DE102009018492A1 - Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil sowie Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse - Google Patents

Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil sowie Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse Download PDF

Info

Publication number
DE102009018492A1
DE102009018492A1 DE102009018492A DE102009018492A DE102009018492A1 DE 102009018492 A1 DE102009018492 A1 DE 102009018492A1 DE 102009018492 A DE102009018492 A DE 102009018492A DE 102009018492 A DE102009018492 A DE 102009018492A DE 102009018492 A1 DE102009018492 A1 DE 102009018492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
opening
lever
plane
flat component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009018492A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludvik Dipl.-Ing. Godesa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102009018492A priority Critical patent/DE102009018492A1/de
Publication of DE102009018492A1 publication Critical patent/DE102009018492A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H69/00Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/526Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Zum unlösbaren Festlegen einer Achse (221; 236; 237) in zumindest einem ersten flachen Bauteil (222; 231a) durch Umformen in Anwendung bei einem elektrischen Schaltgerät (1), insbesondere zur Befestigung einer Achse in einem Hebel eines Antriebsmechanismus (8), wird durch Schaffen von Fügestellen langer Lebensdauer, zunächst in das erste flache Bauteil (222; 231a) einer Öffnung (241; 256a) mit aus der Ebene (245; 257a) des ersten flachen Bauteils heraus gebogenem Randabschnitt (242; 258a) eingebracht. Anschließend wird die Achse in der Öffnung derart eingesetzt, dass eine in Umfangsrichtung (243; 259) der Achse verlaufende erste Nut (244; 260a) der Achse in der Ebene des ersten flachen Bauteils angeordnet ist. Durch Verformen des abgebogenen Randabschnittes (242; 258a) mittels eines Presswerkzeuges (250; 270), welches parallel zur Achse gegen den abgebogenen Randabschnitt gepresst wird, so dass der abgebogene Randabschnitt in die Ebene des ersten flachen Bauteils zurückgebogen und gegen Wandabschnitte der ersten Nut gepresst wird, erfolgt dann das Festlegen der Achse im Bereich der ersten Nut in der Öffnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil in Anwendung bei einem elektrischen Schaltgerät, insbesondere zur Befestigung einer Achse in einem Hebel eines Antriebsmechanismus.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse, insbesondere eine Hebelanordnung für einen Antriebsmechanismus eines elektrischen Schaltgerätes.
  • Bei der konstruktiven Gestaltung von Hebelanordnungen, die aus einem flachen Bauteil mit darin unlösbar festgelegter Achse bestehen, ist es zu vermeiden, dass sich die Achsen in den flachen Bauteilen drehen, beispielsweise wenn diese mit den Achsen versehenen flachen Bauteile unter Last eine Schwenk- oder Drehbewegung vollziehen. Diese Anforderung besteht insbesondere bei Hebeln eines Antriebsmechanismus eines elektrischen Schaltgeräts, die mit zur drehbaren Lagerung dienenden Hebelachsen (Lagerbolzen) und/oder zur Verbindung zweier ihrer Teilhebel dienenden Verbindungsachsen (Verbindungsbolzen) versehenen sind.
  • In der Praxis kommen zum unlösbaren Festlegen derartiger Achsen in flachen Bauteilen die unterschiedlichsten Verfahren zum Fügen durch Umformen zum Einsatz.
  • So zeigt beispielsweise die Druckschrift DE 101 44 588 C1 ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Anordnung. Bei dem gezeigten Verfahren wird eine mit zwei Durchmessern versehene Achse in einer Bohrung eines flachen Bauteils angeordnet, wobei die Achse mit einer Stoßkante des größeren Durchmessers gegen einen Umfang der Bohrung zur Anlage kommt. Anschließend wird das flache Bauteil im Bereich der Bohrung mittels eines rohrförmigen Presswerkzeuges parallel zur Achse verformt, wobei das Presswerkzeug gegen den Umfang der Bohrung gepresst wird, so dass der Umfang derart verformt wird, dass die durch das Pressen gebildete Materialverdrängung des Bauteils in das Bohrungsinnere tritt und die Achse am kleineren Durchmesser in der Bohrung festgelegt wird. Die dabei entstehende Fügestelle für den Kraftschluss ist in ihren Abmaßen vergleichsweise gering.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Fügen durch Umformen anzugeben, dass in gleicher Weise einfach ist und im Ergebnis dessen eine gattungsgemäße Anordnung entsteht, die sich durch eine lange Lebensdauer ihrer dem Kraftschluss dienenden Fügestelle auszeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil durch Umformen in Anwendung bei einem elektrischen Schaltgerät, insbesondere zur Befestigung einer Achse in einem Hebel eines Antriebsmechanismus, wird zur Lösung dieser Aufgabe zunächst in das erste flache Bauteil einer Öffnung mit aus der Ebene des ersten flachen Bauteils heraus gebogenem Randabschnitt eingebracht. Anschließend wird die Achse in die Öffnung derart eingesetzt, dass eine in Umfangsrichtung der Achse verlaufende erste Nut der Achse in der Ebene des ersten flachen Bauteils angeordnet ist. Durch Verformen des abgebogenen Randabschnittes mittels eines Presswerkzeuges, welches parallel zur Achse gegen den abgebogenen Randabschnitt gepresst wird, so dass der abgebogene Randabschnitt in die Ebene des ersten flachen Bauteils zurückgebogen und gegen Wandabschnitte der ersten Nut gepresst wird, erfolgt dann das Festlegen der Achse im Bereich der ersten Nut in der Öffnung.
