DE102009019369A1 - System und Verfahren zur Initialisierung einer sicheren drahtlosen Kommunikation - Google Patents

System und Verfahren zur Initialisierung einer sicheren drahtlosen Kommunikation Download PDF

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Abstract

Es wird ein drahtloses Kommunikationssystem zur Verwendung mit einem Fahrzeug offenbart. Das Kommunikationssystem umfasst eine tragbare drahtlose Einrichtung, die eine erste Einrichtung einer manuellen Schnittstelle umfasst, wobei die tragbare drahtlose Einrichtung geeignet ist, um in Ansprechen auf eine Betätigung der ersten Einrichtung einer manuellen Schnittstelle ein Aktivierungssignal zu senden, und eine fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung für ein Fahrzeug. Die fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung kann geeignet sein, um in Ansprechen auf das Empfangen des Aktivierungssignals Wi-Fi Protected Setup-Initiierungssignale zu senden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Hierin beschriebene Ausführungsformen des Gegenstands beziehen sich allgemein auf eine sichere drahtlose Kommunikation. Insbesondere beziehen sich die Ausführungsformen des Gegenstands auf das Initialisieren der Kommunikation zwischen Komponenten eines drahtlosen Systems, um sichere Kommunikationen zwischen ihnen zu ermöglichen.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge, einschließlich Automobile, werden ausgestaltet, um in stärkerem Maße über Schnittstellen mit entfernten Rechensystemen verbunden zu werden. Beispielsweise sind einige Fahrzeuge konfigurierbar, um digitalen Audioinhalt, wie beispielsweise Musik oder Audiobücher, für eine spätere Wiedergabe zu speichern. Andere Fahrzeuge können ermöglichen, dass bestimmte Parameter, die Vorlieben, wie beispielsweise angezeigte Maßeinheiten oder Positionseinstellungen für Sitze in dem Fahrzeug, umfassen, an ein entferntes Computersystem übertragen werden und in diesem gespeichert werden. In einigen Fällen können die Parameter in dem entfernten Computersystem ausgewählt werden und für eine Verwendung an das Fahrzeug transferiert werden.
  • Für eine Verbindung mit entfernten Computersystemen über eine Schnittstelle wird für gewöhnlich eine Netzverbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Computer hergestellt. Vorzugsweise wird solch eine Verbindung unter Verwendung eines drahtlosen Netzadapters hergestellt, wobei die Notwendigkeit einer physikalischen Kopplung zwischen dem Fahrzeug und einem Teil einer Netzinfrastruktur beseitigt wird.
  • Da eine Übertragung einer Information über ein drahtloses Netz ein Ausstrahlen der Information erfordert, ist die Möglichkeit einer unerwünschten Überwachung der übertragenen Information bei jedem drahtlosen Netz ein anhaftendes Risiko. Um solch ein Risiko abzuschwächen und zu minimieren, kann eine Kommunikation über ein drahtloses Netz verschlüsselt werden, was die Wahrscheinlichkeit, dass ein Beobachter die Information, die zwischen über das Netz kommunizierenden Systemen übermittelt wird, dechiffrieren und verstehen kann, erheblich reduziert. Ferner kann solch eine Verschlüsselung einer dritten Seite erschweren, an dem Netz teilzunehmen, auch wenn sie dem Netzprotokoll entsprechende Informationen ausstrahlen kann.
  • Um eine Verschlüsselung zwischen zwei Teilnehmern an einem drahtlosen Netz herzustellen, wird für gewöhnlich eine Initialisierungsinformation, wie beispielsweise eine Schlüsselinformation, zwischen ihnen ausgetauscht. Mit einer ausgetauschten Schlüsselinformation können Teilnehmer an einem drahtlosen Netz über einen verschlüsselten Kanal kommunizieren. Ein sicheres Austauschen einer Schlüsselinformation zwischen Teilnehmern an einem drahtlosen Netz kann umständlich sein.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird eine Vorrichtung für ein drahtloses Kommunikationssystem bereitgestellt. Das drahtlose Kommunikationssystem kann eine tragbare drahtlose Einrichtung, die eine erste Einrichtung einer manuellen Schnittstelle umfasst, wobei die tragbare drahtlose Einrichtung geeignet ist, um in Ansprechen auf eine Betätigung der ersten Einrichtung einer manuellen Schnittstelle ein Aktivierungssignal zu übertragen, und eine fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung für ein Fahrzeug umfassen, wobei die fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung geeignet ist, um in Ansprechen auf das Empfangen des Aktivierungssignals Wi-Fi Protected Setup-Initiierungssignale (WPS-Initiierungssignale) zu übertragen.
  • Es wird auch ein Verfahren zum Erstellen von Berechtigungsnachweisen zum Herstellen einer sicheren Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem drahtlosen Zugangspunkt offenbart. Das Verfahren kann umfassen, dass ein drahtloses Aktivierungssignal von einem dem Fahrzeug zugehörigen Schlüsselanhänger empfangen wird und ein Wi-Fi Protected Setup-Initiierungssignal (WPS-Initiierungssignal) in Ansprechen auf den Empfang des drahtlosen Aktivierungssignals durch das Fahrzeug von dem Fahrzeug übertragen wird.
  • Es wird auch ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer sicheren Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem drahtlosen Zugangspunkt offenbart. Das Verfahren kann umfassen, dass an dem Fahrzeug ein Initiierungssignal eines Protokolls für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes empfangen wird, in Ansprechen auf das Empfangen des Initiierungssignals eines Protokolls für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes ein Benachrichtigungssignal von dem Fahrzeug übertragen wird, das Benachrichtigungssignal an einem Schlüsselanhänger empfangen wird, in Ansprechen auf das Benachrichtigungssignal eine Rückmeldungseinrichtung des Schlüsselanhängers betrieben wird, in Ansprechen auf eine Betätigung einer Einrichtung einer manuellen Schnittstelle des Schlüsselanhängers ein Bestätigungssignal von dem Schlüsselanhänger übertragen wird, das Bestätigungssignal an dem Fahrzeug empfangen wird und in Ansprechen auf das Empfangen des Bestätigungssignals ein Antwortsignal eines Protokolls für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes von dem Fahrzeug übertragen wird.
  • Diese Zusammenfassung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in vereinfachter Form einzuführen, die nachstehend in der detaillierten Beschreibung weiter beschrieben werden. Diese Zusammenfassung soll keine Schlüsselmerkmale oder wesentlichen Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifizieren und soll auch nicht als Unterstützung beim Bestimmen des Schutzumfangs des beanspruchten Gegenstands verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Gegenstands kann durch Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung und die Ansprüche bei einer Betrachtung in Verbindung mit den folgenden Figuren abgeleitet werden, in denen gleiche Bezugszeichen in den Figuren gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Systems und Betriebsverfahrens einer sicheren drahtlosen Kommunikation;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Systems und Betriebsverfahrens einer sicheren drahtlosen Kommunikation;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Übermittlung von drahtlosen Signalen für eine Ausführungsform eines Systems einer sicheren drahtlosen Kommunikation darstellt; und
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Übermittlung von drahtlosen Signalen für eine andere Ausführungsform eines Systems einer sicheren drahtlosen Kommunikation darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich erläuternder Natur und beabsichtigt nicht, die Ausführungsformen des Gegenstands oder die Anwendung und Verwendungen solcher Ausführungsformen zu beschränken. Wie hierin verwendet bedeutet das Wort ”beispielhaft” ”als ein Beispiel, ein Fall oder eine Darstellung dienend”. Jede hierin als beispielhaft beschriebene Realisierung ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Realisierungen zu betrachten. Ferner besteht nicht die Absicht einer Einschränkung durch irgendeine beschriebene oder implizierte Theorie, die in dem vorstehenden technischen Gebiet, dem vorstehenden Hintergrund, der vorstehenden Kurzzusammenfassung oder der nachfolgenden detaillierten Beschreibung dargestellt ist.
