DE102009018479A1 - Verfahren und Datenverarbeitungseinrichtung zur Aufzeichnung von Diagnosedaten - Google Patents

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Guido Dipl.-Ing. Flohr
Shengwei Gong
Siegfried Dipl.-Ing. Häfner (FH)
Hartmut Dipl.-Ing. Raiser
Arno von Dipl.-Ing. Querfurth (FH)
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Aufzeichnung diagnoserelevanter Daten eines mechatronischen Systems, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, bei dem einem aufgetretenen Ereignis zumindest eine Ereigniskennzahl zugeordnet wird. Unter Zuhilfenahme dieser Ereigniskennzahl wird beim Auftreten eines neuen Ereignisses und im Falle von Speicherplatzmangel beurteilt, ob das neue Ereignis im Datenspeicher ein älteres aufgetretenes Ereignis aus dem Datenspeicher verdrängen soll. Dabei wird das neu aufgetretene Ereignis immer dann zumindest ein älteres abgespeichertes Ereignis aus dem Datenspeicher verdrängen, wenn die Priorität des neuen Ereignisses höher ist, als die Priorität des älteren abgespeicherten Ereignisses.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung diagnoserelevanter Daten eines mechatronischen Systems, insbesondere in einem Kraftfahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 102 35 525 A1 sind ein Verfahren und ein System zur Überwachung von mehreren Komponenten eines Kraftfahrzeugs bekannt. Dabei wird durch eine häufige Erfassung von Kraftfahrzeugsensor- und Diagnosedaten ein Sollwertabgleich durchgeführt, um eine fortgesetzte Analyse des Kraftfahrzeugs in Bezug auf Reparatur, Wartung und Diagnose durchzuführen. Durch Anwendung von Technologien des Maschinenlernens und des Data Minings auf die Fahrzeugsensor- und Diagnosedaten werden ggf. die einzuhaltenden Sollwerte angepasst. Durch ein solches Verfahren und System ist ein frühzeitiger Ausfall oder Schaden an Komponenten des Fahrzeugs voraussehbar und durch Information des Fahrers vermeidbar.
  • Die DE 10 2008 019 463 A1 beschreibt ein Verfahren zum Vorhersagen von Ausfallereignissen einer Kraftfahrzeugkomponente. Zu diesem Zweck werden Lastdaten der Fahrzeugkomponente erfasst und in Zeitabständen an eine fahrzeugextern angeordnete Diagnoseeinrichtung übermittelt. Aus den Lastdaten wird durch Anwendung einer Schädigungsfunktion ein Schädigungswert für die jeweilige Fahrzeugkomponente mittels der Diagnoseeinrichtung ermittelt. Bei Erreichen oder Überschreiten eines vorgegebenen Ausfallschädigungswertes wird eine Ausfallwarnung generiert, so dass ggf. durch Wartung ein drohender Ausfall der Fahrzeugkomponente verhindert werden kann.
  • Wenn z. Bsp. ein Zeitintervall, in dem die Diagnosedaten aus einem Datenspeicher des Kraftfahrzeugs zu der Diagnoseeinrichtung übertragen werden, zu groß gewählt wird, besteht die Gefahr, dass neuere Diagnosedaten nicht mehr in den Datenspeicher des Kraftfahrzeugs eingespeichert werden können, weil der Datenspeicher keinen Speicherplatz mehr aufweist. Um dieses Problem zu umgehen, wird z. Bsp. das FIFO- Prinzip (First-In-First-Out) angewendet. Nach dem FIFO-Prinzip verdrängt ein neuer Diagnosedatensatz einen ältesten in dem Datenspeicher des Kraftfahrzeugs abgespeicherten Diagnosedatensatz. Nachteilig hieran ist, dass ein solches Verdrängen von Diagnosedatensätzen aus dem Datenspeicher des Kraftfahrzeugs, z. Bsp. nach dem FIFO-Prinzip, einer sehr einfachen Regel folgt und bezüglich der verdrängten Information nur äußerst unselektiv ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Datenverarbeitungseinrichtung und für ein zugehöriges Verfahren zur Aufzeichnung diagnoserelevanter Daten eines mechatronischen Systems und eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen selektiveren und intelligenteren Verdrängungsmechanismus bezüglich der Diagnosedaten auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Eine vorteilhafte Ausführungsform ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Verfahren zur Aufzeichnung diagnoserelevanter Daten eines mechatronischen Systems, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, die Wichtigkeit bzw. Priorität einer zu einem neu aufgetretenen Ereignis abzuspeichernder Information durch zumindest eine Ereigniskennzahl zu kennzeichnen, so dass im Falle eines Speicherplatzmangels in dem Datenspeicher des mechatronischen Systems die Information eines neu aufgetretenes Ereignisses die Information zumindest eines alten abgespeicherten Ereignisses aus dem Datenspeicher verdrängt, wenn die Wichtigkeit der Information des neu aufgetretenen Ereignisses aufgrund der Ereigniskennzahl oder mit Hilfe der Ereigniskennzahl höher eingestuft wird, als die Wichtigkeit der Information des zumindest einen alten abgespeicherten Ereignisses, die durch die Information des neuen Ereignisses verdrängt werden soll. Durch diesen Verdrängungsmechanismus ist es gewährleistet, dass die am höchstpriorisierten, aufgetretenen Ereignisse im Datenspeicher des mechatronischen Systems verbleiben, da ein unwichtiges, neu aufgetretenes Ereignis ein wichtigeres, älteres, abgespeichertes Ereignis nicht verdrängen kann.
  • In einer erweiterten Ausführungsform werden jedem Ereignis eine Ereignisklasse und eine Schwerekennzahl als Ereigniskennzahl zugeordnet. Der Ereignisklasse wiederum wird eine Prioritätskennzahl zugeordnet. Ist im Datenspeicher kein Speicherplatz mehr vorhanden und tritt ein neues Ereignis ein, so werden zumindest die beiden folgenden Fälle unterschieden. Tritt im ersten Fall ein neues Ereignis einer Ereignisklasse ein, die schon durch zumindest ein älteres Ereignis in dem Datenspeicher vertreten ist, so wird das älteste, mit Hilfe der Schwerekennzahl niedrigstpriorisierte Ereignis dieser Ereignisklasse von dem neuen Ereignis durch Überschreiben aus dem Datenspeicher verdrängt. Wenn im zweiten Fall ein Ereignis einer Ereignisklasse auftritt, die im Datenspeicher noch nicht über zumindest ein Ereignis vertreten ist, so verdrängt dieses neue Ereignis ein ältestes, mit Hilfe der Schwerekennzahl niedrigstpriorisiertes Ereignis einer schon durch zumindest ein Ereignis im Datenspeicher vertretenen Ereignisklasse, wenn die mit Hilfe ihrer Prioritätskennzahl ermittelte Priorität der schon im Datenspeicher vorhandenen Ereignisklasse gleich oder kleiner als die mit Hilfe der Prioritätskennzahl ermittelte Priorität der Ereignisklasse des neuen Ereignisses ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Datenspeicher zum Speichern von Informationen zu mehreren auftretenden Ereignissen ausgestattet. Dabei ist die Datenverarbeitungseinrichtung so ausgebildet, dass neue höher priorisierte Ereignisse ältere geringer priorisierte Ereignisse aus dem Datenspeicher verdrängen können.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Priorisierung von Ereignissen durch zumindest eine dem Ereignis zugeordnete Ereigniskennzahl vorgenommen. Dabei spiegelt die Ereigniskennzahl den Stellenwert bzw. die Wichtigkeit des Ereignisses wieder. Die Wichtigkeit eines Ereignisses kann abhängig sein von den damit einhergehenden Problemen und Folgeproblemen für das Kraftfahrzeug, kann aber auch einen negativen Einfluss auf z. Bsp. das Fahrgefühl des Fahrers berücksichtigen. So können z. Bsp. auftretende Klopfgeräusche in einem Kraftfahrzeug höher priorisiert werden als akustisch unauffällige Ereignisse, die jedoch auf die Fahrtüchtigkeit des Kraftfahrzeugs einen höheren Einfluss haben. Somit kann jedes erkannte Einzelereignis hinsichtlich seiner Ausprägung bzw. Schwere und der Kundenrelevanz bewertet werden. Dabei können die ermittelten Kennzahlen für die Ausprägung und die Kundenrelevanz mittels mathematischer Formeln miteinander in Beziehung gesetzt werden, um eine Ereigniskennzahl für das erkannte Ereignis zu bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Ereignisse