  • Zum insbesondere zeitgleichen unlösbaren Festlegen der Achse in einem zweiten flachen Bauteil sind bei einer bevorzugten Ausführungsvariante des Verfahrens zusätzliche Verfahrensschritte vorgesehen. So wird in das zweite flache Bauteil ebenfalls eine Öffnung mit aus der Ebene des zweiten flachen Bauteils heraus gebogenem Randabschnitt eingebracht und die Achse in die Öffnung derart eingesetzt, dass eine in Umfangsrichtung der Achse verlaufende zweite Nut der Achse in der Ebene des zweiten flachen Bauteils angeordnet ist, bevor zeitlich mit dem Verformen des abgebogenen Randabschnittes der Öffnung des ersten Bauteils auch der abgebogenen Randabschnitt des zweiten Bauteils verformt wird. Dabei erfolgt das Verformen des Randabschnittes der Öffnung des zweiten Bauteils mittels des Presswerkzeuges mittelbar über einen zwischen die beiden flachen Bauteile ragenden Bund der Achse, welcher parallel zur Achse gegen den abgebogenen Randabschnitt des zweiten Bauteils gepresst wird, so dass der abgebogene Randabschnitt derart in die Ebene des zweiten flachen Bauteils zurückgebogen und gegen Wandabschnitte der zweiten Nut gepresst wird, dass die Achse auch im Bereich der zweiten Nut in der Öffnung des zweiten Bauteils festgelegt wird.
  • Zum Festlegen der Achse in dem zumindest einen flachen Bauteil ist vorgesehen, dass das zumindest eine flache Bauteil mit der in seiner Öffnung aufgenommenen Achse zwischen zwei mit je einer Aufnahmeöffnung versehene Pressplatten des Presswerkzeuges derart eingelegt wird, dass die Achse in den Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme kommt.
  • Sofern die Achse in nur einem flachen Bauteil festgesetzt wird ist zum gegenseitigen Ausrichten der Achse und des flachen Bauteils vorgesehen, dass ein die Nut der Achse begrenzender Bund der Achse in einer Senkung einer der Pressplatten zur Aufnahme kommt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse, insbesondere Hebelanordnung für einen Antriebsmechanismus eines elektrischen Schaltgerätes, ist demnach vorgesehen, dass das erste flache Bauteil eine Öffnung mit einem vor Einsetzen der Achse aus der Ebene des ersten flachen Bauteils heraus gebogenem Randabschnitt aufweist, der durch Zurückbiegen in die Ebene bei in die Öffnung eingesetzter Achse gegen Wandabschnitte einer in der Ebene angeordneten ersten Nut der Achse gepresst ist. Das erste flache Bauteil kann dabei ein Spannhebel des Antriebsmechanismus des elektrischen Schaltgerätes und die Achse eine unlösbar in dem Spannhebel festgesetzte Spannhebelachse sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein zweites flaches Bauteil vorgesehen, in dem die Achse ebenfalls durch Umformen unlösbar festgelegt ist, wobei das zweite flache Bauteil eine Öffnung mit einem vor Einsetzen der Achse aus der Ebene des zweiten flachen Bauteils heraus gebogenem Randabschnitt aufweist, der durch Zurückbiegen in die Ebene des zweiten Bauteils bei in die Öffnung eingesetzter Achse gegen Wandabschnitte einer in der Ebene des zweiten Bauteils angeordneten zweiten Nut der Achse gepresst ist. Bei dieser Ausgestaltung können das erste und das zweite flache Bauteil Teilhebel eines doppelten Schwenk hebels des elektrischen Schaltgerätes und die Achse eine unlösbar in den Teilhebeln festgesetzte Schwenkhebelachse sein. Weiterhin kann die Achse insbesondere zur Bildung einer Lagerfläche eines Drehlagers einen Bund aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung sowie vorteilhafte Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung werden im Weiteren anhand der 1 bis 10 näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektrischen Schaltgerätes,
