DE102009023771A1 - Erntemaschine mit Kühleraggregat - Google Patents

Erntemaschine mit Kühleraggregat Download PDF

Info

Publication number
DE102009023771A1
DE102009023771A1 DE200910023771 DE102009023771A DE102009023771A1 DE 102009023771 A1 DE102009023771 A1 DE 102009023771A1 DE 200910023771 DE200910023771 DE 200910023771 DE 102009023771 A DE102009023771 A DE 102009023771A DE 102009023771 A1 DE102009023771 A1 DE 102009023771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harvesting machine
machine according
cooling air
inlet opening
radiator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910023771
Other languages
English (en)
Inventor
Maik Brockmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
Original Assignee
Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH filed Critical Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
Priority to DE200910023771 priority Critical patent/DE102009023771A1/de
Publication of DE102009023771A1 publication Critical patent/DE102009023771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/20Off-Road Vehicles
    • B60Y2200/22Agricultural vehicles
    • B60Y2200/222Harvesters

Abstract

Bei einer Erntemaschine mit einem Antriebsmotor (2) und einem Kühleraggregat (32-34) ist das Kühleraggregat (32-34) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet in einem obenseitigen Bereich der Erntemaschine angeordnet, und ein Kühlluftstrom (54) ist in im Wesentlichen vertikaler Richtung durch das Kühleraggregat (32-34) geführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbst fahrende Erntemaschine mit einem Antriebsmotor mit Innenverbrennung und einem Kühleraggregat, über das Abwärme des Motors und von durch diesen direkt oder indirekt angetriebenen Baugruppen abgegeben wird. Herkömmlicherweise und wie zum Beispiel in DT 20 41 163 C3 oder EP 1 744 027 A1 beschrieben, umfasst ein Kühleraggregat für eine Erntemaschine einen oder mehrere Wärmetauscher von im Wesentlichen plattenförmiger Gestalt und einen Ventilator, wobei Kühleraggregat und Ventilator benachbart zum Motor angeordnet sind und denen des Motors ähnliche Querabmessungen aufweisen, so dass ein von dem Ventilator angetriebener und durch die Wärmetauscher verlaufender Luftstrom auch über den Motor streicht.
  • Um einen rationellen Erntebetrieb zu ermöglichen, sind in den letzten Jahren Erntemaschinen mit immer größerer Arbeitsbreite konstruiert worden, die zu ihrem Betrieb immer leistungsstärkere Motoren benötigen. Während die Leistung eines Motors in etwa proportional zu dessen Volumen ist, ist dies bei einem Wärmetauscher nicht der Fall. Dessen Leistung nimmt mit der Abmessung in Durchströmungsrichtung weniger als linear zu. Um einen vergrößerten, leistungsstärkeren Motor zu kühlen, müssen daher die Abmessungen des Kühleraggregats quer zu der Durchströmungsrichtung stärker zunehmen als die Abmessungen des Motors. Dies führt zu zunehmenden Problemen bei der Unterbringung des Kühleraggregats, je größer der Motor einer Erntemaschine ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den Kühleraufbau einer selbst fahrenden Erntemaschine so abzuwandeln, dass auch ein großer, leistungsstarker Kühler in einem kompakten Maschinengehäuse untergebracht werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Erntemaschine mit einem Antriebsmotor und einem Kühleraggregat das Kühleraggregat im Wesentlichen horizontal ausgerichtet in einem obenseitigen Bereich der Erntemaschine angeordnet ist und dass ein Kühlluftstrom in im Wesentlichen vertikaler Richtung durch das Kühleraggregat geführt ist.
  • Vorzugsweise sollte die Richtung des Kühlluftstroms um höchstens 15° von der Vertikalen abweichen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Kühleraggregat in einem oberen rückwärtigen Bereich einer Karosserie der Erntemaschine untergebracht, im Falle eines Mähdreschers insbesondere hinter dessen Antriebsmotor und oberhalb eines Schüttlerhauses oder Rotorgehäuses.
  • Zweckmäßigerweise ist dann auch eine Einlassöffnung für Kühlluft an einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Teil der Karosserie vorgesehen.
  • Durch den Betrieb der Maschine wird in großen Mengen Staub freigesetzt. Der Staub kann vom Ackerboden herrühren und durch das Fahrwerk der Maschine aufgewirbelt werden, oder es kann sich um feine Pflanzenpartikel handeln, die bei der Verarbeitung des Ernteguts in der Maschine frei werden. Wenn sich dieser Staub im Kühleraggregat absetzt, beeinträchtigt er dessen Effizienz. Pflanzenpartikel, die sich am Motor oder anderen heißen Oberflächen der Maschine absetzen, können sich entzünden. Um möglichst staubarme Kühlluft anzusaugen, ist die Einlassöffnung vorzugsweise an einer Oberseite der Karosserie vorgesehen.
