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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein Steuergerät mittels damit verbundener Sensoren während des Kraftfahrzeugbetriebs auftretende Abweichungen vom Sollzustand erkennt. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Anzeigen des Inhalts eines Fehlerspeichers sowie ein Kraftfahrzeug.
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Verfahren und Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bekannt. Heutige Kraftfahrzeuge weisen in aller Regel Fehlerspeicher auf, in denen Abweichungen vom Sollzustand oder Störungen während des Kraftfahrzeugbetriebs abspeicherbar sind. Dies dient unter anderem zur Erleichterung der Fehlerdiagnose in den Werkstätten. Fehler, die typischerweise in einem solchen Fehlerspeicher abgelegt werden, rühren beispielsweise von fehlerhaften Sensoren, mechanischen oder elektrischen Defekten her. Eine weitere bekannte Quelle von abzuspeichernden Fehlern sind das Überschreiten von zulässigen Betriebsparametern, beispielsweise Überdrehen eines Motors.
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Es ist des Weiteren bekannt, dass in einem Fehlerspeicher darüber hinausgehend Informationen aus Entwicklung, Produktion und Service einfließen. So benötigt beispielsweise die Kraftfahrzeugentwicklung Fahrzeuginformationen, die für Produktion und Service relevant sind. Bei dem im Stand der Technik bekannten Verfahren müssen solche Informationen jedoch bei einem Service mit ausgelesen werden. Dort sind sie jedoch nicht relevant und können schlimmstenfalls die Identifikation einer Fehlerursache erschweren.
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In ISO 14229-1 und in AUTOSAR wird derzeit an einem Zwei-Fehlerspeicher-Konzept gearbeitet. Dieses Konzept bedingt jedoch, dass mit mehreren Diagnoseservices und -geräten gearbeitet werden muss, um Fehler auszulesen. Das bedeutet für Produktion und Service einen Mehraufwand, da mit unterschiedlichen Fehlerspeichern sowie unterschiedlichen Auslesegeräten und unterschiedlichen Schnittstellen gearbeitet werden muss. Des Weiteren kann ein Fehler, der in einem der beiden Fehlerspeicher gespeichert ist, nicht in einen anderen Speicher verschoben bzw. einer anderen Fehlergruppe zugeordnet werden. Darüber hinaus müsste die bestehende Diagnosehardware in den Werkstätten ausgetauscht werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs sowie ein entsprechendes Kraftfahrzeug anzugeben, mit denen die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise behoben werden können und insbesondere ein flexibleres Fehlerspeicherkonzept angegeben werden kann, das mit derselben Diagnosehardware betrieben werden kann, die für herkömmliche Kraftfahrzeuge bereits verwendet wird.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zum Anzeigen des Inhalts eines Fehlerspeichers gemäß dem nebengeordneten Anspruch 6 sowie ein Kraftfahrzeug gemäß dem nebengeordneten Anspruch 10. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verfahren sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs sieht vor, dass während des Kraftfahrzeugbetriebs auftretende Abweichungen vom Sollzustand oder Störungen von einem Steuergerät mittels damit gekoppelter Sensoren erkannt werden. Die Sensoren können mit den Aggregaten, die zum Betrieb des Kraftfahrzeugs notwendig sind, gekoppelt sein und beispielsweise zu deren Steuerung dienen. Sie können jedoch auch ausschließlich eine Überwachungsfunktion aufweisen. Die Sensoren können darüber hinaus in dem Steuergerät selbst ausgebildet sein, beispielsweise durch Überwachung von Strom- und/oder Spannungsparametern, die beim regulären Betrieb in einem bestimmten Bereich liegen sollten. Ein Verlassen dieses Bereichs kann auf einen Fehler hinweisen.
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Im Falle des Auftretens einer solchen Abweichung oder einer erkannten Störung werden Informationen über die Abweichung bzw. Störung als Fehlereintrag in einem Fehlerspeicher abgelegt. Der Fehlereintrag identifiziert die festgestellte Abweichung und kann darüber hinausgehende Informationen aufweisen, beispielsweise Zeit des Auftretens der Abweichung, weitere aktuelle Kraftfahrzeugparameter sowie Kilometerstand.
