DE102009021848A1 - Verbindungsverfahren und Bauteilanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bauteilanordnung (1) und ein Verfahren zur Verbindung von zumindest zwei Bauteilen (2, 3), wobei zumindest ein zumindest teilweise mit einem Metallschaumbereich (4) ausgestattetes Bauteil (2) in einem zumindest teilweise in dem Metallschaumbereich (4) angeordneten Verbindungsbereich (5) an ein weiteres Bauteil (3) angebunden ist bzw. wird. Um eine ausreichende Stabilität des Verbindungsbereiches (5) sicherzustellen, weist der Verbindungsbereich (5) eine im Vergleich zum Metallschaumbereich (4) reduzierte Porosität, Dicke und vergrößerte Dichte auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bauteilanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verbindung von zumindest zwei Bauteilen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 3.
  • Aus der DE 198 59 933 A1 ist ein Verfahren zum Fügen eines Werkstückes aus Metallschaum bekannt. Dabei wird das Werkstück aus Metallschaum bzw. aus einem zellularen Werkstoff mit einem gleichartigen Werkstück oder einem Werkstück aus massivem Material entlang eines Fügebereiches in Kontakt gebracht und die Bauteile werden unter Zufuhr thermischer Energie lokal innerhalb des Fügebereiches miteinander verschweißt. Um dabei eine Fügeverbindung auszubilden, die einen möglichst geringen physikalischen Eigenschaftsgradienten aufweist, wird neben dem lokalen thermischen Energieeintrag innerhalb des Fügebereichs ein Triebmittel so zugeführt oder vorgesehen, dass sich in der durch das lokale Erhitzen des Materials ausgebildeten Schmelze Blasen bilden, die nach Erstarren der Schmelze zu einer Porosität innerhalb des Fügebereiches führen.
  • Nachteilig an einem solchen Verfahren zum Verbinden von einem Metallschaumbauteil mit zumindest einem weiteren Bauteil ist der hohe Aufwand, der betrieben werden muss, um eine solche Porosität des Verbindungsbereiches zu bewerkstelligen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Bauteilanordnung von zumindest einem Metallschaumbauteil mit einem weiteren Bauteil und für ein Verfahren zur Verbindung von zumindest einem Metallschaumbauteil mit einem weiteren Bauteil eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine wesentlich vereinfachte und kostengünstigere Durchführung auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Eine vorteilhafte Ausführungsform ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Bauteilanordnung aus zumindest einem einen Metallschaumbereich aufweisenden Bauteil und zumindest einem weiteren Bauteil so auszubilden, dass ein Verbindungsbereich in dem die zumindest zwei Bauteile miteinander verbunden sind bzw. miteinander verbunden werden sollen, zumindest teilweise in dem Metallschaumbereich angeordnet ist und dass der Metallschaumbereich in dem Verbindungsbereich eine vergleichsweise, insbesondere durch einen Verdichtungsprozess, reduzierte Porosität aufweist. Da ein solcher Verdichtungsprozess sogar während des Verbindens der Bauteile ausgeführt werden kann, ist eine solche Bauteilanordnung schnell, einfach und kostengünstig herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Verdichtungsprozess eine Verpressung und/oder eine Erwärmung der Bauteile im Verbindungsbereich aufweisen.
  • Bei einem solchen Verfahren zur Verbindung von zumindest einem einen Metallschaumbereich aufweisenden Bauteil mit zumindest einem weiteren Bauteil werden die zumindest zwei Bauteile in einem zumindest teilweise in einem Metallschaumbereich angeordneten Verbindungsbereich miteinander verbunden, wobei durch einen Verdichtungsprozess vor oder während des Verbindens der zumindest zwei Bauteile miteinander die Porosität in dem Verbindungsbereich reduziert wird. Aufgrund der Reduktion der Porosität lässt sich in dem Verbindungsbereich eine hohe Stabilität sicherstellen, wobei ein Übergangsbereich vom Verbindungsbereich in den Metallschaumbereich einen geringen, regelmäßigen physikalischen Eigenschaftsgradienten aufweisen kann. Dadurch ist ebenfalls auch die Stabilität einer solchen durch dieses Verbindungsverfahren hergestellten Bauteilanordnung deutlich erhöht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in ande ren Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine Aufsicht auf einen Verbindungsbereich einer Bauteilanordnung,
  • 2 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der Bauteilanordnung.