  • Ein bewegbarer Ansaugstutzen kann an der Einlassöffnung vorgesehen sein, um im Falle von starker Staubentwicklung beim Betrieb der Erntemaschine ausgefahren oder angehoben zu werden und so Kühlluft in vergrößerter Entfernung vom Boden und infolgedessen mit verringertem Staubanteil anzusaugen.
  • Die Einlassöffnung kann wenigstens partiell abdeckbar sein, sei es um Staub oder Niederschlag fernzuhalten oder um im Falle eines aus mehreren Kühlerelementen zusammengesetzten Kühleraggregats ein nicht oder nur gering wärmebeaufschlagtes Kühlerelement abzuschirmen und den Luftstrom bevorzugt auf ein anderes, stärker wärmebeaufschlagtes Kühlerelement zu lenken.
  • Zweckmäßigerweise kann ein Teil des Ansaugstutzens dazu genutzt werden, in einem nicht ausgefahrenen oder angehobenen, inaktiven Zustand einen Teil der Einlassöffnung zu verdecken.
  • Um Staub vom Kühleraggregat fern zu halten, kann ein Filtersieb in der Einlassöffnung angeordnet sein.
  • Eine Verbrennungsluft-Ansaugleitung des Motors geht zweckmäßigerweise von einem Zwischenraum zwischen dem Filtersieb und dem Kühleraggregat aus, so dass auch die Verbrennungsluft des Motors durch das Filtersieb vorgefiltert wird.
  • Austrittsöffnungen für Kühlluft sind vorzugsweise an wenigstens einer seitlichen Flanke der Karosserie vorgesehen, um Kühlluft in seitlicher Richtung auszublasen, so dass sie aufsteigenden Staub von der Maschine, insbesondere von ihrer Einlassöffnung, forttreibt.
  • Ein Teil der Austrittsöffnungen ist zweckmäßigerweise weiter vorn an der Karosserie angeordnet als die Einlassöffnung, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Maschine sich durch den von ihr aufgewirbelten Staub hindurch bewegt und daher insbesondere in bzw. von einem vorderen Bereich der Maschine aufgewirbelter Staub die Einlassöffnung erreichen kann, wenn er nicht durch den von der Maschine ausgestoßenen Kühlluftstrom daran gehindert wird.
  • Ein Motorraum, in dem der Antriebsmotor untergebracht ist, ist zweckmäßigerweise durch einen den Kühlluftstrom antreibenden Ventilator mit Überdruck beaufschlagt. So kann ein unkontrolliertes Eindringen von Staub durch Ritzen oder Fugen des Motorraums verhindert werden.
  • Die Austrittsöffnungen für den Kühlluftstrom sind vorzugsweise an einer Kammer angeordnet, die über verschiedene Öffnungen mit dem Ventilator und mit dem Motorraum kommuniziert. So kann über die Kammer der Motorraum unter Überdruck gesetzt werden, ohne dass ein starker Luftstrom durch den Motorraum verläuft. Je schwächer der vom Ventilator angetriebene Luftstrom durch den Motorraum ist, um so geringer ist die Staubmenge, die durch ihn in den Motorraum eingetragen werden und sich dort auf dem Motor oder anderen heißen, brandgefährdeten Teilen absetzen kann.
  • Um den Luftstrom durch den Motorraum zu begrenzen, ist die Gesamtquerschnittsfläche von im Motorraum gebildeten Austrittsöffnungen vorzugsweise kleiner als die Gesamtquerschnittsfläche der Austrittsöffnungen der Kammer.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittenen Ansicht eines Mähdreschers als Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Erntemaschine;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Maschinengehäuses des Mähdreschers;
  • 3 einen schematischen Teilschnitt durch das Maschinengehäuse des Mähdreschers quer zur Fahrtrichtung;
  • 4 einen schematischen Schnitt in Fahrtrichtung;
  • 5 einen schematischen Horizontalschnitt des Maschinengehäuses;
  • 6 eine zu 2 analoge Ansicht gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 7 eine zu 2 analoge Ansicht gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 8 eine Draufsicht auf das Kühleraggregat der dritten Ausgestaltung.
