DE112017006968T5

DE112017006968T5 - System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten, Verfahren zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten, Bordeinrichtung zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten und Bodeneinrichtung zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten

Info

Publication number: DE112017006968T5
Application number: DE112017006968.8T
Authority: DE
Inventors: Shogo Tatsumi; Tokiko Takeuchi
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 2017-01-31
Filing date: 2017-11-02
Publication date: 2019-10-10
Also published as: US20200101991A1; JP6545405B2; JPWO2018142697A1; US11597279B2; WO2018142697A1

Abstract

Eine temporäre ID, die der gesammelten Geräteinformation zugeordnet ist, wird eine temporaärEs wird möglich Geräte-Information zu verfolgen und eine genaue Geschicht der Geräte-Information zu erlangen, sogar wenn eine Montageposition in der ein Schienenfahrzeuggerät montiert ist, geändert wurde. Geräte-Information, die einen Betrieb oder einen Zustand eines Schienenfahrzeuggeräts angibt, das in jeder Montageposition, die in jeder Zusammensetzung vorhanden ist, angibt, wird gesammelt. Eine Seriennummer, die für jede Montageposition bestimmt ist, wird zu einem Zeitpunkt aktualisiert, wenn ein Ersetzen eines Schienenfahrzeuggeräts, das in die jeweilige Montageposition montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird.Die Geräte-Information wird einer temporären ID zugeordet, die Positionsinfomation, die eine Zusammensetzungs-Nr. und In-Zusammensetzungs-Positionsinformation angibt, und des Weiteren eine Seriennummer aufweist, zugeordnet. Gesammelte Geräteinformation wird einer gespeicherten Geräte-Informationsgruppe hinzugefügt. Eine temporäre ID, die der gesammelten Geräte-Information zugeordnet ist, wird einer temporären ID-Gruppe hinzugefügt. Eine Kombination einer neuen temporären ID und einer alten temporären ID, die in der temporären ID-Gruppe vorhanden sind und jeweils zu neuer Geräte-Information und alter Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Schienenfahrzeuggeräts angeben, wird geschätzt.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts, ein Verfahren zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts, eine Bordvorrichtung zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts und eine Bodenvorrichtung zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts.
Hintergrund
In Zügen, um einen stabilen Betrieb und einen sicheren Betrieb zu erlangen, ist es auferlegt, Wartungsarbeiten wie etwa dem periodischen Inspizieren und Reparieren von Schienenfahrzeuggeräten auferlegt, zu jeder Zeit, wenn eine Reiseentfernung eine bestimmte Entfernung erreicht oder gemäß einer Situation. Jedoch im Falle des manuellen Durchführens von Wartung von jedem von einer großen Anzahl von Schienenfahrzeuggeräten werden enorme Kosten benötigt.
Daher sollte darüber nachgedacht werden, in eine Technik des Sammelns einer großen Anzahl von Teilen von Geräte-Informationen anzuwenden, die individuel einen Betrieb oder einen Zustand einer großen Anzahl von Schienenfahrzeuggeräten angeben und ihre Nutzung zur Wartung der großen Anzahl von Schienenfahrzeuggeräten.
In dieser Technik sind die große Anzahl von Schienenfahrzeuggeräten mit einem Netzwerk verbunden und eine integrierte Verwaltung der großen Anzahl von Schienenfahrzeuggeräten wird durch eine Fahrzeugverwaltungsvorrichtung durchgeführt, die eine Überwachungsvorrichtung genannt wird. Die Fahrzeugverwaltungsvorrichtung sammelt Geräte-Information der großen Anzahl von Schienenfahrzeuggeräten und führt die gesammelte Geräte-Information auf einem Server am Boden zusammen. Die zusammengeführte Geräte-Informationen werden genutzt, um einen Betrieb oder einen Zustand von jedem Schienenfahrzeuggerät zu bestätigen, welches ein jeweiliges von der großen Anzahl von Schienenfahrzeuggeräten ist. Die Geräte-Information von jedem Schienenfahrzeuggerät kann durch einen Wert repräsentiert werden oder durch etwas anderes als ein Wert repräsentiert werden. Die Geräte-Information, die durch einen Wert repräsentiert wird, ist eine Betriebszeit von jedem Schienenfahrzeuggerät und ein Betriebszähler von jedem Schienenfahrzeuggerät, eine Fluktuationsgeschichte einer auf jedes Schienenfahrzeuggerät beaufschlagten Spannung, eine Fluktuationsgeschichte eines in jedem Schienenfahrzeuggerät geflossenen Stroms, eine Fluktuationsgeschichte einer in jedem Schienenfahrzeuggerät vorhandenen Temperatur oder Ähnliches. Die Geräte-Information, die durch etwas Anderes als einen Wert repräsent wird, ist ein Fehlerdiagnoseergebnis, das von jedem Schienenfahrzeuggerät mitgeteilt wird, und Ähnliches. Die Geräte-Information von jedem Schienenfahrzeuggerät soll die Basis der Bestimmung eines Verschlechterungszustands, eine Notwendigkeit einer Reparatur oder Ähnliches von jedem Schienenfahrzeuggerät sein.
Eine im Patentdokument 1 beschriebene Technik betrifft die Verwaltung eines Schienenfahrzeug-montierten Geräts (Titel der Erfindung). In der beschriebenen Technik im Patentdokument 1 wird eine Geräte-Identifikationsnummer an das Schienenfahrzeug-montierte Gerät vergeben (Absatz 0017). In einer Aufzeichnungseinheit, die in dem Schienenfahrzeug-montierten Gerät bereitgestellt ist, werden Wartungsverwaltungscharakteristikwerte wie etwa Zeit, eine Anzahl von Malen und eine Entfernung aufgezeichnet (Absatz 0028). Die Geräte-Identifikationsnummer wird als eine ID festgesetzt (Absatz 0029, Absatz 0030 und 1). Eine organisierte Wartungsverwaltungsinformation wird erfasst, eine Geschichte des Schienenfahrzeug-montierten Geräts wird überwacht und Wartungsinformation werden ausgegeben (Absatz 0030, Absatz 0031 und 1).
Die in Patentdokument 2 beschriebene Technik betrifft die Verwaltung einer Fahrzeugkomponente (Titel der Erfindung). In der im Patentdokument 2 beschriebenen Technik wird eine an einem Zug montierte Komponente in einer Komponentendatenbank registriert (Absatz 0011). Fahrtentfernungsdaten der registrierten Komponente werden in der Komponentendatenbank gespeichert (Absatz 0011). Eine Zusammensetzungsnummer und eine Fahrtentfernung entsprechend der Zusammensetzungsnummer werden von einem Betriebsverwaltungssystem (Absatz 0011) empfangen. Die empfangene Fahrtentfernung wird zu den Fahrtentfernungsdaten der in der Zugzusammensetzung montierten Komponente hinzugefügt (Absatz 0011). Die Fahrtentfernungsdaten werden aktualisiert, wenn die Komponente ersetzt wird oder eine Montageposition geändert wird (Absatz 0011). Falls es auftritt, dass eine Komponente eine kumulierte Fahrtentfernung oder Fahrtentfernung von einer vorherigen Inspektion oder einem Ersetzen aufweist, die einen Schwellwert überschreitet, wird ein Alarm ausgegeben (Absatz 0011).
Dokumente des Standes der Technik
Patentdokumente

Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 8-251702 (1996)
Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2005-168203

Kurzdarstellung
Durch die Erfindung zu lösendes Problem
Um eine vergangene Geschichte von Geräte-Informationen zu nutzen, die in den voranstehenden Techniken zur Wartung von jedem Schienenfahrzeuggerät gesammelt werden, ist es notwendig anzugeben, zu welchem Schienenfahrzeuggerät jedes Teil von Geräte-Information gehört, das in den gesammelten Geräte-Informationen vorhanden ist, eine Zeitänderung von Geräte-Information zu verfolgen, die ein Betrieb oder einen Zustand von jedem Schienenfahrzeuggerät angibt, und eine genaue Geschichte von Geräte-Information zu erlangen, die einen Betrieb oder einen Zustand von jedem Schienenfahrzeuggerät angibt. Jedoch, bei der Wartung auf einer Schiene, wie etwa der Arbeit des gegenseitigen Ersetzens eines Schienenfahrzeuggerät, das auf einem Fahrzeug montiert ist und einem Schienenfahrzeuggerät, das auf einem anderen Fahrzeug montiert ist, kann durchgeführt werden, und eine Montageposition, in der das Schienenfahrzeuggerät montiert ist, kann sich ändern. Aus diesem Grund, in der voranstehend genannten Technik, ist es notwendig, eine Zeitänderung der Geräte-Information nachzuverfolgen, die einen Betrieb oder einen Zustand für jedes Schienenfahrzeuggerät angibt, um dazu in der Lage zu sein, eine genaue Geschichte der Geräte-Information zu erlangen, die einen Betrieb oder einen Zustand für jedes Schienenfahrzeuggerät angibt, sogar wenn die Montageposition der in das Schienenfahrzeuggerät montiert ist, sich geändert hat.
Wenn die im Patentdokument 1 beschriebene Technik übernommen wird, wird spezifiziert, durch die Geräte-Identifikationsnummer, zu welchem der Schienenfahrzeug-montierten Geräte der Wartungsverwaltungs-Charakteristikwert gehört. Daher, gemäß der in Patentdokument 1 beschriebenen Technik, wird eine Zeitänderung des Wartungsverwaltungs-Charakteristikwerts nachverfolgt, und die genaue Geschichte des Wartungsverwaltungs-Charakteristikwerts wird erlangt und das voranstehend beschriebene Erfordernis wird erfüllt. Jedoch, wenn die im Patentdokument 1 beschriebene Technik angewendet wird, muss das Schienenfahrzeug-montierte Gerät einen Speicherbereich aufweisen, um die Geräte-Identifikationsnummer zu speichern und einen Mechanismus aufweisen zum Auslesen und Übertragen der gespeicherten Geräte-Identifikationsnummer. Zusätzlich muss das Schienenfahrzeug mit einem Mechanismus zum Empfangen der Geräte-Identifikationsnummer von dem Schienenfahrzeug-montierten Gerät versehen sein. Jedoch weisen viele existierende Schienenfahrzeug-montierte Geräte keinen Speicherbereich zum Speichern der Geräte-Identifikationsnummer und einen Mechanismus zum Auslesen und Übertragen der gespeicherten Geräte-Identifikationsnummer auf. Zusätzlich sind viele existierende Fahrzeuge nicht mit einem Mechanismus zum Empfangen der Geräte-Identifikationsnummer von dem Schienenfahrzeug-montierten Gerät versehen. Aus diesem Grund, um für das Schienenfahrzeug-montierte Gerät einen Speicherbereich zum Speichern der Geräte-Identifikationsnummer und einem Mechanismus zum Auslesen und Übertragen der gespeicherten Geräte-Identifikationsnummer bereitzustellen, und um für das Schienenfahrzeug einen Mechanismus zum Empfangen der Geräte-Identifikationsnummer von dem Schienenfahrzeug-montierten Gerät bereitzustellen, werden Softwareaktualisierungen und Ähnliches für eine große Anzahl von Schienenfahrzeugen und eine große Anzahl von Schienenfahrzeug-montierten Geräten benötigt, was enorme Kosten verursacht. Daher gibt es Schwierigkeiten im Anwenden der in Patentdokument 1 beschriebenen Technik.
Wenn die in Patentdokument 2 beschriebene Technik angewendet wird, ist es durch die Komponentendatenbank spezifiziert, welcher Fahrzeugkomponente die Fahrtentfernungsdaten zugehören. Aus diesem Grund, gemäß der in Patentdokument 2 beschriebenen Technik, wird einne Zeitänderung der Fahrtentfernungdaten nachverfolgt, eine genaue Geschichte der Fahrtentfernungsdaten erlangt und das voranstehend benannte Erfordernis erfüllt. Jedoch sind die in Patentdokument 2 beschriebene Technik angewendet wird, muss eine in einer Zugzusammensetzung montierte Komponente korrekt in der Komponentendatenbank registriert werden und das voranstehend benannte Erfordernis wird nicht erfüllt, falls die Registrierungsarbeit nicht durchgeführt wird oder falsch durchgeführt wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung dieses Problem zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung es möglich zu machen Geräte-Information nachzuverfolgen, die einen Betrieb oder einen Zustand eines Schienenfahrzeuggeräts angeben und eine genaue Geschichte von Geräte-Information zu erlangen, sogar bei einer Montageposition, in der das Schienenfahrzeuggerät montiert ist, sich geändert hat. Des Weiteren ist es eine Aufgabe der vorliegeden Erfindung die Notwendigkeit des Konstruierens eines Mechanismus zum Identifizieren des Schienenfahrzeuggeräts selbst, um eine genaue Geschichte von Geräte-Information zu erlangen, zu eliminieren.
Mittel zum Lösen des Problems
Die vorliegende Erfindung ist auf ein System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gerichtet.
Ein System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts weist eine Halteeinheit, eine Sammeleinheit, eine Zuordnungseinheit, eine Datenbank und eine Schätzeinheit auf.
Die Halteeinheit hält einen Zusammensetzungsidentifizierer, der jede Zusammensetzung, die eine jeweilige von mindestens einer Zusammensetzung ist, identifiziert.
Die Sammeleinheit sammelt Geräte-Information, die einen Betrieb oder einen Zustand eines Schienenfahrzeuggeräts angibt, die an jeder Montageposition montiert ist, die eine jeweilige von der mindestens einen Montageposition ist, die in jeder Zusammensetzung vorhanden ist.
Die Zuordnungseinheit bestimmt In-Zusammensetzungs-Positionsinformation, die jede Montageposition in jeder Zusammensetzung angibt. Des Weiteren aktualisiert die Zuordnungseinheit einen zu aktualisierenden Identifizierer, der für jede Montageposition zu einem Zeitpunkt bestimmt ist, wenn ein Ersetzen eines Schienenfahrzeuggeräts, das in jeweiliger Montageposition montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird. Des Weiteren ordnet die Zuordnungseinheit der Geräte-Information einen Temporäridentifizierer, der Positionsinformation, die einen Zusammensetzungsidentifizierer und In-Zusammensetzungs-Positionsinformation aufweist und des Weiteren den zu aktualisierenden Identifizierer aufweist.
Die Datenbank speichert eine Geräte-Informationsgruppe und eine Temporäridentifizierergruppe. Des Weiteren fügt die Datenbank die gesammelte Geräte-Information zu der gespeicherten Geräte-Informationsgruppe hinzu und fügt den Temporäridentifizierer, der der gesammelten Geräte-Information zugeordnet ist, der gespeicherten Temporäridentifizierergruppe hinzu.
Die Schätzeinheit schätzt eine Kombination von zwei oder mehr Temporäridentifizierern, die in der gespeicherten Temporäridentifizierergruppe vorhanden sind und individuell zwei oder mehr Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand von demselben Schienenfahrzeuggerät angeben.
Die vorliegende Erfindung ist auch gerichtet auf ein Verfahren zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts. Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung auch gerichtet auf eine Bordvorrichtung und eine Bodenvorrichtung zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts, welche ein System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts ausbilden.
Effekte der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung, sogar in einem Fall, in dem ein Ersetzen eines Schienenfahrzeuggeräts, das in einer Montageposition montiert ist, durchgeführt wird, ist es möglich Geräte-Information nachzuverfolgen, die einen Betrieb oder einen Zustand des Schienenfahrzeuggeräts angibt und eine genaue Geschichte der Geräte-Information zu erlangen. Des Weiteren ist es nicht notwendig, einen Mechanismus zum Identifizieren des Schienenfahrzeuggeräts selbst, um eine genaue Geschichte of Geräte-Information zu erlangen, zu konstruieren.
Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
Figurenliste

1 zeigt ein Blockdiagramm, das ein System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
2 zeigt ein Diagramm, das einen Fluss von einer Informationsverarbeitung in einem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß einer ersten, zweiten und dritten Ausführungsform darstellt.
3 zeigt ein Diagramm, das eine Datenstruktur eines Temporäridentifizierers (temporärer ID) darstellt, die in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform zu verwalten ist.
4 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer in eine Zuordnungsdatenbank (Zuordnungs-DB) gespeicherten Tabelle darstellt, die in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform vorhanden ist.
5 zeigt einen Graph, der ein erstes Beispiel einer zeitlichen Änderung eines kumulativen Betriebszählers darstellt, der in einer Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform vorhanden ist.
6 zeigt einen Graph, der ein zweites Beispiel einer zeitlichen Änderung eines kumulativen Betriebszählers darstellt, der in der Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform bereitgestellt ist.
7 zeigt einen Graph, der ein drittes Beispiel einer zeitlichen Änderung eines kumulativen Betriebszählers darstellt, der in der Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform bereitgestellt ist.
8 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines Einstellens einer eingestellten Temperatur einer Klimaanlage durch eine Aktualisierungseinheit darstellt, die in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform bereitgestellt ist.
9 zeigt ein Blockdiagramm aus einem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
10 zeigt ein Diagramm, das einen Fluss von Informationsverarbeitung in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
11 zeigt ein Blockdiagramm, das ein System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
12 zeigt einen Graph, der ein viertes Beispiel einer zeitlichen Änderung eines kumulativen Betriebszählers darstellt, der in einer Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der dritten Ausführungsform bereitgestellt ist.
13 zeigt einen Graph, der ein fünftes Beispiel einer zeitlichen Änderung eines kumulativen Betriebszählers darstellt, der in einer Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in einem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß einer vierten Ausführungsform bereitgestellt ist.

Beschreibung von Ausführungsformen
Erste Ausführungsform
System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten
Eine erste Ausführungsform betrifft ein System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten.
1 zeigt ein Blockdiagramm, das das System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. 2 zeigt ein Diagramm, das einen Ablauf einer Informationsverarbeitung in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. 3 zeigt ein Diagramm nach einer Datenstruktur von einem Temporäridentifizierer (Temporär-ID), der in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten gemäß der ersten Ausführungsform zu verarbeiten ist.
Ein System 1000 zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten, das in 1 dargestellt ist, wird genutzt, um einen Betriebszustand des Schienenfahrzeuggeräts zu überwachen und die Effizienz von Wartung, Inspektion und Reparatur zu verbessern. Das System 1000 weist eine Bordvorrichtung 1020 und eine Bodenvorrichtung 1021 zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräten auf. Das System 1000 kann Zusammensetzungskomponenten andere als diese Zusammensetzungskomponenten aufweisen.
Die Bordvorrichtung 1020 ist in jeder Zusammensetzung 1040, die eine von mindestens einer Zusammensetzung ist, ausgestattet. Die Bodenvorrichtung 1021 ist am Boden installiert. Jede Zusammensetzung 1040 ist ein Zug.
Jede Zusammensetzung 1040 weist ein Führungsfahrzeug 1060 auf. Jede Zusammensetzung 1040 kann ein Folgefahrzeug zusätzlich zu dem Führungsfahrzeug 1060 aufweisen. Das Führungsfahrzeug 1060 weist Geräte 1080 und 1081 auf und weiut Montagepositionen 1100 und 1101 auf. Die Geräte 1080 und 1081 sind jeweils an den Montagepositionen 1100 und 1101 montiert und werden durch das System 1000 verwaltet. Jede Zusammensetzung 1040 weist eine Mehrzahl von Geräte auf einschließlich der Geräte 1080 und 1081 und weist eine Mehrzahl von Montagepositionen einschließlich der Montagepositionen 1100 und 1101 auf. Die Mehrzahl von Geräten ist individuell in der Mehrzahl von Montagepositionen montiert und wird durch das System 1000 verwaltet. Jedes der Mehrzahl von Geräten ist ein Schienenfahrzeuggerät wie etwa ein Motor, eine Bremse, ein Umrichter, eine Klimaanlagenvorrichtung (hiernach, Klimaanlage) oder eine Tür. Es ist auch erlaubt, dass jede Zusammensetzung 1040 nur ein durch das System 1000 verwaltetes Gerät aufweist und jede Zusammensetzung 1040 nur eine Montageposition aufweist, in der durch das System 1000 verwaltete Gerät zu montieren ist.
In dem System 1000, wie in denFig. 2 und 3 dargestellt, werden Geräte-Information 1110 und ein Temporäridentifizierer (Temporär-ID) 1111 verarbeitet. Die Geräte-Information 1110 gibt einen Betrieb oder einen Zustand eines Geräts 1121 an,, das in einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, welche eine jeweilige der Mehrzahl von Montagepositionen ist.
Die Temporär-ID 1111 weist Positionsinformation 1130 und eine Seriennummer 1131 auf. Die Positionsinformation 1130 identifiziert jede Montageposition 1120 in zumindest einer Zusammensetzung. Die Seriennummer 1131 wird für jedei Montageposition 1120 bestimmt und zu einem Zeitpunkt aktualisiert, wenn ein Ersetzen des Geräts 1121, das in einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird. Die Seriennummer 1131, welche ein zu aktualisierender Identifizierer ist, der durch eine Nummer repräsentiert wird, kann ersetzt werden durch einen zu aktualisierenden Identifizierer, der durch etwas anderes als eine Nummer repräsentiert wird.
Die Positionsinformation 1130 weist eine Zusammensetzungsnummer 1132 und In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 auf. Die Zusammensetzungsnummer 1132 identifiziert jede Zusammensetzung 1040 von anderen Zusammensetzungen. Die Zusammensetzungsnummer 1132, die ein Zusammensetzungsidentifizierer, der durch eine Nummer repräsentiert wird, ist, kann ersetzt werden durch einen Zusammensetzungsidentifizierer, der durch etwas anderes als eine Nummer repräsentiert ist. Die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 identifiziert jede Montageposition 1120 in jeder Zusammensetzung 1040.
Die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 weist Information 1134 auf, die eine position innerhalb jeder Zusammensetzung 1040 eines Fahrzeug 1122, das eine jeweilige Montageposition 1120 aufweist, angibt und weist Informationen 1135 auf, die einen Typ eines Geräts angibt, das zu einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert werden kann. In einem Fall, in dem das Fahrzeug 1122 eine Mehrzahl von Montagepositionen aufweist, in dem das Gerät 1121 montiert werden kann, das an einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, weist die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 des Weiteren eine fortlaufende Nummer 1136 auf, die angibt, welche der Montagepositionen die jeweilige Montageposition 1120 ist. Die fortlaufende Nummer 1136, die eine Information ist, die durch eine Nummer repräsentiert wird, kann mit Information ersetzt werden, die durch andere als eine Nummer repräsentiert werden. Die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 ist Information, die angibt, zum Beispiel, dass es eine erste Bremse eines zweiten zweiten Fahrzeugs ist. Die Positionsinformation 1130 ist Information, die angibt, zum Beispiel, dass sie eine erste Bremse eines zweiten Fahrzeugs einer Zusammensetzung ist, deren Zusammensetzungsnummer H012 ist.
In dem System 1000 überträgt die Bordvorrichtung 1020 die Geräte-Information 1110 an die Bodenvorrichtung 1021. Die Bodenvorrichtung 1021 fügt die empfangene Geräte-Information 1110 einer gespeicherten Geräte-Informationsgruppe 1112 hinzu.
Des Weiteren, in dem System 1000, ordnet die Bordvorrichtung 1020 die Temporär-ID 1111 der Geräte-Information 1110 zu, die zu übertragen ist. Die Bodenvorrichtung 1021 fügt die Temporär-ID 1111, die der empfangenen Geräte-Information 1110 zugeordnet ist, einer gespeicherten Temporär-ID-Gruppe1113 hinzu.
Des Weiteren, in dem System 1000, schätzt die Bodenvorrichtung 1021 eine Kombination einer neuen Temporär-ID 1114 und einer alten Temporär-ID 1115, die in der gespeicherten Temporär-ID-Gruppe 1113 vorhanden sind und jeweils zu neuer Geräte-Information und alter Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand von demselben Gerät angeben, aber in verschiedenen Zeitzonen gesammelt wurden. Als Ergebnis, sogar in einem Fall in dem ein Ersetzen eines Gerät 1121, das in einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, durchgeführt werden soll, kann die Montageposition, in dem das Gerät 1121 montiert ist, nachverfolgt werden, die Geräte-Information 1110, die einen Betrieb oder einen Zustand des Geräts 1121 angibt, kann nachverfolgt werden und eine genaue Geschichte der Geräte-Information 1110 kann erlangt werden. Des Weiteren ist es nicht notwendig, einen Mechanismus zu konstruieren, der das Gerät 1121 selbst identifiziert, um eine genaue Geschichte der Geräte-Information 1110 zu erlangen.
Bordvorrichtung
Wie in 1 dargestellt, ist die Bordvorrichtung 1020 in dem Führungsfahrzeug 1060 ausgetattet und weist eine Halteeinheit 1140, eine Überwachungsvorrichtung 1141 und eine Kommunikationseinheit 1142 auf. Die Überwachungsvorrichtung 1141 weist eine Sammeleinheit 1160 und eine Zuordnungseinheit 1161 auf. Diese Zusammensetzungskomponenten verwirklicht indem dass ein Computer, mit dem die Bordvorrichtung 1020 ausgeschaltet ist, Software ausführt. Diese Zusammensetzungskomponenten können durch Hardware realisiert werden, die keine Software ausführt. Die Bordvorrichtung 1020 kann Zusammensetzungskomponenten andere als diese Zusammensetzungskomponenten aufweisen. In einem Fall, in dem jede Zusammensetzung 1040 ein Folgefahrzeug aufweist, kann die Bordvorrichtung 1020 in dem Folgefahrzeug ausgestattet sein.
Die Halteeinheit 1140 hält die Zusammensetzungsnummer 1132.
Die Überwachungsvorrichtung 1141 ist kommunizierfähig mit dem Gerät 1121 verbunden, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, die eine jeweilige der Mehrzahl von Montagepositionen ist, über ein Übertragungspfad.
Die Sammeleinheit 1160 sammelt die Geräte-Information 1110, die einen Betrieb oder einen Zustand des Geräts 1121 angibt, das an der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist und zeichnet die gesammelte Geräte-Information 1110 auf.
Die Geräte-Information 1110 kann Information aufweisen, die elektronisch auf dem Gerät 1121 aufgezeichnet ist, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, einen Messwert des Geräts 1121 oder Ähnliches. Die elektronisch aufgezeichnete Information in dem Gerät 1121 kann einen Betriebszähler einer Komponente aufweisen, die in dem Gerät 1121 bereitgestellt ist, eine akkumulierte Bestromungszeit des Geräts 1121 und Ähnliches. Der Messwert kann einen Messwert eines Stroms aufweisen, der in dem Gerät 1121 geschlossen ist, ein Messwert einer auf das Gerät 1121 beaufschlagten Spannung sein, ein Messwert einer Temperatur in dem Gerät 1121 sein, ein Messwert von Charakteristiken von in dem Gerät 1121 vorhandenen Komponenten und Ähnliches. Der Messwert von Charakteristiken der Komponenten, die in dem Gerät 1121 vorhanden sind, kann ein Messwert einer Helligkeit einer Licht-emittierender Diode (LED) sein, die ein Display ausbildet, eine Beleuchtung oder Ähnliches, einen Messwert einer Kapazität eines Filterkondensators, der einen Umrichter ausbildet oder Ähnliches.
Des Weiteren erlangt die Sammeleinheit 1160 die Zusammensetzungsnummer 1132 von der Halteeinheit 1140 und bestimmt die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 auf Basis einer Internetprotokolladresse (IP-Adresse) in einem Netzwerk. Die Sammeleinheit 1160 bestimmt die Positionsinformation 1130, die die erlangte Zusammensetzungsnummer 1132 und die bestimmte In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 aufweist und unterscheidet das Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist durch die bestimmte Positionsinformation 1130.
Die Zuordnungseinheit 1161 bestimmt die Seriennummer 1131 für jede Montageposition 1120 und aktualisiert die Seriennummer 1131, die für jede Montageposition 1120 bestimmt ist, zu einem Zeitpunkt, in dem ein Ersetzen des Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird, wie etwa ein Zeitpunkt, wenn eine Wartung durchgeführt wird. Die bestimmte Seriennummer 1131 wird in einem Speicher gespeichert, der dazu in der Lage ist, die gespeicherte Information unabhängig von einem Ein-/Ausschalten von Leistung zu halten. Die Seriennummer 1131 ist dazu bestimmt, nicht mit einer zurückliegenden Seriennummer 1131 zu überlappen. Zum Beispiel durch Inkrementieren des Seriennummer 1131 um 1 bei jeder Ankunft des Zeitpunkts, wenn ein Ersetzen des Geräts 1121, das an der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird, wird die Seriennummer 1131 verwaltet nicht mit zurückliegender Seriennummer 1131 zu erlappen.
Die Zuordnungseinheit 1161 erlangt die Zusammensetzungsnummer 1132 von der Halteeinheit 1140, bestimmt die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133, ordnet zu, zu der gesammelten Geräte-Information 1110, die Temporär-ID 1111, die die Positionsinformation 1130, die die erlangte Zusammensetzungsnummer 1132 und die bestimmte In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 aufweist, und des Weiteren die bestimmte Seriennummer 1131 aufweist, und ordnet Zeitinformation zu, die eine Zeit zu der gesammelten Geräte-Information 1110 angibt.
Die Temporär-ID 1111 wird durch einen Zeichen-String repräsentiert, in dem eine Mehrzahl von Teilen von Information, die in der Temporär-ID 1111 vorhanden sind, miteinander durch einen Verbinder verbunden werden. Zum Beispiel wird die Temporär-ID 1111 ausgedrückt durch „H012-02-B01-3123451“, in denen ein Verbinder „-“ gegenseitig „H012“, deren Zusammensetzungsnummer H012 angibt, „02“, die ein zweites Fahrzeug angibt, „B01“, die eine zweite Bremse angibt und „3123451“, die eine Seriennummer ist, miteinander verbindet, die in der Temporär-ID 1111 vorhanden sind. Die Temporär-ID 1111 kann in einer Ausdrucksrichtung ausgedrückt werden, die verschieden von dieser im Ausdrucksverfahren ist. Zum Beispiel kann die Temporär-ID 1111 durch Binärdaten ausgedrückt werden, die durch Codieren einer Mehrzahl von Teilen von Information erlangt wird, die in der Temporär-ID 1111 vorhanden ist.
Die Kommunikationseinheit 1142 überträgt die gesammelte Geräte-Information 1110 und die Temporär-ID 1111, die der Geräte-Information 1110 zugeordnet ist, zu der Bodenvorrichtung 1021.
Bodenvorrichtung
Wie in 1 dargestellt, weist die Bodenvorrichtung 1021 eine Kommunikationseinheit 1180, eine Verwaltungsdatenbank (Verwaltungs-DB) 1181, eine Schätzeinheit 1182, eine Zuordnungsdatenbank (Zuordnungs-DB) 1183 und eine Entnahmeeinheit 1184 auf. Diese Zusammensetzungskomponenten werden realisiert durch Bewirken, dass ein Computer, mit dem die Bodenvorrichtung 1021 ausgestattet ist, Software ausführt. Diese Zusammensetzungskomponenten können realisiert werden durch Hardware, die nicht Software ausführt.
