bereich der Schaltgabel befestigt zu werden.
- Wird der Gleitschuh beispielsweise auf der inneren Oberfläche der Schaltgabel angespritzt, so kann sich der Halteabschnitt durch das Langloch der Schaltgabel zu der entgegengesetzten äußeren Oberfläche der Schaltgabel erstrecken. Die Erweiterung des Halteabschnitts im Bereich der zweiten äußeren Oberfläche ermöglicht die Bereitstellung eines Rückhalts für den gesamten Gleitschuh, so dass dieser unlösbar in dem Langloch befestigt ist. Es wird auf diese Weise eine stoffschlüssige Verbindung von einer Oberfläche der Schaltgabel zu der anderen Oberfläche bereitgestellt.
- Entsprechend einer weiteren Ausführungsform besteht der Gleitschuh zumindest teilweise aus Kunststoff.
- Entsprechend einer anderen Ausführungsform besteht der Gleitschuh zumindest teilweise aus verschleißminimierendem Material. Unabhängig von der Wahl des Materials kann der Gleitschuh sowohl homogen aus einem einheitlichen Material an der Schaltgabel angespritzt werden oder aus mehreren verschiedenen Materialien bestehen. Dies erlaubt beispielsweise eine Beschichtung des Gleitschuhs mit gleitförderndem oder verschleißminderndem Material.
- Ferner wird eine Schaltgabelanordnung mit einer Schaltgabel und mindestens einem Gleitschuh bereitgestellt, wobei ein bei einer plastischen Verdrängung von Material der Schaltgabel zur Bildung eines Bundes im Bereich einer Ausnehmung der Schaltgabel entstandene Raum im wesentlichen mit Material des Gleitschuhs ausgespritzt ist. Demnach stellt beispielsweise die voranstehend genannte Ausnehmung, die durch eine plastische Verdrängung von Material der Schaltgabel gebildet wird, den genannten Raum bereit. Dieser Raum und damit die genannte Ausnehmung können bei einem Anspritzen des Gleitschuhs mit Material des Gleitschuhs zumindest teilweise ausgespritzt werden. Dies bedeutet, dass der auf der Innenseite der Schaltgabel angespritzte Gleitschuh sich mit dem genannten Halteabschnitt durch die Öffnung der Schaltgabel hindurch bis zur Außenseite bzw. äußeren Oberfläche erstreckt und sich dort, wie voranstehend genannt, in seinem Querschnitt derart erweitert, dass der Halteabschnitt bzw. der Gleitschuh den genannten Raum bzw. die Ausnehmung zumindest teilweise ausfüllt.
- Des weiteren wird ein Verfahren zum Anspritzen eines Gleitschuhs an die Schaltgabel bereitgestellt, wobei der Gleitschuh wahlweise an eine Position einer Anzahl von Positionen im Bereich eines Langlochs der Schaltgabel angespritzt werden kann. Demnach kann beispielsweise das Spritzwerkzeug den Gleitschuh zum Toleranzausgleich bezüglich der Schaltgabel entlang dem Langloch versetzt anbringen. Der Versatz des Gleitschuhs ist innerhalb der Blechoberfläche beliebig 2-dimensional einstellbar. Das Spritzwerkzeug kann den Gleitschuh somit auf der Blechoberfläche innerhalb deren Ränder an eine beliebige Position auf der Blechoberfläche versetzen.
- Außerdem kann der Gleitschuh derart angespritzt werden, dass ein Halteabschnitt des Gleitschuhs ausgebildet wird, der sich durch das Langloch zur Befestigung des Gleitschuhs an der Schaltgabel erstreckt. Mit Hilfe des Langlochs besteht daher trotzdem die Möglichkeit zur Ausbildung des Halteabschnitts, der sich weiterhin durch die Schaltgabel erstreckt und trotz Versetzen des Gleitschuhs entlang des Langlochs eine Befestigung des Gleitschuhs ermöglicht sowie weiterhin eine hohe Belastbarkeit des Gleitschuhs garantiert. Der Gleitschuh erstreckt sich somit mit dem Halteabschnitt durch diesen sogenannten ”Durchzug” in dem Blech der Schaltgabel. Der Gleitschuh selbst erstreckt sich in entgegengesetzter bzw. abgewandter Richtung zu dem Halteabschnitt und taucht in eine Nut der Schaltmuffe ein und ermöglicht somit deren Bewegung.
