DE102009021178A1 - Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse aus Kunststoff - Google Patents

Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse aus Kunststoff Download PDF

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse (4) aus Kunststoff, das mindestens zweiteilig und unterteilt mit einem ersten Gehäuseteil (4a) und mindestens einem zweiten Gehäuseteil (4b) ausgebildet ist, wobei im Gehäuse (4) mindestens eine Trennwand (5), welche von einer ersten Seite (4') zu einer gegenüberliegenden, zweiten Seite (4'''') des Gehäuses (4) verläuft, vorgesehen ist. Hierbei ist die Trennwand (5) einstückig mit einem der Gehäuseteile (4a oder 4b) und sich über die gesamte Höhe des Gehäuses (4) erstreckend ausgebildet und liegt mit mindestens einer freien Kantenfläche, welche gegenüberliegend dem Bereich angeordnet ist, an welchem sie mit dem Gehäuseteil (4a oder 4b) verbunden, am anderen der Gehäuseteile (4b oder 4a) an, wobei sich das andere der Gehäuseteile (4b oder 4a) quer zur Trennwand (5) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Fahrzeug-Klimaanlagen weisen üblicherweise ein Gehäuse mit hierin angeordnetem Verdampfer und Heizer auf. Um die Herstellung mittels Spritzgießens möglichst einfach zu gestalten, sind üblicherweise die Gehäuse entlang der Mittellängsebene der Klimaanlage in zwei Gehäusehälften unterteilt ausgebildet. An den aneinander anliegenden Rändern kann eine Art Nut-Feder-Verbindung vorgesehen sein, so dass neben einer einfachen Positionierung und Verbindung eine Abdichtung der beiden Gehäusehälften gegeneinander möglich ist. Auch Trennwände, welche der Unterteilung des zu temperierenden Luftstroms dienen, um einzelnen Fahrzeugzonen entsprechend temperierte Luft zuzuführen, sind entsprechend mittig unterteilt und direkt in den jeweiligen Gehäusehälften ausgebildet. Insbesondere bei den unterteilten Trennwänden kann es im Falle von Ungenauigkeiten beim Spritzgießen zu Problemen kommen. Alternativ können die Trennwände auch in die unterteilt ausgebildeten Gehäusehälften eingelegt werden.
  • Aus der EP 1 097 828 A2 ist ein Gehäuse für einen Heizer oder Verdampfer bekannt, welches einstückig mittels Glasformens aus Kunststoff hergestellt ist und eine unterstützende, spritzgegossene Rahmenstruktur aus Kunststoff aufweist, welche getrennt vom blasgeformten Gehäuse ausgebildet ist. Hierbei kann das blasgeformte Gehäuse auch einstückig mit demselben ausgebildete Trennwände aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse aus Kunststoff vorgesehen, das mindestens zweiteilig und unterteilt mit einem ersten Gehäuseteil und mindestens einem zweiten Gehäuseteil ausgebildet ist, wobei im Gehäuse mindestens eine Trennwand, welche von einer ersten Gehäusewand zu einer gegenüberliegenden, zweiten Gehäusewand verläuft, vorgesehen ist. Hierbei ist die Trennwand einstückig mit einem der Gehäuseteile und sich über die gesamte Höhe des Gehäuses erstreckend ausgebildet und liegt mit mindestens einer freien Kantenfläche, welche gegenüberliegend dem Bereich angeordnet ist, an welchem sie mit dem Gehäuseteil verbunden ist, am anderen der Gehäuseteile an, wobei sich das andere der Gehäuseteile quer zur Trennwand erstreckt. Unter quer wird hierbei insbesondere senkrecht, jedoch auch schräg verlaufend, verstanden. Die Trennwand endet hierbei insbesondere nicht in Verlängerung einer anderen Wand, wie im Falle eines mittig unterteilten Gehäuses, sondern beispielsweise an einer entsprechend ausgebildeten Anlagefläche oder insbesondere bevorzugt in einer die freie Kantenfläche der Trennwand umgreifenden Nut. Auch das Ende der Trennwand kann als Nut ausgebildet sein, in welche eine am anderen Gehäuseteil ausgebildete Feder eingreifen kann. Insbesondere die Nut-Feder-Ausgestaltung im Anlagebereich ermöglicht bei entsprechenden Abmessungen eine gleichzeitige Abdichtung, so dass auf zusätzliche Maßnahmen, wie beispielsweise dem Einlegen von Dichtbändern aus Schaumstoff, verzichtet werden kann.