Die Kommunikationseinheit 1180 empfängt, von der Bordvorrichtung 1020, die Geräte-Information 1110 und die Temporär-ID 1111, die der Geräte-Information 1110 zugeordet ist.
Die Verwaltungs-DB 1181 speichert die Geräte-Informationsgruppe 1112 und die Temporär-ID-Gruppe 1113. p-Teile von der Temporär-IDs 1113_1 bis 1113_p, die in der gespeicherten Temporär-ID-Gruppe 1113 vorhanden sind, werden jeweils zu p-Teilen von Geräte-Information 1112_1 bis 1112_p zugeordnet, die in der gespeicherten Geräte-Informationsgruppe 1112 vorhanden sind. p ist eine ganze Zahl von 2 oder mehr.
Des Weiteren fügt die Verwaltungs-DB 1181 die empfangene Geräte-Information 1110 zu der gespeicherten Geräte-Informationsgruppe 1112 hinzu und fügt die empfangene Temporär-ID 1111 der gespeicherten Temporär-ID-Gruppe 1113 hinzu. Dies ermöglicht, dass die gespeicherte Geräte-Informationsgruppe 1112 aktualisiert wird, um die empfangene Geräte-Information 1110 aufzuweisen. Des Weiteren wird die gespeicherte Temporär-ID-Gruppe 1113 aktualisiert, um die empfangene Temporär-ID 1111 aufzuweisen.
Wenn die Temporär-ID 1111 der Geräte-Information 1110 zugeordnet wird, führt die Schätzeinheit 1182, mit der zugeordneten Temporär-ID 1111 als die neue Temporär-ID 1114, einen Schätzprozess durch, um eine Kombination der neuen Temporär-ID 1114 und der alten Temporär-ID 1115 zu schätzen, die in der gespeicherten Temporär-ID-Gruppe 1113 vorhanden sind und jeweils neue Geräte-Information und alte Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angeben. Anstatt des Schätzprozesses zum Schätzen einer Kombination der neuen Temporär-ID 1114 und der alten Temporär-ID 1115, die zweite temporäre IDs sind, die jeweils der neuen Geräte-Information und der alten Geräte-Information zugeordnet sind, die zwei Teile von Geräte-Information sind, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angeben, kann ein Schätzprozess durchgeführt werden, der eine Kombination von drei oder mehr Temporär-IDs schätzt, die in individuell zu drei oder mehr Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angeben. Der Schätzprozess kann zu jeder Zeit durchgeführt werden, wenn ein Teil der Geräte-Information 1110 empfangen wird oder kann durchgeführt werden, nachdem eine Mehrzahl von Teilen der Geräte-Information 1110 über eine gewisse Zeitperiode empfangen wird.
Die Zuordnungs-DB 1183 speicher eine Eintragsgruppe 1117. Jedes von q-Teilen von Einträgen von 1117_1 bis 1117_q, die in der gespeicherten Eintragsgruppe 1117 vorhanden sind weist eine neue Temporär-ID und eine alte Temporär-ID auf und gibt an, dass die neue Temporär-ID und die alte Temporär-ID miteinander zugeordnet sind. q ist eine ganze Zahl von 2 oder mehr. Wenn der Schätzprozess durchgeführt wird, ordenet die Zuordnungs-DB 1183 die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115, die die geschätzte Kombination ausbilden, einander zu und fügt einen Eintrag 1116, der die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115 aufweist, die einander zugeordnet sind, der gespeicherten Eintragsgruppe 1117 zu. Als Ergebnis, wenn der Schätzprozess durchgeführt wird, wird die gespeicherte Eintragsgruppe 1117 aktualisiert, um den Eintrag 1116 aufzuweisen, der angibt, dass die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115, die die geschätzte Kombination ausbilden, einander zugeordnet sind.
Abhängig von einer Datenstruktur, die in der Zuordnungs-DB 1183 angewendet wird, werden die Korrespondenzinformation, die angibt, dass die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115, die einander zugeordnet sind, können kein Eintrag sein.
4 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer Tabelle darstellt, die in der Zuordnungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten von Schienenfahrzeuggeräte-Information gemäß der erstenthe first Ausführungsform bereitgestellt ist.
Eine Tabelle 1200, die in 4 dargestellt ist, weist eine Eintragsgruppe 1220 auf, die aus Einträgen 1240, 1241 und 1242 besteht. Die Eintragsgruppe 1220 zeigt ein Beispiel der Eintragsgruppe 1117, die in 2 dargestellt ist. Die Einträge 1240, 1241, und 1242 weisen jeweils neue Temporär-IDs 1260, 1261 und 1262 auf und weisen jeweils alte Temporär-IDs 1280, 1281 und 1282 auf. Die neuen Temporär-IDs 1260, 1261 und 1262 sind jeweils den alten Temporär-IDs 1280, 1281 und 1282 zugeordnet. Die neuen Temporär-IDs 1260, 1261 und 1262 sind direkt nach den alten Temporär-IDs 1280, 1281 und 1282 jeweils zugeordnet.
Die Entnahmeeinheit 1184 entnimmt mit einer spezifizierten Temporär-ID als einer Primärtemporär-ID, Primärgeräte-Information, die der spezifizierten Primärtemporär-ID zugeordnet ist, aus der Geräte-Informationsgruppe 1112, die in der Verwaltungs-DB 1181 gespeichert ist.
Zusätzlich, in einem Fall, in dem i eine ganze Zahl von 1 bis n ist, nimmt die Entnahmeeinheit 1184 einen Eintrag, der eine neue Temporär-ID aufweist, die zu einer i-ten Temporär-ID von der Eintragsgruppe 1117 passt, die in der Zuordnungs-DB 1183 gespeichert ist, nimmt die alte Temporär-ID heraus, die in dem entnommenen Eintrag gespeichert ist und setzt sie als eine (i + 1)-te Temporär-ID. D.h. in einem Fall, in dem i eine ganze Zahl von 1 bis n ist, nimmt die Entnahmeeinheit 1184 die (i + 1)-te Temporär-ID, die der i-ten Temporär-ID zugeordnet ist, aus der Eintragsgruppe 1117 heraus, die in der Zuordnungs-DB 1183 gespeichert ist.
Des Weiteren entnimmt die Entnahmeeinheit 1184 die (i + 1)-te Geräte-Information, die der entnommenen (i + 1)-ten Temporär-ID zugeordnet ist, aus der Geräte-Informationsgruppe 1112, die in der Verwaltungs-DB 1181 gespeichert ist. n ist eine ganze Zahl von 1 oder mehr und ist so ausgewählt, dass die Geräte-Information, die in einem Entnahmezielzeitfenster gesammelt wird, entnommen wird.
Als Ergebnis wird die primär bis (n + 1)-te Geräte-Information, die ein Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angibt, entnommen, wenn nachverfolgende Geräte-Information, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angibt, wird möglich und eine genaue Geschichte der Geräte-Information, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angibt, ist erlangt. Daher ist es möglich, in die Vergangenheit rückzuverfolgen, um einen Betrieb oder einen Zustand des Geräts zu wissen, der in einer bestimmten Montageposition zu einer bestimmten Zeit montiert ist. Die Entnahme der primären zu der (n + 1)-ten Geräte-Information wird auch möglich in einem Fall, in dem ein Ersetzens eines in einer Montageposition montierten Geräts durchgeführt wird. Des Weiteren ist die Entnahme der primären bis (n + 1)-ten Geräte-Information möglich ohne einen Mechanismus zu konstruieren, um das Gerät selbst zu identifizieren, wie etwa ein Mechanismus für die Überwachungsvorrichtung 1141 um eine ID zum Identifizieren des Gerät selbst auszulesen.
Aktualisierungszeitpunkte der Seriennummer
Die Zeitpunkte, wenn die Seriennummer 1131 aktualisiert wird, ist wenn ein Ein-/Ausschalten von Leistung des Fahrzeugs 1122, das jede Montageposition 1120 aufweist durch die Zuordnungseinheit 1161 erfasst wird. Dies ist weil die Leistung des Fahrzeugs 1122, das jede Montageposition 1120 aufweist, immer ein-/ausgeschaltet wird, wenn ein Ersetzens des Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, durchgeführt wird.
Gemäß solcher Zeitpunkte, wenn die Seriennummer 1131 aktualisiert wird, wird die Seriennummer 1131 sogar aktualisiert, falls das Fahrzeug 1122, das jede Montageposition 1120 aufweist, versehentlich eingeschaltet bzw. ausgeschaltet. Jedoch kann in dem System 1000 die Schätzeinheit 1182 eine Änderung eines Montagezielorts des Geräts schätzen.
Der Zeitpunkt, wenn die Seriennummer 1131 aktualisiert wird, kann sein, wenn eine Testfunktion des Testens des Geräts 1121, das an einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, ausgeführt wird. In diesem Fall, wie dargestellt in 1, ist eine Ausführungseinheit 1162, die eine Testfunktion des Testens des Geräts 1121 aufweist, in der Überwachungsvorrichtung 1141 bereitgestellt. Der Test wird durchgeführt, um zu bestätigen, dass das Gerät 1121 richtig in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist. Falls die Seriennummer 1131 aktualisiert wird, wenn die Testfunktion ausgeführt wird, ist ein Ersetzens des Geräts 1121, das an der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, genauer erfasst als in einem Fall, in dem der Zeitpunkt, wenn die Seriennummer 1131 aktualisiert wird, ist. wenn ein Einschalten/Ausschalten der Leistung des Fahrzeugs 1122 erfasst wird. Daher ist es möglich, genauer eine Kombination der neuen Temporär-ID 1114 und der alten Temporär-ID 1115 zu schätzen, die jeweils der neuen Geräte-Information und der alten Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angeben.
Erster Schätzprozess unter Nutzung einer Eigenschaft eines Geräte-Informationswerts
In einem Fall, in dem die Geräte-Information 1110 einen Geräte-Informationswert aufweist, der eine Eigenschaft eines monotonen Ansteigens oder Abnehmens aufweist, wenn Zeit vergeht, kann der Schätzprozess, der durch die Schätzeinheit 1182 durchgeführt wird, einen ersten Schätzprozess des Wählens einer ersten Temporär-ID und einer zweiten Temporär-ID aus der Temporär-ID-Gruppe 1113 aufweisen, die in der Verwaltungs-DB 1181 gespeichert ist, indem die Eigenschaft des monotonen Steigens oder Abnehmens des Geräte-Informationswerts genutzt wird, und ein jeweiliges Einstellen der ausgewählten ersten Temporär-ID und zweiten Temporär-ID als die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115.
Der erste Schätzprozess wird durchgeführt, so dass eine erste Zeitzone in der zumindest einen Teil von erster Geräte-Information in der Geräte-Informationsgruppe 1112 vorhanden ist, die in der Verwaltungs-DB 1181 gespeichert ist und der ersten Temporär-ID zugeordnet ist, gesammelt wurde und nicht mit einer zweiten Zeitzone überlappt, in der mindestens ein Teil von zweiter Geräte-Information gesammelt wurde, die in der Geräte-Informationsgruppe 1112 vorhanden ist, die in der Management-DB Verwaltungs-DB 1181 gespeichert ist und der zweiten Temporär-ID zugeordnet ist. Dies verhindert eine gegenseitige Zuordnung von zwei Temporär-IDs, die individuell zwei Teile von Geräte-Information zugeordnet sind, die in überlappende Zeitzonen gesammelt sind und nicht einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angeben. Die erste und die zweite Zeitzone sind von Zeitinformation spezifiziert, die mindestens einem Teil von der ersten zu der zweiten Geräte-Information zugeordnet ist.
Des Weiteren wird der erste Schätzprozess durchgeführt, so dass die erste Zeitzone nach der zweiten Zeitzone liegt.
Des Weiteren wird der erste Schätzprozess durchgeführt, so dass ein Verhältnis zwischen mindestens einem ersten Geräte-Informationswert, der jeweils in mindestens einem Teil von erster Geräte-Information vorhanden ist, und mindestens ein zweiter Geräte-Informationswert, der jeweils in mindestens einem Teil der zweiten Geräte-Information vorhanden ist, im Einklang mit der voranstehend benannten Eigenschaft ist. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der Geräte-Informationswert eine Eigenschaft des monotonn Ansteigens aufweist, wenn Zeit vergeht, wird der erste Schätzprozess durchgeführt, so dass mindestens ein erster Geräte-Informationswert größer als mindestens ein zweiter Geräte-Informationswert ist. Des Weiteren in einem Fall, in dem der Geräte-Informationswert eine Eigenschaft des monotonen Abnehmens aufweist, wenn Zeit vergeht, wird der erste Schätzprozess durchgeführt, so dass mindestens ein erster Teilgeräte-Informationswert kleiner ist als mindestens ein zweiter Geräte-Informationswert. Dies verhindert eine gegenseitige Zuordnung von zwei Temporär-IDs, die individuell zu zwei Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die nicht mit der voranstheend benannten Eigenschaft in Einklang sind und nicht einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angeben.
Zusätzlich wird der erste Schätzprozess durchgeführt, so dass ein erster Geräte-Informationswert, der zuerst in mindestens einem ersten Geräte-Informationswert gesammelt wird, sich von einem zweiten Geräte-Informationswert fortsetzt, der als letzter in mindestens einem zweiten Geräte-Informationswert gesammelt wird. Daher wird der erste Schätzprozess durchgeführt, so dass ein Unterschied zwischen dem ersten Geräte-Informationswert und dem zweiten Geräte-Informationswert null wird. Falls der erste Schätzprozess nicht durchgeführt werden kann, so dass zwischen dem ersten Geräte-Informationswert und dem zweiten Geräte-Informationswert der Unterschied null wird, kann der erste Schätzprozess durchgeführt werden, so dass er eine Bedingung des Angebens einer Kontinuität verschieden von der Bedingung genügt, das eine Kontinuität angibt, in der der Unterschied null wird. Zum Beispiel kann der erste Schätzprozess durchgeführt werden, so dass der Unterschied zwischen dem ersten Geräte-Informationswert und dem zweiten Geräte-Informationswert minimiert wird. Dies bewirkt die gegenseitige Zuordnung von zwei Temporär-IDs, die individuell zu zwei Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die sehr wahrscheinlich einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angeben.
Der Geräte-Informationswert, auf den im ersten Schätzprozess Bezug genommen wird und eine Eigenschaft des monotonen Ansteigens oder Abnehmens aufweist, wenn Zeit vergeht, kann ein aufgezeichneter Wert sein, der elektronisch an dem Gerät 1121, das auf der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, aufgezeichnet wird, oder kann ein Messwert oder Ähnliches in dem Gerät 1121 sein. Der aufgezeichnete Wert, auf den Bezug genommen werden kann, ist ein Betriebszähler einer Komponente, die in dem Gerät 1121 bereitgestellt ist, eine akumulierte Bestromungszeit des Geräts 1121 oder Ähnliches. Der Messwert, auf den Bezug genommen werden kann, ist ein Messwert einer physikalischen Größe einer Komponente, die in dem Gerät 1121 vorhanden ist und einer profanen Änderunge unterliegt und ist ein Messwert einer Helligkeit einer LED, die eine Anzeige ausbildet, eine Beleuchtung und Ähnliches, ein Messwert einer Kapazität eines Filterkondensators, der einen Umrichter ausbildet oder Ähnliches.
Erstes Beispiel des ersten Schätzprozesses
5 zeigt einen Graph, der ein erstes Beispiel einer Änderung über die Zeit eines kumulativen Betriebszählers darstellt, der in der Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der ersten Ausführungsform bereitgestellt ist.