  • Der in 1 schematisch teils in Seitenansicht, teils im Schnitt dargestellte Mähdrescher hat eine in etwa kastenförmige Karosserie 1, in der benachbart zu ihrer Oberseite in zentraler Position ein Verbrennungsmotor 2 untergebracht ist. Vor dem Motor 2 befindet sich ein Korntank 6 und eine Fahrerkanzel 7, hinter ihm ein Kühlergehäuse 26. Das Kühlergehäuse 26 ist in die Karosserie 1 integriert, d. h. es besteht zum Teil aus Karosserieblechen, die einteilig auch unterhalb des Korntanks 6, des Motors 2 und des Kühlergehäuses 26 angeordnete, von dem Motor 2 angetriebene Verarbeitungseinrichtungen des Mähdreschers wie etwa Dreschorgane 4, eine Dreschtrommel 11, ein Gebläse 14, Siebe 15, 16, Förderschnecken 21, 23 etc. verkleiden, und zum Teil aus einer internen Wand, die das Innere des Kühlergehäuses von diesen Verarbeitungseinrichtungen trennt und vor deren Staubemissionen abschirmt.
  • Der Mähdrescher trägt in seinem Frontbereich ein höhenverstellbares Schneidwerk 3, welches gewachsenes Erntegut 9 auf großer Breite aberntet und in seitlicher Richtung zusammen- und einem Schrägförderorgan 10 zuführt. Über das Schrägförderorgan 10 gelangt das Erntegut in an sich bekannter Weise zu den Dreschorganen 4, die in der Darstellung der 1 eine Dreschtrommel 11, eine dieser nachgeordnete Wendetrommel 17 und einen Dreschkorb 12 umfassen. Durch Öffnungen des Dreschkorbs 12 hindurch wird aus dem Erntegut ein erster im Wesentlichen aus Körnern, Kurzstroh und Spreu bestehender Erntegutstrom abgeschieden und fällt auf einen Vorbereitungsboden 13. Durch Rüttelbewegungen des Vorbereitungsbodens 13 wird der Erntegutstrom darauf nach hinten, in Richtung einer Reinigungseinrichtung 5, gefördert. Der Vorbereitungsboden 13 ist oberflächlich quer geriffelt, um die Förderung des Erntegutstroms in ansteigender Richtung zu erleichtern.
  • Der nicht durch den Dreschkorb 12 hindurch getretene Teil des Erntegutstroms wird über die Wendetrom mel 17 weiter befördert zu einem Axialrotor 18, der sich in Längsrichtung des Mähdreschers über einen großen Teil von dessen Länge erstreckt. Der Axialrotor 18 ist in seinem unteren Bereich von einem halbzylindrischen Sieb 20 umgeben, über das ein zweiter, im Wesentlichen aus Korn und Ährenbruchstücken bestehender Erntegutstrom abgeschieden wird und auf einen Rücklaufboden 22 gelangt.
  • An Stelle eines einzelnen Axialrotors 25 könnten auch zwei parallele Axialrotoren nebeneinander vorgesehen sein.
  • Erntegut, im Wesentlichen Stroh, das am rückwärtigen Ende 25 des Axialrotors 18 ausgeworfen wird, gelangt zu einem Verteiler 8 am Heck des Mähdreschers, wo es von einem Häcksler 28 zerkleinert und schließlich auf dem Feld verteilt wird.
  • Auf dem rüttelnd bewegten Rücklaufboden 22 wird der zweite Erntegutstrom vorwärts gefördert und fällt schließlich über eine vordere Kante des Rücklaufbodens 22 auf den Vorbereitungsboden 13, wo er sich mit dem durch den Dreschkorb 12 hindurch getretenen Erntegutstrom vereinigt.
  • Die Reinigungseinrichtung 5, der der vereinigte Erntegutstrom vom Vorbereitungsboden 13 zugeführt wird, umfasst ein Obersieb 15, ein Untersieb 16 und ein Gebläse 14, das einen über die Siebe 15, 16 streichenden Luftstrom antreibt. Das in dem vom Vorbereitungsboden 13 kommenden Erntegutstrom ent haltene Korn passiert nacheinander die beiden Siebe 15, 16 und erreicht über einen darunter liegenden Boden 19 eine Schneckenfördereinrichtung 23 und einen Elevator 24, der es in einen im Rücken der Fahrerkanzel 7 angeordneten Korntank 6 fördert.
