DE102009018646B4 - Werkzeug für das Ziehen von Schließzylindern "Mahofix" - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/20Skeleton keys; Devices for picking locks; Other devices for similar purposes ; Means to open locks not otherwise provided for, e.g. lock pullers

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Abstract

Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug zum Abbrechen oder Abreissen von Schließzylindern, um sich einen Zugang bei verriegelten Türen oder Toren zu verschaffen, ohne der Tür oder dem Tor einen Schaden zuzufügen, umfassend einen Spannkopf (1), wobei der Spannkopf (1) auf den überstehenden Schließzylinder aufsetzbar ist und wobei eine Innensechskant-Schraube vorgesehen ist, um den Spannkopf am Schließzylinder festzulegen, wobei der Spannkopf (1) eine Spannnut (10) in der Mitte von Spannbacken des Spannkopfs (1) aufweist, für eine flexible Anpassung an Toleranzen bei den Größen der Schließzylinder und wobei die Spannbacken innenseitig geriffelt sind, so dass sie sich beim festziehen der Spannbacken in den Schließzylinder krallen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug zum Abbrechen oder Abreissen von Schließzylindern, um sich einen Zugang bei verriegelten Türen oder Toren zu verschaffen, ohne der Tür oder dem Tor einen Schaden zuzufügen.
  • Aus der DE 20 2005 008 974 U1 ist ein rohrförmiges Hebelwerkzeug zum Entfernen von Zylindern an verschlossenen Türen ohne weitere Beschädigung der Tür bekannt, welches eine Art Spannkopf aufweist, der über den Schließzylinder gestülpt und mittels Madenschrauben an dem Schließzylinder festgelegt wird. Durch Schwenk- und Kippbewegungen des Hebelwerkzeugs kann dann der Schließzylinder abgebrochen werden. Man kann alternativ auch eine Zugschraube in den Schließzylinder einschrauben und über eine Kontermutter eine Gewindestange des Werkzeugs drehen, so dass ein versenkt angeordneter Schließzylinder zunächst herausgezogen wird und dann abgebrochen werden kann. Als dritte Möglichkeit ermöglicht das bekannte Werkzeug das Ziehen nur des Kerns des Schließzylinders mittels einer Zugschraube. Nachteilig bei diesem bekannten Werkzeug ist, dass über die Madenschrauben nur eine punktuelle Last vom Spannkopf auf den Schließzylinder übertragen wird. Bei der Methode des Ziehens des nicht überstehenden Schließzylinders ist nachteilig, dass man für das Drehen der Kontermutter in jedem Fall ein passendes Werkzeug (Schraubenschlüssel) benötigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug zum Abbrechen oder Abreissen von Schließzylindern zur Verfügung zu stellen, welches es zulässt, beim Abbrechen des Schließzylinders höhere Kräfte vom Spannkopf auf den Schließzylinder zu übertragen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug zum Abbrechen oder Abreissen von Schließzylindern mit den Merkmalen des Anspuchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist der Spannkopf auf den überstehenden Schließzylinder aufsetzbar, wobei eine Innensechskant-Schraube vorgesehen ist, um den Spannkopf am Schließzylinder festzulegen und der Spannkopf weist eine Spannnut in der Mitte von Spannbacken des Spannkopfs auf, für eine flexible Anpassung an Toleranzen bei den Größen der Schließzylinder, wobei die Spannbacken innenseitig geriffelt sind, so dass sie sich beim festziehen der Spannbacken in den Schließzylinder krallen.
  • Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
  • Vorzugsweise ist eine Dehnungsbohrung für die Spannbacken vorgesehen.
  • Weiterhin ist vorzugsweise eine Zugspindel vorgesehen, mit einer Schraubenaufnahme für eine Zugschraube, die in den Schließzylinder eindrehbar ist, wobei die Schraubenaufnahme mit Hilfe eines Griffstücks im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag zurückdrehbar ist.
  • Weiterhin ist vorzugsweise ein Zapfen vorgesehen, mit Schlüsselweite 22 mm, bestehend aus einem Teil mit dem Griffstück, um mit Hilfe eines Maul- oder Ringschlüssels eine größere Kraft beim Drehen des Griffstücks aufzuwenden.
