DE102009025471A1 - Verkaufs- und Vorratspackung für Zink/Luft-Knopfzellen - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Verkaufs- und Vorratspackung vom Blisterkartentyp für Zink/Luft-Knopfzellen mit einem Träger sowie einer darauf fixierten transparenten Kunststofffolie mit napfförmigen Ausprägungen zur Aufnahme der Knopfzellen, wobei die Packung jeweils separat abreißbare Einzelpackungsbereiche umfasst, von denen jeder jeweils mindestens eine der napfförmigen Ausprägungen umfasst. Der Träger ist dabei mit einer Klebeschicht versehen, an der in den napfförmigen Ausprägungen aufgenommene Knopfzellen mit ihrem Boden, der mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist, haften. Des Weiteren wird ein Verfahren zum Verpacken von Zink/Luft-Knopfzellen beschrieben, bei dem ein Träger bereitgestellt wird, eine Klebeschicht auf den Träger aufgebracht wird, die zu verpackenden Knopfzellen auf dem Träger derart positioniert werden, dass sie mit ihrem Boden, der mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist, an der Klebeschicht haften und der Träger mit den darauf haftenden Knopfzellen anschließend mit einer transparenten Kunststofffolie, welche napfförmige Ausprägungen zur Aufnahme der Knopfzellen aufweist, abgedeckt wird.
Description
- Gegenstand der vorliegend beschriebenen Erfindung ist eine Verkaufs- und Vorratspackung vom Blisterkartentyp für Zink/Luft-Knopfzellen mit einem Träger sowie einer darauf fixierten transparenten Kunststofffolie mit napfförmigen Ausprägungen zur Aufnahme der Knopfzellen sowie ein Verfahren zum Verpacken von Zink/Luft-Knopfzellen.
- Der große Verbrauch von Zink/Luft-Zellen in Knopfzellenform, die insbesondere für Hörgeräte benötigt werden, macht zwangsläufig auch die Verpackung dieses Massenartikels zu einem wichtigen Faktor. Sie muss einerseits wirtschaftlich sein, andererseits aber auch ein ansprechendes Aussehen aufweisen, um das Kaufinteresse zu fördern.
- In Anlehnung an die Tablettenverpackungen der Pharmaindustrie wurden für gasdichte Knopfzellen des wiederaufladbaren Nickel/Cadmium-Systems oder der Primärsysteme Ag2O/Zn und HgO/Zn Verpackungen eingeführt, die beispielsweise aus zwei ineinandergeführten Plastikschalen bestehen, von denen die Schale zur Aufnahme der Zellen in kreisförmig angeordnete Fächer aufgeteilt ist und gegen die andere Schale gedreht werden kann, derart, dass die Aufnahmefächer der Reihe nach mit einem Ausgabeauslass in der anderen Schale zur Deckung gebracht und die jeweilige Zelle entnommen werden kann.
- Bei Zink/Luft-Zellen stellt sich allerdings das besondere Problem, dass deren im Kathodenbecher befindliche Lufteinlassöffnungen bis zum Zeitpunkt der Ingebrauchnahme vor Luftzutritt und Feuchtigkeit geschützt werden müssen, d. h. die Zellen müssen in der Verpackung auch lagerfähig sein.
- Ein entsprechendes Verpackungselement ist z. B. die im Dokument
DE 36 30 926 beschriebene Durchdrückverpackung. Zwischen einer reißfesten, luftdichten und transparenten Kunststofffolie mit napfförmigen Ausprägungen und einer auf diese aufgesiegelten Aluminiumfolie sind die Zellen darin als Ganzes vor der Umgebungsluft geschützt. - Als Alternative zu einer solchen Verpackung, in der die Zellen als Ganzes geschützt sind, kann der Boden der Zellen auch mit einem lösbaren Aufkleber versiegelt werden. Die Zellen mit dem Aufkleber können anschließend in eine beliebig ausgestaltete Umverpackung überführt werden, die selbst keine Schutzfunktion gegen den Eintritt von Luftfeuchtigkeit mehr haben muss. Solche Verpackungen sind bis heute weit verbreitet.