  • Anteile des Erntegutstroms, die leichter sind als das Korn, werden beim Herabfallen vom Vorbereitungsboden 13 auf das Obersieb 15, vom Obersieb 15 auf das Untersieb 16 oder vom Untersieb 16 auf den Boden 19 vom Luftstrom des Gebläses 14 erfasst und mitgerissen, erreichen den Verteiler 8 und werden über diesen ausgeschieden. Schwere, gröbere Anteile gelangen über eine Überkehr am rückwärtigen Ende der Siebe 15, 16 in einen unterhalb der Siebe quer verlaufenden Trog. Eine in dem Trog rotierende Schnecke 21 räumt das Material seitwärts, zu einem zweiten Elevator 27, der es zurück zu den Dreschorganen 4 befördert.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht schräg von hinten einen Teil der Karosserie 1 des Mähdreschers, und zwar ein Gehäuse 29 des Axialrotors 25, das darauf aufgesetzte Kühlergehäuse 26, das im Wesentlichen die Form eines flachen Quaders hat, und in Fahrtrichtung nach vorn an dieses anschließend, eine Verkleidung 30 des Motors 2. Die in etwa quadratische Oberseite des Kühlergehäuses 26 ist zu einem großen Teil eingenommen von einer kreisrunden Einlassöffnung 31, über die sich ein in der Figur nicht erkennbares Sieb spannt. Unterhalb des Siebes ist ein Kühleraggregat mit mehreren Küh lerelementen 32 bis 34 zu erkennen. Das Kühleraggregat ist liegend angeordnet, mit erheblich größeren Abmessungen in Fahrtrichtung und in Breitenrichtung der Karosserie 1 als in der Vertikalen.
  • Eines dieser Kühlerelemente, z. B. das Element 32, dient zur Kühlung des Motors 2 mit Hilfe von zwischen dem Motor 2 und dem Kühlerelement 32 zirkulierendem Kühlwasser. Das Kühlerelement 33 fungiert als Kühler für Hydrauliköl eines von dem Motor 2 angetriebenen Hydrauliksystems, über das die Antriebskraft des Motors 2 in einstellbaren Anteilen auf das Fahrwerk und die Verarbeitungsorgane des Mähdreschers verteilt wird. Ein weiteres Kühlerelement kann vorgesehen sein, um in einem Kompressor vorverdichtete Verbrennungsluft vor ihrer Zuführung zum Motor 2 zu kühlen. Diejenigen Kühlerelemente, die wie die Elemente 32, 33 gleichzeitig Abwärme erzeugenden Funktionsgruppen zugeordnet sind, sind nebeneinander angeordnet, so dass jedes von ihnen von frischer Kühlluft durchströmt wird. Funktionsgruppen, die nur zeitweilig Abwärme erzeugen, ist ein Kühlerelement wie z. B. 34 zugeordnet, das mit einem anderen Kühlerelement in Reihe von Kühlluft durchströmt ist.
  • Wie die Hauptoberflächen der Kühlerelemente 32, 33, 34 ist auch das Sieb im Wesentlichen horizontal angeordnet, um in vertikaler Richtung, von oben nach unten, durchströmt zu werden. Der Kühlluftstrom 54 ist angetrieben durch einen Ventilator 35, der, wie in 3 zu erkennen, unter den Kühlerelementen 32 bis 34 angeordnet ist und dessen Durchmesser im Wesentlichen dem der Einlassöffnung 31 entspricht.
  • Die Glasrichtung des Ventilators 35 ist umkehrbar, z. B. durch Verstellen von Luftschaufeln des Ventilators oder durch Umkehren seiner Drehrichtung. Indem der Ventilator 35 von Zeit zu Zeit mit Blasrichtung von unten nach oben betrieben wird, können auf dem Sieb der Einlassöffnung 31 gesammelte Partikel beseitigt und die Luftdurchlässigkeit de Siebes wieder hergestellt werden.
  • Der Ventilator 35 ist vom Motor 2 über einen Riemenantrieb 36 angetrieben (s. 3 und 5). Ein Keilriemen 37 dieses Riemenantriebs 36 läuft zwischen Riemenscheiben 38 um, deren effektiver Durchmesser über den Abstand ihrer Flanken stufenlos gegenläufig verstellbar ist. Dadurch ist der Kühlluftdurchsatz durch das Kühlergehäuse 26 unabhängig von der Drehzahl des Motors 2 regelbar und ist jederzeit an den Kühlungsbedarf anpassbar, der je nach Einsatzsituation wie etwa Straßenfahrt, Feldfahrt oder Erntebetrieb und auch in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur unterschiedlich ist.