- Entsprechend einer weiteren Ausgestaltungsform kann sich ein Querschnitt des Halteabschnitts mindestens an einem von dem Gleitschuh abgewandten Ende des Halteabschnitts zur Befestigung des Gleitschuhs an der Schaltgabel erweitern. Dieses Erweitern dient insbesondere dazu, einen Rückhalt bzw. eine Befestigung für den Gleitschuh bereitzustellen. Wie voranstehend beschrieben, kann hierbei eine Ausnehmung im Bereich der Außenseite der Schaltgabel zumindest teilweise mit Material des Gleitschuhs ausgespritzt werden.
- Außerdem kann eine Ausrichtung des Gleitschuhs bei einem Anspritzen des Gleitschuhs veränderbar sein. Auf diese Weise kann ein Toleranzausgleich erzielt werden. Auch ist es möglich bei einem Anspritzen des Gleitschuhs eine Ausrichtung des Gleitschuhs innerhalb der Schenkel bzw. innerhalb deren Blechebenen zu verändern.
- Demnach kann neben einer verschiebbaren Positionierung ein Spritzwerkzeug derart angepasst bzw. ausgerichtet werden, dass eine Ausrichtung des Gleitschuhs verändert wird. Beispielsweise kann hiermit eine Winkelausrichtung des Gleitschuhs bezüglich der Schaltgabel gekippt werden, so dass sich der Gleitschuh in einem definierten Winkel bezüglich der Schaltgabel bzw. deren Oberfläche erstreckt. Es ist somit ein toleranzausgleichendes Anspritzen bezüglich Schaltrichtung und Rechtwinkligkeit möglich, so dass die Genauigkeit der gesamten Schaltgabel erhöht wird.
- Ferner kann das Spritzwerkzeug beim Anspritzen des Gleitschuhs mindestens eine Oberfläche der Schaltgabel derart beaufschlagen, dass ein abgedichteter Kontakt zwischen dem Spritzwerkzeug und der mindestens einen Oberfläche bereitgestellt wird.
- Demnach liegt das Spritzwerkzeug an der inneren oder äußeren Oberfläche oder wahlweise an beiden Oberflächen gleichzeitig an und steht jeweils in abgedichtetem Kontakt zu der entsprechenden Oberfläche. Auf diese Weise kann die Notwendigkeit einer Abdichtung an den Stirnseiten der Schaltgabel umgangen werden. Die Stirnflächen entsprechen im Falle von einer Schaltgabel aus gestanztem Blech den Stanzflächen des Blechs. Das Verfahren erlaubt ein einfaches Verschieben der Umspritzwerkzeuge auf den jeweiligen Oberflächen, um die Position zum Anspritzen des Gleitschuhs gemäß der voranstehenden Beschreibung zu verändern, ohne dass ein Schließbereich bzw. der Kontaktbereich undicht wird. Eine ansonsten auftretende problematische Abdichtung der Stirnseiten ist somit nicht nötig und eine Abdichtung des Spritzwerkzeugs kann auf einfache Weise erzielt werden. Das Spritzwerkzeug liegt folglich pro Schenkel der Schaltgabel lediglich an maximal zwei Oberflächen der Schaltgabel an.
