DE102006040429A1 - Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug, welches einen Motor (12), insbesondere einen Verbrennungsmotor, aufweist, wobei die Kühlvorrichtung (10) einen Wärmetauscher (14), eine Luftbewegungseinheit (18) und einen Kanal (24) aufweist, wobei der Wärmetauscher (14) (lediglich) zum Kühlen eines Teilsystems des Fahrzeugs dient, wobei der Wärmetauscher (14) in einem Bereich vor dem Motor (12) angeordnet ist, wobei mit der Luftbewegungseinheit (18) Luft durch den Wärmetauscher (14) nach hinten bewegbar ist und wobei der Kanal (24) ein Gehäuse (30) aufweist, wobei das Gehäuse einen Einlass (32) und einen Auslass (34) aufweist, wobei der Einlass (32) von dem Wärmetauscher (14) erwärmte Luft empfängt und wobei der Auslass (34) die erwärmte Luft nach oben ausstößt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug, welches einen Motor aufweist. Bei dem Fahrzeug handelt es sich insbesondere um kein Schienenfahrzeug sondern vielmehr um ein geländegängiges Arbeitsfahrzeug, wie beispielsweise einen landwirtschaftlichen Traktor.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Kühlsysteme weisen Wärmetauscher auf, welche in Reihe bzw. räumlich hintereinander angeordnet sind. Unter Wärmetauscher im Sinn der vorliegenden Erfindung sind insbesondere Luft-Kühlmittel-Wärmetauscher zu verstehen, wo also um den Wärmetauscher herum bzw. durch diesen Luft geleitet wird und wobei durch den Wärmetauscher ein zu kühlendes Kühlmittel geleitet wird. Bei hintereinander angeordneten Wärmetauschern ist es somit erforderlich, dass die Luft durch alle Wärmetauscher geleitet werden muss, um die einzelnen Kühlsysteme bzw. Kühlkreisläufe zu kühlen. Bei einer solchen Anordnung werden üblicherweise mechanisch betriebene Lüfter beziehungsweise Ventilatoren eingesetzt (z.B. riemengetrieben), um die Luft durch die Wärmetauscher zu saugen. Dies begrenzt auch die Fläche, durch welche die Kluft passieren muss. Dies ist ineffizient.
  • Eine Kühlvorrichtung eines Fahrzeugs, beispielsweise eines landwirtschaftlichen Traktors, mit einem Motor und einer horizontal angeordneten Rotationsachse/Abtriebswelle und einer den Motor abdeckende Motorhaube ist aus der EP 1 496 214 A1 , welche die Priorität der amerikanischen Patentanmeldung US 10/617,612 beansprucht, bekannt. Dieses Kühlsystem umfasst einen den Motor kühlenden Wärmetauscher, welcher oberhalb bzw. über dem Motor und zwischen dem Motor und der Motorhaube positioniert ist. Das Kühlsystem umfasst des Weiterer eine Lüftereinheit, welche einen elektromotorisch angetriebenen Lüfter aufweist. Der Lüfter bewegt Luft nach oben durch den Wärmetauscher. Die Lüftereinheit ist über dem Motor und zwischen dem Motor und dem Wärmetauscher positioniert. Ein Ladeluftkühler für den Motor ist ebenfalls über dem Motor und zwischen dem Motor und der Motorhaube angeordnet. Eine Lüftereinheit für den Ladeluftkühler weist ebenfalls einen elektromotorisch angetriebenen Lüfter auf, welcher Luft nach oben durch den Wärmetauscher des Ladeluftkühlers bewegt. Die Motorhaube weist an ihrer oberen Oberfläche Öffnungen auf, durch welche die von dem Lüfter des Wärmetauschers für den Motor und die von dem Lüfter für den Ladeluftkühler bewegte bzw. geblasene Luft durchtritt. Dieses Kühlsystem leitet aufgewärmte Luft vertikal nach oben, um zu verhindern, dass aufgewärmte Kühlluft erneut in die Einlassöffnungen des Kühlsystems eingezogen werden und dass die aufgewärmte Luft auf das Äußere der Kabine des Traktors geblasen wird.