  • 2 und 3 einen Antriebsmechanismus des elektrischen Schaltgerätes,
  • 4 zwei Hebelanordnung des Antriebsmechanismus gemäß den 2 und 3,
  • 5 und 6 sowie 9 eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung und
  • 7 und 8 sowie 10 eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die 1 zeigt schematisch ein elektrisches Schaltgerät 1 mit Schaltkontakten 2, 3 zur Unterbrechung einer ersten Strombahn 4 eines ersten Schaltpols. Ein beweglicher 3 der Schaltkontakte ist dabei von einem starren Kontaktglied 5 ge tragen. Das elektrische Schaltgerät weist einen durch ein Gehäuse 6 begrenzten ersten Schaltraum 7 zur Aufnahme der Schaltkontakte 2, 3 der ersten Strombahn auf. Ein Antriebsmechanismus 8 des elektrischen Schaltgerätes dient zum Öffnen und Schließen der Schaltkontakte. Weiterhin weist das elektrische Schaltgerät einen Abschaltmechanismus 9 in Form eines im Zuge des Antriebsmechanismus 8 angeordneten Schaltschlosses auf. In dem elektrischen Schaltgerät sind Auslöser vorgesehen, die ein Auslösen des Abschaltmechanismus 9 – also ein Lösen der Verklinkung des Schaltschlosses – bewirken, um den Antriebsmechanismus 8 zum Öffnen der Schaltkontakte 2, 3 in Gang zu setzen. Als Auslöser sind insbesondere ein thermischer Auslöser 10 (als Überlast-Erfassungsglied), ein elektromagnetischer Auslöser 11 (als Kurzschluss-Erfassungsglied) und ein manueller Auslöser 12 vorgesehen, mittels derer das Schaltschloss zum Öffnen der Schaltkontakte gelöst werden kann. Es können aber auch ein Druckauslöser oder ein elektronischer Auslöser (als Überlast- und/oder Kurzschluss-Erfassungsglied) – also eine ETU (für Electronic Trip Unit) vorgesehen werden. Das elektrische Schaltgerät 1 weist parallel zu dem in der 1 gezeigten Schaltraum 7 weitere Schalträume auf, in denen Schaltkontakte weiterer Schaltpole angeordnet sind.
  • Die 2 und 3 zeigen einen beispielhaften Antriebsmechanismus 208 des Schaltgerätes, der unter Fachleuten oft auch als Schaltmechanismus bezeichnet wird. Der gezeigte Antriebsmechanismus 208 ist insbesondere für einen Niederspannungs-LeistungsSchaltgerät in Form eines KompaktSchaltgeräts (bezeichnet auch als MCCB – für molded case circuit breaker) vorgesehen. Hier ist das in einem Schaltwellensegment 213 gelagertes Kontaktglied 205 zum Öffnen der Schaltkontakte 202, 203 über die Auslöser, den Abschaltmechanismus 209 und den Antriebsmechanismus 208 automatisch und über eine Handhabe 212 und den Antriebsmechanismus 208 manuell aus der dargestellten Geschlossen-Stellung in eine hier nicht dargestellte Offen-Stellung überführbar. Mit dem Bezugszeichen 214 ist eine Schaltachse des Schaltwellensegmentes bezeichnet. Das Kontaktglied 205 ist hier beispielhaft als ein einarmiger Kontakthebel ausgebildet, der über ein Stromseil 215 mit der Strombahn 204 elektrisch verbunden ist. Das Schaltgerät kann je Pol auch zwei oder mehrere parallel geschaltete der Kontaktglieder aufweisen, die zur Doppelunterbrechung der Strombahn auch als zweiarmige Kontakthebel ausgebildet und entsprechend mit zwei der beweglichen Schaltkontakte bestückt sein können.
