DE102009025350A1 - Pfostenhalter und Gerüstbock - Google Patents

Pfostenhalter und Gerüstbock Download PDF

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    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/32Other free-standing supports, e.g. using trestles

Abstract

Pfostenhalter (1) zum nachträglichen Anbringen von Absturzsicherungen an Gerüstböcken (2), umfassend eine Gerüstbockanschlusseinrichtung (11) zur lösbaren Verbindung des Pfostenhalters (1) mit dem Gerüstbock (2), eine Geländeranschlusseinrichtung (12) zur Halterung eines Geländerpfostens (24), wobei die Gerüstbockanschlusseinrichtung (11) ein erstes Anschlussprofil (31) und ein zweites Anschlussprofil (32) aufweist, wobei das erste Anschlussprofil (31) zum Aufstecken auf einen Träger (22) des Gerüstbocks (2) eingerichtet ist, wobei das zweite Anschlussprofil (32) zum Aufstecken auf einen Stopper (23) des Gerüstbocks (2) eingerichtet ist, sowie Gerüstbock (2), umfassend mindestens einen Träger (22) zur Abstützung eines Gerüstbodens (25), wobei der Träger (22) mit mindestens einem Stopper (23) zur seitlichen Fixierung des Gerüstbodens (25) ausgestattet ist, wobei der Träger (22) mit einem Pfostenhalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgestattet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pfostenhalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen Gerüstbock gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Gerüstböcke werden zum Aufbau von Bockgerüsten verwendet. Ein einzelner Gerüstbock umfasst in der Regel einen Ständer und einen Träger. Zum Aufbau eines Bockgerüstes werden in der Regel mehrere Gerüstböcke nebeneinander positioniert und Gerüstböden auf den Trägern aufgelegt.
  • Um zu verhindern, dass die Gerüstböden seitlich von den Ständern gleiten, weisen die Träger endseitige Anschläge auf. Der Stopper kann beispielsweise als ovales oder kreisrundes Plättchen ausgestaltet sein, welches stirnseitig auf den Träger aufgeschweißt ist.
  • Es kann nunmehr erwünscht sein, dass das Gerüst mit einer Absturzsicherung, beispielsweise einem Geländer, ausgestattet ist. Ein Gerüstbock der vorgenannten Art ist jedoch nicht dazu geeignet, ein Geländer bzw. einen Geländerpfosten aufzunehmen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr darin, einen Pfostenhalter vorzuschlagen, der die Anbringung eines Geländers an einem herkömmlichen Gerüstbock ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Pfostenhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Pfostenhalter, insbesondere dessen Gerüstbockanschlusseinrichtung ein erstes Anschlussprofil und ein zweites Anschlussprofil aufweist, wobei das erste Anschlussprofil zum Aufstecken auf einen Träger des Gerüstbockes eingerichtet ist und wobei das zweite Anschlussprofil zum Aufstecken auf einen Stopper eines Gerüstbocks eingerichtet ist, wird eine Möglichkeit geschaffen, einen herkömmlichen Gerüstbock derart umzurüsten, dass er – neben seiner ursprünglichen Verwendung als Ständer für Gerüstböden – ebenfalls als Halter für eine Absturzsicherung, insbesondere einen Geländerpfosten geeignet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Vorzugsweise kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das erste Anschlussprofil ein einseitig geöffnetes U-förmiges Profil, umfassend zwei Seitenplatten und eine Grundfläche, aufweist. Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das zweite Anschlussprofil mindestens ein V-förmiges Profil, vorzugsweise zwei V-förmige Profile aufweist. Vorgenannte Profilformen lassen sich sehr einfach und kostengünstig aus Blechen ausformen und ggf. sogar als Halbzeuge beziehen.
  • In diesem Zusammenhang kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das erste Anschlussprofil und das zweite Anschlussprofil einstückig ausgestaltet sind. Insofern kann die Gerüstbockanschlusseinrichtung komplett aus einem Blech gefertigt werden, so dass beispielsweise keine Schweißarbeiten zum Aufbau der Gerüstbockanschlusseinrichtung notwendig sind.