- Eine weitere Möglichkeit zur Verpackung von Zink/Luft-Zellen ist aus der
US 4,015,708 bekannt. In dieser ist als Verpackungselement für Zink/Luft-Zellen eine Faltschachtel beschrieben, die einen Träger aus Karton mit kreisförmigen Aussparungen zur Aufnahme der Knopfzellen aufweist, wobei letztere mit ihrem Boden auf einer unterseitigen Folienabdeckung des Trägers aufgeklebt sind. - Schließlich ist in der deutschen Patentanmeldung
DE 102 62 492 eine Verpackung für Zink/Luft-Zellen beschrieben, bei der eine Drehkulisse zwischen einem Trägerkarton und einem Deckkarton, die miteinander verklebt sind, drehbar angeordnet ist, wobei der Deckkarton eine Öffnung für die Drehkulisse und der Trägerkarton eine verschließbare Lasche besitzt, durch welche einzelne Zellen aus der Drehkulisse entnehmbar sind. - Alle diese Verpackungen bieten einen durchaus brauchbaren Schutz für Zink/Luft-Zellen, werden jedoch diversen Einzelfallanforderungen nicht gerecht. So wird beispielsweise bei Zink/Luft-Zellen, deren Boden mittels eines ablösbaren Aufklebers geschützt ist, das Ablösen des Aufklebers häufig als schwierig gefunden, insbesondere von älteren Leuten. Andere Verpackungen, beispielsweise die aus der
DE 101 62 492 und aus derUS 4,015,708 bekannten, weisen den Nachteil auf, dass sie nicht „portionierbar” sind, worunter verstanden werden soll, dass ihnen nicht nur eine oder zwei vor Luftzutritt und Feuchtigkeit geschützte Zellen (beispielsweise als Notvorrat) entnommen werden können. Dies ist bislang nur mit den Zink/Luft-Zellen mit dem Aufkleber auf dem Boden möglich. - Der vorliegend beschriebenen Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufs- und Vorratspackung für Zink/Luft-Zellen bereitzustellen, die hinsichtlich der genannten Nachteile bekannter Verpackungen optimiert ist. Daneben soll sie insbesondere auch möglichst einfach und kostengünstig herzustellen sein.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verkaufs- und Vorratspackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verkaufs- und Vorratspackung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
- Eine Verkaufs- und Vorratspackung für Zink/Luft-Knopfzellen gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Träger sowie eine darauf fixierte transparente Kunststofffolie mit napfförmigen Ausprägungen zur Aufnahme der Knopfzelle. Kunden bzw. Käufer können die Zink/Luft-Knopfzellen durch die Kunststofffolie sehen, bei der erfindungsgemäßen Verpackung handelt es sich also um eine Verkaufs- und Vorratspackung vom Blisterkartentyp.
- Besonders zeichnet sich eine erfindungsgemäße Packung dadurch aus, dass sie jeweils separat abreißbare Einzelpackungsbereiche umfasst bzw. in solche Einzelpackungsbereiche unterteilt ist. Jeder dieser Einzelpackungsbereiche umfasst wiederum mindestens eine der napfförmigen Ausprägungen. Die Packung ist also in zwei oder mehr Einzelpackungsbereiche unterteilt, die jeweils einen Teil des Trägers umfassen, auf dem ein Teil der transparenten Kunststofffolie mit mindestens einer der napfförmigen Ausprägungen fixiert ist und die entsprechend jeweils mindestens eine verpackte Zink/Luft-Knopfzelle enthalten. Beim Abreißen behalten diese Einzelpackungsbereiche ihre Schutzfunktion im Hinblick auf den Schutz der Zellen in den napfförmigen Ausprägungen vor Luftzutritt und Feuchtigkeit. Dies ermöglicht es dem Verbraucher, der erfindungsgemäßen Verkaufs- und Vorratspackung einzelne verpackte Zellen zu entnehmen, die als „Minivorrat” mitgeführt werden können.
- Ermöglicht wird dies dadurch, dass der Träger einer erfindungsgemäßen Verkaufs- und Vorratspackung, insbesondere auch jeder der Einzelpackungsbereiche, mit einer Klebeschicht versehen ist, an der in den napfförmigen Ausprägungen aufgenommene Knopfzellen mit ihrem Boden, der mit den eingangs erwähnten Lufteintrittsöffnungen versehen ist, haften. Die Klebeschicht ist ihrerseits mit dem Träger fest verbunden und bildet einen effektiven Schutz gegen das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit in die Zellen.
- Vorzugsweise weist der Träger die Klebeschicht im wesentlichen nur in den Bereichen auf, in denen der Boden der Knopfzellen auf dem Träger zum Liegen kommt. Die Klebeschicht bedeckt die Oberfläche des Trägers entsprechend vorzugsweise nur in Teilbereichen, deren Anzahl vorzugsweise genau der Zahl der Knopfzellen entspricht, für die die Verkaufs- und Vorratspackung vorgesehen ist. Die Positionierung der Klebeschicht auf den Träger orientiert sich dabei an der Positionierung der napfförmigen Ausprägungen der auf dem Träger fixierten transparenten Kunststofffolie (bzw. umgekehrt).