  • Wie in 1 dargestellt, weist eine Bauteilanordnung 1 zumindest ein erstes Bauteil 2 und zumindest ein zweites Bauteil 3 auf. Das erste Bauteil 2 ist mit einem Metallschaumbereich 4 ausgestattet, während das zweite Bauteil 3 als ungeschäumtes Bauteil ausgeformt ist. Es ist allerdings auch denkbar, dass beide Bauteile 2, 3 einen Metallschaumbereich 4 aufweisen. In einem Verbindungsbereich 5 sind beide Bauteile 2, 3 miteinander verbunden. Dabei ist der Verbindungsbereich 5 im Metallschaumbereich 4 des ersten Bauteils 2 angeordnet. Es ist allerdings auch denkbar, dass der Verbindungsbereich 5 nur teilweise im Metallschaumbereich 4 angeordnet ist.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen den zwei Bauteilen durch eine Schweißnaht 6 hergestellt. Es sind allerdings auch andere Verbindungstechniken als Schweißen, wie zum Beispiel Kleben, Nieten, Verschrauben oder dergleichen denkbar. Dabei sind gerade solche letztgenannten Verbindungsverfahren mit geringem thermischem Energieeintrag dann sinnvoll, wenn an das erste Bauteil 2 ein zweites Bauteil 3 angebunden werden soll, das nicht aus Metall, sondern zum Beispiel aus Kunststoff besteht. In diesem Fall lässt sich ein Schweißverfahren zum Verbinden der beiden Bauteile nicht durchführen und es würde sich anbieten, das zweite Bauteil 3 auf das erste Bauteil 2 im Verbindungsbereich 5 z. B. aufzukleben. Alternativ kann der Kunststoff auch auf den metallischen Verbindungsbereich aufgeschmolzen werden.
  • Als Metallschäume für den Metallschaumbereich 4 kann zum Beispiel ein Aluminiumschaum aber auch ein Stahlschaum oder ein Metallschaum aus anderen Metallen oder Legierungen verwendet werden. Dabei weist ein Metallschaum gasförmige Bläschen, die von festen metallischen Wänden eingeschlossen sind, auf.
  • Gemäß 2 weist das erste Bauteil 2 im Verbindungsbereich 5 eine verminderte Dicke, eine vergrößerte Dichte und eine verringerte Porosität auf. In einem Übergangsbereich vom Verbindungsbereich 5 zum Metallschaumbereich 4 ist der Metallschaumbereich 4 des ersten Bauteiles 2 so ausgebildet, dass er zumindest einen geringen, möglichst regelmäßigen physikalischen Eigenschaftsgradienten aufweist. Dabei sollen als physikalischer Eigenschaftsgradient zum Beispiel die Dicke, die Dichte oder die Porosität sowie eine Elastizität verstanden werden können. Unter anderem kann dadurch sichergestellt werden, dass die Verbindung der beiden Bauteile 2, 3 im Verbindungsbereich 5 die notwendige Stabilität aufweist. Würde nämlich im Vergleich dazu das zweite Bauteil 3 mit einem unveränderten, unbehandelten Verbindungsbereich 5 im Metallschaumbereich 4 verbunden werden, so wäre es denkbar, dass das zweite Bauteil 3 unter dementsprechender Krafteinwirkung von dem Metallschaumbereich 4 abgerissen werden könnte, wobei ein Teil des Metallschaumbereiches 4 mit dem zweiten Bauteil 3 verbunden bleiben könnte. Dies ist durchaus denkbar, da der Metallschaumbereich gegenüber einer solchen Krafteinwirkung keine hohe Stabilität aufweist. Da der Verbindungsbereich 5 infolge der Verdichtung eine höhere Stabilität als der Übergangsbereich 7 oder der Metallschaumbereich 4 aufweist, müsste im Falle einer Bauteilanordnung 1 mit einem verdichteten Verbindungsbereich 5 der Metallschaumbereich 4 in seiner gesamten Dicke durchtrennt werden, damit ein Herausreißen des zweiten Bauteiles 3 möglich wird. Dazu ist eine erheblich größere Kraftaufwendung notwendig, was zu einer erhöhten Stabilität der so ausgebildeten Bauteilanordnung 1 führt.
  • Ein solcher Verbindungsbereich 5, der zumindest teilweise in einem Metallschaumbereich 4 des ersten Bauteiles 2 angeordnet ist, kann durch Verpressen gegebenenfalls unter gleichzeitiger Erwärmung hergestellt werden. Im Falle eines bevorzugt lasergestützten Schweißverfahrens ist es sinnvoll, vor dem Verschweißen den Verdichtungsprozess mit gleichzeitiger oder vorhergehender Erwärmung durchzuführen, um ein optimales Ergebnis der Schweißnaht 6 zu erzielen. Es ist aber auch zum Beispiel im Falle eines Klebeverfahrens denkbar, nach Auftragen des Klebers die Verpressung und das Anpressen zum Zwecke des Verklebens in einem Schritt auszuführen.
