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Die
Erfindung betrifft eine Verriegelung einer Betätigungseinrichtung
für eine Klapprampe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch
1. Solche Klapprampen insbesondere für Omnibusse, mit einer derartigen
Betätigungseinrichtung sind bereits bekannt. Solche Klapprampen
dienen dem Zweck, ein Einsteigen in einen Omnibus zu erleichtern,
indem die Klapprampen heruntergeklappt werden, wodurch ein Höhenunterschied
beispielsweise zwischen einer Straße und einer Stufe des
Omnibusses einfacherer und beispielsweise lediglich mittels Hinaufrollen überwindbar
sind. Die Klapprampen sind dabei von einer inaktiven in aktive Position
verlagerbar.
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EP 1 535 592 A1 zeigt
eine solche Klapprampe für einen Omnibus, die mit Handgriffen
für eine manuelle Betätigung ausgestattet ist.
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Eine
Aktivierung der Klapprampe löst insbesondere bei Omnibussen
im öffentlichen Nahverkehr ein Signal aus, das die Weiterfahrt
des Omnibusses verhindert.
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Eine
missbräuchliche Aktivierung der Klapprampe blockiert das
Fahrzeug, so dass entsprechende Schutzmaßnahmen empfehlenswert
sind
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Bei
derartigen Klapprampen ist eine Abschließbarkeit der Klapprampe
vorgesehen, indem ein Zylinder in Seitenprofile der Klapprampe einfährt und
damit die Klapprampe verriegelt.
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Eine
weitere bekannte Lösung weist ein Schloss in einem Handgriff
auf, wobei mittels des Schlosses die Klapprampe mechanisch abgeschlossen
werden kann.
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Auch
kann auf den Handgriff zum einfachen Betätigen der Klapprampe
verzichtet werden, mit dem Nachteil, dass zum Öffnen der
Klapprampe Spezialwerkzeug erforderlich ist.
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Die
bekannten Lösungen sind dabei äußerst aufwändig
und verursachen hohe Kosten für eine derartige Klapprampe,
wodurch auch die Gesamtkosten für das Kraftfahrzeug ansteigen.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelung
für eine Betätigungseinrichtung für eine
Klapprampe der eingangs genannten Art zu entwickeln, sodass ein
Verriegeln der Klapprampe auf kostengünstige und den Betrieb
nur geringfügig einschränkende Art und Weise möglich
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Betätigungseinrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
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Eine
solche Verriegelung einer Betätigungseinrichtung für
eine Klapprampe eines Omnibusses, mit einem Betätigungselement,
welches zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung
bewegbar ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch
aus, dass das Betätigungselement mittels eines Verriegelungselements
verriegelbar ist. Dadurch ist eine Betätigung des Betätigungselements
selbst verhindert, wodurch auch eine Bewegung einer Klapprampe mit einer
derartigen Betätigungseinrichtung zwischen der Schließstellung
und der Offenstellung verhinderbar ist. Mittels einer solchen, integrierten
Verriegelung für eine Bestätigungseinrichtung
einer Klappe ist ein Kompletteil ausgebildet, das vorab getestet
und bei Bedarf als Zulieferbauteil einsatzfähig verbaut werden
kann. Aufwändige Verriegelungszylinder oder Kinematiken
zum Verhindern der Bewegung der Klapprampe. wie sie beispielsweise
im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben sind, sind
dadurch vermeidbar.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement einer Verriegelungseinrichtung
der Klapprampe zugeordnet ist. Mittels einer derartigen Verriegelungseinrichtung
ist die Klapprampe in ihrer Schließstellung haltbar allerdings
noch nicht in notwendiger Weise verriegelbar, wodurch ein ungewolltes Öffnen
der Klapprampe beispielsweise durch unberechtigte Personen verhinderbar
wäre. Diese Verriegelung wird über das Verriegelungselement
realisiert, wobei eine Betätigung des Verriegelungselements
in vorteilhafter Weise an eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung
gekoppelt ist, wodurch zusätzliche Schritte zum Öffnen
der Klapprampe durch berechtigte Personen entfallen. Dies bedeutet
einen deutlichen Komfortzugewinn für einen Nutzer einer
Klapprampe mit einer derartigen Betätigungseinrichtung,
da dieser durch diese vorteilhafte Ausführungsform eine
nur geringe Anzahl an Handgriffen durchführen muss, um
schließlich die Klapprampe zu öffnen.
