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Die
Erfindung betrifft ein Stromversorgungsmodul und ein Leuchtband
mit mindestens einem solchen Stromversorgungsmodul und mit mindestens einem
Leuchtmodul.
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Aus
der LINEARLight Flex-Serie der Fa. Osram GmbH ist ein LED-Band bekannt,
welches aus einem oder mehreren flexiblen LED-Modulen besteht. Jedes
LED-Modul weist eine bandförmige
flexible Leiterplatte (”Flexband” oder ”Flexboard”) auf, die
vorderseitig mit Leuchtdioden (”LEDs”) bestückt ist.
Das LED-Modul kann zusammenhängend
aus einheitlichen Grundeinheiten aufgebaut sein, zwischen denen
das LED-Modul auftrennbar ist, um so entsprechend kürzere LED-Module
zu bilden. Die LED-Module sind über
proprietäre
Konnektoren, z. B. aus der CONNECTSystem-Serie der Fa. Osram GmbH,
mechanisch und elektrisch miteinander als auch mit einer Stromversorgung
verbindbar. Die Stromversorgung ist als eine separate, gehäuste Stromversorgungseinheit
ausgestaltet, z. B. aus der OPTOTRONIC-Serie der Fa. Osram GmbH.
Eine Länge
eines einzelnen, zusammenhängenden LED-Bands
ist aufgrund eines Abfalls einer Versorgungsspannung mit zunehmendem
Abstand von einem Einspeisungspunkt begrenzt.
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Hierbei
ist es von Nachteil, dass die bekannte Stromversorgungseinheit ein
Verlegen des LED-Bands insbesondere auf gekrümmten Oberflächen erschwert
und/oder dabei gestalterisch auffällt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile
zu vermeiden und insbesondere eine Möglichkeit zur einfachen und
gestalterisch vorteilhafteren Verlegung von Leuchtbändern insbesondere
auf gekrümmten
Oberflächen
anzugeben.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der
unabhängigen
Patentansprüche
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
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Zur
Lösung
der Aufgabe wird ein Stromversorgungsmodul vorgeschlagen, das aufweist:
Einen zumindest teilweise flexiblen Träger, eine auf dem Träger angeordnete
Versorgungseinheit und mindestens einen von der Versorgungseinheit
speisbaren ausgangsseitigen Anschluss für ein Leuchtmodul. Aufgrund
des zumindest teilweise flexiblen Trägers kann das Stromversorgungsmodul
nun ebenfalls einfach und optisch unauffälliger auf gekrümmten Oberflächen verlegt
werden als ein starres Stromversorgungsmodul. Das Stromversorgungsmodul
kann somit zur Versorgung eines oder mehrerer Leuchtmodule genutzt
werden. Der zumindest teilweise flexible Träger kann für eine einmalige oder eine
mehrmalige Biegung vorgesehen sein. Die Biegung kann vorteilhafterweise über einen
minimalen erlaubten Biegeradius, z. B. von 2 cm, charakterisiert
sein.
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Der
zumindest teilweise flexiblen Träger kann
mindestens zwei starre Bereiche aufweisen, welche über einen
flexiblen Bereich gegeneinander angewinkelt werden können. Beispielsweise
können die
starren Bereiche eine stärkere
Dicke eines gleichen Grundmaterials aufweisen wie der mindestens eine
flexible Bereich. Alternativ können
die starren Bereiche nachträglich
verstärkte
flexible Bereiche sein, z. B. durch Aufbringung von Schichten oder Platten.
Zur weitgehenden Formanpassung an eine gekrümmte Auflagefläche wird
ein im Wesentlichen vollständig
flexibler Träger
bevorzugt. Im folgenden kann, falls nicht ausdrücklich anders festgestellt,
unter einem flexiblen Träger
auch ein zumindest teilweise flexibler Träger verstanden werden.
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Der
mindestens eine Anschluss kann vorteilhafterweise so ausgestaltet
sein, dass er einem Anschluss zum Zusammenschalten von Leuchtmodulen entspricht.