  • Bei dem Kunststoffgehäuse können natürlich auch stützende und verstärkende Elemente oder Halterungen aus anderen Materialien eingegossen sein.
  • Insbesondere liegt gemäß der vorliegenden Erfindung das Ende der Trennwand direkt gegenüberliegend der Außenseite des Gehäuses an einer Gehäusewand eines anderen Gehäuseteils an, d. h. eine zusätzliche Befestigung ist auf dieser Seite ist in Folge der Zugänglichkeit möglich, was bislang bei zentral im Inneren des Gehäuses angeordneten Unterteilungen der Trennwände nicht möglich war.
  • Das erste Gehäuseteil weist bevorzugt Aufnahmen für einen Heizer und/oder einen Verdampfer auf, und das zweite Gehäuseteil ist bevorzugt als Deckel ausgebildet und verschließt die Aufnahmen für den Heizer und/oder Verdampfer im ersten Gehäuseteil von einer Seite her.
  • Alternativ können zwei zweite Gehäuseteile vorgesehen und als Deckel ausgebildet sein, welche von beiden Seiten her am ersten Gehäuseteil angebracht sind, wobei das erste Gehäuseteil einstückig mit mindestens einer Klimazonen-Trennwand ausgebildet ist, die der Unterteilung des Luftstroms durch die Heizungs- und/oder Klimaanlage in zwei unabhängig voneinander temperierbare Klimazonen dient.
  • Die Ausführungsform mit einem zentralen Gehäuseteil, welches von einer Klimazonen-Trennwand ausgehende Gehäuse-Seitenwände aufweist, auf welche von außen her zwei als Deckel ausgebildete Gehäuseteile aufgesetzt werden, vereinfacht die Herstellung mittels Spritzgießens. Insbesondere lassen sich auch werkzeuggerecht Luftauslässe vorsehen, die bei üblichen Gehäusen nur mittels Innenschieber bei den Gießformen herstellbar sind, so dass diese Bauweise auch aus herstellungstechnischer Sicht deutliche Vorteile bietet. In Folge der Veränderung der Bauteile und einer Entformungsrichtung, die von der Mitte des zentralen Gehäuseteils ausgeht, ist es beispielsweise möglich, im zentralen Bereich eine Gehäuseeindellung vorzusehen, für was bislang Zusatzteile erfordert hat.
  • Als weitere alternative Ausführungsform kann das Gehäuse in einer Mittelebene in einen ersten Gehäuseteil und einen zweiten Gehäuseteil unterteilt sein, wobei mindestens eine Trennwand vorgesehen ist, welche sich vom ersten Gehäuseteil in den zweiten Gehäuseteil erstreckt und mit mindestens einer freien Kantenfläche am zweiten Gehäuseteil anliegt, welcher sich quer zur Trennwand erstreckt.
  • Besonders bevorzugt sind am ersten Gehäuseteil Zapfen ausgebildet, welche durch Öffnungen im zweiten Gehäuseteil ragen und zu Köpfen verformt sind. Hierbei dienen die Zapfen als Führungszapfen für den Zusammenbau, d. h. eine einfachere Positionierung der Gehäuseteile relativ zueinander ist möglich, und nachfolgend als Befestigungsmittel. Dabei kann der überstehende Bereich des Zapfens zu einem Kopf, insbesondere pilzkopfatig, umgeformt werden.
  • Natürlich können die Zapfen federarmartig ausgebildet sein und einen Rand hintergreifen, so dass die Gehäuseteile mittels einer Clipsverbindung miteinander verbunden werden.