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Darüber hinaus ist vorgesehen, dass während der Produktion und/oder des Services in dem Fehlerspeicher Informationen abgelegt werden. Diese Informationen können ebenfalls als Fehlereintrag abgelegt werden, auch wenn sie nicht unbedingt eine Störung oder eine Abweichung von einem Sollzustand zum Inhalt haben müssen, sondern auch Informationen über Kraftfahrzeugparameter, Umfang von Service oder Reparaturmaßnahmen und dergleichen mehr.
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Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, dass einem abzulegenden Fehlereintrag ein Merkmal zugewiesen wird, das die Quelle des Fehlereintrags, also Kraftfahrzeugbetrieb, Produktion oder Service identifiziert. Das zusätzliche Merkmal ist nützlich, um bei dem Auslesen des Fehlerspeichers nur Fehlereinträge bestimmter Quellen identifizieren zu können. Darüber hinaus kann auf die Verwendung eines Mehrspeicherkonzeptes verzichtet werden, sodass die bestehende Diagnoseinfrastruktur z. B. in den Werkstätten bestehen bleiben kann. Die Implementierung neuer Schnittstellen sowie die Anschaffung neuer Diagnosegeräte sind damit nicht notwendig. Stattdessen ist die Anzeige von unterschiedlichen Fehlereinträgen nach ihrer Herkunft möglich.
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Gemäß einer ersten möglichen weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass ein Fehlereintrag in Datenblöcken strukturiert ist, wobei das Merkmal einen Datenblock bildet. Eine solche Datenstruktur erlaubt die Einführung eines zusätzlichen Datenblocks, in dem die Quelle des Fehlereintrags ablegbar ist.
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Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass der Fehlereintrag nach dem ODX-Standard aufgebaut ist. ODX ist ein etablierter und getesteter Standard, auf dem das erfindungsgemäße Verfahren aufbauen kann. ODX ist kompatibel zu vielen bestehenden Diagnosesystemen und ODX bietet eine ausreichende Variabilität, um die Implementierung der Erfindung zu ermöglichen.
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Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass bei Erreichen der Speicherkapazität des Fehlerspeichers eine Priorisierung von zu löschenden Datensätzen anhand des Merkmals vorgenommen wird. Somit kann verhindert werden, dass wichtigere, aber ältere Einträge aufgrund ihres Alters gelöscht werden. Durch die Priorisierung bleiben die für die Anwender relevanten Informationen auch bei einem vollen Fehlerspeicher erhalten. So können beispielsweise Fehlereinträge aus der Produktion die höchste Priorität besitzen, sodass diese Daten auch erhalten bleiben, wenn der Fehlerspeicher voll ist. Die nächstniedrigere Priorität kann Fehlereinträgen zugewiesen werden, die von Abweichungen vom Sollzustand oder Störungen während des Kraftfahrzeugbetriebs herrühren. Somit können diese Fehler für den Service verfügbar sein, selbst wenn der Fehlerspeicher voll ist.
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Die niedrigste Priorität kann Fehlereinträgen zugewiesen werden, deren Merkmal mit der Entwicklung zusammenhängt. Solche Fehlereinträge sind am ehesten verzichtbar.
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Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass das Merkmal nach dem Speichern im Fehlerspeicher änderbar ist. Eine solche Änderung kann sinnvoll sein, um den Fehlereintrag in anderen Abfragen sichtbar zu machen. So kann es sinnvoll sein, einen Fehlereintrag aus der Produktion in einen Betriebsfehlereintrag umzuwandeln.
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Ein erster unabhängiger Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen des Inhalts eines Fehlerspeichers eines Kraftfahrzeugs, das Fehlereinträge gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren in einem Fehlerspeicher ablegt. Dabei ist vorgesehen, dass Fehlereinträge aus dem Fehlerspeicher inklusive der darin abgespeicherten Merkmale ausgelesen werden, wobei nur solche Fehlereinträge angezeigt werden, die eines oder mehrere bestimmte Merkmale aufweisen. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens findet eine Selektion der anzuzeigenden Fehlereinträge anhand der darin abgelegten Merkmale statt. Fehlereinträge anderer Kategorien, die andere Merkmale aufweisen, werden im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht angezeigt. Somit ist eine Konzentration auf die Fehlereinträge möglich, die für den jeweiligen Zweck relevant sind. Beispielsweise kann es für einen Service nicht sinnvoll sein, Einträge im Fehlerspeicher aus der Entwicklung abzufragen. Umgekehrt könnte für manche Diagnoseaufgaben eine Anzeige von Fehlereinträgen unterschiedlicher Herkunft sinnvoll sein.