Insbesondere kann der Anschluss so ausgestaltet sein, dass proprietäre Konnektoren,
insbesondere Modulverbinder, verwendet werden können. Dabei kann unter einem
Modulverbinder insbesondere ein eigenständiges Verbindungselement verstanden
werden, welches zwischen zwei Module eingefügt werden kann und diese mechanisch
und/oder elektrisch verbindet. So kann auf gesonderte Verbindungselemente
zwischen dem Stromversorgungsmodul und dem mindestens einen Leuchtmodul
verzichtet werden.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann der Anschluss als ein Verbindungselement (z. B. eine Buchse)
ausgestaltet sein, an welches ein Leuchtmodul direkt (d. h. ohne
einen Modulverbinder) angeschlossen werden kann. Dadurch kann auf
einen Konnektor verzichtet werden, was eine Verlegung und eine Vorratshaltung
vereinfacht. Auch wird so eine Anmutung eines das mindestens eine
Leuchtmodul und das mindestens eine Leuchtmodul enthaltenden Leuchtbands
vereinheitlicht, da das Stromversorgungsmodul nicht mehr als eine
von dem mindestens einen Leuchtmodul getrennte Einheit wahrgenommen
wird.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung ist es, dass der Träger länglich ausgestaltet ist. Dadurch
lässt sich
das Stromversorgungsmodul in seiner Handhabung und/oder Ausgestaltung
einem bandförmigen Leuchtmodul
annähern,
was eine einheitliche Verlegung und eine einheitliche Ausgestaltung
erleichtert.
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Der
Träger
kann insbesondere als ein Flexband oder als eine Flexfolie ausgestaltet
sein. Dies lässt
eine besonders einheitliche Handhabung und/oder Ausgestaltung im
Zusammenhang mit solchen Leuchtmodulen zu, welche ebenfalls ein
Flexband und/oder eine Flexfolie aufweisen.
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Es
ist eine Weiterbildung, dass der Träger mindestens einen eingangsseitigen
elektrischen und/oder mechanischen An schluss für das Leuchtmodul aufweist.
Dadurch kann das Stromversorgungsmodul zwischen mindestens zwei
Leuchtmodule eingefügt
werden und kann dann insbesondere als eine Zwischenspeisungseinheit
(”Refresher”, insbesondere
Spannungsrefresher) verwendet werden.
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Falls
ein eingangsseitiger elektrischer, aber nicht mechanischer Anschluss
für ein
Leuchtmodul vorliegt, kann eine mechanische Trennung beispielsweise
dadurch verhindert werden, dass das Stromversorgungsmodul und das
Leuchtmodul einzeln fixiert sind, z. B. mittels einer jeweiligen
Kleb- und/oder Schraubverbindung.
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Falls
ein eingangsseitiger mechanischer, aber nicht elektrischer Anschluss
für ein
Leuchtmodul vorliegt, können
ein eingangsseitig mechanisch angeschlossenes Leuchtmodul und ein
ausgangsseitig angeschlossenes Leuchtmodul elektrisch unabhängig voneinander
betrieben werden. Das Stromversorgungsmodul dient dann elektrisch
als eine Einspeisung oder Versorgung und mechanisch als ein Modulverbinder.
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Insbesondere
bei Vorliegen von eingangseitigem und ausgangsseitigem Anschluss
kann der Träger
vorteilhaft bandförmig
ausgestaltet sein, wobei dann an einem Endbereich, insbesondere
einer Stirnseite, des Stromversorgungsmoduls oder Trägers der
eingangsseitige Anschluss vorhanden sein kann und an einem (z. B.
gegenüberliegenden)
Endbereich, insbesondere einer Stirnseite, des Stromversorgungsmoduls
bzw. dessen Trägers
ein ausgangsseitiger Anschluss vorhanden sein kann. Dadurch kann
das Stromversorgungsmodul in Form und Anordnung der Anschlüsse einem
bandförmigen Leuchtmodul
weitgehend entsprechen.
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Auch
ist es eine Weiterbildung, dass mindestens ein Anschluss elektrisch
und/oder mechanisch verpolungssicher ausgestaltet ist. So kann eine
Verlegung noch weiter vereinfacht werden, und eine Beschädigung oder
eine Beein trächtigung
einer Funktion des Stromversorgungsmoduls und/oder des mindestens
einen Leuchtmoduls aufgrund einer Verpolung kann verhindert werden.
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Eine
Verpolungssicherheit kann beispielsweise mittels entsprechend angeordneter
und/oder elektrisch geschalteter Kontakte erreicht werden.
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Zusätzlich oder
alternativ kann die Verpolungssicherheit durch eine entsprechende
gegenständliche
Ausgestaltung der Anschlüsse
erreicht werden, beispielsweise mittels mechanischer Elemente, z.
B. durch Nuten und/oder Vorsprünge
in dem Träger
oder durch asymmetrisch ausgestaltete Anschlüsse. In einer Ausgestaltung
kann an dem mindestens einen eingangsseitigen Anschluss eine andere
Kontaktierungstechnik (z. B. mit einer Schraubklemme) verwendet
werden als an dem mindestens einen ausgangseitigen Anschluss (z.