  • In dieser Kühlvorrichtung sind die Lufteinlass- und Luftauslassöffnungen allerdings nahe beieinander angeordnet, so dass sie für gemeinsame Luft in Konkurrenz stehen, was zu Problemen führen kann. Die Luft, die für die vorne zu kühlenden Komponenten zur Kühlung vorgesehen ist, kann über Oberflächen fließen, wo die Luft aufgewärmt werden kann, bevor sie in den Wärmetauscher eintritt. Weiterhin wird nicht die gesamte Luft in vertikaler Richtung ausgestoßen, da der Ölkühler und der Kondensator für die Klimaanlage hinter dem Motor angeordnet sind, so dass die erhitzte Luft von diesen Einheiten seitlich bzw. lateral ausgestoßen wird.
  • Kühlvorrichtungen für Fahrzeuge müssen mit zunehmendem Maß flexibel und effektiv bei im Wesentlichen konkurrenzfähigen Kosten bzw. gleich bleibenden Herstellungskosten ausgebildet werden. Solche Systeme sollten eine Zurückführung der Luft weitgehend verhindern, den Leistungsverbrauch für den Lüfter reduzieren, eine mechanische Anbindung an den Motor reduzieren oder eliminieren und eine verbesserte Ansteuermöglichkeit aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben und weiterzubilden, durch welche die vorgenannten Probleme überwunden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Patentansprüche 1 und 13 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung gemäß Anspruch 1 ist für ein Fahrzeug vorgesehen, welches einen Motor, insbesondere einen Verbrennungsmotor, aufweist. Die Kühlvorrichtung umfasst einen Wärmetauscher, eine Luftbewegungseinheit und einen Kanal. Der Wärmetauscher dient zum Kühlen eines Teilsystems des Fahrzeugs. Bevorzugt dient der Wärmetauscher lediglich zum Kühlen dieses Teilsystems des Fahrzeugs. Der Wärmetauscher ist in einem Bereich vor dem Motor angeordnet. Mit der Luftbewegungseinheit ist Luft durch den Wärmetauscher nach hinten bewegbar. Der Kanal weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse weist einen Einlass und einen Auslass auf. Der Einlass empfängt von dem Wärmetauscher erwärmte Luft. Der Auslass stößt die erwärmte Luft nach oben aus bzw. leitet diese nach oben ab.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass die Gebläse und Lüfter von elektrisch betriebenen Motoren angetrieben werden können. Gerade wenn Ventilatoren bzw. Lüfter zum Bewegen der Kühlluft nicht mechanisch von dem Motor angetrieben werden, beispielsweise durch Riemenantriebe, bringt dies eine zusätzliche Flexibilität bei der Anordnung der Wärmetauscher mit sich, so dass die Oberfläche/Fläche, durch welche kühlende Luft passieren kann effektiv erhöht werden kann. Dies reduziert die Geschwindigkeit der Luft und der erforderlichen Leistung, um die Luft zu bewegen.
  • Dadurch dass jedes Teilsystem von einem separierten Bereich Luft anzieht und zu einem separierten Bereich Luft ausstößt, wird ein Wiedereintritt und eine Vermischung bzw. Kopplung der unterschiedlichen Kühl-Teilsysteme reduziert oder verhindert. Kühlluft für die in Vorwärtsrichtung zu kühlenden Komponenten wird nicht über Oberflächen geleitet, mit welchen die Luft erwärmt wird, bevor sie in den Wärmetauscher eintritt. Die gesamte aufgewärmte Luft wird in vertikaler Richtung ausgestoßen. Ein solches System reduziert in ganz besonders vorteilhafter Weise den Leistungsverbrauch für den/die Ventilator(en). Eine direkte mechanische Anbindung an den Motor ist nicht erforderlich. Es sind verbesserte Ansteuerfähigkeiten möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Wärmetauscher vorgesehen, wobei jeder der Wärmetauscher zum Kühlen jeweils eines entsprechenden Teilsystems des Fahrzeugs dient. Auch in diesem Fall könnte jeder der Wärmetauscher lediglich zum Kühlen jeweils eines entsprechenden Teilsystems des Fahrzeugs vorgesehen sein.
  • Es könnten zwei Luftbewegungseinheiten vorgesehen sein, wobei mit jeder Luftbewegungseinheit Kühlluft durch den jeweiligen Wärmetauscher bewegbar ist. Es könnten zwei Kanäle vorgesehen sein, wobei jeder der zwei Kanäle jeweils einen in Vorwärtsrichtung geöffneten ersten Einlass und einen nach oben geöffneten Auslass aufweist. Jeder Einlass empfängt jeweils erwärmte Luft von dem jeweiligen Wärmetauscher. Jeder Kanal weist ein Gehäuse auf, welches sich von dem einen Einlass jeweils zu dem einen Auslass erstreckt.