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Weist
das Betätigungselement ein Laschenelement auf, über
welches das Betätigungselement mittels des Verriegelungselements
verriegelbar ist, so birgt diese Ausführungsform den Vorteil,
dass dadurch eine Verriegelung im Sinne einer Verhinderung eines
unbeabsichtigten Öffnens durch eine unberechtigte Person
in einfacher Art und Weise realisiert ist, um damit die Kosten der
Betätigungseinrichtung und damit des Fahrzeugs reduzieren
zu können. Das bedeutet also, dass das Betätigungselement über das
Laschenelement in der Verriegelungsstellung des Verriegelungselements
mit diesem in Wirkverbindung steht, wodurch ein Betätigen
des Betätigungselements zum Öffnen der Klapprampe
erreicht ist. Dadurch ist mit einer derartigen Betätigungseinrichtung auch
eine Hinderung des Fahrzeugs an einer Weiterfahrt durch ein unbeabsichtigtes
beziehungsweise unberechtigtes Öffnen der Klapprampe vermieden, was
einen Komfortgewinn bedeutet.
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Dabei
kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Verriegelungselement
zumindest bereichsweise in das Laschenelement eingreift und/oder
dieses umgreift.
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Ein
besonders vorteilhafter Aspekt der Erfindung sieht vor, dass das
Verriegelungselement mittels eines Aktuators zwischen der Verriegelungsstellung
und der Entriegelungsstellung bewegbar ist. Wie bereits oben beschrieben,
bildet das Verriegelungselement mit dem Betätigungselement
beziehungsweise mit dem Laschenelement des Betätigungselements
in der Verriegelungsstellung eine Wirkverbindung aus, wodurch eine
Betätigung des Betätigungselements und dadurch
ein Öffnen einer Klapprampe mit einer derartigen Betätigungseinrichtung
verhinderbar ist. In der genannten Entriegelungsstellung ist diese
Wirkverbindung aufgehoben, wodurch das Betätigungselement
betätigbar und damit die Klapprampe öffenbar ist.
Ist nun das Verriegelungselement mittels eines Aktuators zwischen
der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung bewegbar,
so ist dadurch eine weitere Komfortsteigerung für einen Nutzer
der Betätigungseinrichtung erreicht, da er lediglich in
einfacher Art und Weise beispielsweise einen Knopf zur Entriegelung
der Betätigungseinrichtung drücken muss. Dies
birgt dabei insbesondere den Vorteil, dass somit das Verriegelungselement nicht örtlich
direkt sondern von einem weiter entfernten Ort, beispielsweise von
einem Cockpit eines Kraftwagens mit einer derartigen Betätigungseinrichtung,
betätigbar ist. Dieser Vorteil kommt insbesondere bei einem
Einsatz der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung
bei einer Klapprampe eines Omnibusses zum Tragen, da in diesem Falle
eine Entriegelung des Betätigungselements von einem Fahrercockpit
durch einen Fahrer des Omnibusses geschehen kann, ohne dass dieser
seinen Arbeitsplatz verlassen muss, wodurch es zu Verzögerungen einer
Fahrt des Omnibusses kommen würde.
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Der
Aktuator, welcher also eine Form eines Stellantriebs darstellt,
kann dabei beispielsweise als Linearmotor oder als elektrischer
Motor oder dergleichen ausgebildet sein.
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Bei
einer Klapprampe für einen Omnibus, mit einer erfindungsgemäßen
Betätigungseinrichtung in einer Ausführungsform
oder in einer Kombination von Ausführungsformen, ist vorgesehen,
dass das Verriegelungselement auf einer dem Betätigungselement
gegenüberliegenden Seite eines Plattenelements, insbesondere
eines Bodenelements, der Klapprampe angeordnet ist. Dadurch ist
die Klapprampe weiterhin beispielsweise von einer Außenseite durch
das Betätigungselement, welches beispielsweise die Form
eines Griffs aufweist, betätigbar und damit zwischen ihrer
Offenstellung und Schließstellung bewegbar, während
das Verriegelungselement auf einer Innenseite angeordnet ist, wodurch
einerseits ein Defekt des Verriegelungselements beispielsweise durch
Schmutz und/oder Wasser aber auch andererseits eine mutwillige Zerstörung
des Verriegelungselements verhinderbar ist. Dies erhöht eine
Sicherheit zur Verhinderung einer Betätigung der Klapprampe
durch eine unberechtigte Person drastisch.