  • Es kann weiterhin vorzugsweise vorgesehen sein, dass die V-förmigen Profile endseitig der Seitenplatten des U-förmigen Profils angebracht sind, wobei sich die Öffnungen der V-förmigen Profile gegenüberstehen. Hierdurch kann einerseits eine Brücke zwischen dem ersten Anschlussprofil und der Geländeranschlusseinrichtung hergestellt werden, welche einen endseitig des Trägers eines Gerüstbocks vorgesehenen Stopper „überbrückt” und gleichermaßen eine axiale Verschiebung des Pfostenhalters gegenüber dem Gerüstbock, insbesondere dem Träger, gewährleistet.
  • Als weitere Befestigungsmöglichkeit für den Pfostenhalter kann vorgesehen sein, dass die Gerüstbockanschlusseinrichtung Bohrungen aufweist, durch die Schrauben zur lösbaren Fixierung der Gerüstbockanschlusseinrichtung eingesteckt werden können. Hier kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Bohrungen in einem Bereich der Seitenplatten angeordnet sind, der sich in einem mit dem Gerüstbock verbundenen Zustand unterhalb des Trägers befindet. Insofern können die Schrauben die offene Seite der U-förmigen Gerüstbockanschlusseinrichtung verschließen und der Pfostenhalter kann nicht mehr von dem Träger abgezogen werden.
  • In einer sehr einfachen und kostengünstigen Ausführung des erfindungsgemäßen Pfostenhalters kann vorgesehen sein, dass die Geländeranschlusseinrichtung einen Hohlzylinder zum Einstecken eines Abschnitts eines Geländerpfostens aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Gerüstbock gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 vorzuschlagen, der zur Halterung einer Absturzsicherung, beispielsweise eines Geländers, geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Gerüstbock mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Dadurch, dass der Gerüstbock mit einem erfindungsgemäßen Pfostenhalter ausgestattet ist, kann der Gerüstbock ebenfalls als Halter für eine Absturzsicherung, insbesondere einen Geländerpfosten, dienen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßer Pfostenhalter in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 ein erfindungsgemäßer Pfostenhalter in einer Frontansicht;
  • 3 ein erfindungsgemäßer Pfostenhalter in einer Seitenansicht;
  • 4 ein erfindungsgemäßer Pfostenhalter in einer Draufsicht;
  • 5 eine Gerüstbockanschlusseinrichtung in einer Frontansicht;
  • 6 eine Gerüstbockanschlusseinrichtung in einer Seitenansicht;
  • 7 eine Gerüstbockanschlusseinrichtung in einer Draufsicht;
  • 8 ein Detail „A” gemäß 7;
  • 9 eine Blechabwicklung einer Gerüstbockanschlusseinrichtung in einer Draufsicht;
  • 10 eine Blechabwicklung einer Gerüstbockanschlusseinrichtung in einer Seitenansicht;
  • 11 ein Bockgerüst mit einem erfindungsgemäßen Gerüstbock in einer perspektivischen Ansicht.
  • 1
    Pfostenhalter
    2
    Gerüstbock
    11
    Gerüstbockanschlusseinrichtung
    12
    Geländeranschlusseinrichtung
    21
    Ständer
    22
    Träger
    23
    Stopper
    24
    Geländerpfosten
    25
    Gerüstboden
    31
    erstes Anschlussprofil
    32
    zweites Anschlussprofil
    41
    Grundplatte
    42
    Seitenplatte
    43
    Bohrung
    44
    Schraube
    45
    Mutter
    51
    erstes V-förmiges Profil
    52
    zweites V-förmiges Profil
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Ein erfindungsgemäßer Pfostenhalter 1 umfasst im Wesentlichen eine Gerüstbockanschlusseinrichtung 11 und eine Geländeranschlusseinrichtung 12. Ein erfindungsgemäßer Gerüstbock 2 umfasst im Wesentlichen einen Ständer 21, einen Träger 22 und mindestens einen erfindungsgemäßen Pfostenhalter 1.
  • Die Gerüstbockanschlusseinrichtung 11 umfasst im Wesentlichen ein erstes Anschlussprofil 31 und ein zweites Anschlussprofil 32.
  • Das erste Anschlussprofil 31 ist derart ausgestaltet, dass es über einen Abschnitt des Trägers 22 des Gerüstbocks 2 gestülpt werden kann. Vorzugsweise kommt hierfür ein einseitig geöffnetes U-förmiges Profil mit einer Grundplatte 41 und zwei Seitenplatten 42 in Frage. Die Seitenplatten 42 des ersten Anschlussprofils 31 sind derart ausgebildet, dass sie den Träger 22 abschnittsweise überragen. In den unteren, den Träger 22 überragenden Bereichen der Seitenplatten 42, sind jeweils zwei Bohrungen 43 vorgesehen, durch welche die Sicherungsmittel, wie beispielsweise Schrauben 44, Splinte oder dergleichen, hindurchgesteckt werden können.
