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Die
Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Teppichen,
vorzugsweise von Autoteppichen, auf dem Gelände von Tankstellen,
Wasch- oder Werkstattanlagen.
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Es
ist davon auszugehen, dass Autofahrer technische Laien sind und
ein gegen Fehlbedienung und auch Personenschäden weitestgehend
gesichertes Reinigungsgerät ohne großen Erklärungsbedarf
benutzen möchten. Ebenso werden im Umfeld von Autowaschanlagen
auch Kinder anwesend sein, die eines besonderen Unfallschutzes bedürfen.
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Auf
dem gegenwärtig bekannten Stand der Technik kommen Reinigungsgeräte
zum Einsatz, die mit Einzugswalzen arbeiten, die die Warenbahnen, vorzugsweise
Autoteppiche, den Reinigungsaggregaten in Form von Bürsten
oder Klopfschlegeln zuführen.
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Die
Bestückung der Geräte erfolgt über eine schlitzförmige Öffnung
auf einer Seite des Gehäuses, die Ausgabe der Teppiche
oder Warenbahnen aus dem gleichen Schlitz oder einem auf einer anderen Seite.
Bekannt ist weiterhin auch ein Gerät, das die Teppiche
in einer Art Hängbahn in das Gerät durch eine
schlitzförmige Öffnung hineinbefördert.
Wird der Teppich von der Einzugswalze erfasst und dann selbständig
eingezogen, besteht die Gefahr, dass ein unbeabsichtigtes Miteinziehen
von losen Kleidungsstücken (Krawatte, Halstuch, Mantelgürtel)
erfolgt und es im schlimmsten Fall zu einer Schädigung
der bedienenden Person kommt. Zum Einzug der Ware in die schlitzförmige Öffnung
ist ein Abstand zwischen Schlitzumrandung und Teppich notwendig.
Für kleine Hände (Kinder) besteht hier die Gefahr
des Quetschens oder auch des Einziehens. Es ist auch ein Gerät
bekannt, bei dem der Teppich von oben durch einen Schlitz in das
Gerät geführt werden muss, wobei die Bedienperson den
Teppich festhalten und an den, im Gehäuse des Gerätes
untergebrachten, Reinigungsbürsten durch Auf- und Abbewegung
vorbeiführen muss.
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Autoteppiche
sind textile Stoffe, die auf der Oberseite in der Regel mit Fasern
und auf der Unterseite mit einer fest gewebten oder auch gummierten Fläche
ausgestattet sind. In Fahrzeugen sind oftmals, neben der fest installierten
und schwer zu entnehmenden textilen Auskleidung des Innenraumes, herausnehmbare
Teppiche eingelegt. Im Rahmen der Innenraumpflege werden diese Teppiche
herausgenommen und ausgeklopft, während die im Fahrzeug
verbleibenden Textilien mit leistungsstarken Staubsaugern gereinigt
werden. Die herausgenommenen Teppiche werden beispielsweise zur
Reinigung gegen Gitterroste geklopft, was in vielen Fällen zu
einer starken Staubentwicklung führt. Bei offenstehenden
Fahrzeugtüren zieht dieser Staub oft in den Innenraum zurück,
da die Reinigung der Teppiche meist in unmittelbarer Nähe
des Fahrzeuges stattfindet. Als weiteres Ärgernis wird
die arbeitende Person mit einer unzumutbaren Staubwolke umhüllt.
Der Unmut anderer, unbeteiligter Fahrzeugbesitzer wird dadurch ausgelöst,
dass der Staub der durch das Klopfen frei wird, sich auf gerade
frisch gewaschenen Fahrzeugen, die eventuell noch leicht feucht
sind, niederschlägt und diese entsprechend wieder verschmutzt.