  • Die Montage der Gehäuseteile wird dadurch erleichtert, dass bevorzugt die beiden Gehäuseteile in einer Trennebene unterteilt sind, welche senkrecht zur Zusammenbaurichtung der beiden Gehäuseteile verläuft.
  • Insbesondere bevorzugt weist das Gehäuse mindestens drei Gehäuseteile auf, wobei zwei der Gehäuseteile als Gleichteile ausgebildet sind und von einander gegenüberliegenden Seiten an einem dritten Gehäuseteil angebracht sind. Dies ermöglicht eine Senkung der Werkzeugkosten und vereinfacht das Teilemanagement.
  • Bei der Ausgestaltung zweier Gehäuseteile als Gleichteile sind diese Gehäuseteile bevorzugt auf einander gegenüberliegenden Seiten mit miteinander fluchtenden Nuten ausgebildet, wobei im zusammengebauten Zustand des Gehäuses jeweils nur die Nuten einer Seite genutzt werden.
  • Bevorzugt ist im Gehäuse ein Bereich für die Aufnahme eines Gebläses ausgebildet, welcher durch die Gehäuseteile gebildet ist. Ferner ist bevorzugt im Gehäuse ein Mischraum ausgebildet, welcher durch die Gehäuseteile gebildet ist. Insbesondere bevorzugt ist im Gehäuse, ausgehend vom Mischraum, mindestens ein Anfangsbereich eines weiterführenden Luftkanals ausgebildet, welcher durch die Gehäuseteile gebildet ist. Dadurch können Klappen einfach in die Auslassöffnungen zu den Luftkanälen eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das gesamte Gehäuse vom Gebläse bis zu den Luftkanälen in Längsrichtung gesehen einteilig auszugestalten. Insbesondere sind insgesamt nur zwei oder drei Teile für die Gehäusewände, die Trennwände sowie ggf. vorgesehene Zonentrennwände erforderlich, so dass eine relativ einfache Montage möglich ist.
  • Ganz besonders bevorzugt ist an mindestens einem der Gehäuseteile eine akustisch wirksame Trennschicht ausgebildet, welche beispielsweise aus angespritztem EPDM bestehen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Klimaanlagengehäuse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 das Klimaanlagengehäuse von 1 mit abgenommenem Deckel,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Deckels,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Klimaanlagengehäuses ohne Deckel und ohne Heizer und Verdampfer,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung quer durch ein Klimaanlagengehäuse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine schematische Explosionsdarstellung eines Klimaanlagengehäuses mit mehreren Trennwänden,
  • 7 eine 6 entsprechende Darstellung im zusammengesetzten Zustand,
  • 8 eine schematische Darstellung eines Klimaanlagengehäuses einer mehrzonigen Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine schematische Darstellung eines Klimaanlagengehäuses einer mehrzonigen Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 10 das Klimaanlagengehäuse von 9 vor dem Zusammenbau,
  • 11 eine schematische Darstellung eines Klimaanlagengehäuses einer mehrzonigen Kraftfahrzeug-Klimaanlage gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel, und
  • 12 eine vergrößerte Darstellung des Details X von 11.