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Eine
einfache Umsetzung der erfindungsgemäßen Klapprampe
sieht dabei vor, dass das Laschenelement des Betätigungselements über
eine Durchgangsöffnung des Plattenelements dieses durchgreift
und somit in der Verriegelungsstellung eine Wirkverbindung mit dem
Regelungselement bildet. Wie bereits angedeutet bedeutet dies eine
unaufwändige Umsetzung zur Erreichung aller bisher beschriebenen
Vorteile.
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Die
Erfindung betrifft zudem einen Omnibus mit einer erfindungsgemäßen
Klapprampe in einer Ausführungsform oder in einer Kombination
von Ausführungsformen, wobei das Verriegelungselement von
einem Cockpit des Kraftwagens aus zwischen der Verriegelungsstellung
und der Verriegelungsstellung bewegbar ist. Wie bereits angedeutet
ist es dabei günstigerweise vorgesehen, dass ein Fahrer
des Kraftwagens mittels eines Knopfdrucks oder eines Umlegens eines
Schalters ein elektrisches Signal an den zuvor beschriebenen Aktuator
des Verriegelungselements übermitteln kann, worauf das
Verriegelungselement von seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung
bewegt und damit ein Betätigen des Betätigungselements
und damit ein Öffnen der Klapprampe erlaubt.
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Eine
weitere Komfortsteigerung ist dadurch erreicht, dass das Verriegelungselement
an eine Zentralverriegelung des Kraftwagens angekoppelt ist. Dadurch
kann das Verriegelungselement zusammen mit anderen Verriegelungselementen
des Kraftwagens beispielsweise mittels eines einzigen Knopfdrucks
von seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung
und umgekehrt bewegt werden um beispielsweise auch die Wegfahrsperre
bei Betätigung der Verriegelung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
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Um
die Schwenkbewegung des Betätigungselementes zu begrenzen,
bildet das Laschenelement, dass das Plattenelement durchgreift mit
diesem einen Anschlag. Bevorzugt ist das Laschenelement dabei als
Winkelelement ausgebildet, dessen freies Ende dabei in Anschlag
mit der Unterseite des Plattenelement gebracht werden kann, um den Schwenkwinkel
des Betätigungselementes bevorzugt auf einen Wert von maximal
45 Grad gegenüber der Plattenebene zu begrenzen.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung
genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend
in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine
gezeigten Merkmale und Merkmalskombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
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Die
Zeichnungen zeigen in:
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1 abschnittsweise
eine perspektivische Ansicht einer Klapprampe eines Omnibusses mit
einem Plattenelement und einem Griff, welcher auf einer Außenseite
des Plattenelements angeordnet ist,
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2 eine
Draufsicht auf ein Verriegelungselement, mittels welchem der Griff
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1 verriegelbar
ist und welches mittels eines Aktuators zwischen einer Verriegelungsstellung und
einer Entriegelungsstellung bewegbar ist in seiner Verriegelungsstellung
und
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3 das
Verriegelungselement gemäß 2 in seiner
Entriegelungsstellung.
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Während
die 1 eine manuelle Betätigungseinrichtung
für eine Klapprampe eines Omnibusses von einer Außenseite
der Klapprampe zeigt, ist in den 2 und 3 die
Betätigungseinrichtung von einer Innenseite der Klapprampe
her dargestellt, wobei eine Betätigung des Betätigungselements
in Form des Griffs der Betätigungseinrichtung mittels eines
Verriegelungselements der Betätigungseinrichtung verhinderbar
ist.
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Die 1 zeigt
eine Klapprampe 10 eines Omnibusses, an deren Außenseite
ein Griff 12 an einer Betätigungseinrichtung für
die Klapprampe 10 angebracht ist. Wie in der 1 dargestellt
ist, ist der Griff 12 mittels einer Hand 14 eines
Nutzers, beispielsweise eines Fahrers des Omnibusses, betätigbar,
wodurch die Klapprampe 10 zwischen einer Schließstellung
und einer Offenstellung bewegbar ist. Das bedeutet also, dass ein
Verriegelungselement 16 (2) sich
in seiner Entriegelungsstellung befindet, wodurch also ein Betätigen
des Griffs 12 ermöglicht ist.
