DE102009025339A1 - Flüssige Dampfsperre - Google Patents

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Heidi Dr. Hummel
Franz Turtenwald
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/10Esters

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Abstract

Es wird eine flüssige Dampfsperre beschrieben, die 5-50 Gew.-% Copolymerisat aus Acrylsäureestern und 20-80 Gew.-% Wasser enthält. Ihr sd-Wert (= Sperrwert oder wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke) beträgt ≧ 1500 m.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flüssige Dampfsperre, d. h. ein Beschichtungsmaterial, das als flüssige Dampfsperre verwendbar ist.
  • Eine Dampfsperre wird üblicherweise auf der warmen Seite eines Bauteils angebracht, um eine Wasserdampf-Diffusion zu behindern bzw. zu verhindern. Um eine Durchfeuchtung einer Dämmschicht durch eindiffundierenden Wasserdampf wirkungsvoll zu verhindern, ist eine luftdichte Dampfsperre erforderlich. Schon wenige undichte Stellen in Form von Kabelöffnungen, Steckdosen o. dgl. machen eine Dampfsperre wirkungslos, weil durch die besagten undichten Stellen warme Luft in die Dämmung, d. h. Dämmschicht, gelangt und dort abkühlt. Die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit schlägt sich dort als Tauwasser nieder.
  • Handelsübliche Dampfsperren lassen sich deshalb nur unter großem Aufwand derart luftdicht anbringen, dass eine Wasserdampf-Diffusion verhindert wird.
  • Die oben beschriebenen Mängel waren Auslöser für die vorliegende Erfindung, d. h. für die Entwicklung der erfindungsgemäßen flüssigen Dampfsperre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flüssige Dampfsperre zu schaffen, mit welcher die oben beschriebenen Mängel eliminierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen flüssigen Dampfsperre sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße flüssige Dampfsperre ist zum Einsatz sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich bspw. für Beton-Bauwerke geeignet. Sie kann einfach mit einem Pinsel oder mit einer Rolle auf Beton oder auf andere Bauwerk-Materialien aufgebracht werden. Desgleichen ist es möglich, die erfindungsgemäße flüssige Dampfsperre mittels einer Sprühvorrichtung zu verarbeiten. In vorteilhafter Weise sind auch kleinste Öffnungen und Poren wirkungsvoll verschließbar.
  • Als Basis für die erfindungsgemäße Flüssig-Dampfsperre wird eine wässrige Dispersion eines Copolymerisats aus Acrylsäureestern verwendet, das folgende Kriterien erfüllt: Die Mindestfilmbilde-Temperatur (MFFT), d. h. die Temperatur, bei der noch ein zusammenhängender, geschlossener, fehlerfreier Film gebildet wird, sollte möglichst niedrig sein. Nach dem Abdampfen des Wassers soll sich ein irreversibler Lackfilm ausbilden, der mit dem jeweiligen Untergrund derartig verbunden ist, dass er nur mühsam abgekratzt werden kann. Des Weiteren soll die getrocknete Flüssig-Dampfsperre derartig beschaffen sein, dass sie nachträglich bearbeitet, gereinigt, bemalt o. dgl. werden kann, um bspw. gewünschte Farb- und/oder Struktur-Effekte zu erzielen.
  • Durch Kombination des Bindemittels, das Copolymerisat aus Acrylsäureestern, mit geeigneten Füllstoffen und Additiven, ergibt sich die erfindungsgemäße flüssige Dampfsperre in Form eines Lackes, der die oben aufgezählten Anforderungen an eine Dampfsperre erfüllt.
  • Die erfindungsgemäße flüssige Dampfsperre ist unbedenklich, d. h. frei von Lösungsmitteln und gesundheitsschädlichen Weichmachern bzw. Chemikalien, sie verbindet sich gut mit dem jeweiligen Untergrund, und verfilmt und härtet schnell aus. Sie bildet eine glatte, trockene, unempfindliche Oberfläche und ist flexibel wie eine Folie.
  • Bei den zur Anwendung gelangenden Füllstoffen der erfindungsgemäßen flüssigen Dampfsperre handelt es sich zweckmäßigerweise um mineralische Füll- d. h. Rohstoffe, bspw. um Kreide, Kaolin, Kaolinit, Kieselsäuren, Bims, Flugasche und/oder organische Polymere wie z. B. natürliche Polysaccharide und/oder Leichtfüllstoffe wie Expancel, Mikrohohlkugeln aus Glas oder Kunststoff, Perlite o. dgl., oder um Kombinationen hieraus.
  • Als Additive können Netzmittel, Entschäumer und/oder Verdicker eingesetzt werden. Bei den Netzmitteln handelt es sich z. B. um Polyether modifiziertes Dimethylpolysiloxane, bei den Entschäumern bspw. um nichtionogene Emulgatoren, und bei den Verdickern bspw. um Acrylcopolymer, Carboxymethylcellulose o. dgl.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, kann die erfindungsgemäße flüssige Dampfsperre mit einer Rolle oder mit einem Pinsel aufgetragen oder mit einer Sprühvorrichtung versprüht werden. Nach dem Aushärten ist die erfindungsgemäße Flüssig-Dampfsperre abwaschbar.