  • Der überwiegende Teil des Kühlluftstroms 54 verteilt sich stromabwärts vom Ventilator 35 auf zwei Abluftkanäle 39, die sich rechts und links neben dem im Wesentlichen quaderförmigen Kühlergehäuse 26 und ein Stück weit auch neben der davor angeordneten Motorverkleidung 30 erstrecken. An den Außenseiten der Abluftkanäle 39 sind horizontal lang ge streckte Austrittsschlitze 40 gebildet, durch die die Luft zu den Seiten der Karosserie 1 austritt. Die Austrittsschlitze 40 können, wie in 2 und 5 gezeigt, mit Leitblechen 41 versehen sein, um der austretenden Luft einen Geschwindigkeitsanteil entgegen der Fahrtrichtung zu verleihen. Die über die Austrittsschlitze 40 ausgeblasene Luft bildet so einen sich im Wesentlichen horizontal beiderseits der Karosserie 1 ausbreitenden Vorhang, der vom Fahrwerk und den Verarbeitungsaggregaten des Mähdreschers aufsteigenden Staub in seitlicher Richtung von der Karosserie 1 forttreibt und ihn so daran hindert, die Einlassöffnung 31 zu erreichen.
  • Im Bedarfsfalle können auch an der Rückseite des Kühlergehäuses 26 in den Figuren nicht dargestellte Austrittsöffnungen vorgesehen sein, um aufsteigenden Staub auch nach hinten fortzutreiben.
  • An der Rückseite des Kühlergehäuses 26 ist ein Luftfilter mit Zyklonabscheider 42 montiert, der durch das Sieb in der Einlassöffnung 31 vorgefilterte Frischluft aus einem Zwischenraum 43 zwischen dem Sieb und den Kühlelementen 32 bis 34 ansaugt und über eine seitlich neben dem Kühlergehäuse 26 her geführte Leitung 44 einem dem Motor 2 vorgelagerten Kompressor zuführt.
  • Wie insbesondere in dem Schnitt der 4 zu erkennen, steht der von der Verkleidung 30 umgebene Motorraum 45 über einen Durchgang 46 in Verbindung mit einem unteren Bereich 47 des Kühlergehäuses 26 unterhalb des Ventilators 35. Dieser untere Bereich 47 steht durch den Betrieb des Ventilators 35 unter einem leichten Überdruck, der sich über den Durchgang 46 auch in den Motorraum 45 ausbreitet. Zwar kann auch aus dem Motorraum 45 Luft durch konstruktionsbedingte Fugen 48 der Motorverkleidung 30 entweichen, doch ist der Querschnitt dieser Fugen 48 erheblich kleiner als der der Austrittsschlitze 40, so dass der bei weitem überwiegende Teil der Kühlluft über letztere entweicht. Der Überdruck im Motorraum 45 verhindert das Eindringen von möglicherweise brennbarem Staub aus dem Erntegut in den Motorraum 45 durch die Fugen 48. Die Staubbelastung über den Durchgang 46 ist gering, da zum einen der Luftdurchsatz durch den Motorraum 45 und die Fugen 48 niedrig ist und zum andern die an der Oberseite der Karosserie 1 eingesaugte und durch das Sieb in der Einlassöffnung 31 vorgereinigte Luft geringer staubbelastet ist als Luft, die von außerhalb der Karosserie 1 in den Motorraum 45 eindringen könnte, wenn dieser nicht unter Überdruck stünde.
  • Anhand der 4 ist leicht nachvollziehbar, dass es auch zweckmäßig sein kann, die Kühlelemente 32, 33 leicht, bis ca. 15°, nach hinten abschüssig zu montieren, um auf einer geringen Bauhöhe die Kühleelemente, den Ventilator 35 und sowohl den stromabwärts vom Ventilator 35 gelegenen Durchgang 46 als auch den stromaufwärts von den Kühlelementen gelegenen Anschluss der Leitung 44 unterzubringen.
  • Die räumliche Trennung von Motor 2 und Kühleraggregat erlaubt es, die Querschnittsflächen der Einlassöffnung 31 und der Kühlerelemente 32 bis 34 großzügig zu dimensionieren, so dass der Druckabfall auf dem Weg des Kühlluftstroms 54 durch das Kühlergehäuse 26 gering ist und dementsprechend eine relativ niedrige Leistung des Ventilators 35 für eine ausreichende Kühlung genügt.