B. eine Steckverbindung).
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Das
Stromversorgungsmodul kann ferner eine Logik zum Erkennen einer
Verpolung aufweisen. Das Stromversorgungsmodul kann dann weiter
dazu eingerichtet sein, den zugehörigen Anschluss so umzukonfigurieren,
dass er zu dem damit verbundenen Modul passt. Zusätzlich oder
alternativ kann das Stromversorgungsmodul dazu eingerichtet sein,
bei einer erkannten Verpolung mindestens ein Signal auszugeben,
z. B. ein akustisches und/oder ein optisches Signal. Ein optisches
Signal kann ein Leuchten mindestens eines Anzeigeelements (z. B.
einer roten LED zur Anzeige einer Verpolung sowie einer grünen LED
zur Anzeige eines korrekt gepolten Anschlusses), umfassen.
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Ferner
ist es eine Weiterbildung, dass ein Anschluss mehrere Kontakte aufweisen
kann, wobei der Anschluss eine oder mehrere Funktionen bereitstellen
kann.
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So
kann der Anschluss mindestens zwei Funktionen aufweisen, z. B. mindestens
zwei Energiebereiche, Spannungsbereiche und/oder Strombereiche bereitstellen.
Dadurch kann das Stromversorgungsmodul besonders universell eingesetzt
werden. Beispielsweise können
verschiedene Gruppen von Kontakten mit pro Gruppe unterschiedlichen Funktionen
bereitgestellt werden: Z. B. eine Stromversorgung für unterschiedlich
eingerichtete Leuchtmodule, abhängig
von deren Dimensionierung z. B. mit unterschiedlichen Versorgungsspannungsbereichen.
Abhängig
von den angeschlossenen Kontakten wird/werden also entsprechende
Versorgungsspannungen bzw. Versorgungsströme dem angeschlossenen Leuchtmodul
bereitgestellt. Somit können
mittels des hier vorgestellten Stromversorgungsmoduls unterschiedliche
ggf. genormte oder zukünftige
standardisierte Anschlusstypen entsprechend universell versorgt
werden.
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Die
Funktionen können
je nach Vorliegen eines eingangsseitigen Anschlusses oder eines
ausgangsseitigen Anschlusses unterschiedlich sein.
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Im
Rahmen einer zusätzlichen
Weiterbildung weist das Stromversorgungsmodul mindestens zwei ausgangsseitige
Anschlüsse
auf. Dadurch kann das Stromversorgungsmodul als Verzweigung, z.
B. Sternpunkt, des Leuchtbands verwendet werden.
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Eine
nächste
Ausgestaltung ist es, dass der mindestens eine Anschluss als ZIF(”Zero Insertion Force”; Nullkraft)-Anschluss
ausgestaltet ist. Dies ermöglicht
eine besonders ausfallsichere mechanische und/oder elektrische Kontaktierung.
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Eine
ausfallsichere Kontaktierung wird durch die Ausgestaltung unterstützt, dass
der mindestens eine Anschluss mit einer mechanischen Verriegelung funktional
zusammenarbeitet oder eine mechanische Verriegelung aufweist. Die
Verriegelung kann lösbar oder
nicht lösbar
ausgestaltet sein. Eine mögliche Verriegelung
kann als eine Verrastung vorliegen; dann kann das Stromversorgungsmodul
beispielsweise einen Rastvorsprung (z. B. eine Rastnase) und/oder
eine Rastausnehmung zur Einführung
eines Rastvorsprungs aufweisen.
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Auch
ist es eine Ausgestaltung, dass das Stromversorgungsmodul an einer
Seite zumindest teilweise ein Klebeband aufweist, insbesondere ein doppelseitiges
Klebeband, dessen eine Seite an einer Rückseite des Trägers haftet.
Dadurch kann eine besonders einfache Befestigung des Stromversorgungsmoduls
erreicht werden. Die Verwendung eines Klebebands kann vorteilhaft
zur Verbindung mit einer Wärmesenke,
z. B. einem Kühlkörper, eingesetzt
werden, da so auch ohne eine Vorbereitung der Wärmesenke eine gute thermische
Anbindung mit der Wärmesenke
zur Kühlung
der Versorgungseinheit erreicht werden kann.
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Zur
weiteren Verbesserung einer Wärmeableitung
kann das Stromversorgungsmodul mindestens ein Schraubelement zur
Ermöglichung
einer Verschraubung aufweisen, z. B. eine oder mehrere Durchgangsbohrungen
zur Durchführung
von Schrauben. So können
Luftspalte, die einen Wärmeübergang
verschlechtern, unterdrückt
werden.
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Es
ist eine Möglichkeit,
dass die Versorgungseinheit einen Umrichter aufweist. Dadurch kann
die Versorgungseinheit mit unterschiedlichen, ggf. auch variierenden
oder variablen Versorgungsspannungen betrieben werden, z. B. einer
Hochspannung, einer Netzspannung und/oder einer Niederspannung.