  • Der gezeigte Antriebsmechanismus 208 weist einen mit der Handhabe 212 verbundenen Schaltbügel 216 zum manuellen Ein- und Ausschalten des Antriebsmechanismus 208 also zum Schließen und Öffnen der Schaltkontakte 202, 203 auf. Der Schaltbügel 216 ist an einem im Isolierstoffgehäuse 206 festgelegten Grundträger 217 um eine Kippachse 218 kippbar ausgeführt, wobei in der 2 nur eines 219a von zwei Seitenblechen 219a, 219b (vgl. 3) des Grundträgers gezeigt ist. Der Schaltbügel ist als Blechbiege-/Stanzteil ausgeführt. Am oberen Ende des Schaltbügels ist die Handhabe 212 aus einem Isolierstoff zur manuellen Betätigung des Schaltbügels angebracht.
  • Mit S1 ist eine gezeigte Einschaltstellung bezeichnet, bei der die Schaltkontakte 202, 203 des Schaltgerätes geschlossen sind. Mit ST ist eine Ausgelöst-Stellung bzw. eine sogenannte Tripp-Stellung bezeichnet. Diese Schaltstellung ST wird typischerweise eingenommen, wenn eine Auslösewelle 220 des Abschaltmechanismus 209 in der Einschaltstellung S1 extern über einen der Auslöser betätigt wird und den Antriebsmechanismus 208 in Gang setzt. Mit S0 ist schließlich eine manuelle Aus schaltstellung bezeichnet, in der die Schaltkontakte 202, 203 also durch Betätigen der Handhabe 212 geöffnet sind.
  • Weiterhin umfasst der Antriebsmechanismus 208 einen um eine ortsfeste Spannhebelachse 221 (Lagerbolzen) drehbar gelagerten Spannhebel 222, welcher ein mit einer Klinke 223 des Abschaltmechanismus 209 zusammenwirkendes gegenüberliegendes Ende zum Ver- und Endklinken des Spannhebels aufweist. Mit dem Bezugszeichen 224 sind eine entsprechende Verklinkungsfläche des Spannhebels und mit Bezugszeichen 225 eine entsprechende Klinkenkontur der Klinke 223 bezeichnet. Die Klinke wird dabei im Auslösefall über eine Rastnase 226 der Auslösewelle des Abschaltmechanismus 209 entklinkt. Dadurch wird der vorgespannte Spannhebel 222 freigegeben. Mit dem Bezugszeichen 227 ist eine ortsfeste Achse der Auslösewelle 220 und mit Bezugszeichen 228 eine entsprechende ortsfeste Klinkenachse bezeichnet.
  • Außerdem weist der Antriebsmechanismus 208 ein doppeltes Kniehebelgelenk 229 auf. Es besteht aus einer leicht S-förmig und flächig ausgeformten doppelten Koppellasche 230 oder auch unterem Kniehebel, einem doppelten Schwenkhebel 231 bzw. oberem Kniehebel und einer diese verbindenden Kniehebelgelenkachse 232. Dabei ist die doppelte Koppellasche 230 andererseits über einen Drehbolzen 233 mit dem Kontaktglied 205 und der doppelte Schwenkhebel 231 andererseits über eine hier nicht gezeigte Schwenkhebelachse (Lagerbolzen) mit dem Spannhebel 222 gelenkig verbunden. Zusätzlich ist zwischen der nicht ortsfesten Kniehebelgelenkachse 232 und dem Schaltbügel 116 ein Federelement 234 in Form einer Zylinderfeder eingebracht. Das Federelement 234 kann auch als Antriebsfeder oder Schlossfeder bezeichnet werden. Insbesondere sind die beiden bügelförmigen Federenden zwischen einem axial verlaufenden Federbolzen 235 des Schaltbügels und der gleichfalls axial verlaufenden Kniehebelgelenkachse 232 eingehängt. In der gezeigten Einschaltstellung S1 hat das Federelement 234 das Kniehebelgelenk 229 bereits in eine vorgespannte Streckstellung gebracht. Die Lager-Anordnung 240 (das Lager) des Schaltbügels 216 bildet die Hauptlagerstelle des gezeigten Antriebsmechanismus 208.