  • 6 zeigt eine abgewandelte Ausgestaltung der Karosserie 1 des Mähdreschers. An der Oberseite des Kühlergehäuses 26 sind vor und hinter der Einlassöffnung 31 zwei Platten 49 schwenkbar angelenkt. Sie sind in einer im Wesentlichen horizontalen Stellung dargestellt, in der sie auf der Motorverkleidung 30 bzw. dem Abscheider 42 aufliegen. An ihren Schmalseiten abgewinkelte Stege 50 weisen jeweils einen langgestreckten Schlitz auf, in den ein Stift eingreift, der von einer an einer Seitenwand des Kühlergehäuses 26 vertikal verschiebbaren, in 6 in einer größtenteils im Kühlergehäuse 26 versenkten Stellung gezeigten Platte 51 absteht. Wenn diese beiden Platten 51 in eine als gestrichelte Kontur dargestellte Position angehoben werden, nehmen sie die Platten 49 mit, diese schwenken in eine vertikale Stellung, und es entsteht ein über die Einlassöffnung 31 hinaus nach oben verlängerter Ansaugschacht, der die Staubbelastung der eingesaugten Luft weiter verringert.
  • 7 zeigt in einer zu 2 und 6 analogen Ansicht eine weitere Ausgestaltung der Erntemaschine mit einem anhebbaren Ansaugstutzen. Wie in der Ausgestaltung der 6 umfasst der Ansaugstutzen zwei vor und hinter der Einlassöffnung 31 an der Oberseite des Kühlergehäuses 26 angelenkte Platten 49, die bei Nichtgebrauch wie gezeigt auf der Motorverkleidung 30 bzw. dem Abscheider 42 aufliegen. Seitliche Flanken des Ansaugstutzens sind ebenfalls durch schwenkbare Platten 52 gebildet, die in der Nichtgebrauchsstellung im Gegensatz zu den Platten 49 einwärts geklappt sind, so dass sie die Einlassöffnung 31 zum Teil überdecken. Im Erntebetrieb werden die Platten 49, 52 in die Vertikale geschwenkt, um den in der Figur gestrichelt dargestellten Ansaugstutzen zu bilden. Bei Straßenfahrt liegen die Platten 49, 52 flach, und die Platten 52 schränken den freien Querschnitt der Einlassöffnung 31 ein. Dem kann zweckmäßigerweise durch die Anordnung der Kühlerelemente Rechnung getragen werden, wie in der in 8 gezeigten Draufsicht auf das Kühlergehäuse 26 zu sehen. Einen zentralen, in keiner Stellung von den Platten 52 verdeckten Bereich der Einlassöffnung 31 nimmt hier das Kühlerelement 33 für das Hydrauliköl ein. Die Kühlung des Hydrauliköls ist somit in jeder Stellung der Platten 49, 52 sichergestellt; sie ist im Falle der flach liegenden Platten 49, 52 sogar noch intensiver als wenn diese aufgerichtet sind, um den Ansaugstutzen zu bilden, da bei flach liegenden Platten 52 der gesamte vom Ventilator 35 angetriebene Luftstrom gezwungen ist, das Kühlerelement 33 zu passieren, während er sich bei aufgerichtetem Ansaugstutzen auch auf die benachbarten Kühlerelemente 32, 34 verteilen kann.
  • Denkbar ist natürlich auch, die beiden Platten 49 bei Nichtgebrauch wie die Platten 52 über die Einlassöffnung 31 zu schwenken und so deren effektiven Querschnitt noch weiter, auf die in 8 von strichpunktierten Linien flankierte Fläche 53, zu reduzieren.
  • 1
    Karosserie
    2
    Motor
    3
    Schneidwerk
    4
    Dreschorgane
    5
    Reinigungseinrichtung
    6
    Korntank
    7
    Fahrerkanzel
    8
    Verteiler
    9
    Erntegut
    10
    Schrägförderorgan
    11
    Dreschtrommel
    12
    Dreschkorb
    13
    Vorbereitungsboden
    14
    Gebläse
    15
    Obersieb
    16
    Untersieb
    17
    Wendetrommel
    18
    Axialrotor
    19
    Boden
    20
    Sieb
    21
    Schnecke
    22
    Rücklaufboden
    23
    Schneckenfördereinrichtung
    24
    Elevator
    25
    rückwärtiges Ende
    26
    Kühlergehäuse
    27
    Elevator
    28
    Häcksler
    29
    Gehäuse des Axialrotors
    30
    Motorverkleidung
    31
    Einlassöffnung
    32
    Kühlerelement
    33
    Kühlerelement
    34
    Kühlerelement
    35
    Ventilator
    36
    Riemenantrieb
    37
    Keilriemen
    38
    Riemenscheibe
    39
    Abluftkanal
    40
    Austrittsschlitz
    41
    Leitblech
    42
    Abscheider
    43
    Zwischenraum
    44
    Leitung
    45
    Motorraum
    46
    Durchgang
    47
    unterer Bereich
    48
    Fuge
    49
    Platte
    50
    Steg
    51
    Platte
    52
    Platte
    53
    Fläche
    54
    Kühlluftstrom
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2041163 C3 [0001]
    • - EP 1744027 A1 [0001]

Claims (15)

  1. Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher, mit einem Antriebsmotor (2) und einem Kühleraggregat (3234), dadurch gekennzeichnet, dass das Kühleraggregat (3234) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet in einem obenseitigen Bereich der Erntemaschine angeordnet ist und dass ein Kühlluftstrom (54) in im Wesentlichen vertikaler Richtung durch das Kühleraggregat (3234) geführt ist.