Der Klopfvorgang im Freien ist außerdem mit einer Lärmbelästigung
verbunden, die vor allem dann, wenn die Servicestationen innerhalb
oder nahe von Wohngebieten aufgestellt sind, zu einer nicht unerheblichen
Belästigung der Nachbarschaft führt.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Teppichklopfmaschine für
Autoteppiche zu schaffen, die eine durch mechanische Fremdeinwirkung
entstehende Gefahr bei der Zuführung und Entnahme der Teppiche
für nicht speziell eingewiesene Personen ausschließt,
wobei für den Vorgang der Teppichreinigung die Teppichklopfmaschine
derart geschlossen ist, dass sie wirkungsvoll gegen Staub- und Lärmbelästigung,
sowie gegen ein Verletzungsrisiko, gegenüber der bedienenden
Person gekapselt ist.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Gehäuse
geschaffen wird, dessen Volumen den zu reinigenden Teppich und die
zur Reinigung notwendigen Aggregate aufnimmt. Das Gehäuse
ist an einer Seite, vorzugsweise der Oberseite mit einer Öffnung versehen.
Verschlossen wird diese Öffnung mit einem manuell zu betätigenden
Deckel, der an einer Seite des Gehäuses mit zwei Scharnieren befestigt ist.
Zur Vermeidung der Klemmgefahr beim Schließen ist der Deckel
an den zwei, den seitlichen Scharnieren zugewandten Seiten mit Abweiserblechen ausgestattet.
In geöffnetem Zustand wird der Deckel durch eine Stütze
selbsttätig offen gehalten, zum sicheren Verschließen
während des Reinigungsvorganges ist ein manuell zu bedienender
Verschlussriegel angebracht.
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Das
ebenso nach unten offene Gehäuse wird von oben auf den,
auf dem Boden stehenden Maschinenrahmen montiert. Auf einer der
senkrechten Seiten weist das Gehäuse in Bodennähe
eine Öffnung zum einschieben einer Schublade auf, nahe
des Randes der oberen Öffnung ist außen ein kleineres Gehäuse
zur Aufnahme eines Zahlsystems, das zur Inbetriebnahme der Teppichklopfmaschine
dient, angebracht.
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Zur
Aufnahme des zu reinigenden Teppichs ist ein Auflagerost vorgesehen.
Dieser besteht aus stabförmigen Elementen, die alle am
gleichen Ende einseitig an einer Halteschiene angebracht sind. Der Auflagerost
ist in seiner Form mit einem Rechen vergleichbar.
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Die
Länge der Halteschiene ist dabei etwa 20% größer
als die lange Seite gängiger Autoteppiche. Die Stablänge
ist etwa 20% größer als die kurze Seite gängiger
Autoteppiche. Die Stäbe sind seitlich mit einem Mindestabstand
der zweifachen Stabbreite zueinander auf der Halteschiene positioniert.
Parallel zur Halteschiene wird eine Klemmschiene beweglich an der
Halteschiene befestigt. In geöffneter Position gibt die
Klemmschiene einen, der Halteschiene zugewandten, Spalt frei. Dieser
Spalt ist so angeordnet, dass er in der Verlängerung einer
der Oberflächen des Auflagerostes liegt. In geschlossener
Position verkleinert, betätigt durch eine geeignete Mechanik, die
Klemmschiene diesen Spalt, wobei der in den Spalt eingeschobene
Teppich festgeklemmt wird. Der Auflagerost ist zusammen mit dem
Gehäusedeckel V-förmig Verbunden, wobei die Stirnseiten
der Halteschiene des Auflagerostes den beiden Scharnieren des Deckels
zugewandt sind. Die Fläche des Auflagerostes, in deren
Verlängerung sich der Klemmspalt befindet, die dem Gehäuse
zugewandte Seite des Deckels und die beiden seitlichen Abweiserbleche bilden
zusammen den einseitig offenen Beladeraum. Bei, um die Drehscharniere,
geöffnetem Deckel ist der Beladraum freigegeben, der Klemmspalt
zwischen Halteschiene und Klemmleiste ist geöffnet und der
Auflagerost in Beladeposition. Bei geschlossenem Deckel befindet
sich der Beladeraum im Gehäuse, der Auflagerost weist mit
den offenen Stabenden nahezu senkrecht nach unten, der Klemmspalt
ist verkleinert.
