DE102006054607A1 - Pastöse Anstrichstoffe für innen und außen - Google Patents

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Abstract

Pastöser Anstrichstoff für innen und außen ist erfindungsgemäß ausgebildete Farbe, die ja richtig eine gelartige Form aufweist und die aus einer wässrigen Dispersion eines Styrol-Acrylsäureester-Copolymerisat als Grundstoff erstellt ist, dass in den Grundstoff zunächst Titanoxid, Talkum und Schlämmkreide eingerührt beziehungsweise dispergiert wird, dass dann die entstandene Masse insbesondere durch, mit hoher Geschwindigkeit eingerührtes acrylhaltiges Lösemittel einem Plastifizierungsvorgang unterworfen wird, der die Wasseranteile, die zu 50% des Grundmittels bestehen, in den Plastifizierungsprozess einbinden und für die Umwandlung auf 10% Restfeuchte minimieren. Das heißt, aus Wasser wird Kunstmasse erstellt und somit Farbenschwund auf 10% der Gesamtmenge minimiert. Jetzt ist die Farbe als Produkt einem Latexhandschuh sehr ähnlich. Das heißt, dass eine Atmung des Materials besteht, das jedoch im Unterschied zum Latexhandschuh als Haftfarbe ausgebildet ist. Herstellung ist erfindungsgemäß relativ leicht und das Ergebnis, quasi das Produkt, ist eigentlich unzerstörbar und fast 50 Jahre vor erneutem Anstrich haltbar. Das entstandene Produkt ist eine Farbe für alles und mit Wasser verdünnt, auch als Holzlasur anzuwenden. Bleche, die mit dieser Farbe gestrichen werden, werden auch von der Sonnenwärme eingebrannt, das kann einige Zeit nach dem Anstrich geschehen, und zwar, wenn eben die Sonne mal scheint. Anwendung findet sich rund ums Haus und Industrie. Höchste ...

