DE102009021749A1 - Wirbelerzeuger und Verfahren zum Ausbilden derselben - Google Patents

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    • B21D53/00Making other particular articles
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Ausbilden einer Wärmetauscher-Wirbelerzeugervorrichtung offenbart, die ein Element enthält, das eine Längsachse, eine laterale Breite und eine Vielzahl von Bändern einschließlich erster Bänder und zweiter Bänder hat, wobei sich jedes Band in Breitenrichtung erstreckt und in Längsrichtung gewellt ist, um eine Vielzahl von lateral beabstandeten Abschnitten auszubilden, die durch Brücken miteinander verbunden sind, die von den Abschnitten in einer gemeinsamen Richtung vorstehen, wobei sich die Brücken der ersten und zweiten Bänder in derselben Richtung erstrecken und die Wellen der zweiten Bänder gegenüber den Wellen der ersten Bänder lateral versetzt sind. Das Verfahren weist Folgendes auf: Einklemmen von in Längsrichtung gewelltem Bandmaterial zwischen einem ersten und einem zweiten Ausbildungs- bzw. Prägestempel, um die Vorrichtung auszubilden, wobei die Stempel dazu geeignet sind, dass im Wesentlichen die gesamte laterale Bewegung von Bandmaterial beim Einklemmen aus einem Bandmaterial resultiert, das durch Material in lateraler Richtung gezogen wird, das in einer Richtung parallel zu der Richtung einer Stempelbewegung versetzt worden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lamellen bzw. Rippen oder Turbulizer bzw. Wirbelerzeuger bzw. Turbulenzpromoter bzw. Vorrichtungen zur Förderung einer turbulenten Strömung, beispielsweise für Wärmetauscher, und Verfahren zum Ausbilden derselben.
  • Es ist bekannt, Niederdruckabfall-(LPD-)Turbulizer durch Prägen von Blechbandmaterial herzustellen, um sie mit querverlaufenden Wellen mit Öffnungen und versetzten Teilbereichen, die in Seitenwänden der Wellen ausgebildet sind, auszubilden. Bei bekannten Prägeprozessen wird eine einzelne querverlaufende Welle durch jeden Prägezyklus erzeugt. Demgemäß ist dieser Prozess relativ langsam und teuer. Weiterhin haben, da es praktische Grenzen in Bezug auf das Ausmaß gibt, um welches das Material während eines Prägens ohne Bruch verformt werden kann, durch dieses Verfahren hergestellte Turbulizer typischerweise ein relativ niedriges Verhältnis von Amplitude zu Steigung einer Welle und einen relativ niedrigen Versatzabstand. Jedoch werden bekannte Querprägeprozesse von diesem Typ nichtsdestoweniger weitverbreitet verwendet, da diese die Herstellung von Turbulizern mit hohem Nutzwert zulassen, was von der Geometrie der Wellen, der Öffnungen und der Versätze herrührt, die erreichbar sind. Es ist interessant, dass durch diese Methode ein Turbulizer hergestellt werden kann, der im Wesentlichen vertikale Wellenseitenwände hat, d. h. Seitenwände, die normal zu der Ebene des Turbulizers ausgerichtet sind. Ein solcher Turbulizer, der auf geeignete Weise innerhalb eines Flachrohrs hartgelötet ist, kann das Rohr selbst unter relativ hohen Drücken relativ widerstandsfähig gegenüber einer Verformung machen. Genauso gut können durch dieses Verfahren ausgeglichene bzw. symmetrische Turbulizer hergestellt werden, d. h. Turbulizer, bei welchen die ”Blätter” bzw. ”Flügel” bzw. ”Lamellen” des Turbulizers (die ebenen Bereiche der Turbulizer, die parallel zum Fluss ausgerichtet sind) im Wesentlichen gleich voneinander beabstandet sind.
  • Es ist auch bekannt, LPD-Turbulizer durch Walzen oder Prägen von Bandmaterial auszubilden, um ein in Längsrichtung gewelltes Band mit sinusförmigem Profil auszubilden und um, wie es in 1 schematisch angezeigt ist, das in Längsrichtung gewellte Band 2 durch eine Prägepresse 5 zu führen, wobei ein oberer und ein unterer Stempel 6 und 7 dazu gebracht werden, gegen dasselbe zu drücken, um die Wellen quer/längs zu schneiden und zu versetzen, um ein Material 3 mit Wellen mit Öffnungen und versetzten Bereichen, die in Seitenwänden der Wellen ausgebildet sind, auszubilden. Dieser Prozess, der in der veröffentlichten US-Patentanmeldung Nr. US 2005/0016240, veröffentlicht am 27. Januar 2005, beschrieben ist, welche Veröffentlichung hierdurch durch Bezugnahme enthalten ist, ist relativ schnell und billig, aber Turbulizer mit sinusförmigem Profil sind nicht immer erwünscht, da es schwierig sein kann, sie in ausgeglichener bzw. symmetrischer Form herzustellen, und sie nicht dieselbe Bruchfestigkeit wie Turbulizer mit vertikalen Wellenseitenwänden zur Verfügung stellen.