  • Techniken und Technologien können hierin hinsichtlich funktionaler und/oder logischer Blockkomponenten und in Bezug auf symbolische Darstellungen von Operationen, Verarbeitungs-Tasks und Funktionen beschrieben sein, die durch verschiedene Rechenkomponenten oder -einrichtungen durchgeführt werden können. Es sei angemerkt, dass die verschiedenen Blockkomponenten, die in den Figuren gezeigt sind, durch jede Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmware-Komponenten realisiert sein können, die ausgestaltet sind, um die spezifizierten Funkti onen durchzuführen. Beispielsweise kann eine Ausführungsform eines Steuersystems oder eines Rechensystems oder einer beliebigen Komponente hiervon verschiedene Komponenten eines integrierten Schaltkreises einsetzen, wie z. B. Speicherelemente, Elemente einer digitalen Signalverarbeitung, Logikelemente, Nachschlagetabellen oder dergleichen, die unter der Steuerung eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuereinrichtungen eine Vielzahl von Funktionen ausführen können.
  • Bei einer Realisierung in Software oder Firmware sind verschiedene Elemente der Systeme, die hierin beschrieben sind, im Wesentlichen die Codesegmente oder Anweisungen, die die verschiedenen Tasks durchführen. Das Programm oder die Codesegmente können in einem von einem Prozessor lesbaren Medium gespeichert sein oder durch ein Computerdatensignal, das in einer Trägerwelle umfasst ist, über ein Übertragungsmedium oder einen Kommunikationspfad übertragen werden. Das Computerdatensignal kann ein beliebiges Signal umfassen, das sich über ein Übertragungsmedium, wie beispielsweise elektronische Netzkanäle, optische Fasern, Luft, elektromagnetische Pfade oder HF-Links einschließlich drahtlosen Netzen, die unter anderem bestimmten Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) entsprechen, ausbreiten kann.
  • ”Knoten/Port” – Wie hierin verwendet, steht ”Knoten” für irgendeinen internen oder externen Referenzpunkt, einen Verbindungspunkt, eine Verbindung, eine Signalleitung, ein leitendes Element oder dergleichen. Ferner können zwei oder mehr Knoten durch ein physikalisches Element realisiert werden (und können zwei oder mehr Signale gemultiplext, moduliert oder auf andere Weise unterschieden werden, auch wenn sie in einem gemeinsamen Modus empfangen oder ausgegeben werden). ”Knoten” kann sich auch auf ein Element eines drahtlosen Netzes, wie beispielsweise einen Zugangspunkt, oder ein Computersystem beziehen, das mit anderen Elementen des drahtlosen Netzes mit einem drahtlosen Adapter und/oder Transceiver kommuniziert. Bei einer Verwendung in dem Kontext eines drahtlosen Netzes kann ein Teilnehmer an einem drahtlosen Netz ein Knoten in dem drahtlosen Netz sein.
  • ”Verbunden/gekoppelt” – Die folgende Beschreibung bezieht sich darauf, dass Elemente oder Knoten oder Merkmale miteinander ”verbunden” oder ”gekoppelt” sind. Wie hierin verwendet bedeutet ”verbunden”, wenn es nicht ausdrücklich anders festgestellt ist, dass ein Element/Knoten/Merkmal direkt und nicht notwendigerweise mechanisch mit einem anderen Element/Knoten/Merkmal kombiniert ist (oder direkt damit kommuniziert). Ähnlich bedeutet ”gekoppelt”, wenn es nicht ausdrücklich anders festgestellt ist, dass ein Element/Knoten/Merkmal direkt oder indirekt und nicht notwendigerweise mechanisch mit einem anderen Element/Knoten/Merkmal kombiniert ist (oder direkt oder indirekt damit kommuniziert). Somit können, obwohl das in 1 gezeigte Schema eine beispielhafte Anordnung von Elementen zeigt, bei einer Ausführungsform des gezeigten Gegenstands zusätzliche Zwischenelemente, -einrichtungen, -merkmale oder -komponenten vorhanden sein.
  • Die Begriffe ”erste/r/s”, ”zweite/r/s” und andere solche numerischen Begriffe, die sich auf Strukturen beziehen, implizieren keine Sequenz oder Reihenfolge, wenn es nicht deutlich durch den Kontext angegeben ist.
  • Der Kürze halber müssen herkömmliche Techniken, die mit einer Signalverarbeitung, einer Datenübertragung, einer Signalisierung, einer Netzsteuerung, einem Netzaufbau, einer Verschlüsselung, die eine Verschlüsselung eines öffentlichen Schlüssels umfasst, und andere funktionale Aspekte der Systeme (und die einzelnen Betriebskomponenten der Systeme) hierin nicht unbedingt ausführlich beschrieben sein. Des Weiteren sollen die Verbindungslinien, die in den verschiedenen Figuren, die hierin enthalten sind, gezeigt sind, beispielhafte funktionale Beziehungen und/oder physikalische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen darstellen. Es sei angemerkt, dass bei einer Ausführungsform des Gegenstands viele alternative oder zusätzliche funktionale Beziehungen oder physikalische Verbindungen vorhanden sein können.
  • 1 zeigt ein drahtloses Kommunikationssystem 1, das neben anderen möglichen Elementen einen Schlüsselanhänger 10, ein Fahrzeug 40 und einen drahtlosen Zugangspunkt 70 umfasst. Der Schlüsselanhänger 10 kann typischerweise durch einen Benutzer betätigt werden, um verschiedene Merkmale des Fahrzeugs 40, wie beispielsweise Aufsperren von Türen, Entriegeln des Kofferraums oder Ändern des Betriebsstatus einer Diebstahlsicherung, zu steuern. Das Fahrzeug 40 kann geeignet sein, um drahtlos mit dem drahtlosen Zugangspunkt 70 zu kommunizieren, um einen Kommunikationsaustausch der oben beschriebenen Art und Weise und für den oben beschriebenen Zweck zu ermöglichen.