  • Die 4 zeigt wie der aus Metallblech bestehende Spannhebel 222 und die im Spannhebel unlösbar festgelegte metallische Spannhebelachse 221 als eine erste Hebelanordnung mit dem aus Metallblech bestehenden doppelten Schwenkhebel 231 und der im doppelten Schwenkhebel festgelegten metallischen Schwenkhebelachse 236 sowie zweier im doppelten Schwenkhebel festgelegten metallischen Verbindungsachsen 237 (Verbindungsbolzen) als eine zweite Hebelanordnung gelenkig miteinander gekoppelt sind. Dabei greift die Schwenkhebelachse 236 mit einem an ihr ausgebildeten Bund 238 in eine in den Spannhebel 222 eingesetzte, gehärtete Hülse 239, so dass Bund 238 und Hülse 239 einander zugeordnete Lagerflächen – also ein Drehlager – der beiden aus Spannhebel 222 und Spannhebelachse 221 bzw. Schwenkhebel 231, Schwenkhebelachse 236 sowie Verbindungsachsen 237, 237 gebildeten Hebelanordnungen bilden. Der Bund 238 kann aber auch direkt in einer Bohrung des Spannhebels 222 drehbar gelagert sein, wenn der Spannhebel durch eine entsprechende Veredelung gegen Verschleiß geschützt ist. So kann der Spannhebel beispielsweise nitriert oder einsatzgehärtet sein. Auch eine Befettung der Bohrung ist hier möglich.
  • Die 5, 6 und 9 veranschaulichen, wie das Fügen der ersten Hebelanordnung, also das unlösbare Festlegen der Spannhebelachse 221 in dem als ein erstes flaches Bauteil ausgebildeten Spannhebel 222 durch Umformen erfolgt.
  • Gemäß der 5 wird nach dem Einbringen einer Öffnung 241 mit aus der Ebene des Spannhebels 222 heraus gebogenem Randabschnitt 242 die Spannhebelachse 221 in die Öffnung 241 derart eingesetzt, dass eine in Umfangsrichtung 243 der Spannhebelachse 221 verlaufende erste Nut 244 der Spannhebelachse 221 in der Ebene 245 des Spannhebels 222 angeordnet ist.
  • Hierzu wird der Spannhebel 222 mit der in seiner Öffnung 241 aufgenommenen Spannhebelachse 221 zwischen zwei mit je einer Aufnahmeöffnung 251, 252 versehene Pressplatten 253, 254 eines Presswerkzeuges 250 derart eingelegt, dass die Spannhebelachse 221 in den Aufnahmeöffnungen 251, 252 und ein die Nut 244 der Spannhebelachse begrenzender Bund 246 der Spannhebelachse in einer Senkung 255 der unteren zweiten 254 der beiden Pressplatten zur Aufnahme kommt.
  • Gemäß der 6 und 9 wird anschließend der abgebogene Randabschnitt mittels des Presswerkzeuges, welches parallel zur Spannhebelachse 221 gegen den abgebogenen Randabschnitt gepresst wird, verformt. Hierzu wird der abgebogene Randabschnitt 242 mit der oberen ersten 253 der beiden Pressplatten des Presswerkzeuges 250 beaufschlagt und dabei derart in die Ebene 245 des Spannhebels 222 zurückgebogen und gegen Wandabschnitte der ersten Nut 244 gepresst wird, dass die Spannhebelachse 221 im Bereich der ersten Nut 244 in der Öffnung 241 festgelegt wird.
  • Die 7, 8 und 10 veranschaulichen, wie das Fügen der zweiten Hebelanordnung, also das unlösbare Festlegen der Schwenkhebelachse 236 in dem doppelten Schwenkhebel 231 durch Umformen erfolgt, wobei der doppelte Schwenkhebel 231 aus einem mit 231a bezeichneten ersten Teilhebel in Form eines ersten flachen Bauteils und einem mit 231b bezeichneten zweiten Teilhebel in Form eines zweiten flachen Bauteils besteht.
  • Gemäß der 7 wird zum zeitgleichen unlösbaren Festlegen der Schwenkhebelachse 236 in den beiden Teilhebeln 231a, 231b in jedem der beiden Teilhebel jeweils eine Öffnung 256a, 256b mit aus der Ebene 257a, 257b des jeweiligen Teilhebels heraus gebogenem Randabschnitt 258a, 258b eingebracht, in die dann die Schwenkhebelachse 236 derart eingesetzt wird, dass eine in Umfangsrichtung 259 der Schwenkhebelachse verlaufende erste Nut 260a der Schwenkhebelachse in der Ebene 257a des ersten Teilhebels 231a und eine in der Umfangsrichtung 259 verlaufende zweite Nut 260b der Schwenkhebelachse in der Ebene 257b des zweiten Teilhebels 231b angeordnet ist.