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Ausbilden eines Offsetbands zur Verwendung als Rippe oder Turbulizer, wobei das Offsetband vom Typ mit sich in Längsrichtung erstreckenden Wellen ist, die jeweils Seitenwände mit Öffnungen und versetzten bereichen haben. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Einklemmen eines in Längsrichtung gewellten Bands zwischen einem Hauptstempel und einem Aufnahme- bzw. Prägestempel, um das Offsetband auszubilden, wobei jede Welle des in Längsrichtung gewellten Bands eine im Wesentlichen flache Oberfläche und im Wesentlichen parallele Seitenwände, die sich im Wesentlichen senkrecht von gegenüberliegenden Seiten der flachen Oberfläche erstrecken, hat.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Ausbilden einer Vorrichtung zur Verwendung als Turbulizer oder Rippe für einen Wärmetauscher, wobei die Vorrichtung ein Element mit einer Längsachse, einer lateralen Breite und einer Vielzahl von Bändern einschließlich von einem oder mehreren ersten Bändern und von einem oder mehreren zweiten Bändern enthält, wobei sich jedes Band in der Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckt und in Längsrichtung gewellt ist, um eine Vielzahl von Abschnitten auszubilden, die in lateraler Richtung voneinander beabstandet sind und durch Brücken miteinander verbunden sind, die von den Abschnitten in einer gemeinsamen Richtung vorstehen, wobei sich die Brücken der ersten Bänder und der zweiten Bänder in derselben Richtung erstrecken und die Wellen von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern von den Wellen von dem einen oder den mehreren ersten Bändern in lateraler Richtung versetzt sind. Das Verfahren weist folgendes auf: Einklemmen von in Längsrichtung gewelltem Bandmaterial zwischen einem ersten und einem zweiten Formungs- bzw. Prägestempel, um die Vorrichtung auszubilden, wobei die Stempel dazu geeignet sind, dass im Wesentlichen die gesamte laterale Bewegung von Bandmaterial im Einklemmschritt als Ergebnis davon erfolgt, dass Bandmaterial durch Material in lateraler Richtung gezogen wird, das in einer Richtung parallel zu der Richtung einer relativen Stempelbewegung versetzt worden ist.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Ausbilden einer Vorrichtung zur Verwendung als Turbulizer oder Rippe für einen Wärmetauscher, wobei die Vorrichtung ein Element mit einer Längsachse, einer lateralen Breite und einer Vielzahl von Bändern einschließlich von einem oder mehreren ersten Bändern und von einem oder mehreren zweiten Bändern enthält, wobei sich jedes Band in Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckt und in Längsrichtung gewellt ist, um eine Vielzahl von Abschnitten auszubilden, die in lateraler Richtung voneinander beabstandet sind und durch Brücken miteinander verbunden sind, die von den Abschnitten in einer gemeinsamen Richtung in Bezug auf jedes Band vorstehen, wobei jedes von dem einen oder den mehreren ersten Bändern und jedes von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern ein Profil hat, das unterschiedlich von demjenigen des in Längsrichtung gewellten Bands ist, wobei sich die Brücken der ersten Bänder und der zweiten Bänder in derselben Richtung erstrecken und die Wellen von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern von den Wellen von dem einen oder den mehreren ersten Bändern in lateraler Richtung versetzt sind. Das Verfahren weist folgendes auf: Einklemmen eines in Längsrichtung gewellten Bands zwischen einem Hauptstempel und einem Aufnahme- bzw. Prägestempel, um den Turbulizer auszubilden, wobei jede Welle des in Längsrichtung gewellten Bands eine flache Oberfläche und parallele Seitenwände, die sich im Wesentlichen senkrecht von gegenüberliegenden Seiten der flachen Oberfläche erstrecken, hat; und wobei jede Brücke des ersten Bands und des zweiten Bands durch eine flache Oberfläche des Hauptstempels ausgebildet wird, der auf der und in koplanarer Beziehung zu der flachen Oberfläche einer jeweiligen Welle auftrifft, wenn ein Einklemmen beginnt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Ausbilden einer Vorrichtung zur Verwendung als Turbulizer oder Rippe für einen Wärmetauscher aus einem in Längsrichtung gewellten Band, wobei die Vorrichtung ein Element mit einer Längsachse, einer lateralen Breite und eine Vielzahl von Bändern einschließlich von einem oder mehreren ersten Bändern, von einem oder mehreren zweiten Bändern und von einem oder mehreren dritten Bändern enthält, wobei sich jedes Band in Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckt und in Längsrichtung gewellt ist, um eine Vielzahl von Abschnitten auszubilden, die in lateraler Richtung voneinander beabstandet sind und durch Brücken miteinander verbunden sind, die von den Abschnitten in einer gemeinsamen Richtung in Bezug zu jedem Band vorstehen, wobei jeder von dem einen oder den mehreren ersten Bändern und dem einen oder den mehreren zweiten Bändern ein Profil hat, das unterschiedlich von denjenigen des in Längsrichtung gewellten Bands ist, wobei die Brücken der ersten Bänder und der zweiten Bänder sich in derselben Richtung erstrecken und die Wellen von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern von den Wellen von dem einen oder den mehreren ersten Bändern in lateraler Richtung versetzt sind. Das Verfahren weist folgendes auf: einen Ausbildungsschritt, wobei sich ein erster und ein zweiter Formungs- bzw. Prägestempel zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegen, um in Eingriff mit dem gewellten Band zwischen ihnen zu gelangen, um den Turbulizer auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen die gesamte laterale Bewegung des in Längsrichtung gewellten Bandmaterials im Ausbildungsschritt als Ergebnis davon erfolgt, dass das Bandmaterial durch einen in lateraler Richtung verbundenen Teilbereich des Bandmaterials gezogen wird, der in einer Richtung parallel zu der Richtung einer relativen Stempelbewegung versetzt worden ist.
  • Vorrichtungen, die gemäß den Verfahren ausgebildet sind, bilden weitere Aspekte der Erfindung.