Dies ist insbesondere vorteilhaft, da LED-Module für bestimmte
Versorgungsspannungsbereiche ausgelegt sind, diese Spannungsbereiche jedoch
bei einem Anwender möglicherweise
nicht und/oder nur mit großen
Schwankungen (z. B. in einem Gleichspannungsbereich oder Wechselspannungsbereich)
verfügbar
sind.
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Allgemein
kann der Umrichter einen Hochsetzer und/oder einen Tiefsetzer aufweisen.
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Beispielhaft
kann der Umrichter einen oder mehrere z. B. induktivitäts-basierte
Umrichter umfassen: Einen Boost-Konverter,
einen Buck-Konverter und/oder einen SEPIC(”Single Ended Primary Inductance
Converter”)-Wandler
als kombinierten Hoch/Tiefsetzer. Alternativ oder zusätzlich kann
der Umrichter mindestens einen ladungspumpen-basierten Hochsetzer,
Tiefsetzer und/oder Hoch/Tief-Setzer aufweisen (sogenannte ”Switched
Capacitor”-Schaltungen).
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Eine
Versorgung kann zusätzlich
oder alternativ mit einer Wechselspannung erfolgen. Insbesondere
für eine
Versorgung mit Wechselspannung kann beispielsweise ein Gleichrichter
verwendet werden, der die Wechselspannung in eine Gleichspannung umwandelt.
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Eine
andere Ausgestaltung ist es, dass das Stromversorgungsmodul mindestens
eine Lichtquelle, insbesondere Halbleiterlichtquelle, speziell Leuchtdiode,
aufweist. Damit kann eine Unregelmäßigkeit in einem Lichtmuster
eines Leuchtbands, insbesondere in einem Lichtquellen-Abstand (”Pitch”), unauffällige gestaltet
oder sogar ganz vermieden werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft
bei einer Anordnung des Stromversorgungsmoduls zwischen Leuchtmodulen.
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Die
mindestens eine Leuchtdiode kann beispielsweise mindestens eine
Einzel-LED oder mindestens eine LED-Einheit mit mehreren auf einem gemeinsamen
Submount montierten LED-Chips
umfassen. Die Leuchtdioden können
weiß und/oder
farbig ausgeführt
sein.
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Bei
einer Lichtquelle mit mehreren verschiedenfarbigen Einzel-LEDs oder
LED-Chips kann es bevorzugt sein, wenn die LED-Einheit ein im Wesentlichen
weißes
Mischlicht ausstrahlt. Zur farblich dynamischen Beleuchtung kann
es vor teilhaft sein, wenn diese LED-Lichtquelle farblich durchstimmbar
ist.
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Alternativ
oder zusätzlich
zu einer Leuchtdiode kann als Halbleiterlichtquelle beispielsweise
eine Laserdiode verwendet werden.
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Der
Träger
kann zur einfachen Verdrahtung als eine zumindest teilweise flexible
Leiterplatte ausgestaltet sein.
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Ein
Grundmaterial des Trägers
des Stromversorgungsmoduls kann vorzugsweise ein Leiterplatten-Basismaterial
sein, z. B. Polyimid, aber auch FR (speziell FR4). Bei einer Ausgestaltung
aus einem FR-Material kann eine Flexibilität beispielsweise durch eine
entsprechend geringe Trägerdicke und/oder
durch eine Einbringung von Biegestellen (Biegelinien usw.), z. B.
durch eine Materialabdünnung,
erreicht werden. Alternativ kann auch eine entsprechend zumindest
teilweise flexible und für
eine Biegung vorgesehene Metallkernplatine verwendet werden, was
eine gute Wärmespreizung
ermöglicht. Allgemein
kann der Träger
des Stromversorgungsmoduls auch im Wesentlichen starr bzw. nicht
für eine
Biegung vorgesehen sein.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung kann das Stromversorgungsmodul mindestens
eine Einhäusung
für mindestens
einen Teil des Trägers und/oder
des Stromversorgungsmoduls aufweisen. Dadurch kann ein eingehäuster Bereich
des Stromversorgungsmoduls geschützt
werden, z. B. vor einer mechanischen Belastung, vor Staub und/oder
vor Feuchtigkeit. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn zumindest
ein elektronischer Baustein der Versorgungseinheit von der Einhäusung eingehäust ist,
vorzugsweise alle elektronischen Bausteine der Versorgungseinheit
und/oder des Stromversorgungsmoduls.
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Die
Einhäusung
kann beispielsweise eine Abdeckung umfassen, welche einen Raum zwischen ihr
und dem Träger
freilässt,
z. B. eine Abdeckung mittels einer durchsichtigen Folie.