  • Die zwei Auslässe könnten lateral voneinander beabstandet angeordnet sein und/oder bezüglich der Einlässe weiter hinten angeordnet sein. Lateral bzw. seitlich ist in diesem Zusammenhang quer zur Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs bzw. Fahrzeuglängsachse zu verstehen.
  • Zumindest ein Teil des Gehäuses könnte direkt zu einem Teil des Motors benachbart angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist ein Kühler bzw. Wärmetauscher vorgesehen, welcher vor dem Auslass angeordnet ist. Der Kühler bzw. Wärmetauscher dient zum Kühlen des Motors. Es könnte eine Luftbewegungseinheit vorgesehen sein, mit welcher Luft durch den Wärmetauscher nach oben bewegbar ist.
  • Es könnte ein Kühler bzw. ein Wärmetauscher vorgesehen sein, welcher über dem Gehäuse und vor dem Auslass angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist der Einlass des Gehäuses nach vorne gerichtet geöffnet und der Auslass des Gehäuses ist nach oben geöffnet.
  • Vorzugsweise ist ein Kühler bzw. ein Wärmetauscher zum Kühlen des Motors über dem Gehäuse, über dem Wärmetauscher und vor dem Auslass angeordnet.
  • Der Auslass könnte eine Position in vertikaler Richtung aufweisen, welche höher als eine obere Oberfläche des Motors ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind ein Kühler bzw. ein Wärmetauscher und eine Luftbewegungseinheit vorgesehen. Mit der Luftbewegungseinheit ist Luft durch den Wärmetauscher und nach oben bewegbar. Die Luftbewegungseinheit für das Teilsystem und die Luftbewegungseinheit für den Wärmetauscher könnten derart angeordnet und ausgebildet sein, dass sie Luft von unterschiedlichen Regionen anziehen.
  • Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung gemäß Anspruch 13 ist für ein Fahrzeug vorgesehen, welches einen Motor, insbesondere einen Verbrennungsmotor, aufweist. Die Kühlvorrichtung umfasst einen ersten und einen zweiten Wärmetauscher, eine erste und eine zweite Luftbewegungseinheit und einen Kanal. Der erste Wärmetauscher dient zur Kühlung eines ersten Teilsystems des Fahrzeugs. Der zweite Wärmetauscher dient zur Kühlung eines zweiten Teilsystems des Fahrzeugs. Es könnte auch vorgesehen sein, dass der erste und/oder der zweite Wärmetauscher lediglich zur Kühlung des jeweils diesem Wärmetauscher zugeordneten Teilsystems des Fahrzeugs dient. Der erste und der zweite Wärmetauscher sind lateral nebeneinander und (insbesondere in Fahrtrichtung) vor einem Ende des Motors angeordnet. Mit der ersten Luftbewegungseinheit ist Luft durch den ersten Wärmetauscher bewegbar. Mit dem zweiten Wärmetauscher ist Luft durch den zweiten Wärmetauscher bewegbar. Die erste Luftbewegungseinheit ist lateral neben der zweite Luftbewegungseinheit angeordnet. Der Kanal weist einen ersten in Vorwärtsrichtung geöffneten Einlass auf, welcher von dem ersten Wärmetauscher erwärmte Luft empfängt. Der Kanal weist einen zweiten in Vorwärtsrichtung geöffneten Einlass auf, welcher von dem zweiten Wärmetauscher erwärmte Luft empfängt. Der Kanal weist ein erstes Gehäuse auf. Das erste Gehäuse erstreckt sich von dem ersten Einlass zu einem ersten nach oben geöffneten Auslass. Der Kanal weist ein zweites Gehäuse auf, welches sich von dem zweiten Einlass zu einem zweiten nach oben geöffneten Auslass erstreckt. Die Auslässe sind hinter den Einlässen und oberhalb des Motors angeordnet.
  • Der erste Auslass könnte lateral von dem zweiten Auslass beabstandet angeordnet sein. Der erste und der zweite Auslass könnten im Wesentlichen an gegenüberliegenden Seiten des Motors angeordnet bzw. ausgerichtet sein.