Kumulative Betriebszähler 1300, 1301, 1302, 1303, 1304 und 1305, die in 5 gestrichelt dargestellt sind, sind jeweils in Teilen von Geräte-Information vorhanden, die Temporär-IDs 1320, 1321, 1322, 1323, 1324 und 1325 zugeordnet sind. Die Teile von Geräte-Information, die den Temporär-IDs 1320, 1321, 1322, 1323, 1324 und 1325 zugeordnet sind, geben einen Betrieb oder einen Zustand eines Geräts desselben Typs an.
Im Folgenden wird eine Kombination ausgedrückt unter Nutzung einer Regel, dass die alte Temporär-ID 1115 und die neue Temporär-ID 1114, die eine Kombination ausbilden, jeweils in ersten und zweiten Klammern geschrieben sind.
Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1300, 1301 und 1302 gesammelt wurden, überlappen einander und Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1303, 1304 und 1305 gesammelt wurden, überlappen einander. Jedoch überlappen die Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1303, 1304 und 1305 gesammelt wurden, nicht mit den Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1300, 1301 and 1302 gesammelt wurden, sondern sind nach den Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1300, 1301 und 1302 gesammelt wurden. Aus diesen gibt es neun mögliche Kombinationen von (Temporär-ID 1320, Temporär-ID 1323), (Temporär-ID 1320, Temporär-ID 1324), (Temporär-ID 1320, Temporär-ID 1325), (Temporär-ID 1321, Temporär-ID 1323), (Temporär-ID 1321, Temporär-ID 1324), (Temporär-ID 1321, Temporär-ID 1325), (Temporär-ID 1322, Temporär-ID 1323), (Temporär-ID 1322, Temporär-ID 1324) und (Temporär-ID 1322, Temporär-ID 1325).
Ein kumulativer Betriebszähler weist eine Eigenschaft des monotonen Ansteigens auf, wenn die die Zeit vergeht. Unter diesen neun Kombinationen, die voranstehend beschrieben wurden, sind sechs Kombinationen von (Temporär-ID 1320, Temporär-ID 1323), (Temporär-ID 1321, Temporär-ID 1324), (Temporär-ID 1321, Temporär-ID 1323), (Temporär-ID 1322, Temporär-ID 1323), (Temporär-ID 1322, Temporär-ID 1324) und (Temporär-ID 1322, Temporär-ID 1325), die mit der Eigenschaft übereinstimmt.
Jedoch unter Berücksichtigung einer Bedingung, dass nur die Temporär-ID 1323 eine Kombination mit der Temporär-ID 1320 ausbilden kann und mit Priorisierung eines Kombinationsverfahrens, das die Anzahl von Kombinationen maximiert, bleiben nur Kombinationen (Temporär-ID 1320, Temporär-ID 1323), (Temporär-ID 1321, Temporär-ID 1324) und (Temporär-ID 1322, Temporär-ID 1325). Daher schätzt die Schätzeinheit 1182, dass die kumulativen Betriebszähler 1300 und 1303einen kumulativen Betriebszähler desselben Geräts angeben, schätzt dass die Temporär-IDs 1320 und 1323 einem kumulativen Betriebszähler desselben Geräts zugeordnet sind und setzt die Temporär-IDs 1320 und 1323 als die alte Temporär-ID 1115 bzw. die neue Temporär-ID 1114 fest. Des Weiteren schätzt die Schätzeinheit 1182, dass die kumulativen Betriebszähler 1301 und 1304 einen kumulativen Betriebszähler desselben Geräts angeben, schätzt dass die Temporär-IDs 1321 und 1324 einem kumulativen Betriebszähler desselben Geräts zugeordnet sind und setzt die Temporär-IDs 1321 und 1324 als die alte Temporär-ID 1115 bzw. die neue Temporär-ID 1114. Des Weiteren schätzt die Schätzeinheit 1182, dass die kumulativen Betriebszähler 1302 und 1305 einen kumulativen Betriebszähler desselben Geräts angeben, schätzt, dass die Temporär-IDs 1322 und 1325 einen kumulativen Betriebszähler desselben Geräts zugeordnet sind und setzt die Temporär-IDs 1322 und 1325 als die alte Temporär-ID 1115 bzw. die neue Temporär-ID 1114 fest.
Zweites Beispiel eines ersten Schätzprozesses
6 zeigt einen Graph, der ein zweites Beispiel einer Änderung über die Zeit eines kumulativen Betriebszählers darstellt, der in der Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der ersten Ausführungsform bereitgestellt ist.
Die kumulativen Betriebszähler 1340, 1341 und 1342, die gepunktet bzw. gestichelt in 6 dargestellt sind, sind jeweils in Teilen von Geräte-Information vorhanden, die Temporär-IDs 1360, 1361 und 1362 zugeordnet ist. Die Teile von Geräte-Information, die den Temporär-IDs 1360, 1361 und 1362 zugeordnet sind, gibt einen Betrieb oder einen Zustand eines Geräts desselben Typs an. 6 stellt ein Beispiel einer Änderung in einem Fall dar, in dem ein Gerät, das an einer Montageposition montiert ist, die durch „H012-03-V02“ montiert ist aus der Montageposition aufgrund eines Fehlers oder Ähnlichem entfernt ist, ein Gerät verschieden von der Montageposition entfernten Gerät montiert wird und in der Montageposition betrieben wird und dann das Gerät, das nachdem es aus der Montageposition entfernt wurde wieder hergestellt ist, wieder in der Montageposition montiert wird.
Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1340, 1341 und 1342 gesammelt wurden, überlappen nicht miteinander. Die Zeitzonen, in denen der kumulative Betriebszähler 1341 gesammelt wurde, ist nach der Zeitzone, in der der kumulative Betriebszähler 1340 gesammelt wurde. Die Zeitzone, in der der kumulative Betriebszähler 1342 gesammelt wurde, ist nach der Zeitzone, in der die kumulativen Betriebszähler 1340 und 1341 gesammelt wurden. Aus diesen gibt es drei mögliche Kombinationen (Temporär-ID 1360, Temporär-ID 1361), (Temporär-ID 1360, Temporär-ID 1362) und (Temporär-ID 1361, Temporär-ID 1362).
Ein kumulativer Betriebszähler weist eine Eigenschaft eines monotonen Ansteigens auf, wenn Zeit vergeht. Unter den voranstehenden drei Kombinationen sind zwei Kombinationen (Temporär-ID 1360, Temporär-ID 1362) und (Temporär-ID 1361, Temporär-ID 1362), die mit der Eigenschaft übereinstimmen.
Der kumulative Betriebszähler, der zuerst in dem kumulativen Betriebszähler 1342 gesammelt wurde, ist kontinuierlich von dem kumulativen Betriebszähler, der zuletzt in dem kumulativen Betriebszähler 1340 gesammelt wurde. Jedoch ist der kumulative Betriebszähler, der zuerst in dem kumulativen Betriebszähler 1342 gesammelt wurde, nicht kontinuierlich von dem kumulativen Betriebszähler, der zuletzt in dem kumulativen Betriebszähler 1341 gesammelt wurde. Daher schätzt die Schätzeinheit 1182, dass die kumulativen Betriebszähler 1340 und 1342 einen kumulativen Betriebszähler desselben Geräts angeben, schätzt dass die Temporär-IDs 1360 und 1362 einem kumulativen Betriebszähler desselben Geräts zugeordnet sind und setzt die Temporär-IDs 1360 und 1362 als die alte Temporär-ID 1115 bzw. die neue Temporär-ID 1114 fest.
Drittes Beispiel des ersten Schätzprozesses
7 zeigt einn Graph, der ein drittes Beispiel einer Änderung über die Zeit für einen kumulativen Betriebszähler darstellt, der in der Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der ersten Ausführungsform bereitgestellt ist.
Kumulative Betriebszähler 1380, 1381, 1382 und 1383 ist in 7 dargestellt und jeweils in Teilen von Geräte-Information, die Temporär-IDs 1400, 1401, 1402 und 1403 zugeordnet sind. Die Teile von Geräte-Information, die mit den Temporär-IDs 1400, 1401, 1402 und 1403 zugeordnet sind, gegen einen Betrieb oder einen Zustand eines Geräts desselben Typs an. 7 stellt ein Beispiel einer Änderung in einem Fall dar, in dem ein in der Montageposition montiertes Gerät durch „H012-02-V01“ angegeben ist und ein in einer Montageposition montiertes Gerät durch „H012-03-V01“ montiert ist ausgetauscht werden.
Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1380 und 1381 gesammelt wurden, überlappen miteinander und Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1382 und 1383 gesammelt wurden, überlappen miteinander. Jedoch überlappen die Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1382 und 1383 gesammelt wurden, einander nicht mit den Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszählers 1380 und 1381 gesammelt wurden, sondern sind nach den Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 1380 und 1381 gesammelt wurden. Aus diesen gibt es vier mögliche Kombinationen (Temporär-ID 1400, Temporär-ID 1402), (Temporär-ID 1400, Temporär-ID 1403), (Temporär-ID 1401, Temporär-ID 1402) und (Temporär-ID 1401, Temporär-ID 1403).
Ein kumulativer Betriebszähler weist eine Eigenschaft des monotonen Ansteigens auf, wenn die Zeit vergeht. Unter den voranstehenden vier Kombinationen sind drei Kombinationen, die mit dieser Eigenschaft übereinstimmen (Temporär-ID 1400, Temporär-ID 1402), (Temporär-ID 1401, Temporär-ID 1402) und (Temporär-ID 1401, Temporär-ID 1403).
Der kumulative Betriebszähler, der zuerst in dem kumulativen Betriebszähler 1382 gesammelt wurde, ist kontinuierlich von dem kumulativen Betriebszähler, der zuletzt in dem kumulativen Betriebszähler 1380 gesammelt wurde. Des Weiteren ist der kumulative Betriebszähler, der zuerst in dem kumulativen Betriebszähler 1383 gesammelt wurde, kontinuierlich von dem kumulativen Betriebszähler, der zuletzt im kumulativen Betriebszähler 1381 gesammelt wurde. Daher schätzt die Schätzeinheit 1182, dass der kumulative Betriebszähler 1380 und 1382 einen kumulativen Betriebszähler desselben Geräts angibt, schätzt dass die Temporär-IDs 1400 und 1402 zu einem kumulativen Betriebszähler desselben Geräts zugeordnet sind und setzt die Temporär-IDs 1400 und 1402 als die alte Temporär-ID 1115 und die neue Temporär-ID 1114 fest. Des Weiteren schätzt die Schätzeinheit 1182, dassd der kumulative Betriebszähler 1381 und 1383 einen kumulativen Betriebszähler desselben Geräts angeben, schätzt ass die Temporär-IDs 1401 und 1403 einen kumulativen Betriebszähler desselben Geräts zugeordnet sind und setzt die Temporär-IDs 1401 und 1403 als die alte Temporär-ID 1115 bzw. die neue Temporär-ID 1114 fest.
Zweiter Schätzprozess unter Nutzung eines von dem Gerät gehaltenen Einstellungswerts
Der durch die Schätzeinheit 1182 durchgeführte Schätzprozess kann einen zweiten Schätzprozesses unter Nutzung eines durch das Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, gehaltenen Einstellungswerts aufweisen.
In einem Fall, in dem der zweite Schätzprozess durchgeführt wird, hält das Gerät 1121, da an der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, einen Einstellungswert sogar, wenn ein Ein-/Ausschalten von Leistung des Fahrzeugs 1122, das in die jeweilige Montageposition 1120 aufweist, durchgeführt wird. Zusätzlich weist die Überwachungsvorrichtung 1141 eine Aktualisierungseinheit 1163 auf.
Wenn eine Wartung begonnen wird, liest die Aktualisierungseinheit 1163 einen Vor-Start-Einstellungswert aus, der als durch das Gerät 1121 gehaltene Einstellungswert genommen wird, von dem Gerät 1121, das in einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, und schreibt einen Startzeitpunkt-Einstellungswert dem Gerät 1121 nach dem Auslesen des Vor-Start-Einstellungswerts zu. Durch Schreiben des Startzeitpunkt-Einstellungswerts zu dem Gerät 1121 nimmt der durch das Gerät 1121 erhaltene Einstellungswert den Startzeitpunkt-Einstellungswert ein. Der Startzeitpunkt-Einstellungswert , der zu schreiben ist, ist einzigartig für jede Montageposition 1120 und gibt an, dass ein Gerät, das den Startzeitpunkt-Einstellungswert hält, der einzigartig für die jeweilige Montageposition 1120 ist, in einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, wenn die Wartung begonnen wird. Zum Beispiel wird der Einstellungswert, der durch das Gerät 1121 gehalten wird, erlangt durch Konvertieren der In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 in einen Einstellungswert, wird erlangt durch Konvertieren der Positionsinformation 1130 in einen Einstellungswert, oder Ähnliches. Der Startzeitpunkt-Einstellungswert , der durch die Aktualisierungseinheit 1163 dem Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 zugeschrieben wird, wird sogar,m wenn ein Ein-/Ausschalten des Fahrzeugs 1122, das die jeweilige Montageposition 1120 ausweist, durchgeführt wird, gehalten.
Des Weiteren, wenn die Wartung ended, liest die Aktualisierungseinheit 1163 einen Endzeit-Einstellungswert aus, der durch das Gerät 1121 gehaltenen Einstellungswert einzunehmen ist, von dem Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, und schreibt einen Vor-Start-Einstellungswert zu dem Gerät 1121 zu, nachdem der End-Zeitpunkt-Einstellungswert ausgelesen ist. Durch Schreiben des Vor-Start-Einstellungswerts zu dem Gerät 1121 nimmt der Einstellungswert, der durch das Gerät 1121 gehalten wird, den Vor-Start-Einstellungswert wieder ein.
Ein Verfahren des Einstellens des Einstellungswert, der durch das Gerät 1121 gehalten wird, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, wird für jeden Typ des Geräts 1121 bestimmt, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist.
Jedoch fügt die Aktualisierungseinheit 1163 nicht das voranstehend beschriebene Auslesen und Schreiben durch, wenn das Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, den Einstellungswert nicht halten kann.
Die Zuordnungseinheit 1161 bestimmt ob oder nicht ein Ersetzen des Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, durchgeführt wurde, gemäß damit ob oder nicht der End-Zeitpunkt-Einstellungswert, der von dem Gerät 1121 ausgelesen wird, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert sit, derselbe ist wie der Start-Zeitpunkt-Einstellungswert , der von dem Gerät 1121 ausgelesen ist, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist. Wenn der End-Zeitpunkt-Einstellungswert , der von dem Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, ausgelesen wurde, derselbe ist wie der Start-Zeitpunkt-Einstellungswert , der von dem Gerät 1121 ausgelesen wurde, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, bestimmt die Zuordnungseinheit 1161, dass ein Ersetzen des Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, nicht durchgeführt wurde und aktualisiert die Seriennummer 1131 nicht, sogar wenn ein Ein-/Ausschalten des Fahrzeugs 1122, das die jweilige Montageposition 1120 aufweist, ein Ausführen einer Testfunktion des Testens des Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, oder Ähnliches durchgeführt wird. Wenn jedoch der End-Zeitpunkt-Einstellungswert , der von dem Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, ausgelesen wird, verschieden von dem Start-Zeitpunkt-Einstellungswert ist, der von dem Gerät 1121, das in der jeweiliegen Montageposition 1120 montiert ist, ausgelesen wurde, bestimmt die Zuordnungseinheit 1161, dass ein Ersetzen des Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, durchgeführt wurde und aktualisiert die Seriennummer 1131, die für die jeweilige Montageposition 1120 bestimmt wurde.
Die Kommunikationseinheit 1142 überträgt den geschriebenen Start-Zeitpunkt-Einstellungswert und den ausgelesenen End-Zeiptunkt-Einstellungswert zu der Bodenvorrichtung 1021. Die Kommunikationseinheit 1180 empfängt den geschriebenen Start-Zeitpunkt-Einstellungsert und den ausgelesenen End-Zeitpunkt-Einstellungswert von der Bordvorrichtung 1020.