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Zur
Trockenreinigung des Teppichs ist im Inneren des Gehäuses
ein Klopfrost angebracht. Dieser ist über eine Schubstange,
mit einem auf der Welle eines Antriebsmotors montierten, exzentrischen Zapfen
verbunden. Der Klopfrost besteht aus Klopfstäben, die alle
am gleichen Ende einseitig an einer Halteschiene angebracht sind.
Der Klopfrost ist in seiner Form mit einem Rechen vergleichbar.
Die Länge der Halteschiene entspricht dabei annähernd
der Halteschienenlänge des Auflagerostes. Die Klopfstäbe
sind mit einem Abstand zueinander auf der Halteschiene positioniert,
der es ermöglicht, in die Lücken der Stäbe
des Auflagerostes eingreifen zu können, ohne den Auflagerost
zu berühren. Die Klopfstäbe haben unterschiedliche
Längen.
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Der
Klopfrost ist im Bereich der Stirnseiten der Halteschiene gelenkig
in Drehlagern in dem Maschinenrahmen gelagert, sodass er sich um
eine horizontale Achse verschwenken kann. Die offene Seite des Klopfrostes
ragt dabei annähernd senkrecht nach oben. Der Antriebsmotor
ist fest mit dem Maschinenrahmen verbunden. Antriebsmotor mit Excenter,
Schubstange und Klopfrost sind einander so zugeordnet, dass die
Drehbewegung des Antriebsmotors eine alternierende Schwenkbewegung
des nahezu senkrecht stehenden Klopfrostes um seine senkrechte Position
bewirkt. Die Amplituden des Klopfrostes um die senkrechte Achse
können dabei unterschiedlich sein.
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Klopfrost
und Auflagerost sind bei geschlossenem Deckel nahezu parallel zueinander
angeordnet. Dabei stehen die offenen Enden des Klopfrostes nach
oben, die offenen Enden des Auflagerostes nach unten. Auflage- und
Klopfstäbe greifen dabei berührungslos ineinander.
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Die
seitlich in das Gehäuse eingeschobene Schublade ist als
ein nach oben offener Kasten ausgeführt, sodass sie herab
fallenden Schmutz aufnimmt. Sie ist unterhalb des Klopfrostes positioniert.
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Der
Maschinenrahmen ist für eine positionsgenaue Montage von
Gehäuse, Deckel mit Auflagerost, Klopfrost mit Antriebsmotor
und Schublade ausgeführt.
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Die
Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 Teppichklopfmaschine
in perspektivischer Seitenansicht mit geöffnetem Deckel
und offen zugänglichem Beladeraum;
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2 Teppichklopfmaschine
in perspektivischer Seitenansicht mit geschlossenem Deckel;
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3 Perspektivischer
Einblick in die Teppichklopfmaschine, ohne Gehäuseverkleidung;
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4 Seitenansicht
in die Teppichklopfmaschine ohne Gehäuseverkleidung, mit
Klopfrost;
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5 Perspektivischer
Einblick in die Teppichklopfmaschine ohne Gehäuseverkleidung
mit Nassreinigungsgerät;
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6 Perspektivische
Ansicht einer Teppichklopfmaschine mit nicht schwenkbarem Auflagerost
und Schiebetüren;
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7 Perspektivischer
Einblick in die Teppichklopfmaschine laut 6, ohne
Gehäuseverkleidung;
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8 Auflagerost
für Teppiche mit Klemmschiene (7), Halteschiene
(24) und Führungsschienen (23);
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9 Auflagerost
für Teppiche mit Klemmschiene (7) und Haltegurten
(25);
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10 Aufnahmevorrichtung
mit Klemmschiene (7) und Halterost (26);
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11 Seitlich
offenes Gehäuse einer Teppichklopfmaschine mit Staubsauger,
Staubabscheider und Öffnungen zur Luftzirkulation;
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12 Seitlich
offenes Gehäuse einer Teppichklopfmaschine mit Staubsauger
und Staubabscheider als geschlossenes Umluftsystem;
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In 1 ist
die Teppichklopfmaschine mit geöffnetem Deckel (1),
an dem zwei seitliche Abweiserbleche (6) angebracht sind,
dargestellt. Auf den Stäben des Auflagerostes (3)
liegt der zu reinigende Teppich (2), der einseitig in der
Klemmschiene (7) eingeschoben ist. Im unteren Bereich des
Gehäuses (4) ist die Schublade (5) angeordnet,
nahe der oberen Öffnung des Gehäuses (4)
befindet sich ein Gehäuse (27) zur Aufnahme eines
Zahlsystems. Die beiden Abweiserbleche (6), der Deckel
(1) und der Auflagerost (3) bilden zusammen den
einseitig offenen Beladeraum.