  • Eine einzonige Kraftfahrzeug-Klimaanlage 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist ein Gebläse (nicht dargestellt), einen Verdampfer 2, einen Heizer 3, ein Gehäuse 4 mit vorliegend einer Trennwand 5 sowie eine Mehrzahl von Klappen 6 (nur teilweise dargestellt) zur Regelung des Luftstroms durch das Gehäuse 4 auf. Verdampfer 2 und Heizer 3 sind hierbei in entsprechend ausgebildeten Aufnahmebereichen des Gehäuses 4 angeordnet und geeignet fixiert. Auf an sich bekannte Weise ist ein durch die Trennwand 5 gebildeter Bypass 7 zum Heizer 3 vorgesehen, welche in einem Mischraum 8 endet, von welchem eine Mehrzahl von klappengeregelten Luftkanälen 9 abzweigen. Das Gehäuse 4 erstreckt sich hierbei ausgehend Gebläse, in dessen Bereich es eine Gebläsespirale zur Aufnahme eines Laufrads bildet sowie zur Anbringung des Ansaugluftkanals dient, über den Verdampfer 2 und Heizer 3 bis zu den Abzweigungen für die Luftkanäle 9 im Bereich des Mischraums 8 ohne eine Unterteilung quer zur Luftströmungsrichtung. Ferner weist die Klimaanlage 1 im Bereich etwa ab dem Verdampfer 2, d. h. nachdem der vom Gebläse kommende Luftstrom auf die gesamte Höhe des Gehäuses 4 verteilt wurde, über den Heizer 3 bis zum Mischraum 8 eine im Wesentlichen konstante Höhe auf.
  • Es ist vorliegend eine Unterteilung des Gehäuses 4 in zwei Gehäuseteile 4a und 4b vorgesehen, wobei das erste Gehäuseteil 4a deutlich größer ausgebildet ist und eine Unterseite 4', die Seitenwände 4'' und 4''' sowie die Trennwand 5 des Gehäuses 4 bildet. Das zweite Gehäuseteil 4b ist als Deckel ausgebildet und bildet insbesondere die Oberseite 4'''', wobei im Deckel Durchführungen für Anschlussleitungen zum Verdampfer 2, eine Öffnung für den oberen Wasserkasten des Heizers 3 sowie eine kreisförmige Öffnung zum Einbau des Gebläses und zum Anschließen des Ansaugluftkanals vorgesehen sind. Der Deckel ist im Wesentlichen in einer Ebene verlaufend ausgebildet. Die Seiten 4', 4'', 4''' und 4'''' bilden hierbei jeweils die Gehäusewände.
  • Am Deckel sind ferner Bereiche vorgesehen, welche eine durchgehende Nut 10 aufweisen, in welche der Endbereich des zweiten Gehäuseteils 4b in Gestalt einer Feder 11 eingeschoben ist. Die Bereiche verlaufen insbesondere am Außenrand des Deckels entlang, jedoch ist auch ein entsprechender Bereich mit Nut im Deckelinneren vorgesehen, in welchem der Endbereich der Trennwand 5 als Feder 11 positioniert ist.
  • Der Einlass für die vom Gebläse angesaugte Luft wird vorliegend durch den als Deckel dienenden zweiten Gehäuseteil 4b gebildet, während die Auslässe, d. h. die Anfänge der Luftkanäle 9, durch beide Gehäuseteile 4a, 4b gebildet werden. Natürlich sind – obwohl nicht dargestellt – auch Auslässe möglich, die ausschließlich auf der Oberseite 4'''', d. h. im Deckel, oder auf der Unterseite 4', d. h. im Gehäuseboden, angeordnet sind.
  • Für den Zusammenbau der Klimaanlage 1 werden in den ersten Gehäuseteil 4a das Gebläse, der Verdampfer 2 und der Heizer 3 eingesetzt, so dass sie auf der Unterseite 4' des Gehäuses 4 stehen und von Seitenwänden 4'', 4''' umgeben sind. Nachfolgend werden die Klappen 6 positioniert, bevor der zweite Gehäuseteil 4b, d. h. die Oberseite 4'''', aufgesetzt und die beiden Gehäuseteile 4a, 4b miteinander fest verbunden werden, was vorliegend mittels nicht näher dargestellter Clipsverbindungen erfolgt.