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Alternativ
kann die Einhäusung
eine Vergussmasse aufweisen, was besonders preiswert und einfach
herstellbar ist. Dabei wird eine zumindest teilweise flexible bzw.
biegsame Abdeckung bevorzugt.
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Eine
Verwendung von Silikon als Vergussmasse kann vorteilhaft sein, da
Silikon flexibel, lichtdurchlässig,
abdichtend und hochgradig alterungsbeständig ist.
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Zur
Aufbringung der Vergussmasse kann das Stromversorgungsmodul beispielsweise
in eine Vergussform eingeführt
und dann mit der Vergussmasse vergossen werden. Als Vergussform
ist beispielsweise eine flexible Profilschiene denkbar, z. B. mit
einem U-förmigen
oder C-förmigen
Querschnitt, in welchem das Leuchtband zunächst befestigt und dann vergossen
wird. Die Vergussform kann nach einem zumindest weitgehenden Aushärten der
Vergussmasse entfernt werden, oder sie kann beibehalten werden und
kann dann einen untrennbaren Teil des Stromversorgungsmoduls und/oder
Leuchtmoduls darstellen. Das Profil kann aus Silikon gefertigt sein.
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Die
Einhäusung,
insbesondere Vergussmasse, kann vorteilhafterweise elektrisch leitfähig sein, da
so eine Schirmung zumindest eines Teils der Versorgungseinheit bzw.
zumindest eines Teils ihrer elektronischen Bauelemente erreicht
werden kann. So kann das Stromversorgungsmodul z. B. gegen eine
elektrostatische Entladung (ESD) geschützt werden oder eine vorbestimmte
elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV) erfüllen.
Beispielsweise kann eine Metallfolie in der Vergussmasse mitvergossen sein.
Alternativ oder zusätzlich
kann die Vergussmasse selbst elektrisch leitfähig ausgeführt sein, z. B. mittels eines
elektrisch leitfähigen
Füllstoffs.
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Zur
verbesserten Wärmeableitung
von der Versorgungseinheit kann die Vergussmasse zusätzlich oder
alternativ thermisch leitfähig
sein, z. B. mittels eines thermisch leitfähigen Füllstoffs.
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Die
vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Leuchtband, aufweisend
mindestens ein Stromversorgungsmodul nach einem der vorhergehenden
Ansprüche
und mindestens ein Leuchtmodul.
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Eine
Weiterbildung ist es, dass das Leuchtmodul einen bandförmigen Träger mit
mindestens einer daran angeordneten Lichtquelle aufweist und eine
Breite des Trägers
des mindestens einen Stromversorgungsmoduls und eine Breite des
Trägers
des mindestens einen Leuchtmoduls im Wesentlichen gleich sind. Dadurch
kann eine besonders einheitliche Ausgestaltung des Leuchtbands erreicht
werden. Zudem kann so das mindestens eine Stromversorgungsmodul
auf die gleiche Weise verlegt oder bearbeitet werden wie das mindestens
eine Leuchtmodul. Beispielsweise kann das mindestens eine Stromversorgungsmodul
in einer gleichen Schiene, Profil, Aussparung (z. B. Nut oder Senkung)
usw. verlegt werden wie das Leuchtmodul. Dadurch kann das Leuchtband
z. B. auch ohne Anpassungsaufwand einheitlich verarbeitet werden,
z. B. als eine zusammenhängende
Einheit in einem Profil verlegt und/oder vergossen werden.
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Vorteilhafterweise
kann der Träger
des mindestens einen Stromversorgungsmoduls dem Träger des
mindestens einen Leuchtmoduls unter anderem in seinem Grundmaterial,
in seiner Breite, in seiner Dicke und/oder anderen Eigenschaften,
wie einem maximalen Biegeradius, im Wesentlichen entsprechen. Dadurch
kann eine weitgehende Angleichung der mechanischen Eigenschaften
der Module erreicht werden.
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Auch
kann es vorteilhaft sein, wenn eine Länge des Trägers des mindestens einen Stromversorgungsmoduls
einer Länge
einer Grundeinheit eines Leuchtmoduls, oder einem Vielfachen davon,
im Wesentlichen entspricht, da so die Träger von Stromversorgungsmodul
und Leuchtmodul aus einem gleichen Herstellungsablauf stammen können.
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Eine
andere Weiterbildung ist es, dass das mindestens eine Stromversorgungsmodul
mehrere Lichtquellen aufweist, bei denen benachbarte Lichtquellen
einen im Wesentlichen gleichen Abstand zueinander aufweisen wie
benachbarte Lichtquellen des mindestens einen Leuchtmoduls. Dadurch
kann eine Unregelmäßigkeit
in einem Leuchtmuster, insbesondere in dem Lichtquellen-Abstand
(”Pitch”), des
Leuchtbands verringert oder sogar ganz vermieden werden. Zu diesem
Zweck ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Abstand zwischen einer
außenseitig
angeordneten Lichtquelle zu einem Ende des Trägers dem entsprechenden Abstand
des Leuchtmoduls entspricht. Dadurch kann ein Abstand zweier Lichtquellen
benachbarter Leuchtmodule und Stromversorgungsmodule einheitlich
gestaltet werden.