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2 zeigt
die Teppichklopfmaschine mit geschlossenem Deckel (1),
der an einer Längsseite durch die Scharniere (8)
gelagert ist und an der gegenüberliegenden Längsseite
ein Verriegelungselement (28) aufweist.
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In 3 ist
die beschriebene Teppichklopfmaschine ohne Gehäuse (4)
und mit nur einem Maschinenrahmenseitenteil (12a) dargestellt.
Der Deckel (1), gezeigt ohne die Abweiserbleche (6),
der mit dem Auflagerost (3) verbunden ist, ist mit den
Scharnieren (8) ausgestattet. In 4 ist die Teppichreinigungsmaschine,
ohne Gehäuse (4) und Abweiserbleche (6)
dargestellt, wobei sich der Deckel (1) um die Scharniere
(8) gedreht, in geschlossener Position befindet.
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Der
Klopfrost (9) ist, mit seinem offenen Ende nach oben, über
das Drehlager (14) mit dem Maschinenrahmen (12)
verbunden. Der auf dem Maschinenrahmen (12) befestigte
Antriebsmotor (10) ist über den, auf seiner Antriebswelle
aufgesetzten Excenter (13) und der Schubstange (11)
mit dem Klopfrost (9) verbunden. Der Excenter (13)
ist dabei so ausgebildet, dass er währende der Drehbewegung der
Motorwelle den Klopfrost (9) über die Schubstange
(11) in einer alternierenden Bewegung um das Drehlager
(14) aus seiner senkrechten Position nach beiden Seiten
auslenkt. In
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4 befindet
sich der Auflagerost (3) nahezu parallel zum Klopfrost
(9), wobei die den Klopfrost bildenden Stäbe auf
Lücke zu den, den Auflagerost (3) bildenden Stäben
angeordnet sind. Unterhalb von Auflagerost (3) und Klopfrost
(9) ist eine nach oben offene Schublade (5) so
positioniert, dass ihre Öffnung vom Teppich herab fallenden
Schmutz aufnimmt.
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In 5 ist
die Ausführung der beschriebenen Teppichklopfmaschine mit
einer Nassreinigungseinheit (15) gezeigt. Die Nassreinigungseinheit
(15) besteht aus einer angetriebenen Reinigungsbürste (16),
einer Druckrolle (17) und einem Sprührohr (20). Die
Reinigungseinheit (15) ist in senkrecht stehenden Führungssäulen
(19), die auf dem Maschinenrahmen (12) befestigt
sind, eingehängt. Die Reinigungseinheit (15) ist über
die Führungssäulen (19) so auf dem Maschinenrahmen
befestigt, dass die Reinigungsbürste (16) auf
einer Fläche des nahezu senkrecht stehenden Auflagerostes
(3) entlang geführt werden kann. Die Druckbürste
(17) ist gegenüber der Reinigungsbürste
(16) auf der Reinigungseinheit (15) montiert.
Zwischen den parallel zueinander stehenden Bürsten ist
ein Abstand vorgesehen, der den Auflagerost (3) mit, durch
die Klemmleiste (7) geklemmtem Teppich (2), aufnehmen
kann. Die Länge der senkrechten Führungssäulen
(19) ist so ausgeführt, dass die Reinigungseinheit
(15) die gesamte Fläche des nahezu senkrecht stehenden
Auflagerostes (3) erreicht. Oberhalb der Reinigungsbürste
(16) ist ein Sprührohr (20) angebracht.
