DE102009024746A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Transports eines Gegenstands zu einer Aufnahmeeinheit - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Transports eines Gegenstands zu einer Aufnahmeeinheit Download PDF

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C7/00Sorting by hand only e.g. of mail
    • B07C7/005Computer assisted manual sorting, e.g. for mail

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern des Transports eines Gegenstands, insbesondere einer Postsendung (Ps), zu einer Aufnahmeeinheit (B4). Die Vorrichtung umfasst ein Bildaufnahmegerät (1), ein Lesegerät (2), eine rechnerverfügbare Zuordnungs-Tabelle (ZT) und ein datenverarbeitendes Gerät (3) mit einem Ausgabegerät (4). Das Bildaufnahmegerät (1) erzeugt ein rechnerverfügbares Abbild (Abb). Das Lesegerät (2) entziffert unter Verwendung des Abbilds (Abb) vom Bildaufnahmegerät (1) die Empfänger-Kennzeichnung (Add). Die Zuordnungs-Tabelle (ZT) umfasst für eine Menge von möglichen Empfängern jeweils einen Datensatz mit einer Kennzeichnung des Empfängers und eine Kennung einer Aufnahmeeinheit (A2, C3, B4) für den Gegenstand. Das datenverarbeitende Gerät wählt unter Verwendung eines Entzifferungsergebnisses vom Lesegerät (2) einen Datensatz in der Zuordnungs-Tabelle (ZT) aus und gibt die Aufnahmeeinheits-Kennung dieses Datensatzes auf dem Ausgabegerät (4) in einer von einem Menschen wahrnehmbaren Form aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern des Transports eines Gegenstands, insbesondere einer Postsendung, zu einer Aufnahmeeinheit.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 4 sind aus US 4,921,107 bekannt.
  • In US 4,921,107 werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sortieren von Postsendungen beschrieben. Die Vorrichtung besitzt einen Vereinzeler, einen Bildschirm, eine Dateneingabestation und eine Sortiereinrichtung. Ein Bearbeiter liest die Adresse auf der Postsendung und gibt einen Teil eines Adress-Bestandteils ein, z. B. die ersten drei Buchstaben des Nachnamens. Diese Eingabe nimmt der Bearbeiter entweder an einer Tastatur oder an einem Spracheingabegerät vor. Auf dem Bildschirm werden gültige Adressen aus einer Adress-Datenbank angezeigt, die mit der Benutzer-Eingabe vereinbar sind, z. B. bei denen der Nachname des Empfängers mit den eingegebenen drei Buchstaben beginnt. Der Benutzer wählt denjenigen Datensatz aus, der mit der Adresse übereinstimmt.
  • In US 6,134,561 wird eine Vorrichtung für „tracking receipt and internal delivery of items” vorgestellt. In einer Datenbank eines Rechners werden Datensätze für die eintreffenden Gegenstände („items”) angelegt. Jeder Datensatz umfasst eine interne Adresse und den „delivery status” des Gegenstands. Der abgespeicherte Status eines Gegenstands wird auf einem Bildschirm eines mobilen Geräts angezeigt. Das mobile gerät ist mit dem Rechner verbunden. Auf diesem Gerät kann ein Benutzer Informationen über einen Gegenstand eingeben. Hierfür entziffert ein Bar-Code-Scanner eine maschinenlesbare Kennzeichnung auf dem Gegenstand. Oder der Benutzer gibt eine Kennzeichnung ein. Der Benutzer kann eingeben, wo ein Gegenstand tatsächlich abgeliefert wurde und welche Beschädigungen der Gegenstand aufwies. Diese Statusinformationen werden in der Datenbank gespeichert.
  • In US 2002/0178168 A1 wird ein Verfahren vorgestellt, um minuten-aktuell die tatsächliche Position eines Beschäftigten eines Unternehmens aufzufinden, um diesem Beschäftigten dann eine Postsendung oder eine Nachricht zuzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 4 bereitzustellen,
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die lösungsgemäße Vorrichtung und das lösungsgemäße Verfahren sind dazu ausgestaltet, den Transport eines Gegenstands zu steuern. Der Gegenstand ist mit einer Kennzeichnung eines Empfängers des Gegenstands versehen.