  2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühleraggregat (3234) in einem oberen rückwärtigen Bereich einer Karosserie der Erntemaschine untergebracht ist.
  3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einlassöffnung (31) für Kühlluft an einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Teil einer Karosserie (1) oder an einer Oberseite der Karosserie (1) vorgesehen ist.
  4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einlassöffnung (31) ein bewegbarer Ansaugstutzen (49, 51) vorgesehen ist.
  5. Erntemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (31) wenigstens partiell abdeckbar ist.
  6. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassstutzen (49, 52) in einer inaktiven Stellung die Einlassöffnung (31) wenigstens partiell abdeckt.
  7. Erntemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühleraggregat wenigstens zwei Kühlerelemente (32, 33, 34) umfasst, die in einem partiell abgedeckten Zustand der Einlassöffnung (31) unterschiedlich stark abgedeckt sind.
  8. Erntemaschine nach einem der. Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine längste Abmessung des Kühleraggregats (3234) parallel zu einer Ebene der Einlassöffnung (31) ausgerichtet ist.
  9. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filtersieb in der Einlassöffnung (31) angeordnet ist.
  10. Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbrennungsluftansaugleitung (44) des Motors (2) von einem Zwischenraum (43) zwischen dem Filtersieb und dem Kühleraggregat (3234) ausgeht.
  11. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Austrittsöffnungen (40) für den Kühlluftstrom (54) an wenigstens einer seitlichen Flanke der Karosserie (1) vorgesehen sind.
  12. Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Austrittsöffnungen (40) weiter vorn an der Karosserie (1) angeordnet ist als die Einlassöffnung (31).
  13. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorraum (45), in dem der Antriebsmotor (2) untergebracht ist, durch einen den Kühlluftstrom (54) antreibenden Ventilator (35) mit Überdruck beaufschlagt ist.
  14. Erntemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Austrittsöffnungen (40) für den Kühlluftstrom (54) an einer stromabwärts vom Ventilator (35) angeordneten und mit dem Motorraum kommunizierenden Kammer (47) gebildet sind.
  15. Erntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtquerschnittsfläche von am Motorraum (2) gebildeten Austrittsöffnungen (48) kleiner ist als die Gesamtquerschnittsfläche der Austrittsöffnungen (40) der Kammer (47).
DE200910023771 2009-06-03 2009-06-03 Erntemaschine mit Kühleraggregat Withdrawn DE102009023771A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910023771 DE102009023771A1 (de) 2009-06-03 2009-06-03 Erntemaschine mit Kühleraggregat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910023771 DE102009023771A1 (de) 2009-06-03 2009-06-03 Erntemaschine mit Kühleraggregat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009023771A1 true DE102009023771A1 (de) 2010-12-09

Family

ID=43049164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910023771 Withdrawn DE102009023771A1 (de) 2009-06-03 2009-06-03 Erntemaschine mit Kühleraggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009023771A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016122291A1 (de) 2016-11-21 2018-05-24 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Verminderung der Brandgefahr in landwirtschaftlichen Fahrzeugen
DE102019000845A1 (de) 2019-02-06 2020-08-06 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2041163C3 (de) 1969-08-25 1975-07-31 Deere & Co., Moline, Ill. (V.St.A.) Motorverkleidung zur Führung von angesaugter Kühlluft für eine Brennkraftmaschine eines Mähdreschers
JPS5885317A (ja) * 1981-11-12 1983-05-21 Iseki & Co Ltd 収穫機におけるエンジンの冷却装置
JPS6326227U (de) * 1986-08-06 1988-02-20
US5689953A (en) * 1995-03-29 1997-11-25 Kubota Corporation Cooling system for a liquid-cooled engine
US20030015361A1 (en) * 2001-07-20 2003-01-23 Mark Bland Riding lawn mower with improved radiator system