In dem zweiten Schätzprozess, in einem Fall, in dem der End-Zeitpunkt-Einstellungswert , der von einem ersten Gerät ausgelesen wurde, das in einer ersten Montageposition einer ertsen Zusammensetzung montiert wurde, die in der mindestens einen Zusammensetzung vorhanden ist, wenn die Wartung geendet hat, ist dieselbe wie der Start-Zeitpunkt-Einstellungswert, der zu einem zweiten Gerät beschrieben wurde, das in einer zweiten Montageposition einer zweiten Zusammensetzung montiert ist, die in der mindestens einen Zusammensetzung vorhanden ist, als die Wartung begonnen hat, wird geschätzt, dass ein Montagezielort des zweiten Geräts sich von der zweiten Montageposition zu der ersten Montageposition während der Wartung geändert hat. Die erste Zusammensetzung kann dieselbe wie die zweite Zusammensetzung sein oder kann verschieden von der zweiten Zusammensetzung sein. Zusätzlich werden eine erste Temporär-ID, die der ersten Geräte-Information zugeordnet ist, die einen Betrieb oder Zustand des ersten Geräts angibt, dass in der ersten Montageposition montiert ist, nachdem die Wartung geendet hat, und eine zweite Temporär-ID, die der zweiten Geräte-Information ztugeordnet ist, die einen Betrieb oder einen Zustand des zweiten Geräts angibt, das in der zweiten Montageposition montiert ist, bevor die Wartung begonnen hat, als die neue Temporär-ID 1114 bzw. die alte Temporär-ID 1115 festgesetzt.
Der Start und das Ende der Wartung werden durch einen Betrieb eines Wartungsarbeiters an der Überwachungsvorrichtung 1141 befohlen. Daher werden durch die Aktualisierungseinheit 1163, die den Betrieb des Wartungsarbeiters an der Überwachungsvorrichtung 1141 erfasst, die Zeit, wenn die Wartung gestartet wird und wenn die Wartung ended, durch die Aktualisierungseinheit 1163 erkannt. Mindestens eines von der Zeit, wenn die Wartung begonnen wird und wenn die Wartung endet, kann durch die Aktualisierungseinheit 1163 erkannt werden, die etwas Anderes als die Aktualisierungseinheit 1163, die den Betrieb des Wartungsarbeiters an der Überwachungsvorrichtung 1141 erfasst. Zum Beispiel zu der Zeit, wenn die Wartung endet, kann erkannt werden durch die Aktualisierungseinheit 1163, indem die Aktualisierungseinheit 1163 erkennt, dass die Ausführungseinheit 1162 die Testfunktion ausgeführt hat, als die Wartung geendet hat.
In einem Fall, in dem nur jede Montageposition 1120 in jeder Zusammensetzung 1040 identifiziert wird, wie etwa in dem Fall, in dem der Anfangszeit-Einstellungwert durch Konvertieren der In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 in den Einstellungswert erlangt wird, wird ausschließlich eine Änderung der Montageposition von einer Montageposition on einer jeweiligen Zusammensetzung 1040 zu einer anderen Montageposition einer jeweiligen Zusammensetzung 1040 geschätzt. Jedoch in einem Fall, in dem jede Montageposition 1120 in einer Mehrzahl von Montagerpositionen identifiziert wird, wie etwa ein Fall, in dem der Anfangs-Zeitpunkt-Einstellungswert durch Konvertieren der Zusammensetzungsnummer 1132 und der In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 in den Einstellungswert erlangt wird, wird auch eine Änderung des Montagezielorts über Zusammensetzungen von einer Montageposition von einer in der Mehrzahl von Zusammensetzungen vorhandene Zusammensetzung zu einer anderen Montageposition einer anderen in der Mehrzahl von Zusammensetzungen vorhandenen Zusammensetzung auch geschätzt, zusätzlich zu dem Schätzen der Änderung des Montagezielort von einer Montageposition in der jeweiligen Zusammensetzung 1040 zu einer anderen Montageposition der jeweiligen Zusammensetzung 1040. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der Anfangs-Zeitpunkt-Einstellungswert erlangt wird, wird durch Konvertieren der Zusammensetzungsnummer 1132 und der fortlaufenden Nummer 1136, die angibt, welche der Mehrzahl von Montagepositionen die jeweilige Montageposition 1120 ist, wird auch eine Änderung eines Montagezielorts von einer Montageposition von einer Zusammensetzung, die in der Mehrzahl von Zusammensetzungen vorhanden ist, zu einer anderen Montageposition einer anderen Zusammensetzung, die in der Mehrzahl von Zusammensetzungen vorhanden ist, ebenfalls geschätzt.
Wenn die Zuordnungseinheit 1161 bestimmt, dass ein Ersetzen des Geräts 1121, das in einer jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, durchgeführt wurde, ist es auch erlaubt, dass die Zuordnungseinheit 1161 eine Information bestimmt, die angibt, dass die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115 einander zugeordnet sind, die Kommunikationseinheit 1142 die Information zu der Bodenvorrichtung 1021 überträgt, die die Kommunikationseinheit 1180 die Information von der Bordvorrichtung 1020 empfängt und die Zuordnungs-DB 1183 hinzufügt, zu der Eintragsgruppe 1117 den Eintrag 1116, der angibt, dass die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115, die durch die Information angegeben werden, einander zugeordnet sind. Als Ergebnis funktioniert die Zuordnungseinheit 1161 als eine Schätzeinheit, die schätzt, eine Kombination der neuen Temporär-ID 1114 und der alten Temporär-ID 1115 anstatt der Schätzeinheit 1182 und die Schätzeinheit 1182 braucht den Schätzprozess nicht länger durchzuführen.
Gemäß dem zweiten Schätzprozess wird eine Änderung der Montageposition, in der das Gerät montiert ist, genauer auf der Basis des Startzeitpunkt-Einstellungswerts und des Endzeitpunkt-Einstellungswerts geschätzt.
Beispiel des zweiten Schätzprozesses
8 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines Festsetzens einer festgesetzten Temperatur einer Klimaanlage durch eine Aktualisierungseinheit darstellt, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der ersten Ausführungsform bereitgestellt ist.
In dem in der 8 dargestellten Beispiel ist eine Klimaanlage in jedem Fahrzeug eines ersten Wagens 1420, welches ein erstes Fahrzeug ist, eines zweiten Wagens 1421, welcher ein zweites Fahrzeug, ist und eines dritten Wagens 1422, welcher ein drittes Fahrzeug ist, ausgestattet. Die Klimaanlage ist in einer Montageposition eines Fahrzeugs montiert, das mit der Klimaanlage ausgestattet ist. Die Klimaanlage hält eine festgesetzte Temperatur aufrecht, welches ein Einstellungswert einer Temperatur ist, sogar, wenn ein Ein-/Ausschalten des Fahrzeugs, das mit der Klimaanlage ausgestattet ist, durchgeführt wird. Die festgesetzte Temperatur der Klimaanlage wird durch die Aktualisierungseinheit 1163 festgesetzt, die die festgesetzte Temperatur in die Klimaanlage schreibt.
Bevor eine Wartung begonnen wird, wie in 8(a) dargestellt, sind festgesetzte Temperaturen der Klimaanlagen, die in den ersten Wagen 1420, den zweiten Wagen 1421 und den dritten Wagen 1422 ausgestattet sind, alle 28.0°C.
Wenn die Wartung begonnen wird, liest die Aktualisierungseinheit 1163 jeweils aus und speichert vor Beginn festgesetzte Temperaturen 28,0°C, 28,0°C und 28,0°C von den Klimaanlagen, die in den ersten Wagen 1420, den zweiten Wagens 1421 und den dritten Wagens 1422 ausgestattet sind.
Zusätzlich, wenn die Wartung begonnen wird, schreibt die Aktualisierungseinheit 1163 jeweils zur Anfangszeit festgesetzten Temperaturen von 20,1°C, 20,2°C und 20,3°C in die zu dem ersten Wagen 1420, dem zweiten Wagens 1421 und dem dritten Wagen 1422 ausgestattete Klimaanlagen. Als Ergebnis, wie in 8(b) dargestellt, werden die festgesetzten Temperaturen der in den ersten Wagen 1420, den zweiten Wagens 1421 und den dritten Wagens 1422 ausgestattete Klimaanlagen jeweils 20,1°C, 20,2°C und 20,3°C. Die zum Anfangszeitpunkt festgesezte Temperaturen 20,1°C, 20,2°C und 20,3°C sind verschieden voneinander und sind Temperaturen, die individuell einzigartig zu den Montagepositionen des ersten Wagens 1420, des zweiten Wagens 1421 und des dritten Wagens 1422 sind.
Während der Wartung, wird ein Ersetzen der Montagepositionen der Klimaanlagen, die in den zweiten Wagen 1421 und den dritten Wagen 1422 kurzgeschaltet sind, durchgeführt wie folgt: die in der Montageposition des zweiten Wagens 1421 montierte Klimaanlage wird in die Montageposition des dritten Wagens 1422 montiert. Des Weiteren wird die in der Montageposition des dritten Wagens 1422 montierte Klimaanlage in die Montageposition des zweiten Wagens 1421 montiert.
Als Ergebnis, wie in 8(c) dargestellt, wird die festgesetzte Temperatur der Klimaanlage, die in dem ersten Wagen 1420 ausgestattet ist, bei 20,1°C gehalten, die festgesetzte Temperatur des in den zweiten Wagens 1421 ausgestatteten Klimaanlage wird von 20,2°C auf 20,3°C geändertt und die festgesetzte Temperatur der in dem dritten Wagen 1422 ausgestatteten Klimaanlage wird von 20,3°C auf 20,2°C geändert.
Wenn die Wartung endet, wie in 8(d) dargestellt, sind die festgesetzten Temperaturen der Klimaanlagen, die in den ersten Wagen 1420, den zweiten Wagen 1421 und den dritten Wagen 1422 ausgestattet sind, jeweils 20,1°C, 20,3°C und 20,2°C geworden.
Wenn die Wartung geendet hat, liest die Aktualisierungseinheit 1163 End-Zeitpunkt festgesetzte Temperaturen 20,1°C, 20,3°C und 20,2°C aus den in den ersten Wagen 1420, the zweiten Wagen 1421 bzw. den dritten Wagen 1422 ausgestatteten Klimaanlagen aus. Zusätzlich, da die End-Zeitpunkt festgesetzte Temperatur 20,3°C der in den zweiten Wagen ausgestatteten Klimaanlage 1421 derselbe ist wie die Start-Zeitpunkt festgesetzte Temperatur 20,3°C der in den dritten Wagens 1422 ausgestatteten Klimaanlage schätzt die Schätzeinheit 1182, dass ein Montagezielort der in den dritten Wagen 1422 ausgestatteten Klimaanlage sich von der Montageposition des dritten Wagens 1422 zu der Montageposition des zweiten Wagens 1421 geänder that. Des Weiteren, da die End-Zeitpunkt festgesetzte Temperatur 20,2°C der in den dritten Wagens 1422 ausgestatteten Klimaanlage dieselbe ist wie die Start-Zeitpunkt-festgesetzte Temperatur 20,2°C der in den zweiten Wagen 1421 ausgestatteten Klimaanlage, schätzt die Schätzeinheit 1182, dass ein Montagezielort der in den zweiten Wagen 1421 ausgestatteten Klimaanlage sich von der Montageposition des zweiten Wagens 1421 zu der Montageposition des dritten Wagens 1422 geändert hat.
Des Weiteren, wenn die Wartung endet, schreibt die Aktualisierungseinheit 1163 vor Beginn festgesetzten Temperaturen 28,0°C, 28,0°C und 28,0°C zu den in den ersten Wagen 1420, den zweiten Wagens 1421 bzw. den dritten Wagen 1422 ausgestattete Klimaanlagen. Als Ergebnis, wie in 8(e) dargestellt, werden die festgesetzten Temperaturen der in den ersten Wagen 1420, den zweiten Wagens 1421 und den dritten Wagens 1422 ausgestatteten Klimaanlagen jeweils 28,0°C, 28,0°C und 28,0°C.
Reduzierung der Kommunikationsmenge zwischen Bordvorrichtung und Bodenvorrichtung
In der Zuordnung der Temporär-ID 1111 wie voranstehend, wird die Temporär-ID 1111 der gesammelten Geräte-Information 1110 durch die Bordvorrichtung 1020 zugeordnet, jedes Mal, wenn die Geräte-Information 1110 gesammelt wurde. Jedoch kann die Temporär-ID 1111, die dem Gerät 1121 zugeordnet ist, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, von der Bordvorrichtung 1020 zu der Bodenvorrichtung 1021 jedes Mal übertragen werden, wenn das Fahrzeug 1122, das die jeweilige Montageposition 1120 aufweist, aktiviert wird, und die Temporär-ID 1111, die schon zu der Geräte-Information 1110 übertragen ist, die von dem Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 gesammelt wurde, kann durch die Bodenvorrichtung 1021 zugeordnet werden, nachdem das Fahrzeug 1122, das die jeweilige Montageposition 1120 aufweist, aktiviert wurde. Dies reduziert eine Kommunikationsmenge zwischen der Bordvorrichtung 1020 und der Bodenvorrichtung 1021.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform betrifft ein System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts, das das System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der ersten Ausführungsform ersetzt.
Ein Hauptunterschied zwischen der ersten Ausführungsform darstellt und der zweiten Ausführungsform ist dass, während die Zuordnungseinheit 1161, die in der Bordvorrichtung 1020 bereitgestellt ist, die Temporär-ID 1111 zu der Geräte-Information 1110 in der ersten Ausführungsform zuordnet, notwendige Information, die zum Zuordnen einer Temporär-ID 1111 zu der Geräte-Information 1110 benötigt wird, wird von einer Bordvorrichtung zu einer Bodenvorrichtung übertragen und eine Zuordnungseinheit, die in der Bodenvorrichtung bereitgestellt ist, ordnet die Temporär-ID 1111 zu der Geräte-Information 1110 in der zweiten Ausführungsform zu.
Innerhalb eines Bereichs, in dem ein Übernehmen der Konfiguration, die die voranstehenden Hauptunterschiede bewirkt, nicht eingeschränkt wird, kann eine Konfiguration, die bei anderen Ausführungsformen angewendet wird, in der zweiten Ausführungsform angenommen werden.
2 zeigt auch ein Diagramm, das einen Informationsverarbeitungsfluss darstellt, der in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der zweiten Ausführungsform gehandhabt wird. 3 zeigt auch ein Diagramm, das eine Datenstruktur einer Temporär-ID darstellt, das in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der zweiten Ausführungsform gehandhabt wird. 4 zeigt auch eine Ansicht, die ein Beispiel einer Tabelle darstellt, die in einer Zuordnungsdatenbank (Zuordnungs-DB) gespeichert ist, die die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der zweiten Ausführungsform bereitgestellt ist. Die 5, 6 und 7 sind auch Graphen, die jeweils ein erstes, ein zweites und ein drittes Beispiel einer Änderung über die Zeit eines kumulativen Betriebszählers darstellen, der in einer Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts zur zweiten Ausführungsform bereitgestellt ist. 8 zeigt auch eine Ansicht, die ein Beispiel einer Einstellung einer festgesetzten Temperatur einer Klimaanlage durch eine Aktualisierungseinheit darstellt, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der zweiten Ausführungsform bereitgestellt ist. 9 zeigt ein Blockdiagramm, das ein System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt. 10 zeigt ein Diagramm, das ein Fluss einer Informationsverarbeitung in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt. Die Informationsverarbeitung, die in 10 dargestellt ist, wird in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts der zweiten Ausführungsform zusätzlich zu der Informationsverarbeitung, die in 2 dargestellt ist, durchgeführt.