  • Gemäß der 8 und 10 wird dann zeitgleich mit dem Verformen des abgebogenen Randabschnittes 258a der Öffnung 256a des ersten Teilhebels 231a auch der abgebogene Randabschnitt 258b des zweiten Teilhebels 231b verformt.
  • Dabei wird der abgebogene Randabschnitt 258a mit der oberen ersten 273 der beiden Pressplatten des Presswerkzeuges 270 beaufschlagt und derart in die Ebene 257a des ersten Teilhebels 231a zurückgebogen und gegen Wandabschnitte der ersten Nut 260a gepresst, dass die Schwenkhebelachse 236 im Bereich der ersten Nut 260a in der Öffnung 256a festgelegt wird. Zeitgleich hierzu erfolgt das Verformen des Randabschnittes 258b der Öffnung 256b des zweiten Teilhebels 231b mittels des Presswerkzeuges 270 mittelbar über den zwischen die beiden Teilhebel 231a, 231b ragenden Bund 238 der Schwenkhebelachse, welcher parallel zur Schwenkhebelachse gegen den abgebogenen Randabschnitt 258b gepresst wird, so dass der abgebogene Randabschnitt 258b derart in die Ebene 257b des zweiten Teilhebels 231b zurückgebogen und gegen Wandabschnitte der zweiten Nut 260b gepresst wird, dass die Schwenkachse auch im Be reich der zweiten Nut 260b in der Öffnung 256b festgelegt wird.
  • Hier werden die beiden Teilhebel 231a, 231b des Schwenkhebels mit der in ihren Öffnungen 256a, 256b aufgenommenen Schwenkhebelachse 236 zwischen zwei mit je einer Aufnahmeöffnung 271, 272 versehene Pressplatten 273, 274 des Presswerkzeuges 270 derart eingelegt, dass die Schwenkhebelachse 236 in den Aufnahmeöffnungen 271, 272 zur Aufnahme kommt.
  • Das Festsetzen der beiden Verbindungsachsen 237, 237 in den beiden Teilhebeln 231a, 231b des Schwenkhebels erfolgt in analoger Weise wie das Festsetzen der Schwenkhebelachse 236.
  • Wie insbesondere die 9 und 10 zeigen, werden also mit anderen Worten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die flachen Bauteile 222 bzw. 231a, 231b insbesondere während eines Stanzvorganges trichterförmig (tütenförmig) vorgeprägt, wobei der innere Durchmesser der Öffnung 241 bzw. der Öffnungen 256a, 256b vor dem Zurückbiegen im Wesentlichen dem Außendurchmesser D1 der Spannhebelachse 221 bzw. dem Außendurchmesser D3 der Schwenkhebelachse 236 und nach dem Zurückbiegen dem Durchmesser D2 bzw. D4 der zugeordneten Nut 244 bzw. 260a, 260b gleicht, so dass vor dem Zurückbiegen die jeweilige Achse 221 bzw. 236 in die Öffnung 241 bzw. 256a, 256b eingesetzt werden kann und nach dem Zurückbiegen durch das Verpressen eine dauerhafte Verbindung der Achse 221 bzw. 236 mit dem flachen Bauteil 222 bzw. den flachen Bauteilen 231a, 231b realisiert ist.
