DE102009021607A1 - System zur Wiederaufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen - Google Patents

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Andreas Dietrich
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ECM EUROPEAN CAR MANAGEMENT GmbH
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ECM EUROP CAR MAN GmbH
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Wiederaufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen, insbesondere zur Wiederaufbereitung von Flottenfahrzeugen. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines derartigen Systems, das eine optimale Ablaufsteuerung des Wiederaufbereitungsverfahrens bis zur Erreichung der je Fahrzeugtyp vorgegebenen Qualitätsparameter bewirkt und dadurch einen bereits zum Zeitpunkt der Nutzungsaktivierung kalkulierbaren Verkaufswert der wiederaufbereiteten Fahrzeuge ermöglicht. Die Aufgabe wird gelöst, indem die Informationssignale über die halter- und fahrzeugspezifischen Daten des jeweiligen zukünftig wiederaufzubereitenden Fahrzeuges zum Zeitpunkt dessen erstmaliger Nutzungsaktivierung über eine externe Datenverbindung an eine Datenbank der Einrichtung zur Wiederaufbereitung gesendet werden, die abgespeicherten Datensignale dieser Datenbank von der Einrichtung zur Wiederaufbereitung zwecks Verkaufsabwicklung mit einem externen Computernetzwerk abrufbar verbunden werden und nach der elektronischen Zuordnung eines internen Codes für jedes Fahrzeug diese Daten einer zur internen Ablaufsteuerung des Wiederaufbereitungsverfahrens dienenden Computereinrichtung über eine Intranetverbindung zugeleitet werden, sowie vor Beginn des Wiederaufbereitungsverfahrens die halter- und fahrzeugspezifischen Daten, der zugeordnete Fahrzeugcode, die durchzuführenden Verfahrensschritte und die zeitlichen Abläufe auf einen mobilen Datenspeicher abgespeichert und dieser ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Wiederaufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen, insbesondere zur Wiederaufbereitung von Flottenfahrzeugen, bestehend aus ausgegliederten Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen, bei denen die aktiven Nutzungszeiträume der Fleet-, Buy Back-, Mietwagen-, Leasing-, Firmenkundengeschäfte oder dem Car Sharing abgelaufen sind. Nach der konventionellen Methode zur Wiederaufbereitung von Flottenfahrzeugen wird der Zustand, insbesondere der optische Zustand, der Fahrzeuge nach den Nutzungszeiträumen bestimmt. Unterschiedliche Vorgaben zum Qualitätszustand nach der Wiederaufbereitung führen dabei zu Qualitätseinschränkungen. Eine frühestmögliche Kalkulierung des Verkaufspreises und Optimierung des Ablaufes bei der Wiederaufbereitung der Flottenfahrzeuge ist nicht möglich. Der Aufwand für die erforderliche Zwischenlagerung der Flottenfahrzeuge und für den damit verbundenen Transportablauf ist entsprechend hoch. Weiterhin bekannt ist nach der EP 693 18 950 B1 ein Reparaturwerkstättensystem mit Kennung und Diagnose des Fahrzeugs bei späterer Anzeige des Ergebnisses Bei diesem System werden Teile des Fahrzeuges hinsichtlich Fehler diagnostiziert, eine Wiedererkennung der Fahrzeuge in einem anderen Aufenthaltsbereich bewirkt und die Diagnoseergebnisse dem Fahrer angezeigt. Das System besteht aus einem automatischen Erkennungs-System, einem Anzeigesystem und einem Datenverarbeitungs- und Steuerungssystem. Als Baugruppen des Erkennungssystems kommen am Fahrzeug befestigte Transponder zur Anwendung, die auf das Fahrzeug bezogene Informationen enthalten und bei Abruf der Informationen eine Identifizierung des Fahrzeuges zulassen. Mittels dieser Transponder-Baugruppen können weitere Informationen bezogen auf das jeweilige Fahrzeug gespeichert werden. Die Diagnoseeinrichtung des Systems überprüft während der Vorbeifahrt des Fahrzeuges Teile des Fahrzeuges. Mittels Sensoren werden empfangene mechanische oder elektrische Signale zu einem Computer geleitet und von diesem eine Zustandsdiagnose der Teile vorgenommen. Mittels des Anzeigesystems werden Diagnoseinformationen für das Fahrzeug angezeigt. Das Datenverarbeitungs- und Steuerungssystem verarbeitet die Informationen des Erkennungssystems und steuert die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Informationen entsprechend