jeweils einer Ereignisklasse zugeordnet, für die jeweils eine Prioritätszahl gebildet wird. Bei einem erkannten Ereignis wird eine Schwerekennzahl als Ereigniskennzahl des Ereignisses gebildet und zu der bestehenden Prioritätszahl dieses Ereignisses addiert. Damit kann die Häufigkeit von auftretenden Ereignissen einer Ereignisklasse in der Prioritätszahl selbst berücksichtigt werden. Des Weiteren ist es auch möglich, die Prioritätszahl einer Ereignisklasse zu erniedrigen, wenn für lange Zeit kein Ereignis mehr zu dieser Ereignisklasse aufgetreten ist. Diese Vorgehensweise berücksichtigt die Kundenrelevanz des Ereignisses, da sich der Kunde wegen eines nicht mehr auftretenden Ereignisses mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht beschweren wird. Dadurch gelingt es diagnoserelevante Daten zu aufgetretenen Ereignisses gezielt zu erheben. Daten zu unwichtigen Ereignissen werden aufgrund der geringeren Priorität nur dann gespeichert, wenn keine höher priorisierten Ereignisse aus dem Datenspeicher verdrängt werden müssen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10235525 A1 [0002]
    • - DE 102008019463 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Aufzeichnung diagnoserelevanter Daten eines mechatronischen Systems, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – bei dem einem aufgetretenen Ereignis zumindest eine Ereigniskennzahl zugeordnet wird, – bei dem mehrere Informationen zu dem aufgetretenen Ereignis mit der zumindest einen Ereigniskennzahl in einem Datenspeicher abgespeichert werden, – wobei im Falle eines Speicherplatzmangels in dem Datenspeicher ein neu aufgetretenes Ereignis zumindest ein altes, abgespeichertes Ereignis aus dem Datenspeicher verdrängt, wenn eine mit Hilfe der zumindest einen Ereigniskennzahl herleitbare Priorität des neuen Ereignisses höher eingestuft wird, als eine Priorität des zumindest einen alten, abgespeicherten Ereignisses.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ereignis in jeweils eine Ereignisklasse eingeordnet und jedem Ereignis eine Schwerekennzahl als Ereigniskennzahl und jeder Ereignisklasse eine Prioritätskennzahl zugeordnet wird, so dass im Falle eines fehlenden Speicherplatzes, – wenn die Schwerekennzahl eines neuen Ereignisses größer als eine Schwerekennzahl eines älteren Ereignisses der gleichen Ereignisklasse ist, das neue Ereignis das ältere Ereignis der gleichen Ereignisklasse aus dem Datenspeicher durch Überschreiben verdrängt, und – wenn eine Prioritätskennzahl einer neu auftretenden, im Datenspeicher noch nicht über zumindest ein Ereignis vorhandenen Ereignisklasse des neuen Ereignisses größer ist, als eine Prioritätskennzahl einer anderen, über zumindest ein Ereignis schon im Datenspeicher vorhandenen Ereignisklasse, das neue Ereignis zumindest ein älteres Ereignis der anderen, über zumindest ein Ereignis schon im Datenspeicher vorhandenen Ereignisklasse dadurch verdrängt, dass zumindest ein älteres Ereignis aus dem Datenspeicher gelöscht wird, damit das neue Ereignis abgespeichert werden kann.
  3. Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Datenspeicher zum Abspeichern von Informationen zu mehreren auftretenden Ereignissen, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung so ausgebildet ist, dass neue, höher priorisierte Ereignisse ältere, geringer priorisierte Ereignisse aus dem Datenspeicher verdrängen können.
DE200910018479 2009-04-22 2009-04-22 Verfahren und Datenverarbeitungseinrichtung zur Aufzeichnung von Diagnosedaten Withdrawn DE102009018479A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10235525A1 (de) 2001-09-10 2003-04-10 Daimler Chrysler Ag Verfahren und System zur Überwachung des Zustands eines Fahrzeugs
DE102008019463A1 (de) 2008-04-18 2008-11-27 Daimler Ag Verfahren zum Vorhersagen von Ausfallereignissen

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