  • Das zweite Anschlussprofil 32 umfasst ein erstes, im Querschnitt V-förmiges Profil 51 und ein zweites, im Querschnitt V-förmiges Profil 52. Die länglichen V-förmigen Profile 51, 52 sind an den Seitenplatten 42 des ersten Anschlussprofils 31 derart angeordnet, dass sich die Öffnungen der V-förmigen Profile 51, 52 gegenüberstehen.
  • Die Geländeranschlusseinrichtung 12 umfasst im Wesentlichen einen Hohlzylinder, vorzugsweise ein Stahlrohr. Die Geländeranschlusseinrichtung 12 ist zum Einstecken und Halten eines Geländerpfostens 24 geeignet.
  • Ein erfindungsgemäßer Gerüstbock 2 umfasst im Wesentlichen – wie bereits oben angesprochen – einen Ständer 21, einen Träger 22 und einen erfindungsgemäßen Pfostenhalter 1. Der Träger 22 ist im Wesentlichen als längliches Hohlprofil ausgebildet. Endseitig des Trägers 22, vorzugsweise an beiden Enden, ist ein Stopper 23 angebracht. Der Stopper 23 dient dazu, dass auf den Träger 22 aufgelegte Gerüstböden 25 nicht seitlich von dem Träger 22 rutschen können. Vorzugsweise ist der Stopper 23 als Plättchen ausgebildet, welches auf das Ende des Trägers aufgeschweißt ist und die Trägeroberfläche überragt. Vorteilhafterweise kommt hierfür beispielsweise ein kreisförmiges oder ovales Plättchen in Frage.
  • Zur Montage des Pfostenhalters 1 wird die Gerüstbockanschlusseinrichtung 11 auf den Gerüstbock 2 aufgesteckt. Das erste Anschlussprofil 31 der Gerüstbockanschlusseinrichtung 11 wird auf den Träger 22 aufgesteckt. Das zweite Anschlussprofil 32 der Gerüstbockanschlusseinrichtung 11 wird auf den Stopper 23, insbesondere die überstehenden Ränder des Stoppers 23, aufgesteckt. Da das erste Anschlussprofil 31 und das zweite Anschlussprofil 32 verbunden sind bzw. sogar einstückig ausgebildet sind, geschieht dies entsprechend zeitgleich. Die Seitenplatten 42 sind länger als der Träger 22 breit bzw. tief, so dass auch die Bohrungen 43 in einem Bereich angeordnet werden können, die ein Durchstecken der Schrauben 44 unterhalb des Trägers 22 ermöglichen. Anschließend können entsprechend Schrauben 44 durch die vorgesehenen Bohrungen 43 gesteckt und mittels Muttern 45 gesichert werden. Der Pfostenhalter 1 wird in Längsrichtung des Trägers 22 vorwiegend durch das zweite Anschlussprofil 32 fixiert, während das erste Anschlussprofil 31 vorwiegend Drehmomente und radiale Kräfte aufnimmt. Insofern kann ein Geländerpfosten 24 eines Geländers bzw. Absturzsicherung in die Geländeranschlusseinrichtung 12, insbesondere den Hohlzylinder, eingesteckt und entsprechend gehalten werden. In der Regel werden mehrere Gerüstböcke 2 eines Gerüstes mit erfindungsgemäßen Pfostenhaltern 1 ausgestattet, so dass ein Geländer entlang des Gerüstes angebracht werden kann.
  • Auch kann der vorgeschlagene Pfostenhalter 1 sehr unproblematisch von dem Gerüstbock 2 entfernt werden. Die Schrauben 44 werden gelöst und herausgezogen. Anschließend kann der Pfostenhalter 1 abgezogen werden und ggf. auf einem anderen Gerüstbock verwendet oder bis zu einem nächsten Gebrauch bevorratet werden.