Ein System 2000 zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts, das in 9 dargestellt ist, weist eine Bordvorrichtung 2020 und eine Bodenvorrichtung 2021 zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts auf.
In dem System 2000 überträgt die Bordvorrichtung 2020 Geräte-Information 1110 zu der Bodenvorrichtung 2021. In der übertragenen Geräte-Information 1110, wie in 10 dargestellt, wird Zeitpunkt-Information 2118, die genutzt wird zum Spezifizieren eines Zeitpunkts, wenn ein Ersetzen eines Gerät 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird, aufgezeichnet. Die Bodenvorrichtung 2021 fügt der empfangenen Geräte-Information 1110 zu einer gespeicherten Geräte-Informationsgruppe 1112 hinzu.
Des Weiteren, in dem System 2000, ordnet die Bordvorrichtung 2020 Positionsinformation 1130 zu der Geräte-Information 1110, die zu übertragen ist, zu. Die Bodenvorrichtung 2021 fügt der Positionsinformation 1130, die der empfangenen Geräte-Information 1110 zugeordnet ist, zu einer gespeicherten Positionsinformations-gruppe 2119 hinzu.
Des Weiteren, in dem System 2000, wie in 2 dargestellt, ordnet die Bodenvorrichtung 2021 eine Temporär-ID 1111 zu der Geräte-Information 1110 zu und fügt die zugeordnete Temporär-ID 1111 zu einer gespeicherten Temporär-ID-Gruppe 1113 hinzu.
Zusätzlich, in dem System 2000, wie in 2 dargestellt, schätzt die Bodenvorrichtung 2021 eine Kombination einer neuen Temporär-ID 1114 und einer alten Temporär-ID 1115, die in der gespeicherten Temporär-ID-Gruppe 1113 vorhanden und einer neuen Geräte-Information bzw. einer alten Geräte-Information zugeordnet ist, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Geräts angeben.
Wie in 9 dargestellt, weist die Bordvorrichtung 2020 eine Halteeinheit 2140, eine Überwachungsvorrichtung 2141 und eine Kommunikationseinheit 2142 auf. Die Überwachungsvorrichtung 2141 weist eine Sammeleinheit 2160 und eine Bestimmungseinheit 2165 auf.
Die Halteeinheit 2140 hält eine Zusammensetzungsnummer 1132.
Die Sammeleinheit 2160 sammelt die Geräte-Information 1110, die einen Betrieb oder einen Zustand des Geräts 1121 angibt, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist.
Die Bestimmungseinheit 2165 erlangt die Zusammensetzungsnummer 1132 von der Halteeinheit 2140, bestimmt In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 und setzt die Positionsinformation 1130, die die erlangte Zusammensetzungsnummer 1132 und die bestimmte In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 aufeist, in der gesammelten Geräte-Information 1110 fest. Des Weiteren bestimmt die Bestimmungseinheit 2165 die Zeitpunkt-Information 2118 und zeichnet die bestimmte Zeitpunkt-Information 2118 in der gesammelten Geräte-Information 1110 auf. Als Ergebnis, in the Bodenvorrichtung 2021, bestimmt die Bestimmungseinheit 2165 notwendige Information 2500, die für das Zuordnen benötigt wird, zu der Geräte-Information 1110, wobei die Temporär-ID 1111 die Positionsinformation 1130, die die Zusammensetzungsnummer 1132 und die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation 1133 aufweist, und des Weiteren eine Seriennummer 1131 aufweist.
In einem Fall, in dem der Zeitpunkt, wenn die Seriennummer 1131 aktualisiert wird, ist, wenn ein Ein-/Ausschalten von Leistung des Fahrzeugs 1122, das die jeweilige Montageposition 1120 aufweist, durchgeführt wird, ist die Zeitpunkt-Information 2118, die zu bestimmen ist, die Information, die angibt, dass die Überwachungsvorrichtung 2141 aktiviert wurde, und Ähnliches. In einem Fall, in dem der Zeitpunkt, wenn die Seriennummer 1131 aktualisiert wird, ist, wenn eine Testfunktion des Testens des Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, durchgeführt wird, ist die Zeitpunkt-Information 2118, die zu bestimmen ist, die Zeit, wenn eine Testfunktion ausgeführt wird und Ähnliches.
Die Kommunikationseinheit 2142 überträgt die gesammelte Geräte-Information 1110 und die Positionsinformation 1130, die in der gesammelten Geräte-Information 1110 festgesetzt ist, zu der Bodenvorrichtung 2021. Als Ergebnis werden die gesammelte Geräte-Information 1110 und die bestimmte notwendige Information 2500 zu der Bodenvorrichtung 2021 übertragen. Die notwendige Information 2500 ist zusammengesetzt aus der Zeitpunkt-Information 2118, die in der gesammelten Geräte-Information 1110 aufgezeichnet ist, und der Positionsinformation 1130, die in der gesammelten Geräte-Information 1110 festgesetzt ist.
Die Bodenvorrichtung 2021 weist eine Kommunikationseinheit 2180, eine Verwaltungsdatenbank (Verwaltungs-DB) 2181, eine Schätzeinheit 2182, eine Zuordnungsdatenbank (Zuordnungs-DB) 2183, eine Entnahmeeinheit 2184 und eine Zuordnungseinheit 2185 auf.
Die Kommunikationseinheit 2180 empfängt von der Bordvorrichtung 2020 die Geräte-Information 1110 und die Positionsinformation 1130, die in der Geräte-Information 1110 festgesetzt ist. Als Ergebnis werden die gesammelte Geräte-Information 1110 und die bestimmte notwendige Information 2500 von der Bordvorrichtung 2020 empfangen.
Die Verwaltungs-DB 2181 speichert die Geräte-Informationsgruppe 1112, die Temporär-ID-Gruppe 1113 und die Positionsinformations-Gruppe 2119. p-Teile von Temporär-IDs 1113_1 bis 1113_p, die in der gespeicherten Temporär-ID-Gruppe 1113 vorhanden sind, werden jeweils zu p-Teilen von Geräte-Information 1112_1 bis 1112_p zugeordnet, die in der gespeicherten Geräte-Informationsgruppe 1112 vorhanden sind. p-Teile von Positionsinformation 2119_1 bis 2119_p, die in der gespeicherten Positionsinformations-Gruppe 2119 vorhanden sind, werden jeweils den Teilen von Geräte-Information 1112_1 bis 1112_p zugeordnet, die in der gespeicherten Geräte-Informationsgruppe 1112 vorhanden sind.
Des Weiteren fügt die Verwaltungs-DB 2181 die empfangene Geräte-Information 1110 zu der gespeicherten Geräte-Informationsgruppe 1112 hinzu, fügt die Temporär-ID 1111, die zu der empfangenen Geräte-Information 1110 zugeordnet ist, zu der gespeicherten Temporär-ID-Gruppe 1113 hinzu und fügt die Positionsinformation 1130, die in der empfangenen Geräte-Information 1110 festgesetzt ist, zu der gespeicherten Positionsinformations-Gruppe 2119 hinzu.
Die Zuordnungseinheit 2185 ordnet die Temporär-ID 1111 zu der Geräte-Information 1110 durch Nutzen der empfangenen notwendigen Information 2500 zu. Die Positionsinformation 1130, die in der Temporär-ID 1111 vorhanden ist, wird von der Positionsinformation 1130 erlangt, die der Geräte-Information 1110 zugeordnet ist. Die Seriennummer 1131, die in der Temporär-ID 1111 vorhanden ist, wird zu einem Zeitpunkt aktualisiert, wenn ein Ersetzen des Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird, welches durch die Zeitpunkt-Information 2118 spezifiziert ist, die in der empfangenen notwendigen Information 2500 vorhanden ist.
Die Schätzeinheit 2182, die Zuordnungs-DB 2183 und die Entnahmeeinheit 2184 arbeiten ähnlich zu der Schätzeinheit 1182, der Zuordnungs-DB 1183 und der Entnahmeeinheit 1184, die in dem System 1000 der ersten Ausführungsform jeweils bereitgestellt sind.
Gemäß dem System 2000 der zweiten Ausführungsform, ähnlich zu dem System 1000 der ersten Ausführungsform, sogar in einem Fall, in dem ein Ersetzen eines Geräts 1121, das an der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, durchgeführt wird, kann die Montageposition, in der das Gerät 1121 montiert ist, nachverfolgt werden, die Geräte-Information 1110, die einen Betrieb oder einen Zustand des Geräts 1121 angibt, kann nachverfolgt werden und eine genaue Geschichte der Geräte-Information 1110 kann erlangt werden. Des Weiteren ist es nicht notwendig, einen Mechanismus zu konstruieren, um das Gerät 1121 selbst zu identifizieren, um eine genaue Geschichte der Geräte-Information 1110 zu erlangen.
Des Weiteren, gemäß dem System 2000 der zweiten Ausführungsform, wird es möglich die Geräte-Information 1110 durch einfaches Durchführen einer Änderung in der Bodenvorrichtung 2021, die am Boden installiert ist, nachzuvollziehen, ohne eine Änderung in der Überwachungsvorrichtung 2141 und dem Gerät 1121 durchzuführen, das zu jeder Zusammensetzung 1040, die für den Betrieb genutzt wird, ausgestattet ist. Daher wird das System 2000 zum Nachvollziehen der Geräte-Information 1110 sogar in einem Fall realisiert, in dem die Überwachungsvorrichtung 2141 und das Gerät 1121, das in jeder Zusammensetzung 1040 ausgestattet ist, das für den Betrieb genutzt wird, nicht geändert werden kann. Zum Beispiel sogar in einem Fall, in dem es nicht erlaubt ist, die Nutzung jeder Zusammensetzung 1040 für den Betrieb auszuschalten, und es ist nicht möglich, eine Arbeit des Herstellens einer Änderung in der Überwachungsvorrichtung 2141 und des Geräts 1121 durchzuführen, wird das System 2000 zum Überwachen der Geräte-Information 1110 realisiert.
Des Weiteren, gemäß dem System 2000 der zweiten Ausführungsform, durch einfaches Aktualisieren der in der Bodenvorrichtung 2021, die am Boden installiert ist, ohne Aktualisieren der Software, die in jeder Zusammensetzung 1040, die für den Betrieb genutzt wird, wird das Nachverfolgen der Geräte-Information 1110 möglich. Dies reduziert eine Menge der zum Aktualisieren der Software benötigten Arbeit.
Dritte Ausführungsform
Eine dritte Ausführungsform betrifft ein System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts, das das System zum Verwalten eines Schienenfahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform ersetzt.
In der dritten Ausführungsform zusätzlich zum Durchführen eines Prozesses ähnlich zu dem in der zweiten Ausführungsform durchgeführten Prozess, in einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Kandidaten, die eine Kombination einer neuen Temporär-ID 1114 und einer alten Temporär-ID 1115 sein kann, wird ein Korrekturprozess durchgeführt, um eine aus der Mehrzahl von Kandidaten ausgewählte Kombination festzusetzen.
Innerhalb eines Bereichs, in dem ein Übernehmen der Konfiguration, die den Korrekturprozess wie voranstehend beschrieben, nicht einschränkt, kann eine Konfiguration, die in einer anderen Ausführungsform übernommen ist, in der dritten Ausführungsform übernommen werden.
2 zeigt auch ein Diagramm, das einen Fluss von Informationsverarbeitung darstellt, der in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der dritten Ausführungsform gehandhabt wird. 3 zeigt auch ein Diagramm, das eine Datenstruktur einer Temporär-ID darstellt, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der dritten Ausführungsform gehandhabt wird. 4 zeigt auch eine Ansicht, die ein Beispiel einer Tabelle darstellt, die in einer Zuordnungsdatenbank (Zuordnungs-DB) gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der dritten Ausführungsform dargestellt ist. Die 5, 6 und 7 sind auch Graphen, die jeweils ein erste, ein zweites und ein drittes Beispiel einer Änderung über die Zeit eines kumulativen Betriebszähler darstellen, der in einer Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts der dritten Ausführungsform bereitgestellt ist. 8 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines Festsetzens einer festgesetzten Temperatur einer Klimaanlage durch eine Aktualisierungseinheit darstellt, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der dritten Ausführungsform dargestellt ist. 11 zeigt ein Blockdiagramm, das das System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
Ein System 3000 zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts ist in 11 und weist eine Bordvorrichtung 3020 und eine Bodenvorrichtung 3021 zum Verwalten des Schienenfahrzeuggeräts auf. Die Bordvorrichtung 3020 weist eine Halteeinheit 3140, eine Überwachungsvorrichtung 3141 und eine Kommunikationseinheit 3142 auf. Die Überwachungsvorrichtung 3141 weist eine Sammeleinheit 3160 und eine Bestimmungseinheit 3165 auf. Die Bodenvorrichtung 3021 weist eine Kommunikationseinheit 3180, eine Verwaltungsdatenbank (Verwaltungs-DB) 3181, eine Schätzeinheit 3182, eine Zuordnungsdatenbank (Zuordnungs-DB) 3183, eine Entnahmeeinheit 3184, eine Zuordnungseinheit 3185 und eine Korrektureinheit 3186.
Die Zusammensetzungskomponenten außer der Korrektureinheit 3186, die in dem System 3000 der dritten Ausführungsform bereitgestellt sind, können ähnlich zu den Zusammensetzungskomponenten dessleben Namens sein, die in dem System 2000 der zweiten Ausführungsform bereitgestellt sind.
In einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Kandidaten, die eine Kombination der neuen Temporär-ID 1114 und der alten Temporär-ID 1115 sein können, in dem ersten Schätzprozess verbleiben, erlangt die Korrektureinheit 3186 die Mehrzahl von verbliebenen Kandidaten von der Schätzeinheit 3182, präsentiert die Mehrzahl von erlangten Kandidaten zu einem Verwalter der Bodenvorrichtung 3021 und setzt einen Kandidaten, der durch den Verwalter ausgewählt ist, von der Mehrzahl von präsentierten Kandidaten als die Kombination fets. Des Weiteren werden am Eintrag 1116, der angibt, dass die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115 der Kombination ausbilden einander zugeordnet sind, zu einer Eintragsgruppe 1117, die in der Zuordnungs-DB 3183 gespeichert ist, hinzugefügt. Der Verwalter wählt einen Kandidaten aus, der zu einer Arbeitsgeschichte zu einer Zeit einer Wartung passt, aus der Mehrzahl von Kandidaten. Als Ergebnis wird eine Korrespondenzinformation, die angibt, dass die neue Temporär-ID 1114 und die alte Temporär-ID 1115 miteinander korrespondieren auf der Basis der Arbeitsgeschichte zum Zeitpunkt der Wartung korrigiert.
Gemäß dem System 3000 der dritten Ausführungsform, ähnlich zu dem System 1000 der ersten Ausführungsform, sogar in einem Fall, in dem ein Ersetzen eines Geräts 1121, das in der jeweiligen Montageposition 1120 montiert ist, durchgeführt wird, kann die Montageposition, in der das Gerät 1120 montiert ist, nachverfolgt werden, wobei die Geräte-Information 1110, die einen Betrieb oder einen Zustand des Geräts 1120 angibt, nachverfolgt werden und eine genaue Geschichte der Geräte-Information 1110 kann erlangt werden. Des Weiteren ist es nicht notwendig, einen Mechanismus zu konstruieren, um das Gerät 1120 selbst zu identifizieren, um eine genaue Geschichte der Geräte-Information 1110 zu erlangen.