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Eine
Lasche 15 des Handgriffs 12 durchdringt die Klapprampe 10 beziehungsweise
ihre Bodenwanne durch eine Durchgangsöffnung 17,
was in Zusammenschau mit 2 deutlich wird.
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Wie
in 2 zu sehen ist, befindet sich das Verriegelungselement 16 in
seiner Verriegelungsstellung und bildet mit der Lasche 15 eine
Wirkverbindung aus, wodurch eine Betätigung des Griffs 12 blockiert
ist. Das Verriegelungselement 16 ist dabei durch einen
elektrischen Aktuator 18 gemäß einem Richtungspfeil 20 in
die Verriegelungsstellung bewegbar.
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Das
Verriegelungselement 16 und der Aktuator 18 sind
dabei auf einer dem Griff 12 entgegengesetzten Seite der
Klapprampe 10 beziehungsweise ihrer Bodenwanne angeordnet
zum Schutz vor Schmutz oder Wasser bzw. zur Prävention
gegen mutwillige Beschädigungen.
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Der
Aktuator 18 ist über ein Kabel 22 an
eine Zentralverriegelung des Omnibusses angeschlossen, und kann
von einem Fahrercockpit des Omnibusses aus angesteuert werden, wodurch
also das Verriegelungselement 16 von dem Fahrercockpit
aus zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Entriegelungsstellung
bewegbar ist.
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Diese
Entriegelungsstellung des Verriegelungselements 16 ist
dabei in 3 dargestellt. Das Verriegelungselement 16 in 3 wurde
also im Vergleich zu 2 mittels des Aktuators 18 gemäß einem
Richtungspfeil 24 von seiner Verriegelungsstellung in seiner Entriegelungsstellung
bewegt. Die Wirkverbindung zwischen dem Verriegelungselement 16 und
der Lasche 15 ist damit aufgehoben, wodurch der Griff 12 betätigbar
und damit die Klapprampe 10 von ihrer Schließstellung
in ihre Offenstellung bewegbar ist. Wird also der Griff 12 gemäß einem
Richtungspfeil 26 (1) betätigt,
so kann sich die Lasche 15 in der Entriegelungsstellung
des Verriegelungselements 16 gemäß einem
Richtungspfeil 30 bewegen, wodurch also eine Betätigung
des Griffs 12 ermöglicht ist. In diesem Zusammenhang
ist es mit 2 deutlich, dass diese Bewegung
der Lasche 15 gemäß dem Richtungspfeil 30 bei
der Verriegelungsstellung des Verriegelungselements 16 durch das
Verriegelungselement 16 verhindert ist, wodurch auch eine
Betätigung des Griffs 12 und damit ein Öffnen
der Klapprampe 10 vermieden ist.
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Wie
insbesondere der 3 entnommen werden kann, ist
die Lasche 15, mit der der Handgriff 12 über
das Verriegelungselement 16 verriegelt werden kann, als
Haken ausgebildet. Bei einer Öffnungsbewegung des Handgriffs
befindet sich die Öffnung der hakenförmigen Lasche
in Bewegungsrichtung vorne, um beispielsweise die Verrieglung mittels
des aktivierten Verriegelungselements 16 sicherzustellen.
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Die
Hakenform der Lasche 15 ist dabei auch so ausgebildet,
dass das freie Ende der Lasche bei einer Öffnungsschwenkbewegung
des Handgriffs 12 an der Unterseite der Klapprampe 10 zur
Anlage kommt und damit ein weiteres Verschwenken der Handgriffs
in dieser Position blockiert ist. Die hakenförmige Lasche 15 ist
dabei so ausgebildet, dass der Schwenkwinkel des Handgriffs beim Öffnen
einen Wert von 45° nicht übersteigt.
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Es
ist das Wesen der vorliegenden Erfindung, dass die Klapprampe in
herkömmlicher und einfacher Weise über einen an
der Oberseite der Bodenwanne der Klapprampe leicht zugänglichen Handgriff
betätigt werden kann, wobei dieser Handgriff eine an der
Unterseite der Bodenwanne angeordnete Verriegelungsvorrichtung aufweist,
mit der der Handgriff zum Schutz gegen eine unberechtigte Betätigung
blockiert werden kann. Diese Verriegelung kann günstiger
Weise vom Fahrersitz aus aktiviert bzw. deaktiviert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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