  • Die Verfahren lassen die relativ billige Ausbildung der Vorrichtung zu. Die Strukturen können im Wesentlichen vertikale Brückenseitenwände haben, können versetzte Wellen mit einem relativ hohen Verhältnis von Amplitude zu Steigung einer Welle haben, können einen relativ niedrigen Druckabfall im Einsatz erzeugen und können relativ große Versätze haben.
  • Andere Vorteile, Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung, sowie Betriebs- bzw. Bearbeitungsverfahren und Funktionen der zugehörigen Elemente der Struktur und die Kombination von Teilen und Einsparungen bei der Herstellung werden bei der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Ansprüche in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen klarer werden, wobei die letzteren hierin nachfolgend kurz beschrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger beschrieben werden. In den beigefügten Zeichnungen gilt folgendes:
  • 1 ist eine teilweise schematische Ansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik zum Ausbilden von Turbulizern bzw. Wirbelerzeugern nach dem Stand der Technik im Einsatz;
  • 2 ist eine Profilansicht der durch einen Pfeil 2 in 1 angezeigten Struktur;
  • 3 ist eine Profilansicht der durch einen Pfeil 3 in 1 angezeigten Struktur;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Turbulizers gemäß einem Aspekt der Erfindung;
  • 5 ist eine teilweise schematische perspektivische Ansicht einer Form einer Vorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren der Erfindung;
  • 6 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Vorrichtung der 5;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereichs 7 der 6;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereichs 8 der 6, der dem Bereich 8 unter der geschweiften Klammer der 4 entspricht;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereichs 9 der 6;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereichs 10 der 6;
  • 11 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 11 der 7;
  • 12 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 12 der 7;
  • 13 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 13 der 7;
  • 14 ist eine teilweise auseinander gezogene Ansicht der Struktur der 7;
  • 15 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 15 der 7;
  • 16 ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereichs 16 der 14;
  • 17 ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereichs 17 der 14;
  • 18 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 18 der 8;
  • 19 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 19 der 8;
  • 20 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 20 der 8;
  • 21 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 21 der 8;
  • 22 ist eine teilweise auseinander gezogene Ansicht der Struktur der 9;
  • 23 ist eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht des umkreisten Bereichs 23 der 22;
  • 24 ist eine vergrößerte seitliche Aufrissansicht des umkreisten Bereichs 24 der 22;
  • 25 ist eine vergrößerte Ansicht des umkreisten Bereichs 25 der 22;
  • 26 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 26 der 25;
  • 27A ist eine der 2 entsprechende Ansicht eines beispielhaften in Längsrichtung gewellten Bands zur Verwendung bei dem Verfahren der Erfindung;
  • 27B–D sind eine Reihe von Querschnittsansichten, die Teilbereiche der Struktur der 5 bei einem Einsatz mit dem Band von 27A zeigen;
  • 27E ist eine der 27A entsprechende Ansicht;
  • 27F–G sind eine Reihe von Querschnittsansichten, die Teilbereiche der Struktur der 5 bei einem Einsatz mit dem Band von 27E zeigen;
  • 28 ist eine Ansicht entlang dem Pfeil 28 der 8;
  • 29 ist eine der 18 entsprechende Ansicht eines weiteren beispielhaften Turbulizers;
  • 30A ist eine der 2 entsprechende Ansicht eines weiteren beispielhaften in Längsrichtung gewellten Bands zur Verwendung bei dem Verfahren der Erfindung;
  • 30B ist eine teilweise schematische Ansicht noch eines weiteren beispielhaften Turbulizers von oben, der gemäß Ausführungsbeispielen des Verfahrens der Erfindung aus dem Band der 30A hergestellt ist;
  • 31 ist eine der 18 entsprechende Ansicht eines weiteren beispielhaften Turbulizers; und
  • 32 ist eine der 18 entsprechende Ansicht eines weiteren beispielhaften Turbulizers.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Eine Turbulizer- bzw. Wirbelerzeuger- oder Rippenvorrichtung 20 für einen Wärmetauscher bildet einen Aspekt der Erfindung und wird hierin nachfolgend unter Bezugnahme auf 4, in welcher Figur ein beispielhafter Turbulizer 20 gemäß der Erfindung gezeigt ist, und unter Bezugnahme auf 8, 1821 und 28, in welchen Figuren eine Struktur, die einem mit einer Klammer angezeigten Bereich 8 der 4 entspricht, gezeigt ist, beschrieben.
  • Es wird gesehen werden, dass die Turbulizerstruktur 20 ein mit einem allgemeinen Bezugszeichen 21 bezeichnetes Element aufweist, das eine Längsachse X-X, eine laterale Breite Y und eine Vielzahl von Bändern 22, 24, 26 hat. Das Element 21 nimmt die Form eines Aluminiumbogenmaterials mit 0,254 mm (0.010'') an. Die Vielzahl von Bändern 22, 24, 26 enthält erste Bänder 24, zweite Bänder 26 und dritte Bänder 22. Die ersten Bänder 24 und die zweiten Bänder 26 sind in Gruppen 28 angeordnet, wobei sie in in Längsrichtung abwechselnder Beziehung zueinander angeordnet sind. Die dritten Bänder 22 sind durch die Gruppen 28 voneinander getrennt.