  • Bevorzugt ist ein Kühler bzw. Wärmetauscher – bezüglich der vertikalen Richtung – oberhalb bzw. über dem ersten und zweiten Gehäuse und vor dem ersten und zweiten Auslass vorgesehen. Es könnte eine Luftbewegungseinheit vorgesehen sein, mit welcher Luft durch den Wärmetauscher nach oben bewegbar ist. Die Luftbewegungseinheit des Wärmetauschers könnte zwischen dem Wärmetauscher und dem ersten und zweiten Gehäuse angeordnet sein.
  • Bevorzugt weist der Kanal eine erste und eine zweite hohle Kanaleinheit und eine Verbindungsplatte auf. Die Verbindungsplatte könnte jeweils an einem oberen Bereich der Kanaleinheiten zum Eingriff bzw. zur Anlage kommen.
  • Der erste und der zweite Einlass könnten unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sein. Der erste und der zweite Auslass könnte lateral voneinander beabstandet angeordnet sein.
  • Bevorzugt weist der erste Wärmetauscher einen Ölkühler auf. Der zweite Wärmetauscher könnte einen Ladeluftkühler aufweisen.
  • Es könnte eine Luftreinigungseinrichtung bzw. ein Luftfilter vorgesehen sein, welche zwischen dem ersten und dem zweiten Auslass angeordnet ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 13 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht und einer teilweisen Schnittzeichnung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht und einer teilweisen Schnittzeichnung und teilweise in Explosionsansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug,
  • 3 in einer Seitenansicht das Ausführungsbeispiel der Kühlvorrichtung gemäß 1,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht den Kanal des Ausführungsbeispiels gemäß 1 und
  • 5 in einer detaillierten perspektivischen Ansicht einen Teil des Ausführungsbeispiels gemäß 1, in welchem zur deutlichen Darstellung einzelne Teile entfernt sind.
  • Gleiche oder ähnliche Baugruppen sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Kühlvorrichtung 10, welche für ein in den Figuren nicht gezeigtes Fahrzeug vorgesehen ist, wobei das Fahrzeug einen im vorderen Fahrzeugbereich angeordneten Motor 12, nämlich einen Verbrennungsmotor, aufweist. Das Kühlsystem 10 weist zwei Wärmetauscher zur Kühlen von Teilesystemen des Fahrzeugs auf, nämlich einen Ölkühler 14 und einen Ladeluftkühler 16 die Kühler bzw. Wärmetauscher 14 und 16 sind lateral (das heißt quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs) voneinander getrennt angeordnet und sind vor dem Motor 12 befestigt. Die Kühler 14 und 16 sind von einem kinnförmigen Gussteil getragen bzw. abgestützt, welches an einen vorderen Bereich von Elementen des Traktorfahrwerks angeschraubt ist und welches den Motor 12 und das Getriebe 13 umfasst.
  • Ein erstes Paar von elektromotorisch angetriebenen Luftbewegungseinheiten 18 bewegen bzw. blasen Luft/Kühlluft nach hinten (in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen) durch den Kühler/Wärmetauscher 14. Ein zweites Paar von elektromotorisch angetriebenen Luftbewegungseinheiten 20 bewegen Kühlluft nach hinten durch den Kühler/Wärmetauscher 16. Die Luftbewegungseinheiten 18 und 20 sind jeweils (in Fahrzeuglängsrichtung) vor den Kühlern 14 und 16 angeordnet. Die Luftbewegungseinheiten 18, 20 können in Form von Gebläsen, Lüftern oder Mischlüfteinheiten ausgebildet sein.