- Eine Referenzierung für das Anspritzen bzw. Anbringen des Gleitschuhs kann beispielsweise an einem sogenannten Schaltmaulausschnitt oder einem anderen Zielelement erfolgen und ist somit frei wählbar. Das Anspritzen des Gleitschuhs kann mit dem beschriebenen Verfahren nach der Herstellung der Schaltgabel und weiterführender Arbeitschritte erfolgen. Dies erlaubt daher die Berücksichtigung und den Ausgleich aller zuvor auftretenden Toleranzen und Ungenauigkeiten und gibt somit die Möglichkeit, diese auszugleichen. Die vorgeschlagenen Ausführungen der Schaltgabel und des Gleitschuhs stellen aufgrund des innenliegenden Durchzugs bzw. des sich durch die Schaltgabel erstreckenden Gleitschuhs eine hohe Belastbarkeit des Gleitschuhs bereit.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. in den dazugehörigen Zeichnungen zeigen dabei:
-
1 eine Schaltgabel in perspektivischer Ansicht, -
2 die Schaltgabel aus1 in seitlichen Ansicht, Rückansicht und Draufsicht, -
3 die Schaltgabel aus1 mit Gleitschuhen in perspektivischer Ansicht, -
4 die Schaltgabel mit Gleitschuhen aus3 in seitlicher Ansicht, -
5 die Schaltgabel aus1 mit Kontaktbereichen für ein Spritzwerkzeug in perspektivischer Ansicht, -
6 die Schaltgabel nach5 in seitlicher Ansicht. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schaltgabel1 . Die Schaltgabel1 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und ist blechartig ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Schaltgabel1 einen dünnwandigen Querschnitt mit einer hierzu vergleichsweise großen räumlichen Erstreckung aufweist, so dass eine innere Oberfläche3 sowie eine äußere Oberfläche4 gebildet werden. An den äußeren Enden der beiden Schenkel5 des U-förmigen Querschnitts ist jeweils einem Langloch6 angeordnet. Jedes Langloch6 erstreckt sich zwischen der inneren Oberfläche3 und der äußeren Oberfläche4 und wird im Bereich der inneren Oberfläche3 von einem Bund7 umrandet. Im Bereich der äußeren Oberfläche4 weist das Langloch6 eine Ausnehmung bzw. Fase8 auf. -
2 zeigt die Schaltgabel1 aus1 in seitlicher Ansicht, wobei das Ende des unteren Schenkels5 in teilweise gebrochener Ansicht dargestellt ist und ein Verlauf des Langlochs6 sowie die Ausnehmung8 des Langlochs im Bereich der äußeren Oberfläche4 dargestellt ist. -
3 zeigt die Schaltgabel aus1 mit Gleitschuhen2 in perspektivischer Ansicht. Die Gleitschuhe2 sind im Bereich des Bundes7 bzw. über diesem angespritzt. -
4 zeigt die Schaltgabel1 mit den Gleitschuhen2 aus3 in seitlicher Ansicht4a , in Rückansicht4b sowie in einer Draufsicht4c . In der seitlichen Ansicht4a ist das Ende des unteren Schenkels5 und des unteren Gleitschuhs2 in teilweise gebrochener Ansicht dargestellt. Der auf der inneren Oberfläche3 angeordnete Gleitschuh2 umschließt den Bund7 und erstreckt sich durch das Langloch6 von der inneren Oberfläche3 bis zur äußeren Oberfläche4 durch die Schaltgabel1 hindurch. Im Bereich der Ausnehmung8 bzw. im Bereich der äußeren Oberfläche4 weist der Gleitschuh2 eine Aufweitung bzw. einen aufgeweiteten Halteabschnitt9 auf. Die4b zeigt die Schaltgabel1 in einer Rückansicht. Die4c zeigt die Schaltgabel1 in einer Draufsicht, wobei die Aufweitung9 des Gleitschuhs2 im Bereich des Langlochs6 der Schaltgabel1 angeordnet ist. -
5 zeigt die Schaltgabel1 mit Kontaktbereichen10 in perspektivischer Ansicht. Spritzwerkzeuge (nicht dargestellt) werden in den Kontaktbereichen10 auf der äußeren4 und der inneren Oberfläche3 angesetzt. Sie stehen flächig mit den Oberflächen3 ,4 in Kontakt, ohne dass ein abzudichtender Bereich über die Ränder der Oberflächen3 ,4 steht. Auf diese Weise lässt sich eine einfache Abdichtung zwischen der jeweiligen Oberfläche3 ,4 und dem Spritzwerkzeug herstellen. Im Gegensatz zu üblichen Umspritzverfahren umgreift das Spritzwerkzeug nicht den gesamten Schenkel5 der Schaltgabel1 . Eine Abdichtung muss daher nicht zusätzlich an den Stirn- bzw. Seitenflächen11 der Schaltgabel1 erfolgen. Auf diese Weise ist es möglich, den Kontaktbereich10 und damit die Position zum Anspritzen des Gleitschuhs2 auf der äußeren4 und inneren Oberfläche3 zu verschieben, ohne das Spritzwerkzeug verändern zu müssen. Es muss lediglich an die entsprechende neue Position verschoben werden, kann aber stets flächig in dem Kontaktbereich10 auf der jeweiligen Oberfläche3 ,4 abdichtend aufgesetzt werden. -