  • Der Schlüsselanhänger 10 umfasst vorzugsweise einen ersten drahtlosen Transceiver 12, ein erstes Steuersystem 14, eine erste Einrichtung 16 einer manuellen Schnittstelle, eine zweite Einrichtung 18 einer manuellen Schnittstelle und eine erste Rückmeldungseinrichtung 20. Der erste drahtlose Transceiver 12 kann mit dem ersten Steuersystem 14 gekoppelt sein. Das erste Steuersystem 14 kann mit der ersten und der zweiten Einrichtung 16, 18 einer manuellen Schnittstelle gekoppelt sein. Das erste Steuersystem 14 kann auch mit der ersten Rückmeldungseinrichtung 20 gekoppelt sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können auch andere Merkmale, wie beispielsweise zusätzliche Einrichtungen einer manuellen Schnittstelle und/oder Rückmeldungseinrichtungen, vorhanden sein. Bestimmte Ausführungsformen des Schlüsselanhängers 10 können zu sätzliche oder weniger Komponenten und/oder Merkmale, wie beispielsweise Alarmknöpfe, Leuchten und dergleichen, umfassen.
  • Der erste drahtlose Transceiver 12 kann geeignet sein, um drahtlose Signale mit einem beliebigen einer Vielzahl von Verfahren, wie beispielsweise Infrarot, Hochfrequenz (HF) oder anderen Teilen des elektromagnetischen Spektrums einschließlich der Verwendung einer Signalspreizungstechnologie zu senden und zu empfangen. Bestimmte Ausführungsformen der Transceiver können wie beschrieben Elemente umfassen, die drahtlose Signale sowohl empfangen als auch senden können. Bei einigen Ausführungsformen kann ein Transceiver nur senden, während er bei anderen nur empfangen kann und bei noch anderen drahtlose Signale sowohl senden als auch empfangen kann. Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Steuersystem 14 eine Information über den ersten drahtlosen Transceiver 12 senden und empfangen. Solch eine Informationsübermittlung kann anwendbaren Standards, Protokollen und Bedingungen, wie sie in der Technik praktiziert werden, entsprechen.
  • Das erste Steuersystem 14 kann mit den anderen genannten Komponenten des Schlüsselanhängers 10 gekoppelt sein und einen Informationsaustausch zu und von solchen Komponenten ermöglichen. Ferner kann das erste Steuersystem 14 ein Speichermodul, eine Stromquelle, wie beispielsweise eine Batterie oder eine elektrische Versorgung von einem anderen Modul, und/oder einen Mikroprozessor umfassen oder mit diesen in Kooperation stehen. Typischerweise werden solche Komponenten ausgewählt, wie es geeignet ist, um dem Steuersystem zu ermöglichen, Anforderungen und Befehle von verschiedenen Komponenten des Systems 1 zu interpretieren und zu reagieren, Antworten auszugeben und/oder verschiedene Komponenten zum Erzeugen der gewünschten Antwort zu betreiben, wie es für den Betrieb in dem System 1 geeignet ist. Einige nicht einschränkende Beispiele für solch ein Verhalten können eine Initiierung von Übertragungen unter Verwendung des ersten drahtlosen Transceivers 12 in Ansprechen auf eine Betätigung der ersten und/oder zweiten Einrichtung 16, 18 einer manuellen Schnittstelle, einen Betrieb der ersten Rückmeldungseinrichtung 20 in Ansprechen auf den Empfang eines Signals durch den ersten drahtlosen Transceiver 12 und einen Betrieb der ersten Rückmeldungseinrichtung 20 in Ansprechen auf eine Betätigung der Einrichtungen 16, 18 einer manuellen Schnittstelle oder eine beliebige Kombination hiervon umfassen.
  • Die erste und die zweite Einrichtung 16, 18 einer manuellen Schnittstelle können einen beliebigen einer Anzahl von Mechanismen für eine ermöglichte manuelle Betätigung zum Bewirken einer Eingabe in das erste Steuersystem 14 umfassen. Solch eine Eingabe kann unter anderem das erste Steuersystem 14 auffordern, um zu bewirken, dass der erste drahtlose Transceiver 12 ein drahtloses Signal überträgt oder ausstrahlt. Bei einigen Ausführungsformen können solche drahtlosen Signale Anforderungen an ein Fahrzeug für, unter anderem, das Aufsperren von Türen und/oder Heckklappen eines Fahrzeugs, das Entriegeln des Kofferraums und dergleichen, übermitteln. Einige Typen von Einrichtungen, die geeignet sind, um als Einrichtung einer manuellen Schnittstelle zu dienen, können Knöpfe, Drehknöpfe, berührungsempfindliche graphische Anzeigen und dergleichen umfassen. Bei mindestens einer Ausführungsform kann ein elastomerer Knopf verwendet werden, der beispielsweise aus Gummi, Silikon oder einem anderen flexiblen Kunststoff aufgebaut ist.
  • Eine Betätigung einer Einrichtung einer manuellen Schnittstelle oder einer Einrichtung einer manuellen Eingabe, wie beispielsweise der ersten und zweiten Einrichtung 16, 18 einer manuellen Schnittstelle, kann auf eine Vielzahl von Arten durchgeführt werden. Jede Schnittstelleneinrich tung kann einen oder mehrere separate Mechanismen, wie beispielsweise Knöpfe, umfassen. Bei einigen Betriebsarten kann eine einzelne Schnittstelleneinrichtung gedrückt und für eine spezifizierte Zeitdauer, wie beispielsweise mindestens eine halbe Sekunde, eine ganze Sekunde oder mehrere Sekunden, in einer aktivierten oder eingerückten Position gehalten werden. Bei anderen können beide Einrichtungen im Wesentlichen gleichzeitig gedrückt werden. Bei bestimmten Betriebsarten kann eine Schnittstelleneinrichtung gedrückt und in einer aktivierten Position gehalten werden, während die zweite Schnittstelleneinrichtung gedrückt wird, und dann losgelassen werden. Bei einigen Betriebsarten können die Schnittstelleneinrichtungen in einer spezifischen Sequenz, die ein Wechseln zwischen den Einrichtungen, entweder ein einziges Mal oder wiederholt, umfasst, mit verschiedenen Kombinationen von Aktivierungen aktiviert oder eingerückt werden. Andere Betriebsarten können ein Betätigen einer oder mehrerer der Einrichtungen innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls oder ein Betätigen einer oder mehrerer Einrichtungen, bis eine Rückmeldungseinrichtung des Schlüsselanhängers ausgelöst wird, umfassen. Es werden auch andere Abwandlungen und Kombinationen der Betriebsarten in Betracht gezogen.
  • Die erste Rückmeldungseinrichtung 20 kann ein einzelner Mechanismus sein oder eine Anzahl von individuellen Mechanismen umfassen, wie beispielsweise einen visuellen Rückmeldungsmechanismus, einen akustischen Rückmeldungsmechanismus oder einen haptischen Rückmeldungsmechanismus. Die erste Rückmeldungseinrichtung 20 kann durch das erste Steuersystem 14 betrieben werden, um eine beliebige einer Vielzahl von Rückmeldungsbetriebsarten zu erzeugen oder auszugeben. Einige nicht einschränkende Beispiele für Rückmeldungsbetriebsarten können ein Blinken einer Leuchte, einen akustischen Ton, eine Vibration oder ein Summen, ein ständiges Licht und einen intermittierenden Piep ton, eine graphische oder Textanzeige und jede Kombination hiervon einschließlich Muster und Sequenzen umfassen. Solch eine Rückmeldung kann Antworten auf Operationen des Systems oder einen Status eines oder mehrerer Teile des Systems, der Einrichtung oder des Fahrzeugs übermitteln, wie es den Umständen entsprechend erforderlich ist und wie durch das erste Steuersystem 14 betrieben.