  • Der Zusammenbau bzw. das Kühlsystem 10 umfasst des Weiteren einen Kanal 22 bzw. eine Kanaleinheit, welche zwei Kanäle 24. und 26 aufweist. 4 zeigt, dass der Kanal 24 ein hohles Gehäuse 30 aufweist, welches eine nach vorne geöffnete vorderseitige Öffnung 32 und einen nach oben gerichteten hinteren Auslass 34 aufweist. In vergleichbarer Weise weist der Kanal 26 ein hohles Gehäuse 40 auf, welches eine nach vorne geöffnete vorderseitige Öffnung 42 und einen nach oben gerichteten hinteren Auslass 44 aufweist. Die Kanäle 24 und 26 sind von einer gebogen ausgebildeten Verbindungsplatte 46 zusammengehalten, welche an den oberen Oberflächen der Kanäle 24 und 26 zur Anlage kommt und daran befestigt ist. Eine Öffnung 48 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung durch einen hinteren Bereich der Verbindungsplatte 46. Die Einlässe 32 und 42 sind unmittelbar benachbart zueinander angeordnet. Die Auslässe 34 und 44 sind in lateraler Richtung voneinander beabstandet angeordnet. Bevorzugt sind die Auslässe 34 und 44 im Wesentlichen an gegenüberliegenden Seiten des Motors 12 ausgerichtet bzw. angeordnet.
  • Ein Haupt-Wärmetauscher für den Motor 12 bzw. ein Kühler 50 ist oberhalb und von den vorderen Bereichen der Kanäle 24 und 26 beabstandet angeordnet. Der Kühler 50 ist vor den Auslässen 34 und 44 positioniert. Die Auslässe 34, 44 weisen eine vertikale Position auf, welche höher als die einer oberen Oberfläche des Motors 12 ist.
  • 3 ist entnehmbar, dass ein vorderer Bereich des Kühlers 50 oberhalb der Kühler 14, 16 positioniert ist. Eine Luftbewegungseinheit 52 ist unterhalb dem Kühler 50 und zwischen den Kanälen 24, 26 und dem Kühler 50 angeordnet. Die Luftbewegungseinheit 52 weist bevorzugte mehrere Lüfter beziehungsweise Gebläse auf. Die Luftbewegungseinheit 52 bewegte Luft durch den Kühler 50 nach oben. Die Pfosten 53 stützen das vordere Ende des Kühlers 50 und die Luftbewegungseinheit 52 gegenüber den Kühlern 14, 16 ab. Das rückwärtige Ende des Kühlers 50 ist von einer (nicht gezeigten) Klammer abgestürzt, wobei deren hinteres Ende (nicht gezeigt) an einem oberen Bereich des Motors 12 befestigt ist. Die Kanäle 24, 26 sind bezüglich zum Kühler 50 mit dem streifenförmigen Blechen 51 unterstützt. 5 ist entnehmbar, dass zwei streifenförmige Bauteiles 62, 64 von dem hinteren Ende des Kühlers 50 sich zu einem vorderen Bereich des Motors 12 erstrecken, mit welchem diese an dem Motor 12 angeschraubt bzw. befestigt sind.
  • Ein Luftfilter 60 ist bevorzugt oberhalb des Motors 12 und zwischen den Auslässen 34, 44 angeordnet. Dementsprechend kann Motoreinlassluft durch die Öffnung 48 in den Luftfilter 60 gesaugt werden und den restlichen Komponenten bezüglich der Motoreinlassluft (nicht gezeigt) zugeführt werden. Die oben beschriebenen Elemente bzw. Baugruppen werden bevorzugt mit einer Motorhaube (nicht gezeigt) abgedeckt, wobei die Motorhaube Kanäle oder Öffnungen aufweist, welche mit dem Kühler 50 und den Auslässen 34, 44 der Kanäle 24, 26 korrespondieren bzw. ausgerichtet sind.
  • Während des Betriebs tritt von dem Ölkühler 14 erwärmte Kühlluft durch den Einlass 32 des Kanals 24 und fließt bzw. strömt durch den Kanal 24 und wird nach oben durch den Auslass 34 ausgestoßen. In vergleichbarer Weise tritt von dem Ladeluftkühler 16 erwärmte Kühlluft in den Einlass 42 des Kanals 26 ein und strömt durch den Kanal 26 und wird nach oben durch den Auslass 44 ausgestoßen.
  • Im Ergebnis strömt Kühlluft für die vorne angeordneten Kühler 14, 16 nicht über irgendwelche Oberflächen, wo die Kühlluft vor dem Eintritt in die Kühler 14, 16 erwärmt werden können. Weiterhin wird nahezu die gesamte Luft, welche von den Kühlern 14, 16 und 50 erwärmt wurde, in vertikaler Richtung ausgestoßen. Dementsprechend wird Luft von separierten Bereichen in jeden getrennt angeordneten Wärmetauscher bzw. Kühler angesaugt und es gibt nur eine geringe Interferenz oder nur ein geringes Vermischen zwischen ausgestoßener erwärmter Luft und Kühlluft, welche in die verschiedenen Kühler und Wärmetauscher geblasen wird.