  • Die lösungsgemäße Vorrichtung umfasst
    • – ein Bildaufnahmegerät,
    • – ein Lesegerät,
    • – eine rechnerverfügbare Zuordnungs-Tabelle,
    • – ein datenverarbeitendes Gerät mit einem Ausgabegerät.
  • Das Bildaufnahmegerät ist dazu ausgestaltet, ein rechneerverfügbares Abbild dergestalt zu erzeugen, dass das Abbild die Empfänger-Kennzeichnung zeigt.
  • Das Lesegerät ist dazu ausgestaltet, unter Verwendung eines Abbilds vom Bildaufnahmegerät die Empfänger-Kennzeichnung zu entziffern.
  • Die Zuordnungs-Tabelle umfasst für eine Menge von möglichen Empfängern jeweils einen Datensatz mit einer Kennzeichnung des Empfängers und eine Kennung einer Aufnahmeeinheit für einen Gegenstand.
  • Das datenverarbeitende Gerät ist dazu ausgestaltet, unter Verwendung eines Entzifferungsergebnisses vom Lesegerät einen Datensatz in der Zuordnungs-Tabelle auszuwählen und die Aufnahmeeinheits-Kennung dieses Datensatzes auf dem Ausgabegerät in einer von einem Menschen wahrnehmbaren Form auszugeben.
  • Die Erfindung spart die Notwendigkeit ein, dass ein Werker eine Zuordnungs-Tabelle, die in papiergebundener Form vorliegt, durchsuchen zu müssen, um die richtige Aufnahmeeinheit für einen Gegenstand zu finden.
  • Weiterhin macht es die Erfindung überflüssig, jede Aufnahmeeinheit mit Angaben zu einem Empfänger zu versehen. Vielmehr ermöglicht es die Erfindung, rasch die Zuordnung eines Empfängers zu einer Aufnahmeeinheit zu ändern, ohne an einer Aufnahmeeinheit eine Änderung vornehmen zu müssen.
  • Dank der Erfindung wird die Aufgabe, eine Aufnahmeeinheit für den Gegenstand zu finden, weitgehend automatisiert. Insbesondere wird automatisch die richtige Aufnahmeeinheit gefunden, soweit die Empfänger-Kennzeichnung auf dem Gegenstand sich automatisch entziffern lassen.
  • Möglich ist, dass das Lesegerät nicht in der Lage ist, die Empfänger-Kennzeichnung auf einem Gegenstand eindeutig zu entziffern. Beispielsweise ist die Empfänger-Kennzeichnung mit Handschrift auf dem Gegenstand angebracht.
  • Insbesondere für diesen Fall ist eine vorteilhafte Ausgestaltung vorgesehen. Mindestens ein Datensatz in der Zuordnungs-Tabelle wird gekennzeichnet, wofür das Entzifferungsergebnis vom Lesegerät verwendet wird – bevorzugt jeder Datensatz, dessen Empfänger-Kennzeichnung mit dem Entzifferungsergebnis vereinbar ist. Eine Auswahlliste wird erzeugt. Diese Auswahlliste umfasst diejenigen Empfänger-Kennzeichnungen, die zu den gekennzeichneten Datensätzen gehören. Die Auswahlliste wird auf dem Ausgabegerät in einer von einem Menschen wahrnehmbaren Form ausgegeben. Automatisch wird erfasst, welche Empfänger-Kennzeichnung in dieser Auswahlliste ausgewählt wurde. Diese Auswahl wurde mit Hilfe eines Eingabegeräts vorgenommen, z. B. einer DV-Maus oder einer Tastatur oder eines berührungssensitiven Bildschirms. Die ausgewählte Empfänger-Kennzeichnung gehört zu einem gekennzeichneten Datensatz. Die Aufnahmeeinheits-Kennung dieses Datensatzes wird ausgegeben.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, auch dann den Transport des Gegenstands zu steuern, wenn das Lesegerät kein eindeutiges Entzifferungsergebnis erbringt oder das Entzifferungsergebnis mit einer großen Unsicherheit behaftet ist. Automatisch wird eine Vorauswahl unter den noch passenden Empfänger-Kennzeichnungen vorgenommen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Erfindung eingesetzt, um Postsendungen auf Postfächer einer Postfachanlage zu verteilen. Die Postfachanlage befindet sich z. B. in der Poststelle eines Unternehmens oder auch eines Postamts.
