DE102009018680A1 - Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Warnhinwweisen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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DE102009018680A1
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Dieter Dr. Vollmerhaus
Kuo-Sek Lee
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/007Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle providing information about the distance to an obstacle, e.g. varying sound

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Warnhinweisen eines Kraftfahrzeuges mit einer Erfassungseinheit, die einen Abstand zu einem Objekt im Kraftfahrzeugheckbereich erfasst, und mit einer optischen Anzeigeeinrichtung des Abstands, die entsprechend dem Abstand variiert, ist die optische Anzeigeeinrichtung eine im Bereich der Heckscheibe angeordnete ausgedehnte Anzeigefläche, die mehrere sichtbare Teilflächen aufweist. Die Teilflächen variieren entsprechend dem Abstand in ihrer Lage und/oder Größe.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Warnhinweisen eines Kraftfahrzeuges mit einer Erfassungseinheit, die einen Abstand zu einem Objekt im Kraftfahrzeugheckbereich erfasst, und mit einer optischen Anzeige, die entsprechend dem Abstand variabel ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 10 2008 003 936 A bekannt. Die optische Anzeige befindet hinter dem Spiegelglas eines Rückblickspiegels und ist bevorzugt als Balkenanzeige ausgebildet. Die Vorrichtung weist Erfassungseinheiten auf, die einen Abstand zu einem Objekt im Kraftfahrzeugheckbereich erfassen und in der Spiegelscheibe eine entsprechende Warnmeldung ausgeben. Der Fahrer wird mittels einer derartigen Vorrichtung vor möglichen Gefahrenquellen im Umfeld des eigenen Fahrzeugs gewarnt. Bei den Erfassungseinheiten handelt es sich z. B. um Kameras, Radar-, Lidar und/oder Ultraschallsensoren.
  • Nachteilig beider bekannten Einrichtung ist jedoch der Ort, an dem sich die optische Anzeige befindet. Sie befindet sich vom Fahrer aus gesehen in Vorwärtsrichtung, während sich das Fahrzeug nach rückwärts bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Bedürfnissen des Fahrers bei einer Rückwärtsfahrt besser entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die optische Anzeige eine im Bereich der Heckscheibe angeordnete ausgedehnte Anzeigefläche ist, die mehrere sichtbare Teilflächen aufweist, die entsprechend dem Abstand in ihrer Lage und/oder Größe variieren.
  • Durch die Anzeigefläche wird der Abstand des Kraftfahrzeugs zu einem Hindernis besonders deutlich sichtbar. Bei einer Rückwärtsfahrt verändert sich der Abstand zu einem Hindernis. Dies wird durch eine Änderung der sichtbaren Teilfläche visualisiert. Da die Heckscheibe mit ihrem Rand gleichsam eine optische Begrenzung darstellt, lässt sich durch die Veränderung der Lage ggf. in Verbindung mit der Veränderung der Größe der sichtbaren Teilfläche diese Veränderung und Zunahme der Kollisionsgefahr bei der Rückwärtsfahrt besonders sinnfällig verdeutlichen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Patentansprüche und werden in Verbindung mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen deutlich gemacht.
  • An Hand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert:
    Es zeigt die einzige Figur eine Draufsicht auf die Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs. Auf dieser befindet sich eine optische Anzeigeeinrichtung zur visuellen Darstellung von Warnhinweisen, die eine Anzeigefläche 1 mit mehreren sichtbaren rechteckigen Teilflächen 26 aufweist. Die Teilflächen 26 sind von einem nicht dargestellten Steuergerät in Abhängigkeit des Abstands zu einem Objekt (nicht dargestellt) im Kraftfahrzeugheckbereich angesteuert. Der Abstand wird mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Erfassungseinheit bestimmt.
  • Die Teilflächen 2 bis 6 sind LCD-Folien, die außerhalb der zur Anzeige der Warnhinweise vorgesehenen Zeitspanne in einen Transparent-Zustand geschaltet sind. Sie sind auf die Heckscheibe 7 aufgeklebt oder alternativ zwischen den beiden Glaslagen der Heckscheibe angeordnet. Dabei dienen die Teilflächen 2 bis 6 zur Abstandsanzeige für ein in Blickrichtung gesehen im rechten Rückraum (d. in Fahrtrichtung gesehen im linken Rückraum) angeordnetes Objekt, die nicht gezeigten und nur mit Symbolen 2' bis 6' angedeuteten, transparenten und symmetrisch angeordneten Teilflächen zur Abstandsanzeige für ein im linken (rechten) Rückraum angeordnetes Objekt.