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Das
Stromversorgungsmodul kann gemäß einer
weiteren Ausgestaltung einstückig
mit dem mindestens einen Leuchtmodul verbunden sein, z. B. in einem
fertigem Leuchtband integriert. Das Stromversorgungsmodul und das
mindestens eine Leuchtmodul sind dann vorzugsweise nachträglich voneinander
trennbar. Das Stromversorgungsmodul könnte z. B. als ein erstes und/oder
als ein letztes Modul auf einer Rolle mit Leuchtband vorgesehen
sein. Auch mag das Stromversorgungsmodul zunächst lediglich mit einem unbestückten Träger vorliegen,
wobei als eine ”Bestückoption” die Bauteile
des Stromversorgungsmoduls (Versorgungseinheit usw.) nur dann bestückt zu werden
brauchen, wenn deren Funktion gebraucht oder gewünscht ist. Alternativ kann
eine Bestückung
eines Stromversorgungsmoduls alternativ oder zusätzlich zu einer zur regulären Bestückung mit
Lichtquellen vorgesehen sein.
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Es
kann zur einfachen Herstellung eines so integrierten Leuchtbands
vorteilhaft sein, wenn die Länge
und ggf. der grundsätzliche
Aufbau des Trägers
des Stromversorgungsmoduls der Länge
und ggf. dem grundsätzlichen
Aufbau des Trägers
des Leuchtmoduls entspricht, da so der Träger einfach in einer Endlosband-Herstellung
(z. B. in einer Reel-to-Reel-Herstellung)
produziert und dann besonders einfach bestückt werden kann.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen schematisch dargestellt
und erläutert.
Dabei können
zur besseren Übersichtlichkeit
gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen sein.
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Es
zeigen:
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1 ein
Verlauf einer Versorgungsspannung über einer Länge eines Leuchtmoduls;
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2 in
Seitenansicht ein Leuchtband gemäß einer
ersten Ausführungsform;
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3 in
Seitenansicht ein Leuchtband gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
und
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4 in
Seitenansicht ein Leuchtband gemäß einer
dritten Ausführungsform.
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1 zeigt
einen Verlauf einer für
eine Versorgung einer Lichtquelle eines bandförmigen Leuchtmoduls zur Verfügung stehenden
Versorgungsspannung ULED über einer
Länge l
des Leuchtmoduls.
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Dabei
wird angenommen, dass ein stirnseitiger eingangsseitiger Anschluss
des Leuchtmoduls, welcher sich bei einer Länge l = 0 befindet, mit einem Stromversorgungsmodul
ver bunden ist. Daher liegt an der Stirnseite des Leuchtmoduls bei
l = 0 die maximale Versorgungsspannung Umax an.
Mit fortschreitender Länge
l des Leuchtmoduls bzw. einem entsprechenden Abstand von einem Einspeisungspunkt sinkt
der Betrag der Versorgungsspannung ULED aufgrund
von Spannungsabfällen über Stromleitungen und
Lichtquellen hier vereinfachend linear dargestellt ab. Bei einer
maximalen Versorgungslänge
lmax des Leuchtmoduls ist ein Pegel der
Versorgungsspannung ULED auf eine minimale
Versorgungsspannung Umin abgesunken, welche
zur Versorgung einer Lichtquelle gerade noch ausreicht. Mit anderen
Worten kann ohne weitere Maßnahmen
keine Lichtquelle zuverlässig
betrieben werden, welche zu dem eingangsseitigen Anschluss einen
größeren Abstand
als die maximale Versorgungslänge
lmax aufweist. Damit wäre auch eine maximale effektive
Länge eines Leuchtmoduls
auf die maximale Versorgungslänge lmax beschränkt.
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Um
die maximal mögliche
Länge l
eines Leuchtmoduls zu erweitern, kann ein Zwischenspeiser bzw. ein
Refresher in das Leuchtmodul eingefügt werden, falls das Leuchtmodul
teilbar ist. Für
den Fall, dass das Leuchtmodul n ≥ 2
Grundeinheiten je einer Länge
le aufweist, zwischen denen das Leuchtmodul
auftrennbar ist, sollte für
eine Verlängerung des
Leuchtmoduls ein Zwischenspeiser nach spätestens der nmax-ten Grundeinheit
eingefügt
werden, wobei nmax·le < lmax gilt.