des Aufenthaltsortes des Kunden. Innerhalb dieses Systems ist eine Kundendatenbank eingeordnet, mit deren Hilfe die Häufigkeit der Kundenbesuche verfolgt werden und wiederkehrende Probleme mit dem Fahrzeug erkannt werden können. Durch Anwendung dieses Verfahrens wird es ermöglicht, ein Fahrzeug automatisch zu erkennen, zu diagnostizieren und dem Fahrer entsprechende Informationen anzuzeigen. Vorhandene mechanische Probleme werden erkannt, eine Verknüpfung mit Informationen über den Halter per Datenbank vorgenommen und ortsbezogen angezeigt. Bekannt ist auch nach der DE 196 07 950 A1 ein Verfahren zum Prüfen von Kraftfahrzeugen und ein dafür geschaffenes Prüfsystem. Bei diesem Verfahren wird ein Transponder mit fahrzeugspezifischen, prüfeinrichtungsspezifischen und/oder prüfprogrammspezifischen Daten versehen. Jedem Fahrzeug wird dazu ein Transponder zugeordnet. Nach Abschluss der Prüfung werden die Ergebnisdaten vom Transponder zu einer Auswerteeinheit übermittelt. Mit diesem System wird eine dezentral organisierte, äußerst flexible Fahrzeugprüfung ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines derartigen Systems, das eine optimale Ablaufsteuerung des Wiederaufbereitungsverfahrens bis zur Erreichung der je Fahrzeugtyp vorgegebenen Qualitätsparameter bewirkt und dadurch einen bereits zum Zeitpunkt der Nutzungsaktivierung kalkulierbaren Verkaufswert der wiederaufbereiteten Fahrzeuge ermöglicht. Gelöst wird die Aufgabe durch das erfindungsgemäße System mit den beschreibenden Merkmalen nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Systems werden durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4 beschrieben. Mit diesem System werden die automatisierten Abläufe durch die Vorgaben einheitlicher Qualitätsparameter je Fahrzeugtyp erreicht. Der zeitliche Ablauf zwischen dem Ende der Nutzungszeit und dem Beginn des Wiederaufbereitungsverfahrens wird auf den für den optimalen Transportprozess der Fahrzeuge zwischen dem jeweiligen Nutzer und der Einrichtung zur Wiederaufbereitung erforderlichen Zeitraum begrenzt. Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt die dort dargestellte einzige Figur die schematische Darstellung des Systems und des Verfahrens zur Wiederaufbereitung, von Gebrauchtfahrzeugen. Zum Zeitpunkt der Nutzungsaktivierung durch den Käufer oder Nutzer des oder der Fahrzeuge werden Informationssignale über die halter- und fahrzeugspezifischen Daten mittels Internetverbindung an die Datenbank 1 gesendet. Diese Informationen beziehen sich unter anderem auch auf die Kilometerbeschränkungen und Laufzeitabstimmungen. Die Datenbank 1 befindet sich in der Einrichtung, die für die zukünftige Wiederaufbereitung der Gebrauchtfahrzeugen ausgewählt wurde. Eine derartige Einrichtung (Wiederaufbereitungsstätte) kann sich vorteilhaft bei dem Hersteller des jeweiligen Fahrzeugtyps befinden. Während der Nutzungszeit der Fahrzeuge werden die Informationen der Datenbank 1 abrufbar einem externen Computernetzwerk 2 zwecks Verkaufsangebot zur Verfügung gestellt. Die Betreiber der einzelnen Computereinrichtungen des Computernetzwerkes 2 sind Handelsunternehmen, die die Verkaufsabwicklungen vornehmen. Nach dem erfolgten Verkauf werden die Verkaufsdaten an die Datenbank 1 gesendet. Die Computereinrichtung 3 dient zur Steuerung des Wiederaufbereitungsverfahrens. Durch die Computereinrichtung 3 werden die in der Datenbank 1 gespeicherten Daten abgerufen und ausgewertet. Ausgehend von der feststehenden Durchlaufzeit des Wiederaufbereitungsverfahrens, der Ablauf der Nutzungszeit und des Aufenthaltsortes der Fahrzeuge wird mittels einer logistischen Optimierungssoftware der optimale Transport- und Lagerungsprozess ermittelt. Jedem wiederaufzubereitendem Fahrzeug wird ein interner Fahrzeugcode und ein mobiler Datenspeicher 4 zugeordnet. Neben dem Fahrzeugcode werden ebenfalls die verfahrenstechnischen, halter- und fahrzeugspezifischen Daten auf dem mobilen Datenspeicher 4 abgespeichert. Mit dem mobilen Datenspeicher wird nach dem Eintreffen des jeweils zugeordneten Fahrzeugs der Beginn des Wiederaufbereitungsverfahrens mittels der Computereinrichtung 3 ausgelöst. Zuerst erfolgt in der Kontrollstation 5 die nach vorgegebenen Parameter zu erfolgende technische Kontrolle des