  • Gemäß den 4, 8 und 18 erstreckt sich jedes Band 22, 24, 26 in Breitenrichtung des Elements 21 und ist in Längsrichtung gewellt, um eine Vielzahl von im Wesentlichen koplanaren, flachen Abschnitten 30, 32, 34 auszubilden, die in lateraler Richtung voneinander beabstandet sind, und eine Vielzahl von U-förmigen Brücken 36, 38, 40, die von den flachen Abschnitten in einer gemeinsamen Richtung (im Zusammenhang mit jedem Band) vorstehen, wobei jede Brücke 36, 38, 40 ein jeweiliges Paar der flachen Abschnitte 30, 32, 34 verbindet und ein Profil hat, das entlang seiner Länge im Wesentlichen konstant bleibt. Die flachen Abschnitte 32, 34 der ersten Bänder 24 und der zweiten Bänder 26 sind koplanar. Die flachen Abschnitte 30 der dritten Bänder 22 liegen in einer Ebene P-P, zu welcher sich die Brücken 38, 40 der ersten Bänder 24 und der zweiten Bänder 26 erstrecken. Die Brücken 38, 40 der ersten Bänder 24 und der zweiten Bänder 26 erstrecken sich in derselben Richtung. Die Brücken 36 der dritten Bänder 22 erstrecken sich in einer entgegengesetzten Richtung zu derjenigen, in welcher sich die Brücken 38, 40 der ersten Bänder 24 und der zweiten Bänder 26 erstrecken. Die Brücken 38, 40, 36 der ersten, der zweiten und der dritten Bänder 24, 26 und 22 haben Seitenwandbereiche 42, die im Wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zu der Ebene P-P des Turbulizers sind. Die Wellen der zweiten Bänder 26 sind von den Wellen der ersten Bänder 24 in lateraler Richtung versetzt.
  • Die beispielhafte Turbulizerstruktur 20 könnte beispielsweise in einem Radiator bzw. Kühler vom Typ mit gestapelten Platten in einer Niederdruckabfallausrichtung verwendet werden, wobei die Längsachse des Turbulizers parallel zu dem Fluidfluss ausgerichtet wäre. Innerhalb eines Flachrohrs auf geeignete Weise hartgelötet würde dieser Turbulizer 20 das Rohr selbst unter relativ hohen inneren Drücken relativ widerstandsfähig gegenüber einer Verformung machen und würde dem Fluss eine Wirbelströmung zur Verfügung stellen, was bei einem Wärmetransfer eine Hilfe sein kann.
  • Eine Ausbildung von solchen Turbulizern kann über ein Verfahren von dem allgemeinen Typ erfolgen, wie es beispielsweise in der veröffentlichten US-Patentanmeldung Nr. US 2005/0016240 beschrieben ist, wobei sich in einem Ausbildungsschritt ein erster und ein zweiter Formungs- bzw. Prägestempel zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegen, um mit dem gewellten Band zwischen ihnen in Eingriff zu gelangen und um einen Teilbereich des Turbulizers durch Schneiden und Versetzen von Teilbereichen davon auszubilden.
  • Jedoch sind, während in US 2005/0016240 im Wesentlichen alle Wellen in dem Band während des Ausbildungsschritts lateral oder transversal versetzt werden, wie es durch die Ablauffolge der 2, 3 angezeigt ist, bei dem vorliegenden Verfahren Teilbereiche der Brücken 38, 40 durch Teilbereiche des in Längsrichtung gewellten Bands 2 definiert, die während des Ausbildungsschritts nicht versetzt werden. (Die Brücken 36 sind gänzlich durch Teilbereiche des in Längsrichtung gewellten Bands definiert, die während des Ausbildungsschritts nicht versetzt werden.)
  • Eine beispielhafte Stempelgruppe ist in den 57, 9, 1117 und 2226 gezeigt und es wird gesehen werden, dass sie einen oberen, ersten Hauptstempel 50 und einen unteren, zweiten Aufnahme- bzw. Prägestempel 60 umfasst. Jeder von dem oberen und dem unteren Stempel 50 und 60 ist aus einer Vielzahl von Stempelbereichen 52, 54, 62, 64 mit komplementären Profilen ausgebildet. Wie es gezeigt ist, enthält der obere Stempel 50 sechs obere Stempelbereiche 52, 54 von zwei Typen 52 und 54, die in in Längsrichtung abwechselnder Beziehung angeordnet sind, und enthält der untere Stempel sechs untere Stempelbereiche 62, 64, die auch von zwei Typen 62 und 64 sind, die in in Längsrichtung abwechselnder Beziehung angeordnet sind. Die Stempelbereiche 52, 54, 62, 64 haben jeweils sechs Zähne A, B, D, C, die sich von ihnen erstrecken. In 5 ist der untere Stempelblock 60 in einer Halterung 95 eingespannt, aber es sollte verstanden werden, dass die Art, auf welche die Stempel in den Pressformen befestigt sind, kein Teil der Erfindung ist und das Befestigen bzw. Montieren von Stempeln in einer Presse für Fachleute auf dem Gebiet Routine ist.