Mittels des Zwischenspeisers kann die Versorgungsspannung ULED an einem eingangsseitigen Anschluss der
(nmax + 1)-ten Grundeinheit wieder im Wesentlichen
auf die maximale Versorgungsspannung Umax angehoben
werden. Folglich kann eine Länge
l des Leuchtmoduls um weitere nmax Grundeinheiten,
entsprechend einer zusätzlichen Länge von
ca. nmax le, verlängert werden.
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2 zeigt
ein Leuchtband 1, das ein Stromversorgungsmodul 2 und
ein Leuchtmodul in Form eines LED-Moduls 3 aufweist. Das
Stromversorgungsmodul 2 weist an seiner hier linken Stirnseite
einen eingangsseitigen Anschluss in Form eines eingangsseitigen
Steckers 4a auf, wobei der eingangsseitige Stecker 4a über ein
Einspeisungskabel 5 mit einer nicht gezeigten externen
Spannungsquelle verbunden ist. Der eingangsseitige Stecker 4a kann
so ausgestaltet sein, dass er stirnseitig angeordnete Kontakte (o.
Abb.) aufweist, die auf einer Vorderseite 6 eines Trägers 8 des
Stromversorgungsmoduls 2 angeordnet sind. Zur Kontaktierung
des eingangsseitigen Steckers 4a weist das Einspeisungskabel 5 eine
passende Buchse 9 auf.
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An
der entgegengesetzten Stirnseite weist das Stromversorgungsmodul 2 einen
ausgangsseitigen Anschluss in Form eines ausgangsseitigen Steckers 4b auf,
welcher ebenfalls stirnseitig angeordnete Kontakte (o. Abb.) aufweist,
die ebenfalls auf einer Vorderseite 6 des Trägers 8 angeordnet
sein können.
An dem ausgangsseitigen Stecker 4b ist ein Konnektor in
Form eines Modulverbinders 10 angeschlossen, über den
das Stromversorgungsmodul 2 und das LED-Modul 3 miteinander
mechanisch und elektrisch verbunden sind. Zur Kontaktierung des ausgangsseitigen
Steckers 4b weist der Modulverbinder 10 eine passende
Buchse 11 auf. Zudem weist der Modulverbinder 10 eine
für eine
Kontaktierung eines eingangsseitigen Steckers 4a des LED-Moduls 3 passende
Buchse 9 auf. Die eingangsseitigen Stecker 4a des
Stromversorgungsmoduls 2 und des LED-Moduls 3 sind
gleich aufgebaut, so wie auch die ausgangsseitigen Stecker 4b des
Stromversorgungsmoduls 2 und des LED-Moduls 3 gleich
aufgebaut sind. Dadurch können
zur Kontaktierung des Stromversorgungsmoduls 2 und des
LED-Moduls 3 die gleichen Modulverbinder 10 verwendet
werden wie für
eine Verbindung zweier LED-Module 3. Zur Verhinderung einer
Verpolung können
die Stecker 4a, 4b asymmetrisch zueinander ausgestaltet
sein. Die Stecker 4a, 4b können als ZIF(Nullkraft)-Stecker 4a, 4b ausgebildet
sein.
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Das
LED-Modul 3 weist einen bandförmigen flexiblen Träger 12 auf,
dessen Oberseite 6 mit Leuchtdioden 13 bestückt ist.
Eine Rückseite 7 des LED-Moduls 3 ist
mit einem Klebeband 14 aufgerüstet, um das LED-Modul 3 auf
einfache Weise flächig zu
befestigen, z. B. auf einer hier nicht dargestellte Wärmesenke.
Das LED-Modul 3 bzw. dessen Träger 12 können bis
zu einem minimalen Biegeradius von ca. 2 cm gebogen werden, um so
eine einfache Verlegung auch auf stark gekrümmten Oberflächen zu ermöglichen.
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Das
Stromversorgungsmodul 2 ist ähnlich zu dem LED-Modul 3 aufgebaut,
wobei der Träger 8 des Stromversorgungsmoduls 2 und
der Träger 12 des LED-Moduls 3 sich
nur bezüglich
einer Länge
und ggf. eines Verdrahtungsmusters sowie möglicher angeordneter Bauteile
unterscheiden können.
Der Träger 8 und
der Träger 12 weisen
beispielsweise das gleiche Grundmaterial, die gleiche Dicke, die
gleiche Breite und den gleichen minimalen Biegeradius auf. Der Träger 8 kann
insbesondere in Form einer Flexfolie vorliegen.