  • Das erfindungsgemäße Fügeverfahren gewährleistet eine lange Lebensdauer der Fügestelle zwischen dem flachen Bauteil und der darin festgesetzten Achse und stellt eine alternative preiswerte Lösung zu bekannten Verfahren dar.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die jeweilige Achse insbesondere auch sehr genau im rechten Winkel mit dem bzw. den flachen Bauteilen verbunden werden. Diese präzise rechtwinklige Verbindung verhindert insbesondere bei der ersten Hebelanordnung – also bei dem mit der Spannhebelachse 221 versehenen Spannhebel 222 ein Kippen oder Schlagen und gewährleistet damit einen ordnungsgemäßen Ablauf beim Ver- und Entklinken des Spannhebels.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10144588 C1 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse (221; 236; 237) in zumindest einem ersten flachen Bauteil (222; 231a) durch Umformen in Anwendung bei einem elektrischen Schaltgerät (1), insbesondere zur Befestigung einer Achse in einem Hebel eines Antriebsmechanismus (8), gekennzeichnet durch folgenden Verfahrensschritten: – Einbringen einer Öffnung (241; 256a) mit aus der Ebene (245; 257a) des ersten flachen Bauteils (222; 231a) heraus gebogenem Randabschnitt (242; 258a) in das erste flache Bauteil (222; 231a), – Einsetzen der Achse (221; 236; 237) in die Öffnung (241; 256a) derart, dass eine in Umfangsrichtung (243; 259) der Achse (221; 236; 237) verlaufende erste Nut (244; 260a) der Achse in der Ebene (245; 257a) des ersten flachen Bauteils angeordnet ist, und – Verformen des abgebogenen Randabschnittes (242; 258a) mittels eines Presswerkzeuges (250; 270), welches parallel zur Achse (221; 236; 237) gegen den abgebogenen Randabschnitt (242; 258a) gepresst wird, so dass der abgebogene Randabschnitt derart in die Ebene (245; 257a) des ersten flachen Bauteils zurückgebogen und gegen Wandabschnitte der ersten Nut (244; 260a) gepresst wird, dass die Achse im Bereich der ersten Nut in der Öffnung festgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum insbesondere zeitgleichen unlösbaren Festlegen der Achse (221; 236; 237) in einem zweiten flachen Bauteil (231b) folgende zusätzliche Verfahrensschritte vorgesehen sind: – Einbringen einer Öffnung (256b) mit aus der Ebene (257b) des zweiten flachen Bauteils (231b) heraus gebogenem Randabschnitt (258b) in das zweite flache Bauteil, – Einsetzen der Achse (236; 237) in die Öffnung (256b) derart, dass eine in Umfangsrichtung (259) der Achse verlaufende zweite Nut (260b) der Achse in der Ebene (257b) des zweiten flachen Bauteils (231b) angeordnet ist, und – Verformen des abgebogenen Randabschnittes (258b) mittels des Presswerkzeuges (270) mittelbar über einen zwischen die beiden flachen Bauteile (231a, 231b) ragenden Bund (238) der Achse (236; 237), welcher parallel zur Achse gegen den abgebogenen Randabschnitt (258b) gepresst wird, so dass der abgebogene Randabschnitt derart in die Ebene (257b) des zweiten flachen Bauteils zurückgebogen und gegen Wandabschnitte der zweiten Nut (260b) gepresst wird, dass die Achse im Bereich der zweiten Nut in der Öffnung festgelegt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen der Achse (221; 236; 237) in dem zumindest einen flachen Bauteil (222; 231a, 231b) das zumindest eine flache Bauteil mit der in seiner Öffnung (241; 256a, 256b) aufgenommenen Achse zwischen zwei mit je einer Aufnahmeöffnung (251, 252; 271, 272) versehene Pressplatten (253, 254; 273, 274) des Presswerkzeuges (250; 270) derart eingelegt wird, dass die Achse (221; 236; 237) in den Aufnahmeöffnungen (251, 252; 271, 272) zur Aufnahme kommt.
  4. Verfahren nach Anspruche 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass ein die Nut (244) der Achse (221) begrenzender Bund (246) der Achse in einer Senkung (255) einer (254) der Pressplatten zur Aufnahme kommt.
  5. Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil (222; 231a) und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse (221; 236; 237), insbesondere Hebelanordnung für einen Antriebsmechanismus (8) eines elektrischen Schaltgerätes (1), dadurch gekennzeichnet, dass das erste flache Bauteil (222; 231a) eine Öffnung (241; 256a) mit einem vor Einsetzen der Achse aus der Ebene (245; 257a) des ersten flachen Bauteils heraus gebogenem Randabschnitt (242; 258a) aufweist, der durch Zurückbiegen in die Ebene bei in die Öffnung eingesetzter Achse gegen Wandabschnitte einer in der Ebene angeordneten ersten Nut (244; 260a) der Achse gepresst ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites flaches Bauteil (231b) vorgesehen ist, in dem die Achse (236; 237) durch Umformen unlösbar festgelegt ist, wobei das zweite flache Bauteil eine Öffnung (256b) mit einem vor Einsetzen der Achse aus der Ebene (257b) des zweiten flachen Bauteils heraus gebogenem Randabschnitt (258b) aufweist, der durch Zurückbiegen in die Ebene bei in die Öffnung eingesetzter Achse gegen Wandabschnitte einer in der Ebene angeordneten zweiten Nut (260b) der Achse gepresst ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste flache Bauteil (222) ein Spannhebel des Antriebsmechanismus (8) des elektrischen Schaltgerätes (1) und die Ach se (221) eine unlösbar in dem Spannhebel festgesetzte Spannhebelachse sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (231a) und das zweite (231b) flache Bauteil Teilhebel eines doppelten Schwenkhebels (231) des Antriebsmechanismus (8) des elektrischen Schaltgerätes (1) und die Achse (236) eine unlösbar in den Teilhebeln festgesetzte Schwenkhebelachse sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, die Achse (236) insbesondere zur Bildung einer Lagerfläche eines Drehlagers einen Bund (238) aufweist.