  • Die Art, auf welche die Versätze bzw. Offsets bei der vorliegenden Erfindung über die beispielhafte Stempelgruppe zur Verfügung gestellt werden, ist in der Ablauffolge der 27B–D und 27F–G gezeigt. Die 27B–D stellen eine Ansicht eines jeweiligen Paars von Stempelbereichen 52, 64 dar, wenn der obere Stempel 50 und der untere Stempel 60 um ein gewelltes Band 90 mit einem Profil, das identisch zu demjenigen eines Bands 22 bei dem Turbulizer 20 der 4 ist, zusammengebracht werden, das durch sich in Längsrichtung erstreckende Wellen charakterisiert ist, wobei jede Welle eine flache Oberfläche hat, die in der Ebene von flachen Abschnitten 30 liegt, und parallele Seitenwände, die sich im Wesentlichen senkrecht von entgegengesetzten Seiten der flachen Oberfläche erstrecken. Während einer solchen Aktion drückt jeder Zahn A direkt nach unten auf eine Oberseite einer jeweiligen Welle, um einen Bereich von dieser gleichzeitig zu schneiden und zu versetzen. Wenn ein Einklemmen beginnt, stößt eine flache Endoberfläche A' eines jeweiligen Zahns A auf eine und in einer koplanaren Beziehung zu einer flachen Oberfläche 30 einer jeweiligen Welle. Die Zähne A haben abgerundete Endränder, um das Erzeugen von sich in Längsrichtung erstreckenden Schnitten zu vermeiden. Jeder Zahn A veranlasst, dass während dieses Prozesses der Bereich, auf welchen er stößt, gegenüber einem unteren Zahn C geschnitten und versetzt wird, und die Länge des Teilbereichs, welche geschnitten und versetzt wird, bleibt konstant, so dass das Bandmaterial nicht ”ausgedünnt” wird und seine Festigkeit behält. Als wesentlich sollte erkannt werden, dass, obwohl der letzte Effekt der Bearbeitung eine ”laterale” Translation ist, die direkte Aktion zwischen den Zähnen und dem Bandmaterial senkrecht zu sowohl der Längs- als auch der Querachse ist, d. h. im Zusammenhang mit der 27B–G vertikal, und eine laterale Bewegung von Material primär als Ergebnis davon erfolgt, dass das Bandmaterial durch einen lateral verbundenen Bereich des Bandmaterials, der vertikal versetzt worden ist, zu einer lateralen Seite gezogen wird, d. h. in einer Richtung parallel zu der Richtung einer relativen Stempelbewegung und normal zu der Ebene des Turbulizers versetzt. Konzeptmäßig kann das Material derart angesehen werden, dass es gleichzeitig ”gezerrt” und versetzt wird. Die 27F–G stellen eine Ansicht eines jeweiligen Paars von Stempelbereichen 54, 62 dar, wenn der obere Stempel 50 und der untere Stempel 60 um ein gewelltes Band 90 mit einem Profil zusammengebracht werden, das identisch zu demjenigen des Bands 22 bei dem Turbulizer 20 der 4 ist. Während einer solchen Aktion drückt jeder Zahn B direkt auf eine obere Seite einer jeweiligen Welle nach unten, um einen Bereich von dieser auf eine Art analog zu derjenigen, die oben beschrieben ist, gleichzeitig zu schneiden und zu versetzen. Das bedeutet, dass die Zähne B abgerundete Endränder haben, um das Erzeugen von sich in Längsrichtung erstreckenden Schnitten zu vermeiden, eine flache Oberfläche B' von jedem Zahn B zu Beginn eines Einklemmens in einer koplanaren Beziehung auf eine flache Oberfläche einer jeweiligen Welle stößt und jeder Zahn B veranlasst, dass der Bereich, auf welchen er stößt, gegen einen unteren Zahn D gleichzeitig ”gezerrt” und ”versetzt” wird, um eine laterale Translation von Material ohne ein Ausdünnen zu veranlassen.
  • Diese Methode erzeugt Turbulizer-/Rippen-Strukturen, die einen relativ niedrigen Druckabfall bei der LPD-Ausrichtung im Vergleich mit bekannten LPD-Turbulizern zeigen können. Ohne zu beabsichtigen, auf eine Theorie festgelegt zu sein, wird geglaubt, dass dies von der Tatsache herrührt, dass vieles von dem aus einem Abscheren bzw. Zerkleinern resultierenden ”Grat”-Materials in der Ebene der Seitenwände der Wellen liegt, da die Seitenwände der Wellen parallel zu der Richtung einer relativen Stempelbewegung ausgerichtet sind. Es ist auch beobachtet worden, dass sich bei dem Verfahren verwendete Stempel mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit abnutzen, was tendenziell dazu führt, ein Entgraten zu reduzieren. Ohne zu beabsichtigen, auf eine Theorie festgelegt zu sein, wird geglaubt, dass eine derartige niedrige Abnutzungsrate wenigstens teilweise von der Tatsache herrührt, dass die bei diesem Verfahren verwendeten Stempel nicht das Gesamte des Bogenmaterials verformen, um die Wellen zu erzeugen, sondern Teilbereiche unberührt lassen. Ein noch weiterer zu der Methode gehörender Vorteil ist eine verbesserte Fähigkeit, Turbulizer bzw. Wirbelerzeuger zu erzeugen, bei welchen das Verhältnis von Amplitude zu Steigung einer Welle relativ hoch ist, was aus der relativ robusteren Struktur herrührt, die zu den Stempelelementen gehört, die bei dem gegenständlichen Verfahren verwendet werden. Erläuternd sind bei bekannten Verfahren, wie beispielsweise demjenigen, das in der offengelegten US-Patentanmeldung Nr. US 2005/0016240 beschrieben ist, die Dimensionen der Stempelelemente durch die ”Breite” der versetzten Wellen beschränkt. Dies ist deshalb so, weil in der Mitte jedes Prägezyklus alle Wellen vollständig durch die Stempel besetzt sind, da während des Prägeschritts im Wesentlichen das gesamte Material in einer Richtung oder einer anderen versetzt wird. Dies ist gegensätzlich zu der Methode der vorliegenden Erfindung, bei welcher Teilbereiche des Bandmaterials nicht versetzt werden, d. h. bei der Ausbildung der ersten Bänder und der zweiten Bänder wird nur eine Seite jeder Welle in dem Ausgangsmaterial des in Längsrichtung gewellten Bands versetzt. Somit sind die Dimensionen der Stempelelemente nicht durch die Wellengröße beschränkt, sondern vielmehr als eine Funktion des Abstands zwischen Wellen in dem Ausgangsmaterialband und dem Versetzen, was zulässt, dass die Stempelelemente relativ robust sind.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden ohne weiteres erkennen, dass diese beispielhafte Stempelgruppe 50, 60 bei dem Verfahren zum Erzeugen des in 4 gezeigten Turbulizers verwendet werden könnte. Um dies zu durchzuführen, würde gewelltes Material mit einem Profil, das identisch zu demjenigen der Bänder 22 in 4 ist, wenigstens zweimal durch die Stempelgruppe 50, 60 geprägt werden, wobei das gewellte Material zwischen Prägungen in Längsrichtung bewegt wird. Jeder Prägezyklus würde eine Gruppe 28 von in Längsrichtung abwechselnden ersten und zweiten Bändern 24 und 26 erzeugen, wobei jedes erste Band 24 durch und zwischen einem jeweiligen Paar von den Stempelbereichen 52, 64 definiert wird und jedes zweite Band 26 durch und zwischen einem jeweiligen Paar von den Stempelbereichen 54 und 62 definiert wird.