  • Dadurch dass elektrisch angetriebene Lüfter an Stelle von mechanisch angetriebenen Lüftern verwendet werden, können Lüfter und Kühler/Wärmetauscher flexibel bzw. optimal angeordnet werden, so dass (Abgas) Nachbehandlungskomponenten integriert werden können, welche aufgrund von zukünftigen Bestimmungen ein erforderlich werden können. Hierdurch können auch die Wärmetauscher in räumlicher Nähe zu der Wärmequelle angeordnet werden, so dass Leitungsverluste reduziert und die Effizienz verbessert werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung kann Kühlluft kontrolliert durch die jeweils getrennten Wärmetauscher basierend auf dem Bedarf der jeweiligen Einheit bzw. des Teilsystems geleitet werden. Es kann auch die Geschwindigkeit der Luft und die hierfür aufzubringende Arbeit, die Luft entsprechend zu bewegen, reduziert werden.
  • Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (22)

  1. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug, welches einen Motor (12), insbesondere einen Verbrennungsmotor, aufweist, wobei die Kühlvorrichtung (10) einen Wärmetauscher (14), eine Luftbewegungseinheit (18) und einen Kanal (24) aufweist, wobei der Wärmetauscher (14) zum Kühlen eines Teilsystems des Fahrzeugs dient, wobei der Wärmetauscher (14) in einem Bereich vor dem Motor (12) angeordnet ist, wobei mit der Luftbewegungseinheit (18) Luft durch den Wärmetauscher (14) nach hinten bewegbar ist und wobei der Kanal (24) ein Gehäuse (30) aufweist, wobei das Gehäuse einen Einlass (32) und einen Auslass (34) aufweist, wobei der Einlass (32) von dem Wärmetauscher (14) erwärmte Luft empfängt und wobei der Auslass (34) die erwärmte Luft nach oben ausstößt.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei Wärmetauscher (14, 16) vorgesehen sind, wobei jeder der Wärmetauscher (14, 16) zum Kühlen jeweils eines entsprechenden Teilsystems des Fahrzeugs dient.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwei Luftbewegungseinheiten (18, 20) vorgesehen sind, wobei mit jeder Luftbewegungseinheit (18, 20) Kühlluft durch den jeweiligen Wärmetauscher (14, 16) bewegbar ist, wobei zwei Kanäle (24, 26) vorgesehen sind, wobei jeder der zwei Kanäle (24, 26) jeweils einen in Vorwärtsrichtung geöffneten ersten Einlass (32, 42) und einen nach oben geöffneten Auslass (34, 44) aufweist, wobei jeder Einlass (24, 26) jeweils erwärmte Luft von dem jeweiligen Wärmetauscher (14, 16) empfängt und wobei jeder Kanal (24, 26) ein Gehäuse (30, 40) aufweist, welches sich von dem einen Einlass (32, 42) jeweils zu dem einen Auslass (34, 44) erstreckt.
  4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zwei Auslässe (34, 44) lateral voneinander beabstandet angeordnet und bezüglich der Einlässe (32, 42) weiter hinten angeordnet sind.
  5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zumindest ein Teil des Gehäuses (30, 40) direkt zu einem Teil des Motors (12) benachbart angeordnet ist.
  6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Kühler bzw. Wärmetauscher (50) vorgesehen ist, welcher vor dem Auslass (34, 44) angeordnet ist.
  7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine Luftbewegungseinheit (52) vorgesehen ist, mit welcher Luft durch den Wärmetauscher (50) nach oben bewegbar ist.
  8. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Kühler bzw. ein Wärmetauscher (50) vorgesehen ist, welcher über dem Gehäuse (30, 40) und vor dem Auslass (34, 44) angeordnet ist.
  9. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Einlass (32) des Gehäuses (30) nach vorne gerichtet geöffnet ist und der Auslass (34) des Gehäuses (30) nach oben geöffnet ist.
  10. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Kühler bzw. ein Wärmetauscher (50) über dem Gehäuse (30), über dem Wärmetauscher (14) und vor dem Auslass (34) angeordnet ist.
  11. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Auslass (34) eine vertikale Position aufweist, welche höher als eine obere Oberfläche des Motors (12) ist.