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Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass die anzuzeigenden Merkmale ausgewählt werden. Durch eine entsprechende Auswahl wird die Diagnose erleichtert, indem selektiv nach bestimmten Zusammenhängen gesucht werden kann.
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Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass Fehlereinträge mit bestimmten Merkmalen nur von bestimmten Gerätegruppen anzeigbar sind. Die Gerätegruppen können sich auch durch ihre Software oder durch ihre Freigaben unterscheiden. Eine hardwaremäßige Unterscheidung ist nicht zwingend notwendig. Somit können Fehlereinträge mit bestimmten Merkmalen bestimmten Gruppen vorbehalten sein.
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Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass die Fehlereinträge an eine Zentrale übermittelt werden. Hierdurch kann einerseits eine vollständige Historie vorgenommen werden und, sofern notwendig, eine vollständige Analyse, da sämtliche Daten in der Zentrale vorliegen.
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Ein weiterer unabhängiger Gegenstand der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fehlerspeicher und einem Steuergerät, wobei das Steuergerät dazu eingerichtet ist, das Verfahren gemäß dem ersten Erfindungsgedanken durchzuführen. Ein solches Kraftfahrzeug lässt sich mit herkömmlichen Diagnosegeräten auslesen, bietet jedoch eine Separation von unterschiedlichen Einträgen im Fehlerspeicher abhängig von unterschiedlichen Quellen anhand des Merkmals an.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen schematisch:
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1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug;
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2 ein Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie
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3 den Aufbau eines Fehlereintrags.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 2.
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Das Kraftfahrzeug 2 weist verschiedene Aggregate auf, beispielsweise einen Motor 4, ein Getriebe 6, einen Katalysator 8. Zum Betrieb des Kraftfahrzeugs ist ein Steuergerät 10 vorgesehen, das gleichzeitig zur Steuerung und zur Überwachung des Kraftfahrzeugs 2 dient. Abhängig von dem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs 2 und den Fahrbefehlen stellt das Steuergerät 10 die entsprechenden Aggregate, zum Beispiel Motor 4, Getriebe 6 und Katalysator 8 ein. Das Steuergerät 10 kann beispielsweise die Leerlaufdrehzahl des Motors 4 in Abhängigkeit von der Motortemperatur, der Außentemperatur und der aktuellen Ist-Drehzahl überwachen. Z. B. muss während eines Kaltstarts eine höhere innere Reibung durch Einspritzen von mehr Kraftfahrzeug kompensiert werden.
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Darüber hinaus können mit Hilfe des Steuergeräts 10 Abweichungen von Ist-Parametern von Soll-Parametern bzw. Soll-Parameterbereichen erfasst werden. So kann beispielsweise ein im Kraftfahrzeug 2 verbauter Sensor, etwa ein Lambdasensor 12, einen bestimmten üblichen Wertebereich an das Steuergerät 10 zurückliefern. Im Falle eines Defektes des Lambdasensors 12 wird der Lambdasensor 12 Werte zurückmelden, die außerhalb des üblichen Wertebereichs liegen. In diesem Fall wird das Steuergerät 10 einen Fehlereintrag generieren, in dem die Abweichung des Wertebereichs des Lambdasensors vom Normalbereich festgehalten wird. Der Fehlereintrag wird in einem Fehlerspeicher 14, der im Steuergerät 10 integriert ist, abgespeichert.
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Zusätzlich zu dem Fehler selbst wird abgelegt, unter welchen Umständen der Fehler aufgetreten ist. Hierzu können der aktuelle Kilometerstand sowie die Betriebszustände, bei denen der Fehler aufgetreten ist, gehören. Manche Fehler treten nur sporadisch in bestimmten Fahrzuständen auf, beispielsweise bei kaltem Motor oder in bestimmten Drehzahlbereichen, sodass diese Information für die Diagnose hilfreich ist.