  • Der Abstand, um welchen das gewellte Material zwischen Prägezyklen in Längsrichtung versetzt wurde, definiert die longitudinale Länge des dritten Bands 22, der die Gruppen 28 voneinander trennt. Das dann geprägte Material könnte dann auf herkömmliche Weise zu einer Länge, wie sie nötig ist, geschnitten werden, um die Struktur der 4 auszubilden. Alternativ dazu könnte ein Segment von gewelltem Material 90, das bezüglich der Länge gleich dem Turbulizer 20 der 4 ist, in die Stempelgruppe zugeführt werden, was dasselbe Ergebnis zeigt.
  • Während bislang ein einziger Turbulizer oder eine einzige Rippe 20 zusammen mit einer beispielhaften Stempelgruppe für die Herstellung bzw. Erzeugung desselben oder derselben beschrieben worden ist, wird es erkannt werden, dass mit einer routinemäßigen Modifikation Turbulizer und Rippen einer großen Vielfalt hergestellt werden können.
  • Beispielsweise können Turbulizer und Rippen einer stark veränderten Länge erzeugt werden.
  • Ebenso gut könnten, während bei dem gezeigten Turbulizer sechs (6) Wellen vorgesehen sind, größere oder geringere Anzahlen von Wellen vorgesehen werden (in welchem Fall die Anzahl der Zähne an jedem Stempelbereich normalerweise entsprechend geändert werden würde).
  • Weiterhin kann, während bei den gezeigten und bislang beschriebenen Turbulizern alle Wellen eine gleiche ”Höhe” haben, die Erfindung im Zusam menhang mit Turbulizern oder Rippen 99 variabler Höhe, wie es in 29 angezeigt ist, zur Verwendung bei Anwendungen, bei welchen die Höhe des Flusskanals entlang der Breite des Flusskanals variiert, verwendet werden.
  • Natürlich wird es, während zuvor Aluminiumbogenmaterial mit einer Dicke von 0,254 mm (0.010'') spezifiziert worden ist, verstanden werden, dass andere Materialien mit anderen Dicken verwendet werden könnten. Für Turbulizer wird regelmäßig Aluminium mit einer Dicke von 0,254–0.3048 mm (0.010–0.012'') verwendet und für Rippen wird regelmäßig Aluminiummaterial mit einer Dicke von etwa 0,127 mm (0,005'') verwendet, aber Variationen können routinemäßig passend gemacht werden und über sie wird nachgedacht.
  • Zusätzlich wird, während bei dem in 4 gezeigten Turbulizer die Wellen in den dritten Bändern im Wesentlichen identisch zueinander sind und die Wellen in den ersten Bändern und den zweiten Bändern alle im Wesentlichen identisch zueinander sind, es erkannt werden, dass Variationen lediglich durch Ändern des Profils des gewellten Ausgangsmaterials und/oder durch Modifizieren der Stempel, um die Dicke von Rippen (Brückenseitenwänden) in dem Flusspfad, das Ausmaß eines Rippenversatzes zueinander und eine Rippenplatzierung zu ändern, routinemäßig durchgeführt werden können. Die große Flexibilität, die durch das Verfahren der Erfindung geleistet werden kann, ist durch die 30A und 30B angezeigt, die Wellenmuster zeigen, die auf diese Weise ohne weiteres erreicht werden können, um die Flusscharakteristiken des Wärmetauschers zu konfektionieren, in welchem sie verwendet werden. Einer größeren Klarheit halber ist 30A eine Profilansicht eines in Längsrichtung gewellten Bands vor irgendeinem Ausbildungsschritt (d. h. von Ausgangsmaterial) und zeigt 30B schematisch eine Anzahl von Wellenmustern 100–700, die jeweils durch geeignete Paare von modifizierten Stempelblöcken erzeugt werden können. In 30B zeigen gestrichelte Bereiche Bereiche der ursprünglichen erhöhten Bereiche des Profils an, deren Position nach dem Ausbildungsschritt unverändert bleibt, und zeigen weiße Bereiche Bereiche, die nach dem Ausbildungsschritt koplanar mit der Basis des ursprünglichen Profils sind (d. h. den flachen Abschnitten des dritten Bands). Ein Profil von noch einem weiteren Turbulizer ist in 31 gezeigt, wobei die Steigung der Wellen variiert, der Turbulizer aber sonst gleich demjenigen der 4 ist. Ein eingeklammerter Bereich Z zeigt einen Turbulizer, bei welchem die Wellen der Bänder 24 und 26, die sich in Gruppen (nicht gezeigt) ändern, derart dimensioniert sind, dass sie ausgeglichene bzw. symmetrische zweilagige Turbulizerbereiche zur Verfügung stellen.