  • Messungen der Wasserdampfdurchlässigkeit nach DIN EN ISO 12 572 (Ausgabe Dezember 2001) „Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit, Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Baustoffen und Bauprodukten” ergaben für die erfindungsgemäße Flüssig-Sperrschicht einen sd-Wert (= wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicht oder Sperrwert) von ≥ 1.500 m. Damit erfüllt die erfindungsgemäße Flüssig-Dampfsperre die Anforderungen, die an eine diffusionsdichte Schicht nach DIN 4108-3 gestellt werden.
  • Der weiteren Verdeutlichung der erfindungsgemäßen flüssigen Dampfsperre dienen die anschließenden Zusammensetzungs-Beispiele: Beispiel 1 (flüssige Dampfsperre, allgemein)
    5–50 Gew.-% Copolymerisat aus Acrylsäureestern
    20–80 Gew.-% Wasser
    ≤ 50 Gew.-% mineralischer Füllstoff (z. B. Kreide)
    ≤ 25 Gew.-% mineralischer Füllstoff (z. B. amorphe Kieselsäure)
    ≤ 4 Gew.-% Leichtfüllstoff (z. B. Mikrohohlkugeln)
    ≤ 15 Gew.-% Leichtfüllstoff (z. B. gemahlener Bimsstein)
    0,1–1 Gew.-% Entschäumer
    0,1–0,8 Gew.-% Netzmittel
    ≤ 1,5 Gew.-% Verdicker.
    Beispiel 2 (flüssige Dampfsperre zum Rollen, hellbraun)
    20–40 Gew.-% Copolymerisat aus Acrylsäureestern
    20–50 Gew.-% Wasser
    10–25 Gew.-% Füllstoffe
    (Kombination z. B. aus amorpher + kryptokristalliner
    Kieselsäure, Kaolinit, Bims)
    0,1–1 Gew.-% Entschäumer
    0,1–0,8 Gew.-% Netzmittel
    0,1–0,5 Gew.-% Verdicker.
    Beispiel 3 (flüssige Dampfsperre zum Rollen, btf-Rot)
    20–40 Gew.-% Copolymerisat aus Acrylsäureestern
    20–50 Gew.-% Wasser
    10–25 Gew.-% Füllstoffe
    (Kombination z. B. aus amorpher + kryptokristalliner
    Kieselsäure, Kaolinit, Bims)
    0,1–1 Gew.-% Entschäumer
    0,1–0,8 Gew.-% Netzmittel
    0,1–0,5 Gew.-% Verdicker.
    0,3–1 Gew.-% Farbmittel
    (1 Teil ColanylGelb + 1,1 Teile FlexonylRot + 0,1 Teile
    UnisperseBlau).
    Beispiel 4 (flüssige Dampfsperre zum Sprühen, transparent)
    10–50 Gew.-% Copolymerisat aus Acrylsäureestern
    20–60 Gew.-% Wasser
    0,1–0,5 Gew.-% Entschäumer
    0,1–0,8 Gew.-% Netzmittel
    0,2–1,5 Gew.-% Verdicker.
    Beispiel 5 (flüssige Dampfsperre zum Sprühen, btf-Rot)
    10–50 Gew.-% Copolymerisat aus Acrylsäureestern
    20–60 Gew.-% Wasser
    0,1–0,5 Gew.-% Entschäumer
    0,1–0,8 Gew.-% Netzmittel
    0,2–1,5 Gew.-% Verdicker
    0,1–0,3 Gew.-% Farbmittel
    (1 Teil ColanylGelb + 1,1 Teile FlexonylRot + 0,1 Teile
    UnisperseBlau).
  • Die erfindungsgemäße umweltfreundliche Flüssig-Dampfsperre kann wie ein Einkomponentenlack auf wässriger Basis auf den jeweiligen Untergrund dünn aufgebracht werden. Das kann durch Pinseln, Rollen oder Sprühen geschehen. Die Flüssig-Dampfsperre bildet eine optimale Alternative zu den bislang verwendeten Dampfsperren in Folien-Form. Basis sind Copolymerisate aus Acrylsäureestern. Der sd-Wert beträgt ≥ 1.500 m.
  • Nach dem Verfilmen ist die erfindungsgemäße Dampfsperre glatt, trocken und robust gegen alltägliche Verunreinigungen und Belastungen. Sie haftet sehr gut auf Untergründen aus Beton, Holz und anderen Baustoffen.
  • Die erfindungsgemäße Flüssig-Dampfsperre kann sowohl transparent als auch beliebig eingefärbt sein. Bevorzugt kann eine Einfärbung in btf-Rot sein, die 1 Teil ColanylGelb + 1,1 Teile FlexonylRot + 0,1 Teile UnisperseBlau enthält.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN ISO 12 572 [0014]
    • - DIN 4108-3 [0014]

Claims (7)

  1. Flüssige Dampfsperre, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Dampfsperre 5–50 Gew.-% Coplymerisat aus Acrylsäureestern und 20–80 Gew.-% Wasser
    enthält.
  2. Flüssige Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Dampfsperre außerdem ≤ 50 Gew.-% mineralische Füllstoffen enthält.
  3. Flüssige Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Dampfsperre außerdem ≤ 15 Gew.-% Leichtfüllstoffe enthält.
  4. Flüssige Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Dampfsperre außerdem 0,1–1 Gew.-% Entschäumer enthält.
  5. Flüssige Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Dampfsperre außerdem 0,1–0,8 Gew.-% Netzmittel enthält.
  6. Flüssige Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Dampfsperre außerdem ≤ 1,5 Gew.-% Verdicker enthält.
  7. Flüssige Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Dampfsperre außerdem 0,1–0,3 Gew.-% Farbmittel enthält.
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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 4108-3
DIN EN ISO 12 572

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