- Wie bereits erwähnt, muss der Kleber eine Schutzfunktion erfüllen, es ist also erforderlich, dass die Knopfzellen sich nicht unerwünscht vom Träger und der Klebeschicht lösen. Zum anderen muss natürlich aber auch gewährleistet sein, dass die Knopfzellen nicht zu fest an dem Träger haften, um eine problemlose Entnahme der Knopfzellen zu gewährleisten. Als besonders geeignet hierfür hat sich die Verwendung von silikonbasiertem Kleber erwiesen. Bei der Klebeschicht handelt es sich deshalb in bevorzugten Ausführungsformen um eine Schicht aus einem silikonbasierten Kleber.
- Besonders bevorzugt weist eine erfindungsgemäße Verkaufs- und Vorratspackung die Klebeschicht in Form eines doppelseitigen Selbstklebebands auf, dessen eine Seite fest mit dem Träger verbunden ist und auf dessen anderer Seite die Knopfzellen anhaften. Auf letzterer Seite befindet sich vorzugsweise die erwähnte Schicht aus silikonbasiertem Kleber, der Kleber auf ersterer kann auf das jeweilige Trägermaterial abgestimmt werden.
- Die Verwendung eines doppelseitigen Selbstklebebandes bietet im Hinblick auf fertigungstechnische Aspekte und die Kosten der Verpackung große Vorteile. So sind bei Verwendung von Selbstklebebändern die Position und Fläche der Klebeschicht auf dem Träger einfach und flexibel an die jeweiligen Erfordernisse (Anzahl und Größe der zu ver packenden Knopfzellen) anpassbar. Darüber hinaus stehen Selbstklebebänder als Endlosbänder kostengünstig zur Verfügung, und der erforderliche maschinelle Aufwand bei ihrer Verarbeitung fällt sehr gering aus.
- Zwecks Unterteilung der Packung in die oben bereits erwähnten jeweils separat abreißbaren Einzelpackungsbereiche kann eine erfindungsgemäße Verkaufs- und Vorratspackung perforiert und/oder gestanzt sein. Durch Perforation und alternativ oder gleichzeitige Stanzung lassen sich Schwächungslinien in den Träger und/oder in die auf den Träger fixierte transparente Kunststofffolie einbringen, entlang denen die strukturelle Integrität des Trägers bzw. der Folie geschwächt sind. Bei entsprechenden Knick- und/oder Zugbelastungen kann der Träger bzw. die Kunststofffolie an den Schwächungslinien auseinandergerissen werden. So wird eine einfache Abtrennbarkeit der Einzelpackungsbereiche einer erfindungsgemäßen Verkaufs- und Vorratspackung gewährleistet.
- Die Herstellung von erfindungsgemäßen Verkaufs- und Vorratspackungen kann im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verpacken von Zink/Luft-Knopfzellen erfolgen.
- Dieses umfasst zumindest die Schritte
- • Bereitstellung eines Trägers,
- • Aufbringen einer Klebeschicht auf den Träger,
- • Positionieren der zu verpackenden Knopfzellen auf dem Träger, so dass die Knopfzellen mit ihrem Boden, der mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist, an der Klebeschicht haften und
- • Abdecken des Trägers mit den darauf haftenden Knopfzellen mit einer transparenten Kunststofffolie, welche napfförmige Ausprägungen zur Aufnahme der Knopfzellen aufweist.
- Auf die Klebeschicht wurde oben bereits eingegangen, als Träger kann beispielsweise ein Kartonträger oder eine biegesteife Kunststofffolie zum Einsatz kommen. Der Kartonträger wird bevorzugt dann eingesetzt, wenn eine Durchdrückbarkeit der Zink/Luft-Zellen durch den Träger erwünscht ist.
- Besonders bevorzugt wird die erfindungsgemäße Verkaufs- und Vorratspackung allerdings derart ausgestaltet, dass eine Entnahme der Knopfzellen durch Abstreifen der Zellen vom Träger erfolgen kann. Zu diesem Zweck kann die transparente Kunststofffollie ablösbar auf dem Träger fixiert werden, so dass die Entnahme einer Knopfzelle durch Ablösen der Kunststofffolie und anschließendes Abstreifen vom Träger erfolgen kann.
- Die genannten und weitere Merkmale der beschriebenen Erfindung werden im folgenden anhand der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen in Verbindung mit den Unteransprüchen erläutert. Dabei können die einzelnen Merkmale der Erfindung für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich zur Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung und sind in keiner Weise einschränkend zu verstehen.