  • Bevorzugt ist der vorgeschlagene Pfostenhalter 1 aus Stahlblech gefertigt. Die vorgeschlagenen Formen für die Gerüstbockanschlusseinrichtung 11 und die Geländeranschlusseinrichtung 12 stellen ebenfalls nur bevorzugte Ausführungsformen dar. Denkbar sind statt der im Querschnitt V-förmigen Profile auch U-förmige Profile. Ebenso kommen Rundprofile für die Gerüstbockanschlusseinrichtung 11 in Frage, wenn der Träger 22 als Rundprofil ausgeführt ist. Zur Drehmomentsicherung könnten in der letztgenannten Ausführungsform die Schrauben durch den Träger geführt werden.
  • Das erste Anschlussprofil 31 und das zweite Anschlussprofil 32 der Gerüstbockanschlusseinrichtung 11 können einteilig ausgeführt sein. In 9 und 10 ist hierzu eine Blechabwicklung mit den vorgesehenen Biegekanten abgebildet, aus denen sich das bevorzugte U-förmige Profil mit den zwei endseitig vorgesehenen V-förmigen Profilen biegen lässt.
  • In 11 ist ein Bockgerüst mit einem erfindungsgemäßen Gerüstbock in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Es sind exemplarisch zwei Gerüstböcke dargestellt. Das Bockgerüst kann grundsätzlich eine beliebige Anzahl von Gerüstböcken umfassen.

Claims (14)

  1. Pfostenhalter (1) zum nachträglichen Anbringen von Absturzsicherungen an Gerüstböcken (2), umfassend – eine Gerüstbockanschlusseinrichtung (11) zur lösbaren Verbindung des Pfostenhalters (1) mit dem Gerüstbock (2); – eine Geländeranschlusseinrichtung (12) zur Halterung eines Teils der Absturzsicherung, insbesondere eines Geländerpfostens (24), wobei – die Gerüstbockanschlusseinrichtung (11) ein erstes Anschlussprofil (31) und ein zweites Anschlussprofil (32) aufweist, wobei – das erste Anschlussprofil (31) zum Aufstecken auf einen Träger (22) des Gerüstbocks (2) eingerichtet ist, wobei das zweite Anschlussprofil (32) zum Aufstecken auf einen Stopper (23) des Gerüstbocks (2) eingerichtet ist.
  2. Pfostenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlussprofil (31) ein einseitig geöffnetes U-förmiges Profil, umfassend zwei Seitenplatten (42) und eine Grundplatte (41), aufweist.
  3. Pfostenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlussprofil (32) mindestens ein V-förmiges Profil, vorzugsweise zwei V-förmige Profile (51, 52) aufweist.
  4. Pfostenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmigen Profile (51, 52) endseitig der Seitenplatten (42) des U-förmigen Profils angebracht sind.
  5. Pfostenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlussprofil (31) und das zweite Anschlussprofil (32) einstückig ausgestaltet sind.
  6. Pfostenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstbockanschlusseinrichtung (11) Bohrungen (43) aufweist, durch die Schrauben (44) zur lösbaren Fixierung der Gerüstbockanschlusseinrichtung (11) eingesteckt werden können.
  7. Pfostenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländeranschlusseinrichtung (12) einen Hohlzylinder zum Einstecken eines Abschnitts eines Geländerpfostens (24) aufweist.
  8. Gerüstbock (2), umfassend – mindestens einen Träger (22) zur Abstützung eines Gerästbodens (25), wobei – der Träger (22) mit mindestens einem Stopper (23) zur seitlichen Fixierung des Gerästbodens (25) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) mit einem Pfostenhalter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgestattet ist.
  9. Gerüstbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerüstbock (1) einen Ständer (21) aufweist, wobei der Träger (22) kopfseitig des Ständers (21) vorgesehen ist.
  10. Gerüstbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) als längliches Profil ausgestaltet ist.
  11. Gerüstbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (23) zumindest abschnittsweise senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht von der Oberfläche des Trägers (22) hervorsteht.
  12. Gerüstbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (23) als Plättchen, vorzugsweise als kreisrundes oder ovales Plättchen, ausgestaltet ist, welches stirnseitig des Trägers (22) angebracht ist.
  13. Gerüstbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlussprofil (31) der Gerüstbockanschlusseinrichtung (11) den Träger (22) abschnittsweise umgreift, wobei das zweite Anschlussprofil (32) der Gerüstbockanschlusseinrichtung (11) den Stopper (23) abschnittsweise umgreift.
  14. Gerüstbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geländerpfosten (24) in der Geländeranschlusseinrichtung (12) eingesteckt ist.
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