  • Ebenso sollte betont werden, dass es, während der beispielhafte Turbulizer bzw. Wirbelerzeuger unter Bezugnahme auf erste, zweite und dritte Bänder beschrieben ist, offensichtlich sein wird, dass durch das Verfahren Turbulizer mit mehr als drei unterschiedlichen Bandprofilen erzeugt werden können, die in irgendeiner Reihenfolge vorhanden sein können, obwohl normalerweise, wie es angezeigt ist, ausgeglichene bzw. symmetrische Turbulizer am meisten erwünscht sind. 32 zeigt beispielsweise einen ausgeglichenen bzw. symmetrischen dreilagigen Turbulizer, der normalerweise aus vier Bändern mit Gruppen von Bändern AA, BB, CC, AA, BB, CC, etc., die den Turbulizerbereich des Turbulizers ausbilden, aufgebaut sein würde, und wobei das vierte Band (nicht gezeigt) durch das gewellte Bandmaterial definiert wird, das zwischen den Stempeln zugeführt wird.
  • Angesichts des Vorangehenden sollte es verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt ist, die zweckmäßig ausgelegt werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Ausbilden einer Vorrichtung (20) zur Verwendung als Wirbelerzeuger oder Rippe für einen Wärmetauscher, wobei die Vorrichtung (20) ein Element (21) enthält, das eine Längsachse (X-X), eine laterale Breite (Y) und eine Vielzahl von Bändern (22, 24, 26) einschließlich von einem oder mehreren ersten Bändern (24) und von einem oder mehreren zweiten Bändern (26) hat, wobei sich jedes Band (24, 26) in Breitenrichtung der Vorrichtung (20) erstreckt und in Längsrichtung gewellt ist, um eine Vielzahl von Abschnitten (30, 32, 34) auszubilden, die in lateraler Richtung voneinander beabstandet sind und durch Brücken (36, 38, 40) miteinander verbunden sind, die von den Abschnitten (30, 32, 34) in einer gemeinsamen Richtung vorstehen, wobei sich die Brücken (38, 40) der ersten Bänder (24) und der zweiten Bänder (26) in derselben Richtung erstrecken und die Wellen von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern (26) gegenüber den Wellen von dem einen oder den mehreren ersten Bändern (24) in lateraler Richtung versetzt sind, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Einklemmen von in Längsrichtung gewelltem Bandmaterial zwischen einem ersten und einem zweiten Ausbildungs- bzw. Prägestempel (50, 60), um die Vorrichtung (20) auszubilden, wobei die Stempel (50, 60) dazu geeignet sind, dass im Wesentlichen die gesamte laterale Bewegung von Bandmaterial in dem Einklemmschritt als Ergebnis davon erfolgt, dass das Bandmaterial durch Material in lateraler Richtung gezogen wird, das in einer Richtung parallel zu der Richtung einer relativen Stempelbewegung versetzt worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die Brücken (38) von dem einen oder den mehreren ersten Bändern (24) durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bandmaterials, die während des Einklemmschritts nicht versetzt werden, und durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bandmaterials, die während des Einklemmschritts versetzt werden, definiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die Brücken (40) von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern (26) durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bandmaterials, die während des Einklemmschritts nicht versetzt werden, und durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bandmaterials, die während des Einklemmschritts versetzt werden, definiert werden.
  4. Verfahren zum Ausbilden eines Offsetbands zur Verwendung als Rippe oder Wirbelerzeuger, wobei das Offsetband von dem Typ ist, der sich in Längsrichtung erstreckende Wellen hat, die jeweils Seitenwände mit Öffnungen und versetzten Bereichen haben, wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Einklemmen eines in Längsrichtung gewellten Bands zwischen einem Hauptstempel (50) und einem Aufnahme- bzw. Prägestempel (60), um das Offsetband auszubilden, wobei jede Welle des in Längsrichtung gewellten Bands eine im Wesentlichen flache Oberfläche und im Wesentlichen parallele Seitenwände, die sich im Wesentlichen rechtwinklig von gegenüberliegenden Seiten der flachen Oberfläche erstrecken, hat.