Description

  • Pastöse Anstrichstoffe für innen und außen ist eine Farbe die aus wässriger Dispersion eines Styrol-Acrylsäuerester-Copolymerisates erfindungsgemäß mit einrühren durch höhere Geschwindigkeit und beimischen von Acrylhaltigem Lösemittel in gewissem Prozentsatz hergestellt wird. Das heißt, wässrige Dispersion wird im Grunde genommen zunächst durch einen physikalischen Vorgang verbunden mit Lösemittel und daraus resultierende Reaktion ist chemische Plastifizierung. Erfindungsgemäß ist das, dass einfachste Prinzip auf diese Art einen elastischen Kunstharz zu erstellen. Wenn jetzt Farbkonzentrat leicht eingerührt wird, dann ist das Ergebnis einer Farblasur in durchsichtiger Form. Farbe ist relativ dickflüssig und kann durch beimischen von Wasser so wie man sich wünscht eingestellt werden. Dieses System eignet sich insbesondere für Holzlasuren von Möbeln, Balken und allen Hölzer innen und außen, die nicht mehr nachlackiert werden brauchen.
  • Erfindungsgemäß wird für Wand und Fassadenfarben folgendes vorgeschlagen: Zunächst wird in den Grundstoff Titandioxid Spezialmischer dispergiert, dann wird anteilig Talkum und Schlämmkreide mit gleichem Rührwerk untergemischt und dann erst wird in die angerührte Masse mit hoher Geschwindigkeit und einfachem Rührwerk Acrylhaltiger Lösemittelanteil eingerührt. Sofort ist zu ersehen das jetzt durch chemische Reaktion wasserhaltige Dispersion sehr dick quasi zähflüssig, ja sogar ein Gelprodukt entstanden ist. Dieser Vorgang ist die Plastifizierung von Styrol-Acrylsäuerester-Copolymerisates.
  • Dieses Produkt ist jetzt eine weiße Spezial Kunstharz Farbe, die in solchem Zustand fast uneingeschränkt lagerfähig ist. Das heißt, dass in diesem Zustand und bei geschlossenem Gefäß keine physikalischen und chemischen Ereignisse außer Kondensbildung mehr folgen. Erst nach der Anwendung folgen zwei physikalische Ereignisse und ein chemischer Vorgang, der bei einer Anwendungstemperatur unter 20°C zwischen 8 und 10 Tage dauert.
  • Zur Erklärung ist das erste physikalische Ereignis erst in freier Atmosphäre möglich, dabei ist verdunsten von Lösemittel und Bildung von Acrylvergitterung in Styrol eingreifend vollzogen. Das zweite Ereignis ist erst in freier Atmosphäre möglich und dabei ist verdunsten von vorhandenen Wasseranteilen weniger als 10% und Bildung von Styrolvergitterung Acryleingreifend vollzogen. Dritter Vorgang ist chemische Ausarbeitung, wobei Anstrich erst zwischen 8 und 10 Tagen vollständig aushärtet. So ist Plastifizierung erst in freier Atmosphäre und nach gewisser Zeit vollständig abgeschlossen, wobei jetzt erst dreifache Vergitterung zustande gekommen ist. Bei der ersten Plastifizierung wird größter Teil von Wasseranteilen für die Umwandlung, dass heißt für den chemischen Prozess verwendet. Verbleibende Wasseranteile betragen danach maximal 10% und ist bei dem Anstrich deutlich zu erkennen das Farbe eine Struktur, die bei Anstrich entsteht, auch nach dem austrocknen beibehält. Das heißt, dass fast kein Materialverlust entsteht. So sind auch hier Vorteile gegenüber Handelsüblichen Dispersionsfarben so zu verstehen, dass Handelsübliche Farben den Wasseranteil als Materialverlust bilden.
  • Erfindungsgemäß kann eine Grundrezeptur ausreichen eine Farbe für Alles herzustellen. Jedoch ist es möglich mit Hilfsrezepturen Eigenschaften von der Grundrezeptur aufzuwerten.
  • Anstrich selbst ist bei Verarbeitungstemperatur von 15°C nach ca. 30 Minuten trocken. Das heißt, dass Anstrichfläche relativ schnell physikalisch trocken ist und durch Wasser zum Beispiel aufkommender Regen nicht mehr angegriffen werden kann. Nach Ausdünstung von Lösemittel ist das Produkt in keinem Fall gefährlich und toxisch. Reste von Farbe können auf einer Plastikmatte ausgekippt werden, dann trocknen lassen und endstehender Kunstharzklumpen kann in Restmüll entsorgt werden. In Grunde ist es so das nach chemischen Entprozess Farbpartikeln angeknabbert werden können und keine Gefahr am Leib und Leben verursachen. Es folgen auch keinerlei Ausdünstungen von irgendwelchen Stoffen.
  • Farbe selbst wird nach endgültiger chemischer Reaktion extrem fest, ja fast unzerstörbar. Erfindungsgemäße Eigenschaften sind insbesondere das Farbe atmungsaktiv ist, vergleichbar mit Latexhandschuh, dass Farbe CO2, Nikotin und UV fest ist, dass Farbe Wasserabweißend ist, dass Farbe mit dem Untergrund bei Temperatureinfluss elastisch wird und sich dehnt und bei Kälte wieder schrumpft ohne dabei Risse zu bilden. Bei Anstrich von Heizkörpern kann Heizkörper aufgewärmt werden und somit wird der chemische Prozess beschleunigt, wobei dann der Anstrich richtig eingebrannt wird. Jetzt wird auch erkennbar das bei Anstrich von Blechteilen wie Abwasserrohre, Dachrinnen, Blechdächern Anstrich erfolgen kann und auch wenn erst nach einiger Zeit Sonne die Blechteile aufwärmt wird die Einbrennung durchgeführt.
  • Weitere Vorteile sind in der Vorreinigung einer Fassade. Reinigung ist nur dann notwendig wenn Moos oder Grünspann auf der Wand ist. Staub und geringfügiges Fett von Abgasen können ohne Vorreinigung gestrichen werden, da Staub und geringe Fettpartikeln in die Farbmasse eingebunden werden. Sicherheitsrelevant insbesondere für Anstriche in hellen Farben von Tunneln, da dann Übergang von und zum Tageslicht für das Auge von Vorteil ist. Von besserer Sicht ganz abzusehen ist auch die Unfallgefahr wesentlich verringert.
  • So sind nur einige Beispiele aufgeführt um die erfindungsgemäßen Vorschläge zu verstehen. Es ist ein Produkt das eigentlich rund um das Haus angewendet werden kann. Hervorragende Haftung bildet die Farbe auf Fassade, Gipswand, allerlei Putze, Beton, Holz, Glas, Tapete, Betonboden, grundierte Metalle u.s.w. Anstrichflächen werden gleichzeitig tiefgrundiert. Da Produkt quasi unzerstörbar ist, ist die Haltbarkeit bis zu 50 Jahre möglich und gerade bei Hausfassade ist es wichtig, dass die Haussubstanz durch Witterungseinflüsse nicht angegriffen wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass auf eine Walze aufgenommene Farbe nicht tropft.
  • Erfindungsgemäß erstelltes Produkt hat auch geringfügige Nacheile. Bearbeitungswerkzeuge können nach geringfügiger Antrocknung nicht mehr gereinigt werden.
  • Grundrezeptur für 10 Liter Gebinde in weiß
    • 6,4 Liter wässrige Dispersion eines Styrol-Acrylsäuerester-Copolymerisates
    • 2 Liter Titandioxid
    • 200 Gramm Talkum
    • 200 Gramm Schlämmkreide
    • 1,2 Liter Akrylhaltiges Lösemittel