  • 1 veranschaulicht die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel. Dargestellt ist die Postfachanlage PFA mit mehreren Postfächern für Postsendungen. Jedes Postfach besitzt eine eindeutige Kennung, die dieses Postfach von allen anderen Postfächern der Postfachanlage PFA unterscheidet.
  • In einem nicht gezeigten Datenspeicher ist eine rechnerverfügbare Zuordnungs-Tabelle ZT abgespeichert, die festlegt, welches Postfach welchem Empfänger zugeordnet ist. Diese Zu ordnungs-Tabelle ZT umfasst zwei Spalten: eine Spalte für die Postfächer der Postfachanlage PFA und eine Spalte für die Empfänger, denen diese Postfächer zugeordnet sind. Jede Zeile steht für ein Postfach und ein Empfänger, der diesem Postfach zugeordnet ist. Möglich ist, dass mehrere Zeilen für dasselbe Postfach stehen, weil einem Postfach mehrere Empfänger zugeordnet sind. Beispielsweise teilen sich mehrere Empfänger ein Postfach, oder ein Empfänger hat mehrere Stellenbezeichnungen, oder ein Empfänger hat ein Postfach von einem anderen Empfänger übernommen.
  • Falls die Erfindung in einem Postamt eingesetzt wird, so wird ein Empfänger durch seine Hausadresse (Name, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) oder durch seine Postfachadresse (Name, Postfach, PLZ, Ort) gekennzeichnet. Auch Postsendungen, die mit der Hausadresse gekennzeichnet sind, sollen an die Postfachadresse gesandt werden.
  • Falls die Erfindung in der Poststelle eines Unternehmens eingesetzt wird, so ist jeder Empfänger durch seine Firmenadresse (Name, Abteilungsbezeichnung im Unternehmen) oder durch eine interne Adresse gekennzeichnet. Ein Empfänger kann mehrere Firmenadressen haben, z. B. Abteilungsbezeichnung und Funktionsbereich, sowie noch Postsendungen an eine frühere Firmenadresse erhalten sollen.
  • Die Vorrichtung umfasst im Ausführungsbeispiel weiterhin
    • – einen Arbeitsplatzrechner 3 mit einer Dateneingabestation 5 und einem Bildschirmgerät 4,
    • – einen Scanner 1 und
    • – eine OCR-Einheit 2 mit Lesezugriff auf die Zuordnungs-Tabelle.
  • Sowohl der Arbeitsplatzrechner 3 als auch die OCR-Einheit 2 besitzen wenigstens zeitweise Lesezugriff auf die Zuordnungs-Tabelle ZT. Der Arbeitsplatzrechner 3 fungiert als das datenverarbeitende Gerät.
  • Der Scanner 1 ist vorzugsweise als Desktop-Scanner ausgestaltet, d. h. steht auf einem Tisch T oder einer sonstigen Unterlage. Der Scanner 1 umfasst eine Lichtquelle LQ und eine Kamera 6. Weil der Scanner 1 ortsfest montiert ist, beleuchtet die Lichtquelle LQ eine Postsendung stets unter dem gleichen Winkel. Vorzugsweise projiziert die Lichtquelle LQ eine Positionierhilfe PH, z. B. ein Fadenkreuz oder ein Rechteck, auf den Tisch T. Eine abzuscannende Postsendung Ps ist so auf den Tisch T zu legen, dass die Postsendung Ps eine bestimmte Position bezüglich der Positionierhilfe PH aufweist, z. B. dass das Fadenkreuz mittig auf diejenigen Adressangaben Add projiziert wird, mit denen die Postsendung versehen ist. Die Angaben zur Empfängeradresse zeigen nach oben.
  • Die Kamera 1 erzeugt ein rechnerverfügbares Abbild Abb, vorzugsweise ein Digitalbild, von der Postsendung Ps. Dieses Abbild Abb zeigt die Adressangaben Add zum Empfänger der Postsendung Ps.