  • Das Fahrzeug 40 kann neben vielen anderen Einrichtungen, Mechanismen und Komponenten einen zweiten drahtlosen Transceiver 42, ein zweites Steuersystem 44 und eine dritte Einrichtung 46 einer manuellen Schnittstelle umfassen. Das Fahrzeug 40 kann ein Automobil oder ein anderes Fahrzeug sein, wie beispielsweise ein Kleintransporter, ein Geländewagen, ein Motorrad oder ein Boot. Die dargestellten Elemente des Fahrzeugs 40 können einzelne Komponenten sein oder sie können mit anderen Komponenten integriert sein. Als ein Beispiel kann der zweite drahtlose Transceiver 42 in einer Satellitenfunkantenne eingebaut sein, obwohl andere Kombinationen möglich sind. Ähnlich kann das zweite Steuersystem 44 geeignet sein, um verschiedene andere Teile des Fahrzeugs 40 zu steuern, wie beispielsweise, unter anderem, Motoroperationen, eine Audiounterhaltungsregelung, eine Kraftstoff- und Kilometerleistungsabschätzung. Bei einigen Ausführungsformen kann das zweite Steuersystem 44 ausgestaltet sein, um in Ansprechen auf das Empfangen eines drahtlosen Signals von dem Schlüsselanhänger 10 eine Fahrzeugoperation durchzuführen.
  • Das zweite Steuersystem 44 kann auch mit anderen Systemen des Fahrzeugs 40 in Kooperation stehen, wie beispielsweise mit dem elektrischen System, einem separaten Rechen- und Datenspeichersystem, dem HLK-System, einem System einer globalen Positionsbestimmung usw. Bei mindestens einer Ausführungsform kann das zweite Steuersystem 44 mit dem zweiten drahtlosen Transceiver 42 gekoppelt sein und geeignet sein, um als drahtlose Schnittstelle für andere Systeme oder Komponenten des Fahrzeugs zu fungieren. Als ein nicht einschränkendes Beispiel können das zweite Steuersystem 44 und der zweite drahtlose Transceiver 42 eine Information drahtlos zwischen dem Rechen- und/oder Datenspeichersystem des Fahrzeugs und einer entfernten drahtlosen Einrichtung, wie beispielsweise 10, übermitteln. Als ein weiteres nicht einschränkendes Beispiel kann der zweite drahtlose Transceiver 42 geeignet sein, um ein drahtloses Signal zu empfangen, das eine Anforderung oder einen Befehl zum Aufsperren der Fahrzeugtüren übermittelt. In Ansprechen darauf kann das zweite Steuersystem 44 die Operation durchführen. Solche Operationen, die auch eine Aktivierung oder Deaktivierung einer Diebstahlsicherung des Fahrzeugs, die Betätigung von automatischen Fensterhebern, wie beispielsweise ein Öffnen oder Schließen von Insassenfenstern, das Entriegeln und/oder Öffnen eines Kofferraums und dergleichen umfassen, können in Betracht gezogene Fahrzeugoperationen sein, und es sind viele andere möglich.
  • Das zweite Steuersystem 44 kann über die Kooperation mit dem zweiten drahtlosen Transceiver 42 drahtlos mit anderen Komponenten des Systems kommunizieren, was ein Teilnehmen an einem drahtlosen Netz mit anderen drahtlos kommunizierenden Einrichtungen umfasst. Wie es nachstehend ausführlicher beschrieben wird, kann das Fahrzeug 40 unter Verwendung des zweiten drahtlosen Transceivers 42 mit anderen drahtlos kommunizierenden Einrichtungen in Interaktion stehen, was einen verschlüsselten Kommunikationskanal umfasst. Als ein nicht einschränkendes Beispiel können einige Komponenten des Fahrzeugs 40, wie beispielsweise ein Rechensystem, unter Verwendung des zweiten drahtlosen Transceivers 42 in Kooperation mit dem zweiten Steuersystem 44 mit entfernten Rechensystemen kommunizieren. Bei einigen Ausführungsfor men kann das zweite Steuersystem 44 in solch ein Rechensystem eingebaut sein. Das zweite Steuersystem 44 kann zusätzlich, ähnlich wie oben beschrieben, mit der dritten Einrichtung 46 einer manuellen Schnittstelle gekoppelt sein.
  • Der drahtlose Zugangspunkt 70 kann neben anderen Komponenten einen dritten drahtlosen Transceiver 72, ein drittes Steuersystem 74, eine vierte Einrichtung 76 einer manuellen Schnittstelle und eine zweite Rückmeldungseinrichtung 78 umfassen. Der drahtlose Zugangspunkt 70 kann den dritten drahtlosen Transceiver 72, gekoppelt mit dem dritten Steuersystem 74, die vierte Einrichtung 76 einer manuellen Schnittstelle, die der ersten und zweiten Einrichtung 16, 18 einer manuellen Schnittstelle ähnlich sein kann, und die zweite Rückmeldungseinrichtung 78 umfassen, die der ersten Rückmeldungseinrichtung 20 ähnlich sein kann. Die zweite Rückmeldungseinrichtung 78 kann durch das dritte Steuersystem 74 betrieben werden. Wie bei dem ersten und dem zweiten Steuersystem 14, 44 kann das dritte Steuersystem 74 verschiedene andere elektronische Komponenten, wie beispielsweise einen Netzadapter, einen Schnittstellenbus, verschiedene Typen von digitalem Datenspeicher und dergleichen, umfassen oder mit diesen ausgebildet sein. Das dritte Steuersystem 74 kann geeignet sein, um mit irgendeinem geeigneten Protokoll und entsprechend geeigneten Standards über den dritten drahtlosen Transceiver 72 zu kommunizieren. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform kann der drahtlose Zugangspunkt 70 mit anderen drahtlosen Netzeinrichtungen, wie beispielsweise dem zweiten drahtlosen Transceiver 42 und dem Fahrzeug 40 unter Verwendung von IEEE-Standards, wie beispielsweise 802.11(b), 802.11(g), 802.11(n), neben anderen Standards, in Interaktion stehen. Der drahtlose Zugangspunkt 70 kann ferner sowohl drahtlos als auch, bei bestimmten Ausführungsformen, über eine physikalische Kopplung, wie beispielsweise über einen Knoten oder einen Port, der dem Ethernet-Standard IEEE 802.3 entspricht, mit anderen netzfähigen Rechensystemen kommunizieren.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der drahtlose Zugangspunkt 70 geeignet sein, um über einen verschlüsselten Kanal zu kommunizieren. Solch eine Verschlüsselung kann über ein beliebiges geeignetes Schema, das eine Kryptographie eines öffentlichen Schlüssels umfasst, deren Verwendung in der Technik weithin bekannt ist, sowie über andere Verfahren erreicht werden, die die Verwendung einer Kryptographie eines öffentlichen Schlüssels in einem Protokoll für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes, wie beispielsweise Wi-Fi Protected Access (WPA) und WPA2, umfassen. Dementsprechend kann der drahtlose Zugangspunkt 70 geeignete Komponenten und/oder eine geeignete Konfiguration umfassen, um eine drahtlos gesendete und empfangene Information während der Teilnahme an einem drahtlosen Netz zu verschlüsseln und zu entschlüsseln.