  • Gemäß dem zweiten, in den 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches soweit nachfolgend nicht ausdrücklich erwähnt sich nicht vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, und bei dem gleiche oder gleichwirkende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind, ist wiederum eine Nut-Feder-Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 4a und 4b vorgesehen.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind mehrere Trennwände 5 im Gehäuseinneren vorgesehen, welche den Luftstrom leiten. Ferner ist der die Feder 11 bildende Endbereich des ersten Gehäuseteils 4a an den Seitenwänden 4'', 4''' verbreitert ausgebildet, so dass eine definierte Anlagefläche für die innere Deckelfläche gebildet wird. Ferner sind überstehende Zapfen 12 aus Kunststoff ausgebildet, welche im Rahmen des Zusammenbaus in entsprechende Öffnungen im Deckel, d. h. der Oberseite 4'''', gesteckt und anschließend zu pilzförmigen Köpfen 13 verformt werden. Somit ergibt sich gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein nicht zerstörungsfrei öffenbares Gehäuse.
  • Auch in diesem Fall erstreckt sich der zweite Gehäuseteil 4b, d. h. der Deckel oder die Oberseite 4'''' des Gehäuses, im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Zusammenbaurichtung und im Wesentlichen parallel zur Unterseite 4' des Gehäuses 4.
  • In 8 ist als drittes Ausführungsbeispiel eine zweizonige Klimaanlage 1 vorgesehen, welche eine mittig im Gehäuse 4 verlaufende Klimazonen-Trennwand 14 aufweist, welche einstückig mit dem ersten Gehäuseteil 4a gegossen ist. Im Unterschied zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind an der Ober- und Unterseite Deckel, d. h. zweite Gehäuseteile 4b, angeordnet, welche mittels Nut-Feder-Verbindungen mit dem ersten Gehäuseteil 4a verbunden sind. Auch in diesem Fall sind, entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel überstehende Zapfen vorgesehen, welche nach der Positionierung der zweiten Gehäuseteile 4b zu pilzförmigen Köpfen verformt werden, so dass die einzelnen Gehäuseteile fest miteinander verbunden sind. Die Trennwände 5 im Inneren des Gehäuses, welche bspw. den Bypass um den Heizer bilden, sind einstückig mit der Klimazonen-Trennwand 14 ausgebildet und liegen mit ihren auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kantenflächen federartig in Nuten 10, welche in den zweiten Gehäuseteilen 4b ausgebildet sind. Auch an diesen Trennwänden 5 können endseitig Zapfen vorgesehen sein, welche der zusätzlichen Positionierung und Fixierung des deckelartigen, zweiten Gehäuseteils 4b an der der Trennwand 5, d. h. am ersten Gehäuseteil 4a, dienen.
  • Somit ist gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 4 für eine Klimaanlage 1 vorgesehen, welches von einer Klimazonen-Trennwand 14 ausgehende Gehäuse-Seitenwände 4'', 4''' und Trennwände 5 aufweist, auf welche von außen her zwei als Deckel ausgebildete Gehäuseteile 4b aufgesetzt werden. Das Vorsehen eines zentralen ersten Gehäuseteils 4a vereinfacht die Herstellung mittels Spritzgießens erheblich, da für die Erzeugung von Öffnungen auf Innenschieber in der Gießform verzichtet werden kann.
  • Gemäß einem vierten, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse einer einzonigen Klimaanlage entsprechend herkömmlichen Gehäusen mittig unterteilt, jedoch ist die Trennwand einstückig mit einem der beiden Gehäuseteile verbunden und ragt in das andere Gehäuseteil hinein.
  • 9 zeigt ein Gehäuse 4 einer Fahrzeug-Klimaanlage gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. Dieses Gehäuse 4 ist im Wesentlichen entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel aufgebaut, weshalb in der Zeichnung für gleiche oder gleichwirkende Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind und – mit Ausnahme der Beschreibung der Deckel, d. h. der zweiten Gehäuseteile 4b, auf die Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels verwiesen wird.
  • Entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel sind beim Gehäuse 4 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel an der Ober- und Unterseite Deckel, d. h. zweite Gehäuseteile 4b, angeordnet, welche mittels Nut(10)-Feder(11)-Verbindungen mit dem ersten Gehäuseteil 4a verbunden sind. Hierbei sind die Deckel im Unterschied zum dritten Ausführungsbeispiel als Gleichteile ausgebildet, d. h. Nuten 10 zur Aufnahme der Endbereiche des ersten Teils 4a ist auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Deckel ausgebildet, wobei für den Zusammenbau nur jeweils Nuten 10 auf einer Seite der Deckel genutzt werden und die anderen Nuten 10 frei nach außen ragen.