Claims (4)

  1. Pastöse Anstrichstoffe für innen und außen bestehen als Grundstoff aus wässriger Dispersion eines Styrol-Acrylsäuerester-Copolymerisates und ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundstoff zunächst und unter anderem mineralische Hilfsstoffe wie Hombitan als Pigment und Pigmentträger eingemischt wird, dass durch beimengen unterschiedlicher Lösemittel pastöse Anstrichstoffe gebildet werden, dass insbesondere vorhandene Wasseranteile in den chemischem Prozess einbindet und erst damit eine Umwandlung aus der Wasseremulsion ermöglicht die insbesondere dann in freier Atmosphäre physikalische und chemische Vernetzungen nacheinander durchwandern, dass durch einmischen von Lösemittel Verdickung von Grundstoff hervorgerufen wird, dass durch einmischen von Lösemittel Temperatur der Filmbildung beeinflusst wird, dass durch einmischen von Lösemittel Schaumbildung beeinflusst, dass durch einmischen von Lösemittel Keimbefall verhindert wird, dass Lösemittel Konservierung darstellt, dass durch beimengen von Lösemittel Lagerfähigkeit hoch potenziert wird, dass in Xylol und Tulolhaltigen Lösemitteln aufgelöster Acrylharz insbesondere zur Erhöhung der Oberflächen Festigkeit und Staubabwehr eingesetzt wird.
  2. Pastöse Anstrichstoffe für innen und außen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Pigment und Pigmentträger Titandioxid in das Grundstoff dispergiert wird, dass unterschiedliche mineralische Stoffe als Pulver wie weiß und grau Ton, weiß und grau Talkum so wie Marmor und Schlämmkreide u.s.w. zum Einsatz kommen können.
  3. Pastöse Anstrichstoffe für innen und außen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Xylol und Tulolhaltige Lösemitteln nach EU Recht in Mengen eingesetzt werden, dass Kunstharzlösemittel zur Anwendung kommen können, dass Reinacryl PMMA in Xylol aufgelöst als Schweißglasur vorgesehen ist, dass aufgelöster Acrylharz insbesondere Anschweißen von PMMA begünstigt.
  4. Pastöse Anstrichstoffe für innen und außen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das pastöse Anstrichstoffe Farbchips für dekorative Zwecke eingeschossen werden können, dass mit Farbchips eingechipste Flächen mit klarem pastösem Anstrichstoff überstrichen werden, dass Holzspäne und imprägnierte Holzhobelspäne für dekorative Zwecke im Innerem und Außenbereich zur Anwendung kommen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022100166U1 (de) 2022-01-13 2022-01-20 Martin Hauser Wandfarbe

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