  • Um eine Verschlüsselung eines öffentlichen Schlüssels auszuführen, benötigt ein System mindestens seinen eigenen öffentlichen und privaten Schlüssel – bekannt als Schlüsselpaar – sowie einen öffentlichen Schlüssel, der einem vorgesehenen Teilnehmer an dem verschlüsselten Kommunikationskanal entspricht. Solche Schlüssel können unter Verwendung eines bekannten Systems, wie beispielsweise des Diffie-Hellman-Schlüsselaustauschprotokolls, erzeugt und ausgetauscht werden. Somit kann der drahtlose Zugangspunkt 70 zur Verwendung sein eigenes Schlüsselpaar sowie die öffentlichen Schlüssel anderer drahtloser Einrichtungen, zwischen denen eine Kommunikation erwünscht ist, wie beispielsweise des Fahrzeugs 40, speichern und abrufen. Ähnlich kann das Fahrzeug 40 sein eigenes Schlüsselpaar sowie öffentliche Schlüssel anderer Einrichtungen, wie beispielsweise des drahtlosen Zugangspunkts 70, speichern und abrufen. Wenn jedoch ein Fahrzeug zum ersten Mal zu einem drahtlosen Zugangspunkt gelangt, besitzt wahrscheinlich weder das Fahrzeug noch der Zugangspunkt bereits, neben anderen Identifikationsinformationen, den öffentlichen Schlüssel des anderen. Dementsprechend ist es vorteilhaft, ein Verfahren eines Schlüssel- und Informationsaustauschs herzustellen, das jedem Teilnehmer eines drahtlosen Netzes ermöglicht, sicher mit dem anderen zu kommunizieren.
  • Der Austausch des öffentlichen Schlüssels und/oder der Identifikationsinformation kann ein erster Schritt in dem letztendlichen Prozess des Herstellens einer sicheren Kommunikation zwischen und unter Teilnehmern an einem drahtlosen Netz sein. Insbesondere kann der Austausch solch einer Information, auch als Berechtigungsnachweis bekannt, als Vorbereitung für sichere Kommunikationen vor der Herstellung einer tatsächlichen Kommunikation, die durch die Verschlüsselung, einen öffentlichen Schlüssel oder anderweitig abgesichert ist, angesehen werden.
  • Ein Verfahren zum Austauschen eines öffentlichen Schlüssels und einer Identifikationsinformation kann einen manuellen Eintrag der Information des anderen in jede drahtlose Einrichtung oder eine gemeinsam genutzte sichere Folge von Zahlen oder Buchstaben, die verwendet wird, um den sicheren Austausch zu vereinfachen, umfassen. In einigen Fällen, wie beispielsweise, wenn es erwünscht ist, dass ein Fahrzeug an einem drahtlosen Netz teilnimmt, kann ein manueller Eintrag einer langen alphanumerischen Folge umständlich sein und ein Hindernis für eine einfache Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und anderen Einrichtungen, wie beispielsweise dem drahtlosen Zugangspunkt, bereitstellen.
  • Einige Einrichtungen können den Wireless Protected Setup-Standard (WPS-Standard) verwenden, um vor einer Teilnahme an einem sicheren drahtlosen Netz einen Kontakt zu initiieren und eine Information auszu tauschen. Andere Einrichtungen können andere Protokolle für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes, welche jene umfassen können, die eine Netzsicherheitsinformation über einen Eintrag solch einer Information in einzelne Einrichtungen austauschen, oder eine Übertragung eines geteilten. Geheimnisses vor der sicheren Kommunikation verwenden. Bei einer Praxis des WPS-Standards kann eine erste Einrichtung ein WPS-Initiierungssignal senden, das eine Anforderung, um einem sicheren drahtlosen Netz beizutreten, übermittelt. Eine Registrierungseinrichtung des sicheren drahtlosen Netzes kann in Ansprechen auf den Empfang des WPS-Initiierungssignals ein WPS-Antwortsignal senden. Der Inhalt des WPS-Initiierungs- und des WPS-Antwortsignals kann dem WPS-Standard entsprechen, und durch beide Einrichtungen können nachfolgende Signale gesendet werden, um mit der Registrierung der ersten Einrichtung an dem sicheren drahtlosen Netz fortzufahren und/oder diese abzuschließen. Das WPS-Initiierungssignal kann eine Information übermitteln, die für den WPS-Standard geeignet ist, um den Registrierungsprozess der ersten Einrichtung zu initiieren, und das WPS-Antwortsignal kann beim Antworten auf das Initiierungssignal dem WPS-Standard entsprechen.
  • Um die unerwünschte und unpraktische Aufgabe des Eingebens einer langen alphanumerischen Folge zu beseitigen, können einige Ausführungsformen von drahtlosen Einrichtungen den WPS-Standard über ein Verfahren ausführen, das als Konfiguration per Knopfdruck (PBC von Push Button Configuration) bekannt ist. Bei einer PBC wird eine physikalische Eingabe, wie beispielsweise ein Knopf, an beiden Einrichtungen betätigt, um eine WPS-Sitzung zu initiieren und auf ein WPS-Initiierungssignal zu antworten. Somit kann ein Benutzer bei einer Ausführungsform einen Knopf an einer drahtlosen Einrichtung drücken, um ein WPS-Aufbau- oder -Initiierungssignal zu senden, und ein drahtloser Zugangspunkt kann das Signal empfangen. Dann kann ein Benutzer einen Knopf oder eine andere Eingabeeinrichtung an dem drahtlosen Zugangspunkt, bevor eine bestimmte Zeitperiode verstrichen ist, gemäß der WPS-PBC-Spezifikation betätigen, um eine gültige Antwort auf das WPS-Initiierungssignal zu senden. Aufgrund der physikalischen Interaktion, von Timing-Anforderungen und der Aufmerksamkeit des Benutzers ist es unwahrscheinlich, dass ein drahtloser Zugangspunkt aufgefordert wird, auf unerwünschte WPS-Initiierungsanforderungen zu antworten. In dem Fall, dass ein Fahrzeug eine sichere Netzverbindung mit einem Zugangspunkt herstellt, kann es umständlich sein, beide Knöpfe innerhalb der zugeteilten Zeitperiode zu drücken, insbesondere, wenn einer mit dem Fahrzeug gekoppelt ist und der andere mit dem drahtlosen Zugangspunkt gekoppelt ist.