Des Weiteren, gemäß dem System 3000 der dritten Ausführungsform, sogar in einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Kandidaten da ist, die die Kombination der neuenb Temporär-ID 1114 und der alten Temporär-ID 1115 sein kann, sind Mittel bereitgestellt für den Verwalter, um die Kombination zu korrigieren, die Zuordnung zwischen der neuen Temporär-ID 1114 und der alten Temporär-ID 1115 wird genauer aus der Arbeitsgeschichte zum Zeitpunkt der Wartung verwaltet und eine genaue Geschichte der Geräte-Information 1110 kann erlangt werden.
12 zeigt einen Graph, der ein viertes Beispiel einer Änderung über die Zeit eines kumulativen Betriebszählers darstellt, der in der Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der dritten Ausführungsform bereitgestellt ist.
Kumulative Betriebszählers 3200, 3201 und 3202 gestrichelt in 12 sind jeweils in Teilen von Geräte-Information vorhanden, die Temporär-IDs 3220, 3221 und 3222 zugeordnet sind. Die Teile von Geräte-Information, die den Temporär-IDs 3220, 3221 und 3222 zugeordnet sind, geben einen Betrieb oder einen Zustand eines Geräts desselben Typs an. 12 stellt ein Beispiel einer Änderung in dem Fall dar, in dem ein Gerät, das in einer Montageposition, die durch „H012-03-V02“ angegeben ist, montiert ist, aus der Montageposition aufgrund eines Fehlers oder Ähnliches entfernt wird, ein Gerät verschieden von dem von der Montageposition entfernten Gerät montiert wird und in der Montageposition betrieben wird und dann das Gerät, nachdem es von der Montageposition entfernt und wiederhergestellt wurde, wieder in die Montageposition montiert wird.
Zeitzonen, in denen kumulative Betriebszähler 3200, 3201 und 3202 gesammelt wurden, überlappen nicht miteinander. Die Zeitzone, in der der kumulative Betriebszähler 3201 gesammelt wurde, ist nach der Zeitzone, in der der kumulative Betriebszähler 3200 gesammelt wurde. Die Zeitzone, in der der kumulative Betriebszähler 3202 gesammelt wurde, ist nach der den Zeitzonen, in der die kumulativen Betriebszähler 3200 und 3201 gesammelt wurden. Aus diesen gibt es drei mögliche Kombinationen von (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3221), (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) und (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222).
Ein kumulativer Betriebszähler weist eine Eigenschaft des monotonen Ansteigens auf, wenn die Zeit vergeht. Unter den voranstehend drei Kombinationskandidaten sind zwei Kombinationen (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) und (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222), die mit dieser Eigenschaft übereinstimmen.
Der kumulative Betriebszähler, der in dem ersten kumulativen Betriebszähler 3202 gesammelt wurde, ist kontinuierlich von dem kumulativen Betriebszähler, der zuletzt in dem kumulativen Betriebszähler 3200 gesammelt wurde. Des Weiteren ist der kumulative Betriebszähler, der in dem ersten kumulativen Betriebszähler 3202 gesammelt wurde, auch kontinuierlich von dem kumulativen Betriebszähler, der zuletzt in dem kumulativen Betriebszähler 3201 gesammelt wurde.
Daher verbleiben in dem ersten Schätzprozess zwei Kombinationskandidaten von (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) und (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222). In solch einem Fall wird eine Korrektur durch die Korrektureinheit 3186 durchgeführt und eine Auswahl wird gemacht aus zwei Kombinationskandidaten von (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) und (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222).
Vierte Ausführungsform
Eine vierte Ausführungsform betrifft ein System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts, das das System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der ersten Ausführungsform ersetzt.
In der vierten Ausführungsform, zusätzlich zum Durchführen eines Prozesses ähnlich zu dem in der dritten Ausführungsform durchgeführten Prozess, in einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Kandidaten vorliegt, die eine Kombination einer neuen Temporär-ID 1114 und einer alten Temporär-ID 1115 sein kann, wird ein Korrekturprozess auf der Basis einer Arbeitszeit durchgeführt, die in einem Arbeitsspeicher aufgezeichnet ist, auf einer Kombination ausgewählt von der Mehrzahl von Kandidaten, von der Kombination.
Innerhalb eines Bereichs, in dem eine Übernehmen der Konfiguration, die ein Ermöglichen eines voranstehenden Korrekturprozesses ermöglicht, nicht beschränkt ist, kann eine Konfiguration, die in anderen Ausführungsformen übernommen wurde, in der vierten Ausführungsform übernommen werden.
13 zeigt einen Graph, der ein fünftes Beispiel einer Änderung über die Zeit eines kumulativen Betriebszählers darstelle, der in einer Verwaltungs-DB gespeichert ist, die in dem System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß der vierten Ausführungsform bereitgestellt ist. 13 wird erlangt durch Hinzufügen einer Zeit jeder Betriebsaufzeichnung in die 12, um den Korrekturprozess zu erläutern und Bezugszeichen bezüglich einer Temporär-ID, eines Betriebszählers und Ähnliches in den Figuren sind dieselben wie solche in 12.
Eine Aufzeichnungszeit eines letzten Betriebszählers einer Temporär-ID 3220 ist definiert als T1_1, eine Aufzeichnungszeit eines ersten Betriebszählers einer Temporär-ID 3221 ist definiert als T1_2, eine Aufzeichnungszeit eines letzten Betriebszählers einer Temporär-ID 3221 ist definiert als T2_1 und eine Aufzeichnungszeit eines ersten Betriebszählers einer Temporär-ID 3222 ist definiert als T2_2.
Zeitzonen, in denen kumulative Betriebszählers 3200, 3201 und 3202 gesammelt wurden, überlappen nicht miteinander. Die Zeitzone, in der der kumulative Betriebszähler 3201 gesammelt wurde, ist nach der Zeitzone, in der der kumulative Betriebszähler 3200 gesammelt wurde. Die Zeitzone, in der der kumulative Betriebszähler 3202 gesammelt wurde, ist nach den Zeitzonen, in denen die kumulativen Betriebszähler 3200 und 3201 gesammelt wurde. Aus diesen gibt es drei mögliche Kombinationen von (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3221), (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) und (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222).
Ein kumulativer Betriebszähler weist eine Eigenschaft des monotonen Ansteigens auf, wenn die Zeit vergeht. Unter den voranstehenden drei Kombinationskandidaten sind zwei Kombinationen (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) und (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222), die mit der Eigenschaft überstimmen.
Der kumulative Betriebszähler, der zuerst in den kumulativen Betriebszähler 3202 gesammelt wurde, ist kontinuierlich von dem kumulativen Betriebszähler, der zuletzt in dem kumulativen Betriebszähler 3200 gesammelt wurde. Des Weiteren ist der kumulative Betriebszähler, der zuerst in dem kumulativen Betriebszähler 3202 gesammelt wurde, auch kontinuierlich von dem kumulativen Betriebszähler, der zuletzt in dem kumulativen Betriebszähler 3201 gesammelt wurde.
Daher, in dem ersten Schätzprozess, verbleiben zwei Kombinationskandidaten von (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) und (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222).
Des Weiteren, wenn eine Ersetzenszeit des Geräts an einer Position entsprechend zu H012-03-V02 als Arbeitsaufzeichnung aufgezeichnet wird, ist es möglich, dieses zum Schätzen der Zuordnung der Temporär-ID auf der Basis von diesem zu nutzen.
Zum Beispiel überlege man einen Fall, in dem das Ersetzen des Geräts an der Position entsprechend zu H012-03-V02 einmal durchgeführt wurde und eine Zeit der Arbeitsaufzeichnung ist T und T2_1 < T < T2_2. In diesem Fall, da die Temporär-ID 3221 und die Temporär-ID 3222 zwischen den Zeiten T2_1 und T2_2 ausgetauscht wurden, kann es gesehen werden, dass sie nicht dasselbe Gerät sind. Daher, unter den zwei Kandidaten, die im voranstehenden Schätzprozess verbleiben, nur die Kombination von (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) verbleibt, da die Kombination von (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222) nicht zu dieser Bedingung passt.
Auf diese Weise, durch Durchführen der Korrektur mit der Korrektureinheit 3186, das Machen der Auswahl von den zwei Kombinationskandidaten (Temporär-ID 3220, Temporär-ID 3222) und (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222) und dem Durchführen des Schätzprozesses auf Basis der Information auf die Arbeitsaufzeichnung, wird es möglich nur die Kombination von (Temporär-ID 3221, Temporär-ID 3222) auszuwählen.
Es soll erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung frei mit Ausführungsformen innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung kombiniert werden kann und jede Ausführungsform wie geeignet deformieren oder auslasten kann.
Während die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die voranstehende Beschreibung in allen Aspekten darstellend und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es ist zu verstehen, dass unzählige Modifikationen, die nicht dargestellt sind, erkannt werden können ohne sich von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
Bezugszeichenliste

1000, 2000, 3000:: System zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts
1020, 2020, 3020:: Bordvorrichtung
1021, 2021, 3021:: Bodenvorrichtung
1040: jeweilige: Zusammensetzung
1100, 1101:: Montageposition
1120: jeweilige: Montageposition
1140, 2140, 3140:: Halteeinheit
1141, 2141, 3141:: Überwachungsvorrichtung
1142, 1180, 2142, 2180, 3142, 3180:: Kommunikationseinheit
1160, 2160, 3160:: Sammeleinheit
1161, 2185, 3185:: Zuordnungseinheit
1162:: Ausführungseinheit
1163:: Aktualisierungseinheit
1181, 2181, 3181:: Verwaltungsdatenbank (Verwaltungs-DB)
1182, 2182, 3182:: Schätzeinheit
1183, 2183, 3183:: Zuordnungsdatenbank (Zuordnungs-DB)
1184, 2184, 3184:: Entnahmeeinheit
2165, 3165:: Bestimmungseinheit
3186:: Korrektureinheit

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2005168203 [0006]

Claims

System (1000, 2000, 3000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts (1080, 1081), wobei das System (1000, 2000, 3000) Folgendes aufweist: eine Halteeinheit (1140, 2140, 3140) zum Halten eines Zusammensetzungsidentifizierers (1132), der jede Zusammensetzung (1040), die eine von mindestens einer Zusammensetzung ist, identifiziert; eine Sammeleinheit (1160, 2160, 3160) zum Sammeln von Geräte-Information (1110), die einen Betrieb oder einen Zustand eines Schienenfahrzeuggeräts (1121) angibt, die an jeder Montageposition (1120), die eine von mindestens einer Montageposition (1100, 1101) ist, die in jeder der Zusammensetzung (1040) vorhanden ist, montiert ist; eine Zuordnungseinheit (1161, 2185, 3185), zum Bestimmen von In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133), die jede Montageposition (1120) in jeder der Zusammensetzungen (1040) angibt, zum Aktualiseiren eines zu aktualisierenden Identifizierers (1131), der für jede der Montageposition (1120) bestimmt ist, zu einem Zeitpunkt des Ersetzens eines Schienenfahrzeuggeräts (1121), das an einer der Montagepositionen (1120) montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird, und zum Zuordnen, zu der Geräte-Information (1110), eines Temporäridentifizierers (1111), der eine Positionsinformation (1130), die den Zusammensetzungsidentifizierer (1132) und die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) aufweist, und des Weiteren den zu aktualisierenden Identifizierer (1131) aufweist; eine Datenbank (1181, 2181, 3181) zum Speichern einer Geräte-Informationsgruppe (1112) und einer Temporäridentifizierergruppe (1113), zum Hinzufügen der Geräte-Information (1110) zu der Geräte-Informationsgruppe (1112) und zum Hinzufügen des Temporäridentifizierers (1111) zu der Temporäridentifizierergruppe (1113); und einer Schätzeinheit (1182, 2182, 3182) zum Durchführen eines Schätzprozesses zum Schätzen einer Kombination von zwei oder mehr Temporäridentifiziern (1114, 1115), die in der Temporäridentifizierergruppe (1113) vorhanden sind und individuell zu zwei oder mehr Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand von demselben Schienenfahrzeuggerät angeben.
System (1000, 2000, 3000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts nach Anspruch 1, wobei die Datenbank (1181, 2181, 3181) eine erste Datenbank (1181, 2181, 3181) ist, wobei das System (1000, 2000, 3000) des Weiteren aufweist: eine zweite Datenbank (1183, 2183, 3183) zum Speichern einer Korrespondenz-Informationsgruppe (1117) und zum Hinzufügen, zu der Korrespondenz-Informationsgruppe (1117), von Korrespondenz-Information (1116), die angibt, dass die zwei oder mehr Temporäridentifizierer (1114, 1115) einander zugeordnet sind; und eine Entnahmeeinheit (1184, 2184, 3184) zum Entnehmen von Primärgeräte-Information, die einem primären Temporäridentifizierer der Geräte-Informationsgruppe (1112) zugeordnet ist, und, in einem Fall, in dem i eine ganze Zahl von 1 bis n ist, entnehmen eines (i + 1 )-ter-Ordnung- Temporäridentifizierers, der mit einem i-ter-Ordnung-Temporäridentifizierers aus der Korrespondenz-Informationsgruppe (1117) zugeordnet ist, und zu, Entnehmen von (i + 1)-ter-OrdnungsgeräteInformation, die dem (i + 1)-ter-Ordnung-Temporäridentifizierer von der Geräte-Informationsgruppe (1112) zugeordnet ist, wobei n eine ganze Zahl von 1 oder mehr ist.
System (1000, 2000, 3000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Zusammensetzungen (1040) ein Fahrzeug (1122) aufweist, das jede der Montagepositionen (1120) aufeist; und die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) Information (1134) aufweist, die eine Position des Fahrzeugs (1122) in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) angibt und Information (1135) aufweist, die einen Typ eines Schienenfahrzeuggeräts angibt, der an der jeweiligen Montageposition (1120) montiert werden kann.
System (1000, 2000, 3000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts nach Anspruch 3, wobei das Fahrzeug (1122) eine Mehrzahl von Montagepositionen aufweist, die mit einem Schienenfahrzeuggerät (1121), das an der jeweiligen Montageposition (1120) montiert werden kann, versehen werden kann, und die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) des Weiteren Information (1136) aufweist, die angibt, welche der Mehrzahl von Montagepositionen die jeweilige Montageposition (1120) ist.
System (1000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die jeweilige Zusammensetzung (1040) ein Fahrzeug (1122) aufweist, das die jeweilige Montageposition (1120) aufweist, diee Zuordnungseinheit (1161) ein Ausschalten/Einschalten von Leistung des Fahrzeugs (1122) erfasst, und der Zeitpunkt ist, wenn die Zuordnungseinheit (1161) das Ausschalten/Einschalten erfasst.
System (1000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des Weiteren mit Ausführungseinheit (1162) zum Ausführen einer Testfunktion zum Testen eines Schienenfahrzeuggeräts (1121), das an der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, wobei der Zeitpunkt ist, wenn die Ausführungseinheit (1162) die Testfunktion ausführt.