6 zeigt die Schaltgabel1 mit den Kontaktbereichen10 in seitlicher, teilweise geschnittener Ansicht. Gemäß der Darstellung kann der Kontaktbereich10 auf der äußeren4 und inneren Oberfläche3 gegenüberliegend positioniert sein. Selbstverständlich ist es aber ebenso möglich, die beiden Kontaktbereiche10 versetzt zueinander anzuordnen. -
- 1
- Schaltgabel
- 2
- Gleitschuh
- 3
- innere Oberfläche
- 4
- äußere Oberfläche
- 5
- Schenkel
- 6
- Langloch
- 7
- Bund
- 8
- Ausnehmung
- 9
- Aufweitung
- 10
- Kontaktbereich
- 11
- Stirnflächen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0967419 A1 [0006]
- - DE 29924456 U1 [0007]
Claims (14)
- Schaltgabel mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme mindestens eines Gleitschuhs, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (
6 ) auf einer ersten Oberfläche (4 ) der Schaltgabel (1 ) von einem aus plastisch verdrängtem Material der Schaltgabel (1 ) gebildete Bund (7 ) umrandet ist. - Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
6 ) auf einer zweiten Oberfläche (3 ) der Schaltgabel (1 ) eine trichterförmige Ausnehmung (8 ) aufweist. - Schaltgabel mit mindestens einem Langloch zur Befestigung mindestens eines Gleitschuhs, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Langloch (
6 ) derart ausgestaltet ist, dass der Gleitschuh (2 ) an verschiedenen Positionen des Langlochs (6 ) anspritzbar ist. - Schaltgabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
6 ) derart ausgeführt ist, dass sich ein Halteabschnitt (9 ) eines Gleitschuhs (2 ) durch das Langloch (6 ) von einer ersten (4 ) zu einer zweiten Oberfläche (3 ) der Schaltgabel (1 ) erstreckt. - Schaltgabel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
6 ) von einem Bund (7 ) umrandet ist. - Gleitschuh für eine Schaltgabel, wobei der Gleitschuh (
2 ) an der Schaltgabel (1 ) anspritzbar ist und mindestens einen Halteabschnitt (9 ) umfasst, der ausgeführt ist, um sich von einer ersten Oberfläche (4 ) der Schaltgabel (1 ) durch ein Langloch (6 ) der Schaltgabel (1 ) zu einer zweiten Oberfläche (3 ) der Schaltgabel (1 ) zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Halteabschnitts (9 ) in einem von dem Gleitschuh (2 ) abgewandten Ende des Halteabschnitts (9 ) erweitert ist, um an der zweiten Oberfläche (3 ) befestigt zu werden. - Gleitschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (
2 ) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht. - Gleitschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (
2 ) zumindest teilweise aus verschleißminimierendem Material besteht. - Schaltgabelanordnung mit einer Schaltgabel (
1 ) und mindestens einem Gleitschuh (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein bei einer plastischen Verdrängung von Material der Schaltgabel (1 ) zur Bildung eines Bundes (7 ) im Bereich einer Ausnehmung (8 ) der Schaltgabel (1 ) entstandener Raum im wesentlichen mit Material des Gleitschuhs (2 ) ausgespritzt ist. - Verfahren zum Anspritzen von Gleitschuhen an einer Schaltgabel, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (
2 ) wahlweise an einer Position einer Anzahl von Positionen im Bereich eines Langlochs (6 ) der Schaltgabel (1 ) angespritzt wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (
2 ) derart angespritzt wird, dass ein Halteabschnitt (9 ) des Gleit schuhs (2 ) ausgebildet wird, der sich durch das Langloch (6 ) zur Befestigung des Gleitschuhs (2 ) an der Schaltgabel (1 ) erstreckt. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Querschnitt des Halteabschnitts (
9 ) mindestens an einem von dem Gleitschuh (2 ) abgewandten Ende des Halteabschnitts (9 ) zur Befestigung des Gleitschuhs (2 ) an der Schaltgabel (1 ) erweitert. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausrichtung des Gleitschuhs (
2 ) bei einem Anspritzen des Gleitschuhs (2 ) veränderbar ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spritzwerkzeug bei einem Anspritzen des Gleitschuhs (
2 ) mindestens eine Oberfläche (3 ,4 ) der Schaltgabel (1 ) derart beaufschlagt, dass ein abgedichteter Kontakt zwischen Spritzwerkzeug und der mindestens einen Oberfläche (3 ,4 ) bereitgestellt wird.
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