- Figurenbeschreibung
-
1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verkaufs- und Vorratspackung. -
2 veranschaulicht schematisch den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verpackung von Zink/Luft-Zellen. - In
1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verkaufs- und Vorratspackung100 dargestellt. Auf einem Träger101 ist eine transparente Kunststofffolie102 fixiert, die napfförmige Ausprägungen103 aufweist, die eine Aufnahme für das zu verpackende Produkt, die Zink/Luft-Zellen104 , bietet. Auf dem Träger101 befindet sich dabei eine Klebeschicht105 und zwar in den Bereichen, in denen der Boden der Knopfzelle104 mit dem Träger101 in Kontakt kommt. In Form und Größe sind die Bereiche mit der Klebeschicht dabei im wesentlichen auf die Dimensionen der Knopfzellen bzw. der Knopfzellenböden abgestimmt, so dass von der Klebeschicht105 nur ein schmaler umlaufender Rand erkennbar ist. - Die Verkaufs- und Vorratspackung
100 weist mehrere Schwächungslinien106 auf, die die Packung in mehrere Einzelpackungsbereiche unterteilen. Die einzelnen Einzelpackungsbereiche können entlang den Schwächungslinien106 abgetrennt werden. So kann von der Verkaufs- und Vorratspackung100 beispielsweise durch Abreißen entlang der Schwächungslinie106a ein Einzelpackungsbereich mit zwei Zink/Luft-Zellen104 abgetrennt werden. - Die dargestellte Verkaufs- und Vorratspackung
100 weist einen Steg107 auf, der eine Art Scharnierfunktion wahrnehmen kann. Die Kunststofffolie102 ist im Bereich des Stegs107 fest mit dem Träger101 verbunden, rechts und links davon im Bereich um die napfförmigen Ausprägungen103 herum besteht allerdings eine wesentlich schwächere Anbindung zum Träger101 . In diesem Bereichen lässt sich die Kunststofffolie102 vom Träger101 relativ leicht ablösen (bzw. umgekehrt), so dass die entsprechende Zink/Luft-Knopfzelle104 entnehmbar ist. Erleichtert wird das Ablösen der Kunststofffolie102 durch die Öffnungshilfen108 . - In
2 ist schematisch die erfindungsgemäße Vorgehensweise beim Verpacken von Zink/Luft-Knopfzellen illustriert. Im Bereich201 erfolgt die Bereitstellung eines geeigneten Trägers, beispielsweise eines Kartonträgers aus einem Universalmagazin. Im Abschnitt202 wird der Trä ger anschließend in vordefinierten Bereichen mit einer Klebeschicht versehen. Bevorzugt erfolgt dies, indem Streifen eines doppelseitigen Selbstklebebandes mittels eines geeigneten Spenders auf den Träger positioniert werden. Anschließend erfolgt die Platzierung der zu verpackenden Zink/Luft-Zellen auf dem Klebestreifen im Abschnitt203 . Im Abschnitt204 wird eine transparente Kunststofffolie mit napfförmigen Ausprägungen auf dem Träger fixiert, insbesondere durch Verschweißung. Die Kunststofffolie kann dabei vorperforiert sein, es ist aber auch möglich, den Träger mitsamt der darauf aufgebrachten Folie in einem nachgeschalteten Schritt zu perforieren oder zu stanzen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (7)
- Verkaufs- und Vorratspackung vom Blisterkartentyp für Zink/Luft-Knopfzellen, umfassend einen Träger sowie eine darauf fixierte transparente Kunststofffolie mit napfförmigen Ausprägungen zur Aufnahme der Knopfzellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung in jeweils separat abreißbare Einzelpackungsbereiche unterteilt ist, von denen jeder jeweils mindestens eine der napfförmigen Ausprägungen umfasst, wobei der Träger mit einer Klebeschicht versehen ist, an der in den napfförmigen Ausprägungen aufgenommene Knopfzellen mit ihrem Boden, der mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist, haften.
- Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger die Klebeschicht im wesentlichen nur in den Bereichen aufweist, in denen der Boden der Knopfzellen auf dem Träger zum Liegen kommt.
- Packung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Klebeschicht um eine Schicht aus einem silikonbasierten Kleber handelt.
- Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Klebeschicht in Form eines doppelseitigen Selbstklebebands umfasst, dessen eine Seite fest mit dem Träger verbunden ist und auf dessen anderer Seite die Knopfzellen anhaften.
- Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kunststofffolie zwecks Unterteilung der Packung in die separat abreißbaren Einzelpackungsbereiche perforiert und/oder gestanzt ist.
- Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zwecks Unterteilung der Packung in die separat abreißbaren Einzelpackungsbereiche perforiert und/oder gestanzt ist.
- Verfahren zum Verpacken von Zink/Luft-Knopfzellen, umfassend die Schritte – Bereitstellung eines Trägers, – Aufbringen einer Klebeschicht auf den Träger, – Positionieren der zu verpackenden Knopfzellen auf dem Träger, so dass die Knopfzellen mit ihrem Boden, der mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist, an der Klebeschicht haften und – Abdecken des Trägers mit den darauf haftenden Knopfzellen mit einer transparenten Kunststofffolie, welche napfförmigen Ausprägungen zur Aufnahme der Knopfzellen aufweist.
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