System (1000, 2000, 3000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Geräte-Information (1110) einen Geräte-Informationswert aufweist, der eine Eigenschaft aufweist, monoton anzusteigen oder abzunehmen mit Vergehen der Zeit, und der Schätzprozess einen ersten Schätzprozess zum Auswählen eines ersten Temporäridentifizierers (1323, 1324, 1325, 1362, 1402, 1403, 3222) und eines zweiten Temporäridentifizierers (1320, 1321, 1322, 1360, 1400, 1401, 3220) aus der Temporäridentifizierergruppe (1113) aufweist und den ersten Temporäridentifizierer (1323, 1324, 1325, 1362, 1402, 1403, 3222) und den zweiten Temporäridentifizierer (1320, 1321, 1322, 1360, 1400, 1401, 3220) in den zwei oder mehr Temporäridentifizierern (1114, 1115) aufweist, so dass (1) eine erste Zeitzone, in der mindestens ein Teil der ersten Geräte-Information, die in der Geräte-Informationsgruppe (1112) vorhanden ist und dem ersten Temporäridentifizierer (1323, 1324, 1325, 1362, 1402, 1403, 3222) zugeordnet ist, gesammelt wurde, nach einer zweiten Zeitzone ohne Überlappung mit der zweiten Zeitzone liegt, in der mindestens ein teil von zweiter Geräte-Information gesammelt wurde, die in der Geräte-Informationsgruppe (1112) vorhanden ist und dem zweiten Temporäridentifizierer (1320, 1321, 1322, 1360, 1400, 1401, 3220) zugeordnet wurde, (2) ein Verhältnis zwischen mindestens einem ersten Geräte-Informationswert (1303, 1304, 1305, 1342, 1382, 1383, 3202), der individuell in mindestens einem Teil von erster Geräte-Information vorhanden ist und einem mindestens einen zweiten Geräte-Informationswert (1300, 1301, 1302, 1340, 1380, 1381, 3200), der individuell in mindestens einem teil von zweiter Geräte-Information vorhanden ist, zu der Eigenschaft passt, und (3) ein Unterschied zwischen einem Geräte-Informationswert, der als erstes in mindestens einem ersten Geräte-Informationswert (1303, 1304, 1305, 1342, 1382, 1383, 3202) gesammelt wurde und einem Geräte-Informationswert, der zuletzt in mindestens einem zweiten Geräte-Informationswert (1300, 1301, 1302, 1340, 1380, 1381, 3200) gesammelt wurde einer Bedingung des Angebens von Kontinuität.
System (1000, 2000, 3000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jede Zusammensetzungen (1040) ein Fahrzeug (1122) aufweist, das die jeweilige Montageposition (1120) aufweist, und ein Schienenfahrzeuggerät (1121), da in der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, einen Einstellungswert hält, sogar in einem Fall, in dem ein Ausschalten/Einschalten von Leistung des Fahrzeugs (1122) durchgeführt wird, das System (1000, 2000, 3000) des Weiteren aufweist: eine Aktualisierungseinheit (1163) zum (1) Lesen eines Vor-Start-Einstellungswerts, der durch den Einstellungswert einzunehmen ist, aus einem Schienenfahrzeuggerät (1121), das in der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, wenn eine Wartung gestartet wird, Schreiben eines Startzeit-Einstellungswerts, der einzigartig für die jeweilige Montageposition (1120) ist, zu dem Schienenfahrzeuggerät (1121), das in der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, nach dem Auslesen des Vor-Start-Einstellungswerts, und zum Bewirken, dass der Einstellungswert den Startzeit-Einstellungswert einnimmt, und zum (2) Auslesen eines Endzeit-Einstellungswerts, der durch den Einstellungswert einzunehmen ist, aus einem Schienenfahrzeuggerät (1121), das in der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, wenn die Wartung ended, zum Schreiben des Vor-Start-Einstellungswerts zu einem Schienenfahrzeuggerät (1121), das in der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, nach dem Auslesen des Endzeit-Einstellungswerts, und zum Bewirken, dass der Einstellungswert den Vor-Start-Einstellungswert einnimmt, wobei der Schätzprozess einen zweiten Schätzprozess aufweist, des, in einem Fall, in dem ein Endzeit-Einstellungswert, der aus einem ersten Schienenfahrzeuggerät, das in eine ersten Montageposition einer ersten Zusammensetzung, die in der mindestens einen Zusammensetzung vorhanden ist, montiert ist, wenn die Wartung geendet hat, derselbe ich wie ein Startzeit-Einstellungswert, der von einem zweiten Schienenfahrzeuggerät ausgelesen ist, das in einer zweiten Montageposition einer zweiten Zusammensetzung montiert ist, die in der mindestens einen Zusammensetzung vorhanden ist, wenn die Wartung begonnen hat, Einfügens in die zwei oder mehr Temporäridentifizierer (1114, 1115) eines ersten Temporäridentifizierers, der einer ersten Geräte-Information zugewiesen ist, die einen Betrieb oder einen Zustand eines ersten Schienenfahrzeuggeräts angibt, das in der ersten Montageposition montiert ist, nachdem die Wartung geendet hat, und eines zweiten Temporäridentifizierers, der einer zweiten Geräte-Information zugeordnet ist, die einen Betrieb oder einen Zustand eines zweiten Schienenfahrzeuggeräts angibt, das in der zweiten Montageposition montiert its, bevor die Wartung begonnen hat.
System (3000) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, des Weiteren mit einer Korrektureinheit (3186) zum Präsentieren einer Mehrzahl von Kandidaten, die die Kombination sein können, und zum Festsetzen eines Kandidaten, der aus der Mehrzahl von Kandidaten ausgewählt ist, als die Kombination.
Verfahren zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts (1080, 1081), wobei das Verfahren Folgendes aufweist: a) einen Schritt des Erlangens eines Zusammensetzungsidentifizierers (1132), der jede Zusammensetzung (1040) identifiziert, die einige jeweilige von zumindest einer Zusammensetzung ist; b) einen Schritt des Sammelns von Geräte-Information (1110), die einen Betrieb oder einen Zustand eines Schienenfahrzeuggeräts (1121) angibt, das an einer jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, die eine jeweilige von mindestens einer Montageposition (1100, 1101) ist, die in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) vorhanden ist; c) einen Schritt des Aktualisierens eines zu aktualisierenden Identifizierers (1131), der für jede Montageposition (1120) zu einem Zeitpunkt bestimmt ist, wenn ein Ersetzen eines Schienenfahrzeuggeräts (1121), das in der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird; d) einen Schritt des Bestimmens von In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133), die die jeweilige Montageposition (1120) in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) angibt; e) einen Schritt des Zuordnens, zu der Geräte-Information (1110), eines Temporäridentifizierers (1111), der eine Positionsinformation (1130), die den Zusammensetzungsidentifizierer (1132) und die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) aufweist, und des Weiteren den zu aktualisierenden Identifizierer (1131) aufweist; f) einen Schritt des Hinzufügens der Geräte-Information (1110) zu einer Geräte-Informationsgruppe (1112); g) einen Schritt des Hinzufügens des Temporäridentifizierers (1111) zu einer Temporäridentifizierergruppe (1113); und h) einen Schritt des Schätzens einer Kombination von zwei oder mehr Temporäridentifizierern (1114, 1115), die in der Temporäridentifizierergruppe (1113) vorhanden sind und individuell zu zwei oder mehr Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand von demselben Schienenfahrzeuggerät angeben.
Bordvorrichtung (1020) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts (1080, 1081), wobei die Bordvorrichtung (1020) aufweist: eine Halteeinheit (1140, 2140, 3140) zum Halten eines Zusammensetzungsidentifizierers (1132), der jede Zusammensetzung (1040), die eine jeweilige von mindestens einer Zusammensetzung ist, identifiziert; eine Sammeleinheit (1160, 2160, 3160) zum Sammeln von Geräte-Information (1110), die einen Betrieb oder einen Zustand eines Schienenfahrzeuggeräts (1121) angibt, das an einer jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, die eine jeweilige von mindestens einer Montageposition (1100, 1101) ist, die in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) vorhanden ist; eine Zuordnungseinheit (1161) zum Bestimmen von In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133), die die jeweilige Montageposition (1120) in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) angibt, zum Aktualisieren eines zu aktualisierenden Identifizierers (1131), der für die jeweilige Montageposition (1120) zu einem Zeitpunkt bestimmt ist, wenn ein Ersetzens eines Schienenfahrzeuggeräts (1121), das in der jeweiligen Montageposition (1120) zu montieren ist, möglicherweise durchgeführt wird, und zum Zuordnen, zu der Geräte-Information (1110), eines Temporäridentifizierers (1111), der Positionsinformation (1130), die den Zusammensetzungsidentifizierer (1132) und die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) aufweist, und des Weiteren den zu aktualisierenden Identifizierer (1131) aufweist; und eine Kommunikationseinheit (1142) zum Übertragen der Geräte-Information (1110) und des Temporäridentifizierers (1111) zu einer Bodenvorrichtung (1021), die (1) die Geräte-Information (1110) zu einer Geräte-Informationsgruppe (1112) hinzufügt, (2) den Temporäridentifizierer (1111) zu einer Temporäridentifizierergruppe (1113) hinzufügt, und (3) eine Kombination von zwei oder mehr Temporäridentifizierern (1114, 1115) schätzt, die in der Temporäridentifizierergruppe (1113) vorhanden sind und individuell zu zwei oder mehr Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Schienenfahrzeuggeräts angeben.
Bordvorrichtung (2020, 3020) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts (1080, 1081), wobei die Bordvorrichtung (2020, 3020) aufweist: eine Halteeinheit (2140, 3140) zum Halten eines Zusammensetzungsidentifizierers (1132), der jede Zusammensetzung (1040), die eine jeweilige der mindestens einen Zusammensetzung ist, identifiziert; eine Sammeleinheit (2160, 3160) zum Sammeln von Geräte-Information (1110), die einen Betrieb oder einen Zustand eines Schienenfahrzeuggeräts (1121) angibt, das in der jeweiligen Montageposition (1120), die iene jeweilige der mindestens einen Montageposition (1100, 1101) ist, die in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) vorhanden ist, ist; eine Bestimmungseinheit (2165, 3165) zum Bestimmen von notwendiger Information (2500), die benötigt wird zum Feststetzen, für die Geräte-Information (1110), eines Temporäridentifizierers (1111), der Positionsinformation (1130) aufweist, die den Zusammensetzungsidentifizierer (1132) und In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) aufweist, und des Weiteren einen zu aktualisierenden Identifizierer (1131) aufweist, wobei die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) die jeweilige Montageposition (1120) in der jeden Zusammensetzung (1040) angibt, wobei der Zu-aktualisierende-Identifizierer (1131) für die jeweilige Montageposition (1120) bestimmt ist und zu einem Zeitpunkt aktualisiert wird, wenn ein Ersetzen eines Schienenfahrzeuggeräts (1121), das an der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird; und eine Kommunikationseinheit zum Übertragen der Geräte-Information (1110) und der notwendigen Information (2500) zu einer Bodenvorrichtung (2021, 3021), die (1) den Temporäridentifizierer (1111) zu der Geräte-Information (1110) durch Nutzen der notwendigen Information (2500) zuordnet, (2) die Geräte-Information (1110) zu einer Geräte-Informationsgruppe (1112) hinzufügt, (3) die den Temporäridentifizierer (1111) zu einer Temporäridentifizierergruppe (1113) hinzufügt, und (4) eine Kombination von zwei oder mehr Temporäridentifizierern (1114, 1115) schätzt, die in der Temporäridentifizierergruppe (1113) vorhanden sind und individuell zu zwei oder mehr Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand desselben Schienenfahrzeuggeräts angeben.
Bodenvorrichtung (1021) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts (1080, 1081), wobei die Bodenvorrichtung (1021) aufweist: eine Kommunikationseinheit (1180) zum Empfangen von Geräte-Information (1110) und eines Temporäridentifizierers (1111) von einer Bordvorrichtung (1020), die (1) einen Zusammensetzungsidentifizierer (1132) hält, der eine jeweilige Zusammensetzung (1040) identifiziert, die eine jeweilige von mindestens einer Zusammensetzung ist, (2) die Geräte-Information (1110) sammelt, die einen Betrieb oder einen Zustand eines Schienenfahrzeuggeräts (1121) angibt, das in der jeweiligen Montageposition (1120), die eine jeweilige von mindestens einer Montageposition (1100, 1101) ist, die in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) vorhanden sind, ist, sammelt und (3) In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) bestimmt, die die jeweilige Montageposition (1120) in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) angibt, einen zu aktualisierenden Identifizierer (1131) aktualisiert, der für die jeweilige Montageposition (1120) zu einem Zeitpunkt bestimmt ist, wenn ein Ersetzen eines Schienenfahrzeuggeräts (1121), das in der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird, und zuordnet, zu der Geräte-Information (1110), den Temporäridentifizierer (1111), der die Positionsinformation (1130), die den Zusammensetzungsidentifizierer (1132) und die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) aufweist, und des Weiteren den zu aktualisierenden Identifizierer (1131) aufweist; eine Datenbank (1181) zum Speichern einer Geräte-Informationsgruppe (1112) und einer Temporäridentifizierergruppe (1113), Hinzufügen der Geräte-Information (1110) zu der Geräte-Informationsgruppe (1112) und zum Hinzufügen des Temporäridentifizierers (1111) zu der Temporäridentifizierergruppe (1113); und eine Schätzeinheit (1182) zum Schätzen einer Kombination von zwei oder mehr Temporäridentifizierern (1114, 1115), die in der Temporäridentifizierergruppe (1113) vorhanden sind und individuell zu zwei oder mehr Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die einen Betrieb oder einen Zustand von demselben Schienenfahrzeuggerät angeben.
Bodenvorrichtung (2021, 3021) zum Verwalten eines Schienenfahrzeuggeräts (1080, 1081), wobei die Bodenvorrichtung (2021, 3021) Folgendes aufweist: eine Kommunikationseinheit (2180, 3180) zum Empfangen von Geräte-Information (1110) und notwendige Information (2500) von einer Bordvorrichtung (2021, 3021), die (1) einen Zusammensetzungsidentifizierer (1132) hält, der eine jeweilige Zusammensetzung (1040) identifiziert, die eine Jeweilige von mindestens einer Zusammensetzung ist, (2) die Geräte-Information (1110) sammelt, die einen Betrieb oder einen Zustand von einem Schienenfahrzeuggerät (1121) angibt, das in einer jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, die eine jeweilige von mindestens einer Montageposition (1100, 1101) ist, die in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) vorhanden ist, und (3) die notwendige Information (2500) bestimmt, die benötigt wird zum Zuordnen, zu der Geräte-Information (1110), eines Temporäridentifizierers (1111), der Positionsinformation (1130), die den Zusammensetzungsidentifizierer (1132) und In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) aufweist, und des Weiteren einen zu aktualisierenden Identifizierer (1131) aufweist, wobei die In-Zusammensetzungs-Positionsinformation (1133) die jeweilige Montageposition (1120) in der jeweiligen Zusammensetzung (1040) angibt, wobei der Zu-aktualisierende-Identifizierer (1131) für die jeweilige Montageposition (1120) bestimmt ist und zu einem Zeitpunkt zu aktualisieren ist, wenn ein Ersetzen eines Schienenfahrzeuggeräts (1121), das in der jeweiligen Montageposition (1120) montiert ist, möglicherweise durchgeführt wird; eine Zuordnungseinheit (2185, 3185) zum Zuordnen des Temporäridentifizierers (1111) zu der Geräte-Information (1110) durch Nutzen der notwendigen Information (2500); eine Datenbank (2181, 3181) zum Speichern einer Geräte-Informationsgruppe (1112) und einer Temporäridentifizierergruppe (1113), Hinzufügen der Geräte-Information (1110) zu der Geräte-Informationsgruppe (1112) und zum Hinzufügen des Temporäridentifizierers (1111) zu der Temporäridentifizierergruppe (1113); und eine Schätzeinheit (2182, 3182) zum Durchführen eines Schätzprozesses des Schätzens einer Kombination von zwei oder mehr Temporäridentifizierern (1114, 1115), die in der Temporäridentifizierergruppe (1113) vorhanden sind und individuell zu zwei oder mehr Teilen von Geräte-Information zugeordnet sind, die ein Betrieb oder ein Zustand desselben Schienenfahrzeuggeräts angeben.