  12. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein Kühler bzw. ein Wärmetauscher (50) und eine Luftbewegungseinheit (52) vorgesehen sind, wobei mit der Luftbewegungseinheit (52) Luft durch den Wärmetauscher (50) und nach oben bewegbar ist, wobei die Luftbewegungseinheit (18) für das Teilsystem und die Luftbewegungseinheit (52) für den Wärmetauscher (50) Luft von unterschiedlichen Regionen anziehen.
  13. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug, welches einen Motor (12), insbesondere einen Verbrennungsmotor, aufweist, wobei die Kühlvorrichtung einen ersten und einen zweiten Wärmetauscher (14, 16), eine erste und eine zweite Luftbewegungseinheit (18, 20) und einen Kanal (22) aufweist, wobei der erste Wärmetauscher (14) zur Kühlung eines ersten Teilsystems des Fahrzeugs dient, wobei der zweite Wärmetauscher (16) zur Kühlung eines zweiten Teilsystems des Fahrzeugs dient, wobei der erste und der zweite Wärmetauscher (14, 16) lateral nebeneinander und vor einem Ende des Motors (12) angeordnet sind, wobei mit der ersten Luftbewegungseinheit (18) Luft durch den ersten Wärmetauscher (14) bewegbar ist, wobei mit dem zweiten Wärmetauscher (20) Luft durch den zweiten Wärmetauscher (16) bewegbar ist, wobei die erste Luftbewegungseinheit (18) lateral neben der zweite Luftbewegungseinheit (20) angeordnet ist, wobei der Kanal (22) einen ersten in Vorwärtsrichtung geöffneten Einlass (32) aufweist, welcher von dem ersten Wärmetauscher (14) erwärmte Luft empfängt, wobei der Kanal einen zweiten in Vorwärtsrichtung geöffneten Einlass (42) aufweist, welcher von dem zweiten Wärmetauscher (16) erwärmte Luft empfängt, wobei der Kanal (22) ein erstes Gehäuse (30) aufweist, wobei das erste Gehäuse (30) sich von dem ersten Einlass (32) zu einem ersten nach oben geöffneten Auslass (34) erstreckt, wobei der Kanal (22) ein zweites Gehäuse (40) aufweist, welches sich von dem zweiten Einlass (42) zu einem zweiten nach oben geöffneten Auslass (44) erstreckt, wobei die Auslässe (34, 44) hinter den Einlässen (32, 42) und oberhalb des Motors (12) angeordnet sind.
  14. Kühlvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der erste Auslass (34) lateral von dem zweiten Auslass (44) beabstandet angeordnet ist.
  15. Kühlvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der erste und der zweite Auslass (34, 44) im Wesentlichen an gegenüberliegenden Seiten des Motors (12) angeordnet bzw. ausgerichtet sind.
  16. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei ein Kühler bzw. Wärmetauscher (50) oberhalb dem ersten und zweiten Gehäuse (30, 40) und vor dem ersten und zweiten Auslass (34, 44) vorgesehen ist.
  17. Kühlvorrichtung nach Anspruch 16, wobei eine Luftbewegungseinheit (52) vorgesehen ist, mit welcher Luft durch den Wärmetauscher (50) nach oben bewegbar ist.
  18. Kühlvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Luftbewegungseinheit (52) des Wärmetauschers (50) zwischen dem Wärmetauscher (50) und dem ersten und zweiten Gehäuse (30, 40) angeordnet ist.
  19. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei der Kanal (22) eine erste und eine zweite hohle Kanaleinheit (24, 26) und eine Verbindungsplatte (46) aufweist, wobei die Verbindungsplatte (46) jeweils an einem oberen Bereich der Kanaleinheiten (24, 26) zum Eingriff bzw. zur Anlage kommt.
  20. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei der erste und der zweite Einlass (32, 42) unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind und wobei der erste und der zweite Auslass (34, 44) lateral voneinander beabstandet angeordnet sind.
  21. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei der erste Wärmetauscher (14) einen Ölkühler aufweist und/oder wobei der zweite Wärmetauscher (16) einen Ladeluftkühler aufweist.
  22. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei eine Luftreinigungseinrichtung (60) vorgesehen ist, welche zwischen dem ersten und dem zweiten Auslass (34, 44) angeordnet ist.
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