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Anstelle
der Leuchtdioden 13 des LED-Moduls 3 sind an der
Vorderseite 6 des Trägers 8 des Stromversorgungsmoduls 2 elektronische
Bauelemente 15a, 15b, 15c angebracht,
welche eine Versorgungseinheit für
das LED-Modul 3 in Form eines Umrichters 15 darstellen,
wobei der Umrichter 15 eine Spannung der externen Spannungsquelle
in die Versorgungsspannung ULED zum Betrieb
der Leuchtdioden 13 umwandelt.
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Anstelle
der oben beschriebenen Ausgestaltung des Stromversorgungsmoduls
als einem endständigen
Einsgeiser kann das Stromversorgungsmodul alternativ oder zusätzlich als
Zwischenspeiser ausgebildet sein. An dem eingangsseitigen Stecker 4a könnte dann
anstelle der externen Stromquelle ein weiteres LED-Modul 3 mechanisch
und/oder elektrisch angeschlossen sein, und zwar über einen
weiteren Modulverbinder. Das Stromversorgungsmodul kann dann einen
weiteren eingangsseitigen Anschluss für eine externe Spannungsquelle
aufweisen.
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3 zeigt
ein Leuchtband 16 gemäß einer zweiten
Ausführungsform,
bei dem nun im Gegensatz zu dem Leuchtband 1 der ersten
Ausführungsform
zumindest die elektronischen Bauelemente 15a bis 15c eines
Stromversorgungsmoduls 17 mittels einer Einhäusung in
Form einer Vergussmasse 18 gehäust sind. Die Vergussmasse 18 besteht
hier aus opakem Silikon. Da Silikon flexibel ist, bleibt eine Flexibilität des Stromversorgungsmoduls 17 erhalten. Zusätzlich können die
elektronischen Bauelemente 15a bis 15c durch die
Vergussmasse 18 beispielsweise vor Staub und/oder Feuchtigkeit
geschützt werden.
Auch können
die elektronischen Bauelemente 15a bis 15c blickdicht
verborgen werden, was eine hochwertigere Anmutung ergibt. Dabei
kann eine Farbe der Vergussmasse 18 einer Farbe des Trägers 8 angenähert werden,
um eine gestalterisch besonders dezente Lösung zu erlangen.
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4 zeigt
ein Leuchtband 19 gemäß einer dritten
Ausführungsform,
bei dem nun im Gegensatz zu dem Leuchtband 1 der ersten
Ausführungsform auf
der Vorderseite 6 des Trägers 8 eines Stromversorgungsmoduls 20 außer den
elektronischen Bauelementen 15a bis 15c zusätzlich Leuchtdioden 13 angebracht
sind. Die auf dem Träger 8 des
Stromversorgungsmoduls 20 angebrachten Leuchtdioden 13 weisen
den gleichen Abstand (”Pitch”) auf wie
die auf dem Träger 12 des
LED-Moduls 3 angebrachten Leuchtdioden 13.
Dadurch kann eine Unregelmäßigkeit
einer Leuchtanordnung und damit eines zugehörigen Strahlungsmusters aufgrund
einer Verwendung des Stromversorgungsmoduls 20 verringert
oder beseitigt werden.
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Jedoch
ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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So
können
ein Stromversorgungsmodul und ein LED-Modul auch ohne einen Modulverbinder
direkt miteinander verbunden werden, z. B. indem eines der Module
einen Stecker aufweist und das andere der Module eine passende Buchse
(z. B. durch eine Befestigung der Buchse an dem Träger). Auch kann
das Strom versorgungsmodul als eine Verzweigung ausgestaltet sein;
insbesondere dann kann eine Form des Stromversorgungsmoduls bzw.
dessen Träger
von einer Bandform abweichen.
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- 1
- Leuchtband
- 2
- Stromversorgungsmodul
- 3
- LED-Modul
- 4a
- eingangsseitiger
Stecker
- 4b
- ausgangsseitiger
Stecker
- 5
- Einspeisungskabel
- 6
- Vorderseite
- 7
- Rückseite
- 8
- Träger des
Stromversorgungsmoduls
- 9
- Buchse
- 10
- Modulverbinder
- 11
- Buchse
- 12
- Träger des
LED-Moduls
- 13
- Leuchtdiode
- 14
- Klebeband
- 15
- Umrichter
- 15a
- elektronisches
Bauelement des Umrichters
- 15b
- elektronisches
Bauelement des Umrichters
- 15c
- elektronisches
Bauelement des Umrichters
- 16
- Leuchtband
- 17
- Stromversorgungsmodul
- 18
- Vergussmasse
- 19
- Leuchtband
- 20
- Stromversorgungsmodul
- ULED
- Versorgungsspannung
- Umax
- Maximale
Versorgungsspannung
- Umim
- Minimale
Versorgungsspannung
- le
- Länge einer
Grundeinheit
- lmax
- Maximale
Versorgungslänge
- nmax
- maximale
Zahl versorgbarer Grundeinheiten