DE102009018492A 2009-04-22 2009-04-22 Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil sowie Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse Withdrawn DE102009018492A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009018492A DE102009018492A1 (de) 2009-04-22 2009-04-22 Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil sowie Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009018492A DE102009018492A1 (de) 2009-04-22 2009-04-22 Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil sowie Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009018492A1 true DE102009018492A1 (de) 2010-10-28

Family

ID=42779665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009018492A Withdrawn DE102009018492A1 (de) 2009-04-22 2009-04-22 Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil sowie Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009018492A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2177191A (en) * 1938-07-29 1939-10-24 Houdaille Hershey Corp Method of applying a pivot pin to thin stock
DE3036702A1 (de) * 1980-09-29 1982-05-13 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zum befestigen eines gehaerteten lagerbolzens in einem ungehaerteten flaechigen metallteil
DE10144588C1 (de) 2001-09-11 2003-01-02 Moeller Gmbh Befestigungsverfahren, Montagewerkzeug und Stützhebel für ein Schaltschloss eines Leistungsschalters, bzw. Lasttrennschalters

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2177191A (en) * 1938-07-29 1939-10-24 Houdaille Hershey Corp Method of applying a pivot pin to thin stock
DE3036702A1 (de) * 1980-09-29 1982-05-13 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zum befestigen eines gehaerteten lagerbolzens in einem ungehaerteten flaechigen metallteil
DE10144588C1 (de) 2001-09-11 2003-01-02 Moeller Gmbh Befestigungsverfahren, Montagewerkzeug und Stützhebel für ein Schaltschloss eines Leistungsschalters, bzw. Lasttrennschalters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012111408B3 (de) Verriegelungsmechanismus für Steckverbinder
EP1585156B1 (de) Elektrische Schaltvorrichtung
DE60028846T2 (de) Installation mit elektrischem schaltgerät und gegenseitiger seilzugverriegelung
EP3423744A1 (de) Vorpositionierer für eine profilschelle und verbindungsanordnung mit einem derartigen vorpositionierer
DE60216230T2 (de) Einschub-Leistungsschalter
EP1470624B1 (de) Geräteeinschub für eine schaltanlage mit hilfstrennkontakten
DE69513746T2 (de) Schutzschalter
DE202012001867U1 (de) Staub- und wassergeschützter Schalter
DE102019106353A1 (de) Leiteranschlussklemme mit einem Betätigungselement mit angepasster Druckfläche
WO2016087433A1 (de) Leiterklemmeneinrichtung
EP1256669B1 (de) Schliesszylinder
DE102007004065A1 (de) Geteilter Federarm
EP2307606B1 (de) Türverschliessvorrichtung für ein hausgerät, türanordnung mit einer türverschliessvorrichtung und verfahren zum verschliessen einer tür eines hausgeräts
EP2451021A2 (de) Gehäuse für einen Steckverbinder
DE102009018492A1 (de) Verfahren zum unlösbaren Festlegen einer Achse in zumindest einem ersten flachen Bauteil sowie Anordnung bestehend aus zumindest einem ersten flachen Bauteil und einer darin durch Umformen unlösbar festgelegten Achse
DE10040682C1 (de) Abfrageeinrichtung für ein in einem Schaltfeld verfahrbares Schaltgerät
DE19726331A1 (de) Rohrschelle
DE10255617A1 (de) Fassung für elektrische Bauteile
EP1784848A1 (de) Verbindungselement zur verbindung zweier mit ihrer breitseite nebeneinander angeordneter installationsgeräte
DE102016123052A1 (de) Drückerstift für eine Türdrückeranordnung sowie Verfahren zur Montage eines Drückerstifts
DE202004004619U1 (de) Mechanische Schließvorrichtung für Elektrosteckergehäuse
DE19506667A1 (de) Griffeinheit für eine Kraftfahrzeugtür
DE10039963C2 (de) Schneidklemmeinrichtung
EP2626880A1 (de) Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät
DE4008506C2 (de) Verfahren zur Ansteuerung der Schaltbewegung eines elektrischen Schalters und elektrischer Schalter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131101