Zustandes der wiederaufzubereiten Baugruppen. Die zum Einsatz kommenden Kontrolleinrichtungen überprüfen beispielsweise mechanische Verformungen, Abnutzungen und Defekte. Die erfassten Daten werden über eine Schnittstellenverbindung der Kontrollstation 5 auf den mobilen Datenspeicher 4 abgespeichert. Nach Abschluss dieses Verfahrensschrittes werden in der folgenden Vorbereitungsstation 6 die Abweichungen der erfassten Werte von den vorgegebenen technischen Sollwerten korrigiert. Anschließend werden die vorbehandelten Fahrzeuge einer automatischen Lackierstation 7 zugeführt. Je nach Fahrzeugtyp wird entsprechen den vom Fahrzeughersteller vorgegebenen Qualitätsparametern für alle Baugruppen gleichermaßen eine Neulackierung vorgenommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Datenbank
    2
    externes Computernetzwerk
    3
    Computereinrichtung
    4
    mobiler Datenspeicher
    5
    Kontrollstation
    6
    Vorbehandlungsstation
    7
    Lackierstation
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 69318950 B1 [0001]
    • DE 19607950 A1 [0001]

Claims (4)

  1. System zur Wiederaufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen, insbesondere zur Aufbereitung der Fahrzeuge einer Fahrzeugflotte, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Informationssignale über die halter- und fahrzeugspezifischen Daten des jeweiligen zukünftig wiederaufzubereitenden Fahrzeuges zum Zeitpunkt dessen erstmaliger Nutzungsaktivierung über eine externe Datenverbindung an eine Datenbank (1) der Einrichtung zur Wiederaufbereitung gesendet werden, b) die abgespeicherten Datensignale dieser Datenbank (1) von der Einrichtung zur Wiederaufbereitung zwecks Verkaufsabwicklung mit einem externen Computernetzwerk (2) abrufbar verbunden werden und nach der elektronischen Zuordnung eines internen Codes für jedes Fahrzeug diese Daten einer zur internen Ablaufsteuerung des Wiederaufbereitungsverfahrens dienenden Computereinrichtung (3) über eine Intranetverbindung zugeleitet werden, c) vor Beginn des Wiederaufbereitungsverfahrens die halter- und fahrzeugspezifischen Daten, der zugeordnete Fahrzeugcode, die durchzuführenden Verfahrensschritte und die zeitlichen Abläufe auf einen mobilen Datenspeicher (4) abgespeichert und dieser dem jeweiligen Fahrzeug begleitend zugeordnet wird, d) die jeweiligen verfahrenstechnisch durchgeführten Änderungsdaten während des Wiederaufbereitungsverfahrens automatisch nach jedem Verfahrensschritt mittels der das Wiederaufbereitungsverfahren steuernden Computereinrichtung (3) auf dem mobilen Datenspeicher (4) abgespeichert und angezeigt werden.
  2. System zur Wiederaufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Durchführung des Wiederaufbereitungsverfahrens a) eine technische Kontrolle des Zustandes der wiederaufzubereitenden Baugruppen des jeweiligen Fahrzeuges entsprechend technischer Vorgaben durchgeführt und die erfassten Daten auf dem zugeordneten mobilen Datenspeicher (4) abgespeichert werden, b) anschließend eine Vorbehandlung der wiederaufzubereitenden Baugruppen entsprechend der Abweichungen der abgespeicherten Daten von den standardisierten Vorgaben der technischen Parameter des jeweiligen Fahrzeugtyps bis zur Erreichung der Sollwerte vorgenommen wird und c) danach bei allen wiederaufzubereitenden Fahrzeugen bezogen auf den jeweiligen Fahrzeugtyp gleichermaßen nach standardisierten Vorgaben eine maschinelle Neulackierung durchgeführt wird,
  3. System zur Wiederaufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgespeicherten halter- und fahrzeugspezifischen Daten mit den über das externe Computernetzwerk (2) bei der Verkaufsabwicklung empfangenen Daten verknüpft und mittels logistischer Optimierungssoftware die Daten für den Transport- und Lagerungsprozess der Fahrzeuge ermittelt und diese Daten in die Steuerung des zeitlichen und technischen Ablaufes des Aufbereitungsverfahrens einbezogen werden.
  4. System zur Wiederaufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Datenspeicher (4) vor Beginn jedes Verfahrensschrittes mit der das Wiederaufbereitungsverfahren steuernden Computereinrichtung (3) zwecks Datenaustausch in funktioneller Wirkverbindung gebracht wird.
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