  • Somit kann ein Benutzer unter Verwendung des Systems 1 mindestens eine der ersten und zweiten Einrichtung 16, 18 einer manuellen Eingabe des Schlüsselanhängers 10 betätigen, um mit dem ersten drahtlosen Transceiver 12 des Schlüsselanhängers 10 ein Aktivierungssignal 80 zu senden. Solch eine Betätigung kann jede der oben beschriebenen Betriebsarten umfassen. Das Aktivierungssignal 80 kann eine Anforderung oder einen Befehl an das Fahrzeug 40 übermitteln, die oder der den Wunsch des Benutzers, dass das Fahrzeug 40 ein WPS-Initiierungssignal 82 sendet, angibt. Somit kann das Fahrzeug 40 das WPS-Initiierungssignal 82 in Ansprechen auf das Empfangen des Aktivierungssignals 80 von dem Schlüsselanhänger 10 senden.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform empfangt der drahtlose Zugangspunkt 70 das WPS-Initiierungssignal 82. In Ansprechen darauf kann der drahtlose Zugangspunkt 70 einen oder mehrere Schritte, die in dem WPS-Standard zum Herstellen einer sicheren Kommunikation mit einer mobilen Einrichtung, in diesem Fall dem Fahrzeug 40, spezifiziert sind, durchfüh ren oder eine andere Komponente anweisen, diese durchzuführen. Ferner kann der drahtlose Zugangspunkt 70 seine zweite Rückmeldungseinrichtung 78 betreiben, um einen sich in der Nähe befindenden Benutzer zu informieren, dass der drahtlose Zugangspunkt 70 ein WPS-Initiierungssignal 82 empfangen hat.
  • Dann kann ein Benutzer die vierte Einrichtung 76 einer manuellen Schnittstelle des drahtlosen Zugangspunkts 70 betätigen, was eine Anforderung oder einen Befehl zum Fortfahren mit der WPS-Prozedur zum Herstellen einer sicheren Kommunikation mit der Einrichtung, von der das WPS-Initiierungssignal 82 empfangen wurde, angibt. In Ansprechen darauf kann der drahtlose Zugangspunkt 70 ein WPS-Antwortsignal 84 senden. Das Fahrzeug 40 kann nach dem Empfangen des WPS-Antwortsignals 84 ein anderes Signal an den Schlüsselanhänger 10 senden, was die erfolgreiche Herstellung eines Kontakts mit dem drahtlosen Zugangspunkt 70 angibt. Dieses Signal, das Bestätigungssignal 86, kann durch das Fahrzeug 40 gesendet und durch den Schlüsselanhänger 10 empfangen werden.
  • In Ansprechen auf das Bestätigungssignal 86 kann der Schlüsselanhänger 10 die erste Rückmeldungseinrichtung 20 betreiben. Dementsprechend kann ein Benutzer hinsichtlich des Erfolgs oder Fehlschlagens des Aktivierungssignals 80 und/oder WPS-Initiierungssignals 82 über verschiedene Betriebsarten der ersten Rückmeldungseinrichtung 20 informiert werden. Somit kann ein Benutzer aus der Ferne Befehle an das Fahrzeug 40 übermitteln, wobei die Notwendigkeit einer manuellen Bedienung einer oder mehrerer mit dem Fahrzeug 40 gekoppelter Einrichtungen zum Festlegen des Fahrzeugs als Teilnehmer an einem drahtlosen Netz unter Verwendung einer WPS-Aktivierung beseitigt wird. Vorteilhafterweise kann ein Benutzer in Reichweite des drahtlosen Zugangspunkts 70 den Schlüs selanhänger 10 verwenden, um eine sichere drahtlose Kommunikation zwischen dem drahtlosen Zugangspunkt 70 und dem Fahrzeug 40 herzustellen. Bei einigen Ausführungsformen kann die dritte Einrichtung 46 einer manuellen Schnittstelle des Fahrzeugs 40 ferner verwendet werden, um einige Operationen des Schlüsselanhängers 10 durchzuführen, wie beispielsweise ein Ersetzen des Aktivierungssignals 80, was einem Benutzer ermöglicht, mit der WPS-Prozedur aus dem Fahrzeug 40 heraus zu beginnen, wenn dies erwünscht ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, kann bei einigen Ausführungsformen der drahtlose Zugangspunkt 170 die WPS-Prozedur initiieren, wobei ein WPS-Initiierungssignal 180 gesendet wird, das durch sich in der Nähe befindende drahtlose Einrichtungen, wie beispielsweise das Fahrzeug 140, empfangen werden kann. Wenn es nicht anderweitig angegeben ist, sind die Komponenten in 2 ähnlich denen in 1, außer, dass das die Komponente bezeichnende Bezugszeichen um 100 inkrementiert wurde. Unter solchen Umständen können Einrichtungen, die bereits an dem sicheren drahtlosen Netz mit dem drahtlosen Zugangspunkt teilnehmen, das Signal ignorieren, während eine drahtlose Einrichtung, die noch nicht teilnimmt, wie beispielsweise das Fahrzeug 140, nach dem Abschluss der WPS-Prozedur mit der Teilnahme an dem Netz beginnen kann.
  • Dementsprechend kann ein Benutzer die vierte Einrichtung 176 einer manuellen Schnittstelle betätigen, um zu bewirken, dass der drahtlose Zugangspunkt 170 ein WPS-Initiierungssignal 180 sendet. Das Fahrzeug 140 kann das WPS-Initiierungssignal 180 empfangen und auf eine Vielzahl von Arten antworten. Beispielsweise kann das Fahrzeug 140 bei einigen Ausführungsformen einen Fahrzeugrückmeldungsmechanismus (nicht gezeigt) betreiben, der angibt, dass es ein WPS-Initiierungssignal empfangen hat. Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Benutzer die dritte Einrichtung 146 einer manuellen Schnittstelle des Fahrzeugs 140 betätigen, um ein WPS-Antwortsignal 184 zu senden, wobei die WPS-Prozedur fortgesetzt wird.
  • Ferner kann das Fahrzeug 140 bei einigen Ausführungsformen ein WPS-Benachrichtigungssignal 182 senden. Der Schlüsselanhänger 110 kann beim Empfangen des WPS-Benachrichtigungssignals 182 die erste Rückmeldungseinrichtung 120 betreiben, wodurch ein sich in der Nähe befindender Benutzer hinsichtlich des Empfangs eines WPS-Initiierungssignals 180 durch das Fahrzeug benachrichtigt wird. Der Benutzer kann die erste und/oder zweite Einrichtung 116, 118 einer manuellen Schnittstelle wie oben beschrieben betätigen, um ein Bestätigungssignal 186 von dem Schlüsselanhänger 110 an das Fahrzeug 140 zu senden. In Ansprechen auf das Bestätigungssignal 186 kann das Fahrzeug 140 ein WPS-Antwortsignal 184 senden, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, auf mindestens zwei verschiedene Arten auf den Empfang eines WPS-Initiierungssignals 180 durch das Fahrzeug 140 zu antworten.