  • Das erfindungsgemäße Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf 1 näher erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug verfügt über drei grundlegende Funktionen zur Notöffnung. Beim fachgerechten Anwenden wird der Tür kein Schaden zugefügt. Es wird nur der Schließzylinder zerstört.
  • Bei der ersten Funktion, dem Abbrechen von Schließzylindern, die mindestens 2 mm überstehen, geht man wie folgt vor:
    • - die Zugspindel-Schraubenaufnahme 2 wird mit Hilfe eines zweiten Griffstücks 4 im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag zurückgedreht;
    • - das Werkzeug wird auf den überstehenden Schließzylinder aufgesetzt und mit der Inbus-Schraube 11 (M8) werden die Spannbacken 12 so festgezogen, dass sich die geriffelten Spannbacken 12 in den Schließzylinder festkrallen;
    • - durch rechts/links und hoch/runter Bewegungen wird der Schließzylinder abgebrochen;
    • - eine Hälfte des Schließzylinders befindet sich nach dem Abbrechen zwischen den Spannbacken des Werkzeugs und die andere Hälfte im Einsteckschloss.
  • Die zweite Funktion betrifft das Ziehen von Schließzylindern, die bündig eingebaut sind, mit Hilfe einer Zugschraube. Dabei geht man wie folgt vor:
    • - eine Zugschraube (Blechschraube) mit Schneidspitze mit einer Länge von ca. 45 mm und einem Durchmesser von 3.5 bis 4 mm wird in den Schließzylinder eingedreht. Die Schraube sollte etwa bis zu 2/3 im Schließzylinder stecken, so dass etwa 15 mm überstehen;
    • - die Zugspindel-Schraubenaufnahme 2 wird mit Hilfe des zweiten Griffstücks 4 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag aufgedreht;
    • - das Werkzeug wird auf die überstehende Schraube gesetzt;
    • - die Zugspindel-Schraubenaufnahme 2 wird mit Hilfe des zweiten Griffstücks 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis der Zylinder aus der Mitte (Stulpschraube) abreisst.
  • Je nach Bauart des Schließzylinders kann der Widerstand beim Drehen am Griffstück größer oder kleiner sein. Die meisten auf dem Markt befindlichen Schließzylinder haben beim Drehen einen kleinen Widerstand.
  • Schließzylinder mit großem Widerstand lassen sich mit Hilfe eines Maul/Ringschlüssels mit Schlüsselweite 22 am Zapfen 5, der sich am Ende des zweiten Griffstücks 4 befindet, drehen.
  • Die Tür ist jetzt zum Öffnen bereit. Dies kann z.B. mit Hilfe eines Architektenschlüssels geschehen.
  • Die dritte Funktion betrifft das Kernziehen von abgedeckten Schließzylindern. Dabei geht man wie folgt vor:
    • - eine Zugschraube (Blechschraube) mit Schneidspitze mit einer Länge von ca. 45 mm und einem Durchmesser von 4,5 bis 5 mm wird in den Schließzylinder eingedreht. Die Schraube sollte etwa bis zu 2/3 im Schließzylinder stecken, so dass etwa 15 mm überstehen;
    • - die Zugspindel-Schraubenaufnahme 2 wird mit Hilfe des zweiten Griffstücks 4 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag aufgedreht;
    • - das Werkzeug wird auf die überstehende Schraube gesetzt;
    • - die Zugspindel-Schraubenaufnahme 2 wird mit Hilfe des zweiten Griffstücks 4 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei merkt man auch, dass die Kernstifte des Schließzylinders nacheinander abscheren;
    • - nun kann man den Kern des Schließzylinders herausziehen;
    • - die abgescherten Teile, wie z.B. Stifte und Federn, kann man mit Hilfe einer Spitzzange (Telefonzange) aus dem Kerngehäuse entfernen;
    • - die Tür kann nun durch Drehen des Schließrotors mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers geöffnet werden.
  • Je nach Bauart des Schließzylinders kann der Widerstand beim Drehen größer oder kleiner sein. Die meisten auf dem Markt befindlichen Schließzylinder haben beim Drehen einen kleinen Widerstand.