  5. Verfahren zum Ausbilden einer Vorrichtung (20) zur Verwendung als Wirbelerzeuger oder Rippe für einen Wärmetauscher, wobei die Vorrichtung (20) ein Element (21) enthält, das eine Längsachse, eine laterale Breite und eine Vielzahl von Bändern (22, 24, 26) einschließlich von einem oder mehreren ersten Bändern (24) und von einem oder mehreren zweiten Bändern (26) hat, wobei sich jedes Band (24, 26) in Breitenrichtung der Vorrichtung (20) erstreckt und in Längsrichtung gewellt ist, um eine Vielzahl von Abschnitten (30, 32, 34) auszubilden, die in lateraler Richtung voneinander beabstandet sind und durch Brücken (36, 38, 40) miteinander verbunden sind, die von den Abschnitten (30, 32, 34) in einer gemeinsamen Richtung in Bezug zu jedem Band (24, 26) vorstehen, wobei jedes von dem einen oder den mehreren ersten Bändern (24) und jedes von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern (26) ein Profil hat, das unterschiedlich von demjenigen des in Längsrichtung gewellten Bands ist, wobei sich die Brücken (38, 40) des ersten Bands (24) und des zweiten Bands (26) in derselben Richtung erstrecken und die Wellen von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern (26) gegenüber den Wellen von dem einen oder den mehreren ersten Bändern (24) lateral versetzt sind, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Einklemmen eines in Längsrichtung gewellten Bands zwischen einem Hauptstempel (50) und einem Aufnahmestempel (60), um den Wirbelerzeuger auszubilden, wobei jede Welle des in Längsrichtung gewellten Bands eine flache Oberfläche und parallele Seitenwände, die sich im Wesentlichen rechtwinklig von gegenüberliegenden Seiten der flachen Oberfläche erstrecken, hat; und wobei jede Brücke (38, 40) des ersten Bands (24) und des zweiten Bands (26) durch eine flache Oberfläche des Hauptstempels (50) ausgebildet wird, die auf die und in koplanarer Beziehung zu der flachen Oberfläche der jeweiligen Welle auftrifft, wenn ein Einklemmen beginnt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Brücken (38) von dem einen oder den mehreren ersten Bändern (24) durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Einklemmschritts nicht versetzt werden, und durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Einklemmschritts versetzt werden, definiert werden; und die Brücken (40) von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern (26) durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Einklemmschritts nicht versetzt werden, und durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Einklemmschritts versetzt werden, definiert werden.
  7. Wirbelerzeuger oder Rippe, der oder die durch das Verfahren nach Anspruch 1 ausgebildet sind.
  8. Wirbelerzeuger oder Rippe, der oder die durch das Verfahren nach Anspruch 2 ausgebildet sind.
  9. Wirbelerzeuger oder Rippe, der oder die durch das Verfahren nach Anspruch 3 ausgebildet sind.
  10. Wirbelerzeuger oder Rippe, der oder die durch das Verfahren nach Anspruch 4 ausgebildet sind.
  11. Wirbelerzeuger oder Rippe, der oder die durch das Verfahren nach Anspruch 5 ausgebildet sind.
  12. Wirbelerzeuger oder Rippe, der oder die durch das Verfahren nach Anspruch 6 ausgebildet sind.
  13. Verfahren zum Ausbilden einer Vorrichtung (20) zur Verwendung als Wirbelerzeuger oder Rippe für einen Wärmetauscher aus einem in Längsrichtung gewellten Band, wobei die Vorrichtung (20) ein Element (21) enthält, das eine Längsachse (X-X), eine laterale Breite (Y) und eine Vielzahl von Bändern (22, 24, 26) einschließlich von einem oder mehreren ersten Bändern (24), von einem oder mehreren zweiten Bändern (26) und von einem oder mehreren dritten Bändern (22) hat, wobei sich jedes Band (22, 24, 26) in Breitenrichtung der Vorrichtung (20) erstreckt und in Längsrichtung gewellt ist, um eine Vielzahl von Abschnitten (30, 32, 34) auszubilden, die in lateraler Richtung voneinander beabstandet sind und durch Brücken (36, 38, 40) miteinander verbunden sind, die von den Abschnitten (30, 32, 34) in einer gemeinsamen Richtung in Bezug auf jedes Band (22, 24, 26) vorstehen, wobei jedes von dem einen oder den mehreren ersten Bändern (24) und dem einen oder den mehreren zweiten Bändern (26) ein Profil hat, das unterschiedlich von demjenigen des in Längsrichtung gewellten Bands ist, wobei sich die Brücken (38, 40) des ersten Bands (24) und des zweiten Bands (40) in derselben Richtung erstrecken und die Wellen von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern (26) gegenüber den Wellen von dem einen oder den mehreren ersten Bändern (24) in lateraler Richtung versetzt sind, wobei das Verfahren folgendes aufweist: einen Ausbildungsschritt, wobei sich ein erster und ein zweiter Formungs- bzw. Prägestempel (50, 60) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegen, um in Eingriff mit dem gewellten Band zwischen ihnen zu gelangen, um den Wirbelerzeuger auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen die gesamte laterale Bewegung von in Längsrichtung gewelltem Bandmaterial in dem Ausbildungsschritt als Ergebnis davon erfolgt, dass das Bandmaterial durch einen in lateraler Richtung verbundenen Bereich des Bandmaterials gezogen wird, der in einer Richtung parallel zu der Richtung einer relativen Stempelbewegung versetzt worden ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die Brücken (38) von dem einen oder den mehreren ersten Bändern (24) durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Ausbildungsschritts nicht versetzt werden, und durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Ausbildungsschritts versetzt werden, definiert werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die Brücken (40) von dem einen oder den mehreren zweiten Bändern (26) durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Ausbildungsschritts nicht versetzt werden, und durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Ausbildungsschritts versetzt werden, definiert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass das eine oder die mehreren dritten Bänder (22) durch Bereiche des in Längsrichtung gewellten Bands, die während des Ausbildungsschritts nicht versetzt werden, definiert werden.
  17. Wirbelerzeuger- oder Rippenvorrichtung, die durch das Verfahren nach Anspruch 13 ausgebildet ist.
  18. Wirbelerzeuger- oder Rippenvorrichtung, die durch das Verfahren nach Anspruch 14 ausgebildet ist.
  19. Wirbelerzeuger- oder Rippenvorrichtung, die durch das Verfahren nach Anspruch 15 ausgebildet ist.
  20. Wirbelerzeuger- oder Rippenvorrichtung, die durch das Verfahren nach Anspruch 16 ausgebildet ist.
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