  • 3 und 4 zeigen Sequenzen 200, 300 von Schritten eines Verfahrens zum Initialisieren einer sicheren drahtlosen Kommunikation. Die verschiedenen in Verbindung mit den Sequenzen 200, 300 durchgeführten Tasks können durch Software, Hardware, Firmware oder jede Kombination hiervon durchgeführt werden. Zu Erläuterungszwecken kann sich die folgende Beschreibung der Sequenzen 200, 300 auf Elemente beziehen, die oben in Verbindung mit 1 und 2 erwähnt sind. In der Praxis können Teile der Sequenzen 200, 300 durch verschiedene Elemente des beschriebenen Systems durchgeführt werden, z. B. den ersten drahtlosen Transceiver 12, das erste Steuersystem 14, die erste Einrichtung 16 einer manuellen Schnittstelle, den zweiten drahtlosen Transceiver 42 oder das zweite Steuersystem 44.
  • Es sei angemerkt, dass die Sequenzen 200, 300 jede Anzahl von zusätzlichen oder alternativen Tasks umfassen können, dass die in 3 und 4 gezeigten Tasks nicht in der dargestellten Reihenfolge durchgeführt werden müssen, und dass die Sequenzen 200, 300 in einer umfangreicheren Prozedur oder Sequenz mit weiteren Funktionen, die hier nicht ausführlich beschrieben sind, umfasst sein können. Folglich sind solche zusätzlichen Schritte bei einigen Ausführungsformen in den Sequenzen 200, 300 nicht vorhanden, während andere Ausführungsformen einige oder alle der dargestellten Schritte sowie Abwandlungen und/oder andere Schritte umfassen können, die hierin beschrieben sind, auch wenn sie nicht dargestellt sind.
  • Bei mindestens einer Ausführungsform kann eine Sequenz 200 zum Herstellen einer sicheren Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem drahtlosen Zugangspunkt ein Herstellen eines verschlüsselten Kanals zwischen ihnen umfassen. Wie es in 3 und 4 gezeigt ist, können Signale zwischen verschiedenen Quellen und Einrichtungen mit zunehmender Zeit t ausgetauscht werden. Somit treten Signale nacheinander bei einem Abwärtsbewegen in dem Diagramm auf. Die Richtung der Signalübertragungsrichtung ist durch einen Pfeil angegeben.
  • In der in 3 gezeigten Sequenz wird eine tragbare drahtlose Einrichtung, wie beispielsweise ein Schlüsselanhänger, verwendet, um einen WPS zwischen einem Fahrzeug und einem drahtlosen Zugangspunkt zu initiieren, wodurch eine drahtlose Kommunikation zwischen ihnen sichergestellt wird. Ein Benutzer kann die tragbare drahtlose Einrichtung betätigen, die geeignet sein kann, um in Ansprechen auf solch eine Betätigung ein Aktivierungssignal 202 zu senden. Andere Betätigungen, wie beispielsweise ein Drücken verschiedener Knöpfe oder des gleichen Knopfs in einem anderen Muster oder in Verbindung mit anderen kann bewirken, dass das Fahrzeug eine Fahrzeugaktion durchführt, wie es oben beschrieben ist. Wie gezeigt kann das Fahrzeug das Aktivierungssignal 202 empfangen und in Ansprechen darauf ein WPS-Initiierungssignal 204 senden. Der drahtlose Zugangspunkt kann das WPS-Initiierungssignal 204 empfangen. Bei einigen Ausführungsformen kann der drahtlose Zugangspunkt in Ansprechen auf den Empfang des WPS-Initiierungssignals 204 ein WPS-Antwortsignal 206 senden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der drahtlose Zugangspunkt eine Rückmeldungseinrichtung umfassen, die in Ansprechen auf das Empfangen des WPS-Initiierungssignals 204 aktiviert wird. Bei einigen Ausführungsformen kann der drahtlose Zugangspunkt ausgestaltet sein, um das WPS-Antwortsignal 206 nur zu senden, wenn eine Einrichtung einer manuellen Schnittstelle des Zugangspunkts innerhalb eines bestimmten, vorbestimmten Zeitintervalls nach dem Empfang des WPS-Initiierungssignals 204 betätigt wird.
  • Das Fahrzeug kann das WPS-Antwortsignal 206 empfangen und in Ansprechen darauf das Bestätigungssignal 208 senden. Die tragbare drahtlose Einrichtung kann in Ansprechen auf das Empfangen des Bestätigungssignals 208 eine Rückmeldungseinrichtung als Benutzerbestätigung betreiben. Bei bestimmten Ausführungsformen können weitere WPS-Schritte zwischen dem Fahrzeug und dem Zugangspunkt mit oder ohne weiteres Eingreifen eines Benutzers über die tragbare drahtlose Einrichtung oder über eine Betätigung eines Teils des Fahrzeugs stattfinden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die WPS-Sitzung durch den drahtlosen Zugangspunkt initiiert werden, wie es in der in 4 dargestellten Sequenz 300 gezeigt ist. Somit kann der drahtlose Zugangspunkt in Ansprechen auf eine Betätigung eines Knopfs oder eines anderen Teils des drahtlosen Zugangspunkts ein WPS-Initiierungssignal 302 senden. Das Fahrzeug kann in Ansprechen auf das Empfangen des WPS-Initiierungssignals 302 ein Benachrichtigungssignal 304 an die tragbare drahtlose Einrichtung senden. In Ansprechen auf das Empfangen des Benachrichtigungssignals 304 kann die tragbare drahtlose Einrichtung eine Rückmeldungseinrichtung als Mittel zum Benachrichtigen des Benutzers betreiben. Ein Benutzer kann die tragbare drahtlose Einrichtung betätigen, was zu einer Übertragung eines Bestätigungssignals 306 an das Fahrzeug führt. In Ansprechen auf das Empfangen des Bestätigungssignals 306 kann das Fahrzeug ein WPS-Antwortsignal 308 an den drahtlosen Zugangspunkt senden, was die WPS-Sitzung vorantreibt. Bei einigen Ausführungsformen kann die WPS-Sequenz ein Fenster einer Gelegenheit für ein Senden eines WPS-Antwortsignals besitzen, und eine längere Verzögerung kann zu einer Beendigung der Sitzung führen. Somit muss das Bestätigungssignal 306 bei bestimmten Ausführungsformen innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer durch das Fahrzeug empfangen werden, oder das WPS-Antwortsignal 308 kann weggelassen werden. Bei solchen Situationen und Ausführungsformen kann die tragbare drahtlose Einrichtung ferner eine Rückmeldungseinrichtung betreiben, die die nicht erfolgreiche Beendigung der WPS-Sitzung angibt. Bei bestimmten Ausführungsformen kann ein Benutzer einen Teil des Fahrzeugs betätigen, um das WPS-Antwortsignal 308 zu initiieren, anstatt das Bestätigungssignal 306 von der tragbaren drahtlosen Einrichtung zu senden. Bei einigen Ausführungsformen von einer der Sequenzen 200, 300 oder irgendeiner Ausführungsform kann ein weiteres Signal (nicht gezeigt) von dem Fahrzeug an die tragbare drahtlose Einrichtung gesendet werden und einen erfolgreichen Abschluss der WPS-Sitzung angeben. Die tragbare drahtlose Einrichtung kann in Ansprechen auf das Empfangen solch eines Signals eine Rückmeldungseinrichtung oder ein Rückmeldungselement betreiben.