  • Schließzylinder mit großem Widerstand lassen sich mit Hilfe eines Maul/Ringschlüssels mit Schlüsselweite 22 am Zapfen 5, der sich am Ende des zweiten Griffstücks 4 befindet, drehen.
  • Besondere Merkmale des Öffnungs-/Aufsperrwerkzeugs sind die geriffelten Spannbacken 12 für einen sicheren Halt des Schließzylinders, die sich ins Material festkrallen, die Spannnut 10 (2 mm) in der Mitte der Spannbacken 12, für eine flexible Anpassung an Toleranzen bei den Größen der Schließzylinder; die Dehnungsbohrung 9 (18 mm) für die Spannbacken 12, die Inbus-Schraube 11 (M8) mit Sechskantmutter (Schlüsselweite 13) zum Festziehen der Spannbacken 12 und die beiden kugelgelagerten Griffstücke 3 und 4.
  • Die Arbeitsweise zum Abbrechen/Abreissen bzw. zum Ziehen von Schließzylindern erfolgt durch den Drehmechanismus am zweiten Griffstück 4 (wie Gashebel beim Motorrad). Am zweiten Griffstück 4 befindet sich ein Zapfen 5 (mit Schlüsselweite 22 mm) um eine größere Kraft beim Drehen aufzuwenden, sofern nötig.
  • Die gesamte Länge des Öffnungs-/Aufsperrwerkzeugs im zusammengebauten Zustand beträgt 320 mm.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
  • 1
    Spannkopf 70 × 50 mm
    2
    Zugspindel-Schraubenaufnahme, Durchmesser 14 mm
    3
    erstes Griffstück; Durchmesser 25 mm und Länge 115 mm
    4
    zweites Griffstück; Durchmesser 25 mm mit Innengewinde M12 × 0,8 mm
    5
    Zapfen mit Schlüsselweite 22 mm (bestehend aus einem Teil mit dem zweiten Griffstück 4)
    6
    Kugellager, Außerndurchmesser 25 mm, Innendurchmesser 12,5 mm
    7
    Inbus-Schraube 5 × 16 mm zum Fixieren der Zugstange
    8
    Laufnut für Inbus-Schraube 5 × 50 mm
    9
    Dehnungsbohrung, Durchmesser 18 mm
    10
    Spannnut 2 mm zum Spannen des Schließzylinders
    11
    Inbus-Schraube M8 mit Sechskantmutter, Schlüsselweite 13, zum Festziehen der Spannbacken
    12
    geriffelte Spannbacken zum Festkrallen des Schließzylinders

Claims (4)

  1. Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug zum Abbrechen oder Abreissen von Schließzylindern, um sich einen Zugang bei verriegelten Türen oder Toren zu verschaffen, ohne der Tür oder dem Tor einen Schaden zuzufügen, umfassend einen Spannkopf (1), wobei der Spannkopf (1) auf den überstehenden Schließzylinder aufsetzbar ist und wobei eine Innensechskant-Schraube vorgesehen ist, um den Spannkopf am Schließzylinder festzulegen, wobei der Spannkopf (1) eine Spannnut (10) in der Mitte von Spannbacken des Spannkopfs (1) aufweist, für eine flexible Anpassung an Toleranzen bei den Größen der Schließzylinder und wobei die Spannbacken innenseitig geriffelt sind, so dass sie sich beim festziehen der Spannbacken in den Schließzylinder krallen.
  2. Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dehnungsbohrung (9) für die Spannbacken vorgesehen ist.
  3. Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugspindel vorgesehen ist mit einer Schraubenaufnahme (2) für eine Zugschraube, die in den Schließzylinder eindrehbar ist, wobei die Schraubenaufnahme (2) mit Hilfe eines Griffstücks (4) im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag zurückdrehbar ist.
  4. Öffnungs-/Aufsperrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen mit Schlüsselweite 22 mm, bestehend aus einem Teil mit dem Griffstück (4), vorgesehen ist, um mit Hilfe eines Maul- oder Ringschlüssels eine größere Kraft beim Drehen des Griffstücks (4) aufzuwenden.
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