  • Das Abbild Abb wird an die OCR-Einheit 2 übermittelt. Die OCR-Einheit 2 wertet das Abbild Abb aus. Hierbei lokalisiert die OCR-Einheit 2 die Empfänger-Kennzeichnung Add im Abbild Abb und entziffert diese Empfänger-Kennzeichnung.
  • Die OCR-Einheit 2 vergleicht diese entzifferten Angaben mit der Zuordnungs-Tabelle ZT und generiert hierdurch Kandidaten. Diese Kandidaten bilden eine rechnerverfügbare Kandidaten-Liste KL. Jeder Kandidat umfasst diejenigen Angaben zu einem Empfänger, die in einer Zeile der Zuordnungs-Tabelle ZT enthalten sind. Beispielsweise ist jeder Kandidat ein Verweis auf eine solche Zeile.
  • Vorzugsweise generiert die OCR-Einheit 2 für jeden Kandidaten jeweils ein Übereinstimmungsmaß, das ein Grad der Übereinstimmung zwischen dem Ergebnis des Entzifferns und den Empfänger-Kennzeichnung Add in der Zuordnungs-Tabelle ZT ist. Als Kandidaten wählt die OCR-Einheit 2 jede solche Zeile der Zuordnungs-Tabelle ZT aus, deren Übereinstimmungsmaß oberhalb einer vorgegebenen Übereinstimmungs-Schranke liegt. Die OCR- Einheit 2 übermittelt die Kandidaten-Liste KL an den Arbeitsplatzrechner 3.
  • Falls die OCR-Einheit 2 keinen Kandidaten ermittelt hat, also alle Übereinstimmungsmaße unterhalb der Übereinstimmungs-Schranke liegen, so gibt der Arbeitsplatzrechner 3 in einer Ausgestaltung eine entsprechende Fehlermeldung aus. Diese Fehlermeldung umfasst die Aussage, dass die Empfängeradresse nicht automatisch entziffert werden konnte.
  • In einer anderen Ausgestaltung wird auf dem Bildschirmgerät 4 des Arbeitsplatzrechners 3 ein Eingabeformular mit mehreren Feldern angezeigt. Der Benutzer tippt eine Zeichenfolge, die er auf der Postsendung Ps lesen konnte, ein. Beispielsweise tippt der Benutzer die ersten Buchstaben des Nachnamens ein. Automatisch werden aus der Zuordnungs-Tabelle ZT diejenigen Empfängeradressen ausgewählt, deren Nachnamen mit dieser Zeichenfolge beginnen.
  • Diese andere Ausgestaltung wird auch dann eingesetzt, wenn der Scanner 1 kein Abbild Abb von der Postsendung Ps zu erzeugen vermag, beispielsweise weil die Postsendung ein Paket ist und nicht zwischen die Kamera 1 und dem Tisch T passt.
  • Falls die OCR-Einheit 2 mehrere Kandidaten ermittelt und an den Arbeitsplatzrechner 3 hat, so stellt der Arbeitsplatzrechner 3 diese Kandidaten in geeigneter Weise auf dem Bildschirmgerät 4 dar. Die Postsendung Ps selber liegt weiterhin auf dem Tisch T. In einer Ausgestaltung werden die Kandidaten in Form einer Auswahlliste auf dem Bildschirmgerät 4 angezeigt. Ein Benutzer wählt mit Hilfe der Dateneingabestation 5 eine angebotene Alternative aus, also einen Kandidaten in der Auswahlliste. Beispielsweise ist das Bildschirmgerät 4 berührungssensitiv ausgestaltet, und der Benutzer berührt das Bildschirmgerät 4 an einem Bereich, der zu einem angezeigten Kandidaten gehört. Oder die Dateneingabestation 5 umfasst eine Tastatur und/oder eine DV-Maus, und der Benutzer wählt mit Hilfe der Tastatur oder der DV-Maus eine angebotene Alterna tive aus. Hierzu betrachtet der Benutzer die Postsendung Ps auf dem Tisch T.