  • Bei der Durchführung eines solchen Verdichtungsprozesses sollte darauf geachtet werden, dass der Übergangsbereich 7 zwischen dem Verbindungsbereich 5 und dem Metallschaum 4 so ausgebildet wird, dass sich die für die Stabilität relevanten physikalischen Eigenschaften möglichst regelmäßig und mit einem kleinen Gradienten ändern. Als für die Stabilität relevante physikalische Eigenschaften kommen zum Beispiel die Porosität, die Dicke, die Dichte sowie die Elastizität und andere physikalische Eigenschaften in Frage. Der Vorteil einer solchen Bauteilanordnung liegt in dem geringen Gewicht des sehr leichten Metallschaumes, der gleichzeitig noch Vorteile der Schwingungsdämpfung mit sich bringt. Das Problem der Befestigung anderer Bauteile an solche Metallschaumbereiche 4 wird dabei so vorteilhaft gelöst, dass eine ausreichende Stabilität des Verbindungsbereiches 5 sichergestellt werden kann.
  • Als ein Beispiel für den vorteilhaften Einsatz eines solchen Verbindungsverfahrens bzw. für eine solche erfindungsgemäße Bauteilanordnung 1 sei ein Motorgehäuse aus Metallschaum, das mit einem Rahmen, an dem zum Beispiel die Kurbelwellenlagerung und die Zylinder befestigt sind, verbunden ist, angeführt. In diesem Ausführungsbeispiel stellt das Gehäuse das erste Bauteil 2 dar und der Rahmen als Tragestruktur das zweite Bauteil 3. Das erste als Gehäuse ausgebildete Bauteil 2 kann zum Beispiel komplett aus Metallschaum ausgeformt sein. An dieses Gehäuse soll nun das als Rahmen ausgebildete zweite Bauteil 3, wobei der Rahmen als Tragestruktur vollmetallisch ausgebildet sein kann, angebunden werden. Dabei erfüllt das Gehäuse im Wesentlichen keine tragende, sondern hauptsächlich eine dichtende Funktion, da das Öl im Motorraum verbleiben soll, und kann somit in Leichtbauweise aus Metallschaum ausgebildet sein. In diesem Ausführungsbeispiel würde man nun das Gehäuse in wenigstens einem Verbindungsbereich 5 eventuell unter Zufuhr von thermischer Energie verpressen und den Rahmen als zweites Bauteil 3 mit dem Gehäuse als erstem Bauteil 2 in dem Verbindungsbereich 5 miteinander verschweißen oder anderweitig aneinander befestigen. Somit erreicht man für eine solche als Motorgehäuse ausgebildete Bauteilanordnung 1 ein geringeres Gewicht mit einer damit einhergehenden verbesserten Schwingungsdämpfung aufgrund des als Metallschaum ausgebildeten Motorgehäuses.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19859933 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Bauteilanordnung (1), – umfassend zumindest zwei Bauteile (2, 3), – wobei zumindest eines dieser Bauteile (2) zumindest teilweise als Metallschaumbauteil ausgestaltet ist, – wobei ein Verbindungsbereich (5), in dem die zumindest zwei Bauteile (2, 3) miteinander verbunden sind, zumindest teilweise in einem Metallschaumbereich (4) des jeweiligen Metallschaumbauteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaumbereich (4) in dem Verbindungsbereich (5) eine vergleichsweise, insbesondere durch einen Verdichtungsprozess, reduzierte Porosität aufweist.
  2. Bauteilanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtungsprozess eine Verpressung und/oder eine Erwärmung aufweist.
  3. Verfahren zur Verbindung von zumindest zwei Bauteilen (2, 3), wobei zumindest ein Bauteil (2) zumindest teilweise als ein Metallschaumbauteil ausgestaltet ist, bei dem die zumindest zwei Bauteile (2, 3) in einem zumindest teilweise in einem Metallschaumbereich (4) eines solchen Metallschaumbauteils angeordneten Verbindungsbereich (5) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Verdichtungsprozess vor oder während des Verbindens der zumindest zwei Bauteile (2, 3) miteinander die Porosität in dem Verbindungsbereich (5) reduziert wird.
  4. Verbindungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtungsprozess eine Verpressung und/oder eine Erwärmung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19859933A1 (de) 1998-12-24 2000-06-29 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Fügen eines Werkstückes aus Metallschaum

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