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Das Steuergerät 10 weist darüber hinaus eine Schnittstelle 16 auf, an die ein Diagnosegerät anschließbar ist. Mit Hilfe des Diagnosegeräts kann der Fehlerspeicher 14 des Steuergeräts ausgelesen werden.
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2 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Fehlereinträge können verschiedene Quellen haben, beispielsweise Konstruktion, Produktion oder Betrieb des Kraftfahrzeugs. Bei der Generierung eines Fehlereintrags wird ein Merkmal mit generiert, das die Quelle des Fehlereintrags identifiziert, also zum Beispiel Konstruktion, Produktion oder Betrieb des entsprechenden Kraftfahrzeugs. Sobald der jeweilige Fehlereintrag aus einem der unterschiedlichen Quellen generiert wurde, wird dieser in einem Fehlerspeicher abgelegt.
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Die entsprechenden Verfahrensschritte werden so oft wiederholt, bis der Fehlerspeicher seine Speicherkapazitätsgrenze erreicht. Dann wird abhängig von einer Priorisierung der Fehler im Zusammenhang mit den Merkmalen eine Löschung von Fehlereinträgen mit der niedrigsten Priorisierung vorgenommen. Bei der Auswahl der zu löschenden Fehlereinträge können darüber hinaus innerhalb einer gleichen Priorisierung solche Fehlereinträge älteren Datums zum Wohle von Fehlereinträgen jüngeren Datums gelöscht werden.
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Im Falle des Auslesens des Fehlerspeichers werden zunächst alle Fehlereinträge oder solche Fehlereinträge ausgelesen, die einer bestimmten Auswahl zufallen, beispielsweise solche seit einem zuletzt durchgeführten Service. Im Diagnosegerät findet dann eine Selektion solcher Fehlereinträge nach ihrem jeweiligen Merkmal statt und eine Anzeige solcher Fehlereinträge, die bestimmte Merkmale aufweisen. Es ist auch denkbar, dass eine umgekehrte Selektion vorgenommen wird und ein Ausschluss von Fehlereinträgen mit bestimmten Merkmalen stattfindet.
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Darüber hinaus können sämtliche Fehlereinträge an eine Zentrale gesandt werden. Statt sämtlicher Einträge können auch nur bestimmte Einträge gesandt werden, sofern andere Einträge keinen Nutzen bieten.
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3 zeigt einen Aufbau eines Fehlereintrags 20.
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Der Fehlereintrag 20 ist nach dem ODX-Standard aufgebaut und weist eine hierarchische Datenstruktur mit mehreren Datenblöcken auf. Ein erster Datenblock 20.1 dient zur Abspeicherung bestimmter Attribute 20.1.1 bis 20.1.3. Ein zweiter Datenblock 20.2 dient zur Beschreibung des Fehlercodes und weist Datenblöcke 20.2.1 bis 20.2.6 auf. In dem Datenblock 20.2.1 kann ein Kurzname des abgespeicherten Fehlers abgelegt sein, im Datenblock 20.2.2 ein Fehlercode, im Datenblock 20.2.3 ein anzuzeigender Fehlerblock, im Datenblock 20.2.4 ein anzuzeigender Text, im Datenblock 20.2.5 das Merkmal des Ursprungs des Fehlereintrags 20. In dem Datenblock 20.2.6 können weitere Informationen abgelegt sein. Die Anzahl der hier wiedergegebenen Datenblöcke kann in der Praxis unterschiedlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Kraftfahrzeug
- 4
- Motor
- 6
- Getriebe
- 8
- Katalysator
- 10
- Steuergerät
- 12
- Lambdasonde
- 14
- Fehlerspeicher
- 16
- Schnittstelle
- 20
- Fehlereintrag
- 20.1
- Datenblock
- 20.1.1–20.1.4
- Datenblöcke
- 20.2
- Datenblock
- 20.2.1
- Kurzname
- 20.2.2
- Fehlercode
- 20.2.3
- Anzuzeigender Fehlerblock
- 20.2.4
- Anzuzeigender Text
- 20.2.5
- Merkmal
- 20.2.6
- Weitere Informationen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- ISO 14229-1 [0004]
- ODX-Standard [0012]
- ODX-Standard [0036]