  • Auch in diesem Fall sind, entsprechend dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel überstehende Zapfen 12 (10) vorgesehen, welche nach der Positionierung der zweiten Gehäuseteile 4b, welche an den entsprechenden Stellen Öffnungen aufweisen, zu pilzförmigen Köpfen 13 (9) verformt werden, so dass die einzelnen Gehäuseteile fest miteinander verbunden sind.
  • Vorliegend ist die Querverbindungsfläche zwischen den Nuten 10, welche die Außenfläche des Gehäuses 4 bildet, exzentrisch angeordnet, wie aus der Darstellung von 10 ersichtlich ist, d. h. die Fläche erstreckt sich auf einer Seite des Deckels vom äußeren Ende der Nuten 10 aus, so dass sich auf dieser Seite eine im Wesentlichen ebene Fläche ergibt, während auf der gegenüberliegenden Seite die Bereiche mit den Nuten 10 rippenartig vorstehen.
  • Das Vorsehen eines zentralen ersten Gehäuseteils 4a vereinfacht die Herstellung mittels Spritzgießens erheblich, da für die Erzeugung von Öffnungen auf Innenschieber in der Gießform verzichtet werden kann. Ferner können für die beiden Deckel die gleichen Formen verwendet werden, so dass die Werkzeugkosten und die Anzahl unterschiedlicher Teile verringert werden können.
  • Für den Fall, dass die Deckel sich geringfügig unterscheiden müssen, beispielsweise durch das Vorsehen von an unterschiedlichen Stellen angeordneten Schraubdomen, kann durch entsprechende Einsätze im Werkzeug dennoch das gleiche Werkzeug verwendet werden. Hilfreich in diesem Fall ist jedoch, wenn Maßnahmen zum Vermeiden eines Fehlzusammenbaus vorgesehen sind.
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel, das in den 11 und 12 dargestellt ist, und das – sofern nachfolgend nicht erwähnt – dem dritten Ausführungsbeispiel entspricht, das Gehäuse 4 schallgedämmt ausgebildet. Hierfür sind die Deckel, d. h. die zweiten Gehäuseteile 4b, auf den Innenseiten mit einer akustisch wirksamen Trennschicht 15 ausgebildet, vorliegend aus am tragenden Teil des Deckels angespritzem EPDM gebildet. Hierbei erstreckt sich die Trennschicht 15 auch innerhalb der Nuten 10, so dass gleichzeitig eine gewisse Entkoppelung zwischen den Gehäuseteilen 4a, 4b vorgesehen ist. Alternativ können für eine feste Verbindung die Nuten auch ohne Trennschicht ausgebildet sein.
  • 1
    Kraftfahrzeug-Klimaanlage
    2
    Verdampfer
    3
    Heizer
    4
    Gehäuse
    4'
    Unterseite Gehäusewand
    4'', 4'''
    Seitenwand, Gehäusewand
    4''''
    Oberseite, Gehäusewand
    4a
    erster Gehäuseteil
    4b
    zweiter Gehäuseteil (Deckel)
    5
    Trennwand
    6
    Klappen
    7
    Bypass
    8
    Mischraum
    9
    Luftkanal (zum Innenraum)
    10
    Nut
    11
    Feder
    12
    Zapfen
    13
    Kopf
    14
    Klimazonen-Trennwand
    15
    Trennschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1097828 A2 [0003]

Claims (15)

  1. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse aus Kunststoff, das mindestens zweiteilig und unterteilt mit einem ersten Gehäuseteil (4a) und mindestens einem zweiten Gehäuseteil (4b) ausgebildet ist, wobei im Gehäuse (4) mindestens eine Trennwand (5), welche von einer ersten Gehäusewand (4') zu einer gegenüberliegenden, zweiten Gehäusewand (4'''') verläuft, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (5) einstückig mit einem der Gehäuseteile (4a oder 4b) und sich über die gesamte Höhe des Gehäuses (4) erstreckend ausgebildet ist und mit mindestens einer freien Kantenfläche, welche gegenüberliegend dem Bereich angeordnet ist, an welchem sie mit dem Gehäuseteil (4a oder 4b) verbunden ist, am anderen der Gehäuseteile (4b oder 4a) anliegt, wobei sich das andere der Gehäuseteile (4b oder 4a) quer zur Trennwand (5) erstreckt.
  2. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (4a) Aufnahmen für einen Heizer (3) und/oder einen Verdampfer (2) aufweist, und das zweite Gehäuseteil (4b) als Deckel ausgebildet ist und die Aufnahmen für den Heizer (3) und/oder Verdampfer (2) im ersten Gehäuseteil (4a) von einer Seite her verschließt.
  3. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zweite Gehäuseteile (4b) vorgesehen und als Deckel ausgebildet sind, welche von beiden Seiten her am ersten Gehäuseteil (4a) angebracht sind, wobei das erste Gehäuseteil (4a) einstückig mit mindestens einer Klimazonen-Trennwand (14) ausgebildet ist, die der Unterteilung des Luftstroms durch die Heizungs- und/oder Klimaanlage in zwei unabhängig voneinander temperierbare Klimazonen dient.
  4. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in einer Mittelebene in einen ersten Gehäuseteil und einen zweiten Gehäuseteil unterteilt ist, wobei mindestens eine Trennwand vorgesehen ist, welche sich vom ersten Gehäuseteil in den zweiten Gehäuseteil erstreckt und mit mindestens einer freien Kantenfläche am zweiten Gehäuseteil anliegt, welcher sich quer zur Trennwand (5) erstreckt.
  5. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Trennwand (5), welches der Seite gegenüberliegt, welche einstückig mit dem Gehäuseteil (4a) ausgebildet ist, an einer dem Gehäuseinnenraum zugewandten Fläche des anderen Gehäuseteils (4b) anliegt, welche durch eine Außenwand des Gehäuses (4) gebildet ist.
  6. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Gehäuseteilen (4a, 4b) zumindest im Bereich des Endes der Trennwand (5) und dem angrenzenden Gehäuseteil (4b) eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen ist.
  7. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gehäuseteil (4a) Zapfen (12) ausgebildet sind, welche durch Öffnungen im zweiten Gehäuseteil (4b) ragen und zu Köpfen (13) verformt sind.
  8. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (4a, 4b) in einer Trennebene unterteilt sind, welche senkrecht zur Zusammenbaurichtung der beiden Gehäuseteile (4a, 4b) verläuft.
  9. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) ein Bereich für die Aufnahme eines Gebläses ausgebildet ist, welcher durch die Gehäuseteile (4a, 4b) gebildet ist.
  10. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) ein Mischraum (8) ausgebildet ist, welcher durch die Gehäuseteile (4a, 4b) gebildet ist.
  11. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) ausgehend vom Mischraum (8) mindestens ein Anfangsbereich eines weiterführenden Luftkanals (9) ausgebildet ist, welcher durch die Gehäuseteile (4a, 4b) gebildet ist.
  12. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mindestens drei Gehäuseteile (4a, 4b) aufweist, wobei zwei der Gehäuseteile (4b) als Deckel zum Verschließen des anderen Gehäuseteils (4a) dienen, und die beiden Gehäuseteile (4b) als Gleichteile ausgebildet sind.
  13. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel auf einander gegenüberliegenden Seiten Nuten (10) aufweisen, wobei nur auf einer Seite Federn (11) in die Nuten (10) ragen.
  14. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gehäuseaußenfläche bildende Querverbindungsfläche der Deckel exzentrisch bezüglich der Nuten (10) angeordnet ist.
  15. Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (4) eine Schicht (14) aus akustisch wirksamem Material vorgesehen ist, insbesondere auf der Innenseite.
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