  • Im Beispiel der 1 hat die OCR-Einheit 2 eine Kandidaten-Liste KL erzeugt, welche die beiden Kandidaten Emp1 und Emp3 umfasst. Der Arbeitsplatzrechner 3 erzeugt eine Auswahlliste, die diese beiden Kandidaten Emp1 und Emp3 umfasst, und stellt diese Auswahlliste auf dem Bildschirmgerät 4 dar. Der Benutzer vergleicht diese beiden Kandidaten mit den Empfänger-Kennzeichnung Add auf der Postsendung Ps und wählt daraufhin den Kandidaten Emp3 aus. Dies ist in 1 durch eine Ellipse um Emp3 dargestellt.
  • Auch dann, wenn die OCR-Einheit 2 genau einen Kandidaten ermittelt hat, wird in einer Ausgestaltung dieser eine Kandidat auf dem Bildschirmgerät 4 angezeigt. Der Benutzer bestätigt, dass dieser eine Kandidat tatsächlich mit den Empfänger-Kennzeichnung Add auf der Postsendung Ps übereinstimmt.
  • Im Beispiel der 1 ordnet die Zuordnungs-Tabelle ZT dem Empfänger Emp3 das Postfach B4 der Postfachanlage PFA zu. Die Postsendung Ps wird in dieses Postfach B4 verbracht. Bezugszeichenliste
    Bezugszeichen Bedeutung
    1 Scanner mit Kamera 6
    2 OCR-Einheit
    3 Arbeitsplatzrechner
    4 Bildschirmgerät des Arbeitsplatzrechners 3
    5 Dateneingabestation
    6 Kamera des Scanners 1
    Abb Abbild, das die Kamera 1 von der Postsendung Ps erzeugt
    KL Kandidaten-Liste
    LQ Lichtquelle des Scanners 1
    PFA Postfachanlage
    PH Projektionshilfe des Scanners 1
    Ps Postsendung
    T Tisch, mit dem der Scanner 1 verbunden ist
    ZT Zuordnungs-Tabelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - US 2002/0178168 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Steuern des Transports eines Gegenstands (Ps), wobei der Gegenstand (Ps) mit einer Kennzeichnung eines Empfängers des Gegenstands (Ps) versehen ist, die Vorrichtung – eine rechnerverfügbare Zuordnungs-Tabelle (ZT) – ein datenverarbeitendes Gerät (3) mit einem Ausgabegerät (4) umfasst, die Zuordnungs-Tabelle (ZT) für eine Menge von möglichen Empfängern jeweils einen Datensatz mit einer Kennzeichnung des Empfängers umfasst, das datenverarbeitende Gerät (3) dazu ausgestaltet ist, – unter Verwendung einer Information über die Empfänger-Kennzeichnung (Add) eines Gegenstands (Ps) automatisch einen Datensatz der Zuordnungs-Tabelle (ZT) auszuwählen und – einen Eintrag dieses ausgewählten Datensatzes auf dem Ausgabegerät (4) in einer von einem Menschen wahrnehmbaren Form auszugeben, – wobei dieser Eintrag für den Transport des Gegenstands (Ps) verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung – ein Bildaufnahmegerät (1) und – ein Lesegerät (2) umfasst, jeder Datensatz der Zuordnungs-Tabelle (ZT) zusätzlich eine Kennung einer Aufnahmeeinheit (A2, C3, B4) für einen Gegenstand umfasst, das Bildaufnahmegerät (1) dazu ausgestaltet ist, ein rechneerverfügbares Abbild (Abb) dergestalt zu erzeugen, dass das Abbild (Abb) die Empfänger-Kennzeichnung (Add) zeigt, das Lesegerät (2) dazu ausgestaltet ist, unter Verwendung eines Abbilds (Abb) vom Bildaufnahmegerät (1) automatisch die Empfänger-Kennzeichnung (Add) auf einem Gegenstand (Ps) zu entziffern, das datenverarbeitende Gerät (3) dazu ausgestaltet ist, – bei der Auswahl eines Datensatzes der Zuordnungs-Tabelle (ZT) ein Entzifferungsergebnis vom Lesegerät (2) zu verwenden und – als zum Transport verwendbaren Eintrag des Datensatzes diejenige Aufnahmeeinheits-Kennung (B4) auszugeben, die vom ausgewählten Datensatz umfasst wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu ausgestaltet ist, automatisch – unter Verwendung des Entzifferungsergebnisses vom Lesegerät (2) mindestens einen Datensatz der Zuordnungs-Tabelle (ZT) zu kennzeichnen und – eine rechnerverfügbare Auswahlliste (KL) zu erzeugen, wobei die Auswahlliste (KL) jede Empfänger-Kennzeichnung (Add) eines gekennzeichneten Datensatzes umfasst, das datenverarbeitende Gerät (3) ein Eingabegerät (5) umfasst und dazu ausgestaltet ist, – eine erzeugte Auswahlliste (KL) auf dem Ausgabegerät (4) in einer von einem Menschen wahrnehmbaren Form auszugeben, – eine mit Hilfe des Eingabegeräts (5) vorgenommene Auswahl aus der Auswahlliste (KL) zu erfassen, – zu ermitteln, welche Empfänger-Kennzeichnung dadurch ausgewählt ist, und – diejenige Aufnahmeeinheits-Kennung (B4) auszugeben, die zu demjenigen Datensatz gehört, dessen Empfänger-Kennzeichnung (Add) ausgewählt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Auflagefläche (T) umfasst und das Bildaufnahmegerät (1) so ausgestaltet ist, dass das Bildaufnahmegerät (1) ein Abbild von einem auf der Auflagefläche (T) liegenden Gegenstand (Ps) zu erzeugen vermag.
  4. Verfahren zum Steuern des Transports eines Gegenstands (Ps), wobei der Gegenstand (Ps) mit einer Kennzeichnung (Add) eines Empfängers des Gegenstands (Ps) versehen ist, eine rechnerverfügbare Zuordnungs-Tabelle (ZT) verwendet wird, die Zuordnungs-Tabelle (ZT) für eine Menge von möglichen Empfängern jeweils einen Datensatz mit einer Kennzeichnung des Empfängers umfasst und das Verfahren die Schritte umfasst, dass – unter Verwendung einer Information über die Empfänger-Kennzeichnung des Gegenstands (Ps) ein Datensatz der Zuordnungs-Tabelle (ZT) ausgewählt wird und – ein Eintrag (B4) dieses ausgewählten Datensatzes auf einem Ausgabegerät (4) in einer von einem Menschen wahrnehmbaren Form ausgegeben wird, – wobei dieser Eintrag (B4) für den Transport des Gegenstands (Ps) verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Datensatz der Zuordnungs-Tabelle (ZT) zusätzlich eine Kennung einer Aufnahmeeinheit (A2, C3, B4) für einen Gegenstand (Ps) umfasst, das Verfahren zusätzlich die Schritte umfasst, dass für den Gegenstand (Ps) – ein rechneerverfügbares Abbild (Abb) des Gegenstands (Ps) dergestalt erzeugt wird, dass das Abbild die Empfänger-Kennzeichnung (Add) zeigt, – unter Verwendung dieses Abbilds die Empfänger-Kennzeichnung (Add) auf dem Gegenstand (Ps) entziffert werden, – bei der Auswahl eines Datensatzes der Zuordnungs-Tabelle das Entzifferungsergebnis verwendet wird und – als zum Transport verwendbarer Eintrag des ausgewählten Datensatzes diejenige Aufnahmeeinheits-Kennung (B4) ausgegeben wird, die vom ausgewählten Datensatz umfasst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung des Entzifferungsergebnisses mindestens einen Datensatz der Zuordnungs-Tabelle (ZT) automatisch gekennzeichnet wird, eine rechnerverfügbare Auswahlliste (KL) erzeugt wird, wobei die Auswahlliste (KL) jede Empfänger-Kennzeichnung eines gekennzeichneten Datensatzes umfasst, die erzeugte Auswahlliste (KL) auf dem Ausgabegerät (4) in einer von einem Menschen wahrnehmbaren Form ausgegeben wird, eine mit Hilfe eines Eingabegeräts (5) vorgenommene Auswahl aus der Auswahlliste (KL) erfasst wird, ermittelt wird, welche Empfänger-Kennzeichnung dadurch ausgewählt ist, und diejenige Aufnahmeeinheits-Kennung (B4) ausgegeben wird, die zu demjenigen Datensatz gehört, dessen Empfänger-Kennzeichnung ausgewählt ist.
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