  • Während in der vorstehenden detaillierten Beschreibung mindestens eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt wurde, sei angemerkt, dass eine große Anzahl von Abwandlungen existiert. Es sei auch angemerkt, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder Ausgestaltung des beanspruchten Gegenstands auf keine Weise einschränken sollen. Vielmehr bietet die vorstehende detaillierte Beschreibung Fachleuten einen geeigneten Plan zum Realisieren der beschriebenen Ausführungsform oder der beschriebenen Ausführungsformen. Es sei angemerkt, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne von dem durch die Ansprüche definierten Schutzumfang abzuweichen, der zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Patentanmeldung bekannte Äquivalente und vorhersehbare Äquivalente umfasst.

Claims (20)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem, umfassend: eine tragbare drahtlose Einrichtung, die eine erste Einrichtung einer manuellen Schnittstelle umfasst, wobei die tragbare drahtlose Einrichtung geeignet ist, um in Ansprechen auf eine Betätigung der ersten Einrichtung einer manuellen Schnittstelle ein Aktivierungssignal zu senden; und eine fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung für ein Fahrzeug, wobei die fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung geeignet ist, um in Ansprechen auf das Empfangen des Aktivierungssignals Wi-Fi Protected Setup-Initiierungssignale (WPS-Initiierungssignale) zu senden.
  2. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung ferner eine zweite Einrichtung einer manuellen Schnittstelle umfasst, und wobei die fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung geeignet ist, um in Ansprechen auf eine Betätigung der zweiten Einrichtung einer manuellen Eingabe WPS-Initiierungssignale zu senden.
  3. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung ferner geeignet ist, um in Ansprechen auf das Empfangen eines von einem entfernten Ort stammenden WPS-Initiierungssignals ein Benachrichtigungssignal zu senden.
  4. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei die tragbare drahtlose Einrichtung ferner eine dritte Einrichtung einer manuellen Schnittstelle umfasst und die tragbare drahtlose Einrichtung ferner geeignet ist, um in Ansprechen auf eine Betätigung der ersten und/oder dritten Einrichtung einer manuellen Schnittstelle ein Bestätigungssignal zu senden.
  5. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei die fahrzeugeigene drahtlose Kommunikationseinrichtung geeignet ist, um in Ansprechen auf das Empfangen des Bestätigungssignals ein WPS-Antwortsignal zu senden.
  6. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei die tragbare drahtlose Einrichtung ferner eine Rückmeldungseinrichtung umfasst und die tragbare drahtlose Einrichtung ferner geeignet ist, um die Rückmeldungseinrichtung in Ansprechen auf den Empfang des WPS-Benachrichtigungssignals und/oder des Bestätigungssignals zu betreiben.
  7. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen drahtlosen Zugangspunkt, der eine vierte Einrichtung einer manuellen Schnittstelle umfasst, und wobei der drahtlose Zugangspunkt ferner geeignet ist, um in Ansprechen auf eine Betätigung der vierten Einrichtung einer manuellen Schnittstelle ein WPS-Antwortsignal zu senden.
  8. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen drahtlosen Zugangspunkt, der eine vierte Einrichtung einer manuellen Schnittstelle umfasst, wobei der drahtlose Zu gangspunkt geeignet ist, um das WPS-Antwortsignal in Ansprechen auf den Empfang des WPS-Initiierungssignals zu senden.
  9. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 7, wobei der drahtlose Zugangspunkt ferner geeignet ist, um in Ansprechen auf eine Betätigung der vierten Einrichtung einer manuellen Schnittstelle WPS-Initiierungssignale zu senden.
  10. Verfahren zum Vorbereiten einer sicheren Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem drahtlosen Zugangspunkt, das umfasst, dass ein drahtloses Aktivierungssignal von einem dem Fahrzeug zugehörigen Schlüsselanhänger empfangen wird; und in Ansprechen auf den Empfang des drahtlosen Aktivierungssignals durch das Fahrzeug ein Wi-Fi Protected Setup-Initiierungssignal (WPS-Initiierungssignal) von dem Fahrzeug gesendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner umfasst, dass das WPS-Initiierungssignal an einem drahtlosen Zugangspunkt empfangen wird; und in Ansprechen auf das Empfangen des WPS-Initiierungssignals ein WPS-Antwortsignal von dem drahtlosen Zugangspunkt gesendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner umfasst, dass das drahtlose Aktivierungssignal von dem Schlüsselanhänger gesendet wird, wobei das Senden des drahtlosen Aktivierungssignals in Ansprechen auf eine Betätigung mindestens eines Knopfs des Schlüsselanhängers erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei eine Betätigung mindestens eines Knopfs des Schlüsselanhängers eine Aktivierung jedes von mindestens zwei Knöpfen zu verschiedenen Zeitpunkten umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei eine Betätigung mindestens eines Knopfs des Schlüsselanhängers eine Aktivierung mindestens eines der Knöpfe für mindestens eine Sekunde umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schlüsselanhänger geeignet ist, um in Ansprechen darauf, dass ein Benutzer den mindestens einen Knopf drückt, ein Signal, das eine Fahrzeugaktion anfordert, zu senden.
  16. Verfahren zum Vorbereiten einer sicheren Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem drahtlosen Zugangspunkt, das umfasst, dass ein Initiierungssignal eines Protokolls für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes an dem Fahrzeug empfangen wird; in Ansprechen auf das Empfangen des Initiierungssignals eines Protokolls für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes ein Benachrichtigungssignal von dem Fahrzeug gesendet wird; das Benachrichtigungssignal an einem Schlüsselanhänger empfangen wird; in Ansprechen auf das Benachrichtigungssignal eine Rückmeldungseinrichtung des Schlüsselanhängers betrieben wird; in Ansprechen auf eine Betätigung einer Einrichtung einer manuellen Schnittstelle des Schlüsselanhängers ein Bestätigungssignal von dem Schlüsselanhänger gesendet wird; das Bestätigungssignal an dem Fahrzeug empfangen wird; und in Ansprechen auf das Empfangen des Bestätigungssignals ein Antwortsignal eines Protokolls für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes von dem Fahrzeug gesendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei ein Betreiben einer Rückmeldungseinrichtung umfasst, dass ein akustisches oder visuelles Signal von dem Schlüsselanhänger ausgesendet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei eine Betätigung der Einrichtung einer manuellen Schnittstelle des Schlüsselanhängers eine Aktivierung mindestens eines Knopfs des Schlüsselanhängers umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei eine Betätigung der Einrichtung einer manuellen Schnittstelle ein Einrücken und Loslassen mindestens eines Knopfs des Schlüsselanhängers gleichzeitig mit einem Einrücken eines zweiten Knopfs des Schlüsselanhängers umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner umfasst, dass das Initiierungssignal eines Protokolls für eine Sicherheit eines drahtlosen Netzes von einem drahtlosen Zugangspunkt gesendet wird.
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