US20050006048A1 (en) * 2003-07-11 2005-01-13 Deere & Company, A Delaware Corporation Vertical airflow engine cooling system
EP1744027A1 (de) 2005-07-15 2007-01-17 Deere & Company Verbrennungskraftmaschine mit Luft-Abgas-Schornstein für landwirtschafliches Arbeitsfahrzeug
WO2007030097A1 (en) * 2005-09-02 2007-03-15 Deere & Company Folding air intake scoop
DE102006040429A1 (de) * 2005-09-08 2007-03-22 Deere & Company, Moline Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102007036409A1 (de) * 2006-08-07 2008-02-21 Deere & Company, Moline Fahrzeugkühlsystem

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2041163C3 (de) 1969-08-25 1975-07-31 Deere & Co., Moline, Ill. (V.St.A.) Motorverkleidung zur Führung von angesaugter Kühlluft für eine Brennkraftmaschine eines Mähdreschers
JPS5885317A (ja) * 1981-11-12 1983-05-21 Iseki & Co Ltd 収穫機におけるエンジンの冷却装置
JPS6326227U (de) * 1986-08-06 1988-02-20
US5689953A (en) * 1995-03-29 1997-11-25 Kubota Corporation Cooling system for a liquid-cooled engine
US20030015361A1 (en) * 2001-07-20 2003-01-23 Mark Bland Riding lawn mower with improved radiator system
US20050006048A1 (en) * 2003-07-11 2005-01-13 Deere & Company, A Delaware Corporation Vertical airflow engine cooling system
EP1744027A1 (de) 2005-07-15 2007-01-17 Deere & Company Verbrennungskraftmaschine mit Luft-Abgas-Schornstein für landwirtschafliches Arbeitsfahrzeug
US20070012495A1 (en) * 2005-07-15 2007-01-18 Shannon Robert V Jr Internal combustion engine with air exhaust chimney for agricultural working vehicle
WO2007030097A1 (en) * 2005-09-02 2007-03-15 Deere & Company Folding air intake scoop
DE102006040429A1 (de) * 2005-09-08 2007-03-22 Deere & Company, Moline Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102007036409A1 (de) * 2006-08-07 2008-02-21 Deere & Company, Moline Fahrzeugkühlsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016122291A1 (de) 2016-11-21 2018-05-24 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Verminderung der Brandgefahr in landwirtschaftlichen Fahrzeugen
DE102019000845A1 (de) 2019-02-06 2020-08-06 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
EP3693567A1 (de) 2019-02-06 2020-08-12 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Landwirtschaftliche arbeitsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1731022B1 (de) Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher
EP1074175B1 (de) Verteiler für von einem Mähdrescher ausgeworfene Erntegutreste
EP1733611B1 (de) Sieb für eine Reinigungseinrichtung eines Mähdreschers
EP1733610B1 (de) Radialgebläse für eine Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher
EP0392189B1 (de) Landwirtschaftliches Trägerfahrzeug
EP0958727B1 (de) Spreuverteiler für einen Mähdrescher
EP2258160B1 (de) Motorabdeckung eines Mähdreschers
DE2628707A1 (de) Dreschmaschine, insbesondere maehdrescher
DE102009042002A1 (de) Verfahren und Verteilen eines Gutstromes auf einem Feld sowie Häcksel- und Verteilvorrichtung
EP2368417B1 (de) Erntemaschine mit einer Siebeinrichtung für Kühlluft
DE19742846A1 (de) Selbstfahrender Feldhäcksler
EP0481203B1 (de) Selbstfahrende Erntemaschine
EP2848113B1 (de) Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher
EP0503408B1 (de) Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher, mit einem Gebläse und einer von einem Chassis zumindest teilweise umgebenen Verarbeitungseinheit
DE102009023771A1 (de) Erntemaschine mit Kühleraggregat
DE69825530T2 (de) Feuerschutzeinrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine
EP1516524A1 (de) Mähdrescher mit einer Kanaleinrichtung zur pneumatischen Reinigung einer Axialtrenneinrichtung
EP1842415B1 (de) Leitblech für eine Verteilvorrichtung eines Strohhäckslers
DE102020120486A1 (de) Selbstfahrende Arbeitsmaschine für die Landwirtschaft
DE19700646C1 (de) Selbstfahrender Mähdrescher mit Körnertrocknung
DE102008040125B4 (de) Mähdrescher mit einem zusätzlichen Förderer zur Strohabförderung
EP2522210B1 (de) Mähdrescher
DE102019126161A1 (de) Mähdrescher, Verfahren und Anordnung zu dessen Transport
EP3693567B1 (de) Landwirtschaftliche arbeitsmaschine
EP3207788A1 (de) Reinigungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee