DE102009020188B4 - Vorrichtung zum Lösen eines in einem Gehäuse über eine Verbindung fixierten Transceivers aus dem Gehäuse - Google Patents
Vorrichtung zum Lösen eines in einem Gehäuse über eine Verbindung fixierten Transceivers aus dem Gehäuse Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung (30) zum Lösen und Herausziehen eines in einem Schutzgehäuse (22) über eine Verbindung fixierten Transceivers (10) aus dem Schutzgehäuse (22), wobei – die Vorrichtung (30) eine zu einer Steckerkontur (12) des Transceivers komplementäre Struktur aufweist, – wobei die von einer Außenseite in die Steckerkontur (12) des Transceivers eingeschobene Vorrichtung (30) über erste Mittel mit dem Transceiver (10) lösbar verbindbar ist, und wobei – die Vorrichtung (30) zweite Mittel zum Lösen der Verbindung zwischen dem Transceiver (10) und dem Schutzgehäuse (22) aufweist, so dass der mit der Vorrichtung (30) über die ersten Mittel verbundene Transceiver (10) aus dem Schutzgehäuse (22) herausziehbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen eines in einem Gehäuse über eine Verbindung fixierten Transceivers aus dem Gehäuse.
- Bekannt sind sogenannte Transceiver, d. h. in konstruktiver Baueinheit ausgeführte Kombinationen aus Sender und Empfänger. Insbesondere bekannt sind optische Transceiver, welche über Lichtwellenleiter eingekoppeltes Licht in ein elektrisches Signal übertragen und/oder ein empfangenes elektrisches Signal in Licht übertragen, welches über Lichtwellenleiter ausgekoppelt werden kann. Die bekannten Transceiver sind häufig steckbar ausgebildet und haben somit den Vorteil, dass sie je nach Anwendungsfall schnell und einfach aus dem Gerät getauscht und somit an die Anforderungen, insbesondere an die optischen Verhältnisse wie Durchmesser des Lichtwellenleiters oder Kabellänge angepasst werden können.
- Bekannt sind weiterhin sogenannte SFP(Small Form-factor Pluggable)-Transceiver, die sich durch ihre kleine Baugröße auszeichnen. Dabei sind SFP-Transceiver bekannt, die für den optischen Anschlusse einen LC-Stecker und für den elektrischen Anschluss Leiterplattenrandkontakte aufweisen. Derartige Transceiver haben ein rechteckiges Gehäuse, welches in einem auf einer Leiterplatte montierten Metallkäfig nach dem Einstecken verrastet. Zum Lösen der Verrastung besitzen die Transceiver eine Lasche, einen Bügel oder einen Hebel, wobei bei Betätigen der Lasche, des Bügels oder des Hebels die Verrastung gelöst wird und der Transceiver an der Lasche, dem Bügel oder dem Hebel aus dem Gerät gezogen werden kann. Ein derartiger Transceiver ist beispielsweise der
WO 2007/022207 A2 - Sollen bekannte Transceiver in Geräten eingesetzt werden, die staub- oder wasserdicht sein sollen, müssen die Transceiver in einer entsprechend abgedichteten Durchführung durch das Gerätegehäuse montiert werden. Zum Wechseln der Transceiver muss das Gerätegehäuse geöffnet werden. Die
WO 2007/022207 A2 CN 201114063 Y undUS 2009/0188106 A1 US 7 020 376 B1 beschreibt ebenfalls ein Werkzeug zum Installieren und Entfernen optischer Steckverbinder. Die DruckschriftUS 1 320 551 B1 betrifft eine Klammer zur Klassifizierung eines optoelektronischen Moduls. - Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Möglichkeit bereitzustellen, einen in einem Gehäuse verrasteten Transceiver von der Außenseite des Gerätes zu lösen, wobei insbesondere eine kleine Bauform des Transceivers ermöglicht werden soll.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Lösen eines in einem Gehäuse über eine Verbindung fixierten Transceivers aus dem Gehäuse mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 12.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Vorrichtung zum Lösen eines in einem Gehäuse über eine Verbindung fixierten Transceivers aus dem Gehäuse weist erste Mittel auf, über welche die Vorrichtung mit dem Transceiver lösbar verbindbar ist, und weist weiterhin zweite Mittel zum Lösen der Verbindung zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse auf. Diese Vorrichtung kann somit mit dem Transceiver, welcher in dem Gehäuse montiert ist, welcher jedoch von der Außenseite des Gerätegehäuses zumindest teilweise zugänglich ist, verbunden werden, wobei weiterhin die Verbindung zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse gelöst wird, so dass mit Hilfe der Vorrichtung der Transceiver aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, ohne das Gerätegehäuse öffnen zu müssen. Die Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Transceiver kann anschließend wieder gelöst werden. Auf diese Art und Weise kann auch bei staub- und wasserdichten Gerätegehäusen der Transceiver schnell und einfach von der Außenseite des Geräts her ausgetauscht werden.
- Die Verbindung zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse kann als Klemmverbindung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse als Rastverbindung ausgebildet, da über eine Rastverbindung eine besonders zuverlässige, lösbare Verbindung ermöglicht wird.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung über die ersten Mittel in eine Steckerkontur des Transceivers lösbar verbindbar einsetzbar. Diese Vorrichtung kann somit in die Steckerkontur des Transceivers, welcher in dem Gehäuse montiert ist und von welchem somit die Steckerkontur von der Außenseite des Gerätegehäuses zugänglich ist, eingesetzt werden.
- Die ersten Mittel können als Klemmvorrichtung oder als zangenartige Greifvorrichtung ausgebildet sein. Besonders bevorzugt weisen die ersten Mittel jedoch eine Rastkontur zum Einrasten in der Steckerkontur des Tranceivers auf, so dass die Vorrichtung in dem Transceiver verrastet und eine zuverlässige Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Transceiver bereitgestellt wird. Die Vorrichtung kann nach Herausziehen des Transceivers aus dem Gehäuse durch Lösen der Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Transceiver von dem Transceiver wieder abgezogen werden.
- Besonders bevorzugt sind die ersten Mittel als Gegenstecker zu der Steckerkontur des Transceivers ausgebildet, so dass die Vorrichtung wie der entsprechende Stecker in dem Transceiver verrastet. Vorzugsweise sind die ersten Mittel als LC-Stecker ausgebildet, da die bekannten Transceiver auf der optischen Seite häufig einen LC-Stecker aufweisen.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zweiten Mittel als Keil ausgebildet, mit welchem es auf besonders einfache Art und Weise möglich ist, die Verbindung, insbesondere eine Rastverbindung, zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse zu lösen und die Vorrichtung mit dem Transceiver aus dem Gehäuse herauszuziehen, ohne das die Verbindung, insbesondere die Rastverbindung, zwischen Transceiver und Gehäuse wieder in Eingriff kommt.
- Vorteilhafterweise sind die zweiten Mittel als Hakenelement ausgebildet, welches insbesondere eine an dem Transceiver angeordnete Lasche oder einen an dem Transceiver angeordneten Hebel hintergreift, so dass bei Herausziehen der Vorrichtung auf einfache Art und Weise die Verbindung, insbesondere die Rastverbindung, zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse gelöst wird.
- Grundsätzlich ist es möglich, dass die ersten Mittel und die zweiten Mittel der Vorrichtung relativ zueinander bewegbar sind, so dass beispielsweise nach Einsetzen der Vorrichtung in die Steckerkontur des Transceivers die zweiten Mittel separat betätigt werden können, um die Verbindung zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse zu lösen, oder auch zuerst durch die zweiten Mittel ein Lösen der Verbindung zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse erfolgt und anschließend die ersten Mittel in die Steckerkontur eingesetzt werden. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ersten Mittel und die zweiten Mittel an der Vorrichtung jedoch derart relativ zu einander angeordnet, dass bei Einsätzen der ersten Mittel in die Steckerkontur des Transceivers gleichzeitig durch die zweiten Mittel die Verbindung zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse gelöst wird, was eine besonders einfache Handhabung der Vorrichtung ermöglicht. Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nach Verbinden der Vorrichtung mit dem Transceiver über die ersten Mittel bei Herausziehen der Vorrichtung die Verbindung zwischen dem Transceiver und dem Gehäuse durch die zweiten Mittel gelöst. Auch dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung der Vorrichtung.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die ersten Mittel gleichzeitig die zweiten Mittel.
- Besonders bevorzugt ist die Vorrichtung einstückig ausgebildet, um einen einfachen und kostengünstigen Herstellungsprozess zu ermöglichen.
- Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt, was eine einfache und kostengünstige Herstellungsweise ermöglicht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Transceiver als ein optischer Transceiver, insbesondere als SFP-Transceiver ausgebildet.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
-
1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines in ein Gerät eingebauten Transceivers mit nicht eingesteckter Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Transceivers gemäß1 mit teilweise eingesteckter Vorrichtung, -
3 eine Seitenansicht des Transceivers gemäß2 eingebaut in ein Gerät mit teilweise eingesteckter Vorrichtung, -
4 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines in ein Gerät eingebauten Transceivers mit nicht eingesteckter Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
5 die Vorrichtung gemäß4 in vergrößerter Darstellung, -
6 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Transceivers gemäß4 mit eingesteckter Vorrichtung und -
7 eine Seitenansicht des Transceivers gemäß4 eingebaut in ein Gerät mit teilweise herausgezogener Vorrichtung. - Die
1 bis3 zeigen verschiedene Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels, wobei zur besseren Übersicht nicht sämtliche Bezugsziffern in sämtlichen Figuren angegeben sind. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen stets gleiche Teile. - Die
1 bis3 zeigen einen Transceiver10 , der ein rechteckiges, längliches Gehäuse aufweist, in welchem ein Sender und ein Empfänger angeordnet sind. Der Transceiver10 ist insbesondere als optischer Transceiver, insbesondere als SFP-Transceiver, ausgebildet. - Der Transceiver
10 weist für den optischen Anschluss eine Steckerkontur12 auf, welche insbesondere als LC-Steckerkontur ausgebildet ist. Zum Anschluss auf der elektrischen Seite weist der Transceiver10 wenigstens einen Leiterplatterandkontakt14 auf (vergleiche3 ), welcher insbesondere in eine auf einer Leiterplatte26 angeordnete Steckbuchse28 eingesteckt werden kann. - Der Transceiver
10 wird in einem auf der Leiterplatte26 montierten Schirmblech25 und einem sich an das Schirmblech25 anschließenden Schutzgehäuse22 geführt. Der Transceiver10 ist über das Schutzgehäuse22 in einem Gehäuse20 eines Geräts montiert, wobei zur besseren Übersicht das Gehäuse20 in den Figuren nur ausschnittsweise dargestellt ist. Das Schutzgehäuse22 dichtet den Transceiver10 gegen das Gehäuse20 des Geräts ab und stellt insbesondere sicher, dass das Gerät staub- oder wasserdicht ist. - Die Steckerkontur
12 des Transceivers10 ist von der Außenseite des Gehäuses20 zugänglich, um in die Steckerkontur12 die entsprechenden Stecker einstecken zu können. Der Transceiver10 weist an seinem Gehäuse eine Rastkontur16 auf, welche bei Einsetzen des Transceivers10 in das Schutzgehäuse22 und das Schirmblech25 mit einer in dem Schutzgehäuse22 angeordneten Rastkontur23 verrastet. Über diese Rastverbindung ist der Transceiver10 in dem Schutzgehäuse22 sicher fixiert. - Um den Transceiver
10 von der Außenseite des Gehäuses20 aus dem Schutzgehäuse22 herausziehen zu können, ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung30 zum Lösen des in dem Gehäuse20 über die Rastverbindung zwischen der Rastkontur23 des Schutzgehäuses22 und der Rastkontur16 des Transceivers10 fixierten Transceivers10 aus dem Gehäuse20 vorgesehen, welche von der Außenseite des Gehäuses20 her in die Steckerkontur12 des Transceivers10 eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung30 weist eine Rastkontur32 auf, welche mit der Steckerkontur12 , insbesondere mit einer Rastkontur18 der Steckerkontur12 , des Transceivers10 eine lösbare Rastverbindung bildet. Die Rastkontur32 bilden dabei erste Mittel, über welche die Vorrichtung30 mit dem Transceiver lösbar verbindbar ist. Insbesondere weist die Vorrichtung30 eine zu der Steckerkontur12 des Transceivers10 komplementäre Struktur oder eine Struktur entsprechend der in die Steckerkontur12 des Transceiveras10 einsetzbaren Stecker auf und ist beispielsweise als LC-Stecker ausgebildet. - Weiterhin weist die Vorrichtung
30 als zweite Mittel zum Lösen der Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Gehäuse20 einen Keil34 auf, welcher derart an der Vorrichtung30 angeordnet ist, dass es bei Einschieben der Vorrichtung30 in die Steckerkontur12 des Transceivers10 und Einrasten der Rastkontur32 der Vorrichtung30 mit der Rastkontur18 der Steckerkontur12 des Transceivers10 ermöglicht wird, die Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Schutzgehäuse22 , welche durch die Rastkontur23 des Schutzgehäuses22 und die Rastkontur16 des Transceivers10 gebildet wird, zu lösen. Dazu ist an dem Schutzgehäuse22 eine Einführschräge24 angeordnet, auf welcher der Keil34 der Vorrichtung30 beim Einschieben der Vorrichtung30 in die Steckerkontur12 des Transceivers10 entlang gleitet und dabei die Rastverbindung zwischen der Rastkontur23 des Schutzgehäuses22 und der Rastkontur16 des Transceivers10 außer Eingriff bringt. Da auf diese Weise die Verbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Schutzgehäuse22 gelöst ist, ist es möglich, den Transceiver10 einschließlich des über die Rastverbindung zwischen der Rastkontur32 der Vorrichtung30 und der Rastkontur16 des Transceivers10 an der Vorrichtung30 gehaltenen Transceivers10 aus dem Schutzgehäuse22 und dem Gehäuses20 des Geräts nach außen herauszuziehen. Der Transceiver10 kann anschließend von der Vorrichtung30 durch Lösen der Rastverbindung zwischen der Rastkontur32 der Vorrichtung30 und der Rastkontur16 des Transceivers10 abgezogen werden. Auf diese Weise wird ein einfaches und schnelles Austauschen des Transceivers10 aus dem Gehäuse20 ermöglicht, ohne das Gehäuse20 öffnen zu müssen. - Bei Verwendung der Vorrichtung
30 ist es insbesondere möglich, einen ansonsten bei bekannten Transceivern10 , insbesondere bei SFP-Transceivern, vorhandenen Hebel oder Bügel oder eine vorhandene Lasche entfallen zu lassen und auf diese Weise die Transceiver10 mit einer geringen Baugröße auszustatten. Die Transceiver10 weisen somit insbesondere keinen Hebel, keinen Bügel oder keine Lasche auf, an welchen üblicherweise die Verrastung der Transceiver in dem Schutzgehäuse gelöst werden kann und an welchen bei bekannten Geräten die Transceiver aus dem Gerät gezogen werden können. - Zur einfachen und besseren Handhabung weist die Vorrichtung
30 eine Oberflächenstruktur36 auf, welche einen sicheren Halt bei Herausziehen der Vorrichtung30 einschließlich des daran verrasteten Transceivers10 aus dem Gehäuse20 gewährleisten. - Die Vorrichtung
30 ist einstückig ausgebildet, um einerseits einen kostengünstigen Herstellungsprozess zu ermöglichen. Andererseits wird auf diese Weise einfach sichergestellt, dass die Rastkontur32 und der Keil36 derart relativ zueinander angeordnet sind, dass bei Einrasten der Vorrichtung30 in die Steckerkontur12 des Transceivers10 gleichzeitig durch den Keil die Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Gehäuse20 gelöst wird. Die Herstellung der Vorrichtung30 erfolgt insbesondere durch ein Kunststoffspritzgussverfahren. - Die
4 bis7 zeigen verschiedene Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels, wobei zur besseren Übersicht nicht sämtliche Bezugsziffern in sämtlichen Figuren angegeben sind. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen stets gleiche Teile, insbesondere auch gleiche Teile des ersten Ausführungsbeispiels. - Die Anordnung des Transceivers
10 in dem Gehäuse20 und die Ausgestaltung der Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Gehäuse20 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Ein Unterschied besteht darin, dass der Transceiver gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zusätzlich einen Bügel19 aufweist, mithilfe dessen bei bekannten Transceivern10 nach Öffnen des Gehäuses20 die Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Gehäuse20 gelöst werden kann. - Um den Transceiver
10 von der Außenseite des Gehäuses20 aus dem Schutzgehäuse22 herausziehen zu können, ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung40 zum Lösen des in dem Gehäuse20 über die Rastverbindung zwischen der Rastkontur23 des Schutzgehäuses22 und der Rastkontur16 des Transceivers10 fixierten Transceivers10 aus dem Gehäuse20 vorgesehen, welche von der Außenseite des Gehäuses20 her mit dem Transceiver in Eingriff bringbar ist. Die Vorrichtung40 ist insbesondere derart ausgebildet, dass sie es ermöglicht, den Bügel19 des Transceivers10 von der Außenseite des Gehäuses20 zu greifen und derart zu betätigen, dass die Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Gehäuse20 gelöst wird. - Die Vorrichtung
40 weist eine Kontur32 auf, welche in die Steckerkontur12 des Transceivers10 einführbar ist. Die Kontur32 bildet dabei jedoch keine lösbare Verbindung, sondern dient lediglich der Positionierung und Stabilisierung der Vorrichtung40 relativ zu dem Transceiver10 . Insbesondere weist die Kontur32 eine zu der Steckerkontur12 des Transceivers10 komplementäre Struktur auf. - Weiterhin weist die Vorrichtung
40 zwei Hakenelemente44 auf, welche derart an der Vorrichtung40 angeordnet sind, dass sie bei Einschieben der Vorrichtung40 in die Steckerkontur12 des Transceivers10 den Bügel19 des Transceivers10 hintergreifen (vgl.6 ). Selbstverständlich kann auch lediglich ein Hakenelement44 verwendet werden. Die Hakenelemente44 stellen somit eine lösbare Verbindung zwischen der Vorrichtung40 und dem Transceiver10 her und bilden somit insbesondere erste Mittel zur lösbaren Verbindung der Vorrichtung40 mit dem Transceiver. Bei Herausziehen der Vorrichtung40 wird der Bügel19 des Transceivers durch die Hakenelemente44 gegriffen und betätigt, insbesondere in Zugrichtung geschwenkt (vgl.7 ), wobei die Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Gehäuse20 gelöst wird, da der Transceiver10 über den Bügel19 angehoben wird und die auf der Unterseite des Transceivers10 angeordnete Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Schutzgehäuse22 , welche durch die Rastkontur23 des Schutzgehäuses22 und die Rastkontur16 des Transceivers10 gebildet wird, außer Eingriff gebracht wird. Die Hakenelemente44 bilden somit auch die zweiten Mittel zum Lösen der Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Gehäuse20 . Da auf diese Weise die Verbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Schutzgehäuse22 gelöst ist, ist es möglich, den Transceiver10 einschließlich des über die Hakenelemente44 der Vorrichtung40 und dem Bügel19 des Transceivers10 an der Vorrichtung40 gehaltenen Transceivers10 aus dem Schutzgehäuse22 und dem Gehäuses20 des Geräts nach außen herauszuziehen. Der Transceiver10 kann anschließend von der Vorrichtung40 durch Lösen der Verbindung zwischen den Hakenelementen44 der Vorrichtung40 und dem Bügel19 des Transceivers10 abgezogen werden. Auf diese Weise wird ein einfaches und schnelles Austauschen des Transceivers10 aus dem Gehäuse20 ermöglicht, ohne das Gehäuse20 öffnen zu müssen. - Zur einfachen und besseren Handhabung weist die Vorrichtung
40 eine Oberflächenstruktur46 auf, welche einen sicheren Halt bei Herausziehen der Vorrichtung40 einschließlich des daran verrasteten Transceivers10 aus dem Gehäuse20 gewährleisten. - Die Vorrichtung
40 ist einstückig ausgebildet, um einerseits einen kostengünstigen Herstellungsprozess zu ermöglichen. Andererseits wird auf diese Weise einfach sichergestellt, dass die Kontur42 und die Hakenelemente44 derart relativ zueinander angeordnet sind, dass bei Einführen der Kontur42 der Vorrichtung30 in die Steckerkontur12 des Transceivers10 die Hakenelemente44 den Bügel19 hintergreifen, um anschließend bei Herausziehen der Vorrichtung40 die Rastverbindung zwischen dem Transceiver10 und dem Gehäuse20 zu lösen. Die Herstellung der Vorrichtung40 erfolgt insbesondere durch ein Kunststoffspritzgussverfahren. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Transceiver
- 12
- Steckerkontur
- 14
- Leiterplattenrandkontakt
- 16
- Rastkontur
- 18
- Rastkontur
- 20
- Gehäuse
- 22
- Schutzgehäuse
- 23
- Rastkontur
- 24
- Einführschräge
- 25
- Schirmblech
- 26
- Leiterplatte
- 28
- Steckbuchse
- 30
- Vorrichtung
- 32
- Rastkontur
- 34
- Keil
- 36
- Oberflächenstruktur
- 40
- Vorrichtung
- 42
- Kontur
- 44
- Hakenelement
- 46
- Oberflächenstruktur
Claims (15)
- Vorrichtung (
30 ) zum Lösen und Herausziehen eines in einem Schutzgehäuse (22 ) über eine Verbindung fixierten Transceivers (10 ) aus dem Schutzgehäuse (22 ), wobei – die Vorrichtung (30 ) eine zu einer Steckerkontur (12 ) des Transceivers komplementäre Struktur aufweist, – wobei die von einer Außenseite in die Steckerkontur (12 ) des Transceivers eingeschobene Vorrichtung (30 ) über erste Mittel mit dem Transceiver (10 ) lösbar verbindbar ist, und wobei – die Vorrichtung (30 ) zweite Mittel zum Lösen der Verbindung zwischen dem Transceiver (10 ) und dem Schutzgehäuse (22 ) aufweist, so dass der mit der Vorrichtung (30 ) über die ersten Mittel verbundene Transceiver (10 ) aus dem Schutzgehäuse (22 ) herausziehbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Transceiver (
10 ) und dem Schutzgehäuse (22 ) als Rastverbindung ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Rastkontur (
32 ) die ersten Mittel bildet, über welche die Vorrichtung (30 ) mit dem Transceiver (10 ) lösbar verbindbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die ersten Mittel als LC-Stecker ausgebildet sind.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweiten Mittel als Keil (
34 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweiten Mittel als Hakenelement (
44 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Mittel und die zweiten Mittel derart relativ zueinander angeordnet sind, dass bei Einsetzen der ersten Mittel in die Steckerkontur (
12 ) des Transceivers (10 ) gleichzeitig durch die zweiten Mittel die Verbindung zwischen dem Transceiver (10 ) und dem Schutzgehäuse (22 ) gelöst wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nach Verbinden der Vorrichtung (
30 ) mit dem Transceiver (10 ) über die ersten Mittel bei Herausziehen der Vorrichtung (30 ) die Verbindung zwischen dem Transceiver (10 ) und dem Schutzgehäuse (22 ) durch die zweiten Mittel gelöst wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
30 ) einstückig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
30 ) im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transceiver (
10 ) als optischer Transceiver, insbesondere als SFP-Transceiver ausgebildet ist. - Vorrichtung (
40 ) zum Lösen und Herausziehen eines in einem Schutzgehäuse (22 ) über eine Verbindung fixierten Transceivers (10 ) aus dem Schutzgehäuse (22 ) mit einer zu einer Steckerkontur (12 ) des Transceivers (10 ) komplementäre Struktur (42 ) zur Positionierung und Stabilisierung der Vorrichtung (40 ) relativ zu dem Transceiver (10 ) und mit zweiten Mitteln zum Lösen der Verbindung zwischen dem Transceiver (10 ) und dem Schutzgehäuse (22 ), wobei – die Vorrichtung (40 ) von einer Außenseite in die Steckerkontur (12 ) des Transceivers (10 ) einschiebbar ist, – die zweiten Mittel als Hakenelement (44 ) ausgebildet sind, – wobei die zweiten Mittel nach dem Einschieben der Vorrichtung (40 ) in die Steckerkontur (12 ) mit einem an dem Transceiver (10 ) angeordneten Bügel (19 ) zum Lösen der Verbindung zwischen dem Transceiver (10 ) und dem Schutzgehäuse (22 ) lösbar verbindbar sind und wobei – die zweiten Mittel beim Herausziehen der Vorrichtung (40 ) aus der Steckerkontur (12 ) des Transceivers (10 ) den Bügel (19 ) zum Lösen der Verbindung zwischen dem Transceiver (10 ) und dem Schutzgehäuse (22 ) betätigen, so dass der mit der Vorrichtung (40 ) über die zweiten Mittel verbundene Transceiver (10 ) aus dem Schutzgehäuse (22 ) herausziehbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, bei dem die Verbindung zwischen dem Transceiver (
10 ) und dem Gehäuse (20 ) als Rastverbindung ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Vorrichtung (
40 ) im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem der Transceiver (
10 ) als optischer Transceiver, insbesondere als SFP-Transceiver ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009020188.2A DE102009020188B4 (de) | 2009-05-07 | 2009-05-07 | Vorrichtung zum Lösen eines in einem Gehäuse über eine Verbindung fixierten Transceivers aus dem Gehäuse |
US12/769,950 US8956058B2 (en) | 2009-05-07 | 2010-04-29 | Device for releasing a transceiver fixed in a housing via a connection from the housing |
FR1053528A FR2945382A1 (fr) | 2009-05-07 | 2010-05-06 | Dispositif pour detacher un emetteur-recepteur fixe dans un boitier |
Applications Claiming Priority (1)
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