  • Die Anzeigefläche 1 befindet sich zwischen dem oberen und dem unteren Rand 7' und 7'' der Heckscheibe 7. Die Teilflächen 2 bis 6 sind im angesteuerten Zustand farbig. Dabei wird durch die unterschiedliche Farbwahl der Teilflächen 2 bis 6 zusätzlich die Gefährlichkeit der jeweiligen Verkehrssituation symbolisiert. Die Teilflächen 2 bis 6 sind wie dargestellt nicht überlappend und im Abstand voneinander angeordnet. Sie können auch überlappend angeordnet sein.
  • Ausgehend von einer Position, bei der der Abstand zu einem hinter dem Kraftfahrzeug angeordneten Objekt größer als ein für das Auslösen von Warnhinweisen vorgesehener Mindest-Abstand ist, wird bei einer Rückwärtsfahrt dieser Abstand unterschritten. Das Kraftfahrzeug nähert sich zunehmend dem Objekt an. Dabei werden die Teilflächen 2 bis 6 der Reihe nach angesteuert. Es sei bei Unterschreiten des Mindest-Abstands zunächst die grüne Teilfläche 2, dann die gelbgrüne Teilfläche 3, die gelbe Teilfläche 4, die orange Teilfläche 5 und schließlich die rote Teilfläche 6 angesteuert. Die farbigen Teilflächen sind für den Fahrer in seiner Fahrtrichtung sichtbar.
  • Die Ansteuerung kann unterschiedlich sein. Es kann beispielsweise immer nur eine Teilfläche angesteuert sein. Beim Verringern des Abstands erfolgt der Warnhinweis in Form eines „wandernden” Abstandsbalkens, der sich stufenweise und mit sich ändernder Farbe dem Rand 7'' als natürlich empfundener Anschlag für die Fahrzeugbewegung annähert.
  • Oder die Teilfläche, die einem kleineren Abstand als der für die benachbarte Teilfläche maßgebliche Abstand entspricht, wird zusätzlich eingeschaltet. Je näher das Fahrzeug dem Objekt kommt, desto mehr Teilflächen sind aktiviert und desto größer ist der farbig leuchtende Bereich der Anzeigefläche 1. Auch so wird dem Fahrer die Gefahr bewusst gemacht.
  • Schließlich kann durch eine Vergrößerung der Anzahl und/oder eine überlappende Anordnung der Teilflächen der Bewegungsvorgang des Kraftfahrzeugs durch die Ansteuerung der Teilflächen wie oben beschrieben entweder ausschließlich einzeln oder zunehmend gemeinsam in der Heckscheibe abgebildet werden. Der Fahrer erhält auf diese Weise eindringlich und mit geringem konstruktivem Aufwand eine deutliche Fahrhilfe vermittelt. Der konstruktive Aufwand lässt sich besonders dann gering halten, wenn für den elektrischen Anschluss (nicht dargestellt) der Folien ohnehin vorhandene Versorgungsleitungen und Anschlusselemente (nicht gezeigt) verwendet werden, die für ein elektrische Heckscheibenheizung und/oder eine Heckscheibenantenne ohnehin bereits vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise ergibt sich mit geringem Aufwand eine deutliche und besonders instruktive Rangierhilfe bei einer Rückwärtsfahrt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008003936 A [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Warnhinweisen eines Kraftfahrzeuges mit einer Erfassungseinheit, die einen Abstand zu einem Objekt im Kraftfahrzeugheckbereich erfasst, und mit einer optischen Anzeigeeinrichtung des Abstands, die entsprechend dem Abstand variabel ist, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigeeinrichtung eine im Bereich der Heckscheibe angeordnete ausgedehnte Anzeigefläche ist, die mehrere sichtbare Teilflächen aufweist, die entsprechend dem Abstand in ihrer Lage und/oder Größe variieren.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche zwischen dem oberen und dem unteren Rand der Heckscheibe angeordnet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche aus mehreren farbigen Teilflächen besteht.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilfläche eine Farbstufe zugeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen nicht überlappend angeordnet sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen überlappend angeordnet sind.
  7. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen aus LCD-Folien aufgebaut sind, die im inaktiven Zustand jeweils in einen Transparent-Zustand geschaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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