Unterhalb der Reinigungseinheit (15) ist eine Schmutzwasserwanne
(18) installiert.
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6 und 7 zeigen
die Teppichklopfmaschine in einer weiteren Variante. Der Auflagerost
(3) ist im oberen Bereich mit der Klemmleiste (7)
versehen und nicht beweglich, nahezu senkrecht in der Maschine angeordnet.
Der Deckel (1) ist parallel verschiebbar über
dem Auflagerost (3) angeordnet. Der Klopfrost ist als Klopfrotor
(22) ausgeführt. Auf dem Klopfrotor (22)
sind frei bewegliche Klopfelemente (22a) angebracht. Der
zu einer Drehbewegung angetriebene Klopfrotor (22) ist
auf horizontalen Führungsschienen (21), die mit
dem Maschinengestell (12) verbunden sind, aufgehängt.
Die Position der Führungsschienen (21) ist so
gestaltet, dass der Klopfrotor (22) tangential, an der,
ihm zugewandten Oberfläche des Auflagerostes (3)
entlang geführt werden kann. In gleicher Anordnung ist
die Nassreinigungseinheit (15) auf dem Führungselement
(21) aufgehängt. Die Nassreinigungseinheit (15)
besteht aus einer angetriebenen Reinigungsbürste, einer Schmutzwasserwanne
(18) und einem oder mehreren Sprührohren (20).
Unterhalb des Auflagerostes ist eine nach oben offene Schublade
(5) positioniert, wobei diese den herab fallenden Schmutz
aufnimmt.
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In 8 ist
der Auflagerost (3) mit einer Klemmleiste (7),
zwei seitlichen Führungsleisten (23), die eine
Halteleiste (24) aufnehmen, gezeigt. Die Halteleiste (24)
ist dabei entlang der Längsrichtung der Führungsleisten
(23) verschiebbar. In 9 ist der
Auflagerost (3) mit Haltegurten (25) versehen. Diese
sind parallel zur Klemmleiste (7) über der Oberfläche
des Auflagerrostes (3) gespannt. 10 zeigt
den Auflagerost (3) mit einem Halterost (26). Der
Halterost (26) ist seitlich über Scharniere (26a) mit
der Klemmschiene (7) des Auflagerostes verbunden. Der Halterost
(26) erstreckt sich über die Fläche des
Auflagerostes (3). Der Auflagerost (3) und der Halterost
(22) sind in einem Abstand zueinander angeordnet.
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In 11 ist
das Gehäuse (4), ohne Seitenwände, der
Teppichklopfmaschine mit einem integrierten Staubsauger (29)
gezeigt. Das Gehäuse (4) oder der Gehäusedeckel
(1) sind mit Lufteintrittsöffnungen (30)
versehen. Der Staubsauger (29) ist mit einem Staubabscheider
(31) kombiniert. Der Staubsauger (29) ist mit
dem Gehäuse (4) verbunden. Die Saugseite des Staubsaugers
(29) ist den Lufteintrittsöffnungen (30),
die am Gehäuse angebracht sind, gegenüber angebracht.
Die Druckseite des Staubsaugers führt die Abluft über
die Luftaustrittsöffnungen (32) aus dem Gehäuse.
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12 zeigt
die Schnittdarstellung des Gehäuses (4) einer
Teppichreinigungsmaschine. Der Staubsauger (32), mit integriertem
Staubabscheider (31), ist als Umluftreiniger ausgeführt.
Das Gehäuse (4) hat eine Ansaugöffnung
(33) und eine Einblasöffnung (34) als
Verbindung zum Staubsauger (32) mit integriertem Staubabscheider
(31).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19932105
C2 [0002]
- - DE 9215584 U1 [0002]
- - CH 0104345 A1 [0002]
- - EP 0104345 A1 [0002]