DE102009018298A1 - Vorrichtung zum Erfassen eines eingestellten Hubvolumens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen eines eingestellten Hubvolumens einer hydrostatischen Kolbenmaschine (1). Die Vorrichtung weist ein Stellelement (4) zur Erzeugung einer Stellbewegung auf und einen Sensor (6) zur Erfassung einer Position des Stellelements (4). Durch den Sensor (6) wird ein die Position des Stellelements (4) kennzeichnendes Signal erzeugt. Das Stellelement (4) wirkt mit dem Sensor (6) über eine Übersetzungsvorrichtung (5) zusammen. Die Übersetzungsvorrichtung (5) weist erfindungsgemäß eine Nut (11) auf, die sich entlang einer parallel zur Bewegungsrichtung des Stellelements (4) liegenden Ebene erstreckt. Eine Längsachse der Nut (11) schließt mit einer Projektion der Bewegungsrichtung in die Ebene der Nut (11) einen von 0 verschiedenen Winkel α ein. In die Nut (11) greift zur Übertragung der Bewegung des Stellelements (4) ein Übertragungselement (10) ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen eines eingestellten Hubvolumens einer hydrostatischen Kolbenmaschine.
  • Aus der DE 101 19 236 C1 ist eine hydrostatische Kolbenmaschine in Schrägachsenbauweise bekannt. Die Axialkolbenmaschine ist verstellbar ausgeführt. Zur Verstellung des Neigungswinkels der Zylindertrommelachse gegen die Antriebswellenachse ist eine Stellvorrichtung mit einem Stellkolben vorgesehen. Der Stellkolben ist in Richtung seiner Stellkolbenachse verschiebbar geführt und mit der Zylindertrommel zur Verstellung verbunden. Um den eingestellten Schwenkwinkel der Axialkolbenmaschine erfassen zu können, ist ein Sensor vorgesehen. Der Sensor ist als Drehwinkelsensor ausgebildet. Zur Erfassung der Position des Stellkolbens und damit letztlich des eingestellten Verdrängungs- oder Schluckvolumens der Axialkolbenmaschine ist an der Welle des Sensors ein Hebelarm angeordnet. Während das eine Ende des Hebelarms drehfest mit der Welle verbunden ist, ist das davon abgewandte Ende in eine Ausnehmung des Stellkolbens eingesetzt. Eine lineare Verschiebung des Stellkolbens bewirkt damit eine Drehung des Hebelarms um die Wellenachse. Eine Anpassung des maximalen Stellkolbenwegs an den Stellbereich des Drehwinkelsensors erfolgt über eine geeignete Auswahl der Länge des Hebels. Dies kann jedoch bei großen Stellwegen zu einer erheblichen Vergrößerung des Gesamtbauraums der Axialkolbenmaschine führen.
  • Insbesondere ist daran nachteilig, dass die seitlich an dem Gehäuse ausgebildete Sensoreinheit mit zunehmender Untersetzung einen relativ großen Abstand vom eigentlichen Stellvorrichtungsgehäuse aufweist. Dies erschwert die Einbausituation und die exponierte Lage des Sensors führt zu einem erheblichen Beschädigungsrisiko.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Erfassen eines eingestellten Hubvolumens zu schaffen, bei dem eine Anpassung zwischen der maximalen Bewegung des Stellkolbens und dem Erfassungsbereich des Sensors möglich ist, wobei eine kompakte Bauweise erreicht wird.
  • Die Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 weist die Vorrichtung zum Erfassen eines eingestellten Hubvolumens bzw. einen mit diesem einhergehenden Schwenkwinkel einer hydrostatischen Kolbenmaschine ein Stellelement zur Erzeugung einer Stellbewegung und einen Sensor zum Erfassen einer Position des Stellelements auf. Der Sensor erzeugt ein, die Position des Stellelements kennzeichnendes Signal, wobei das Stellelement mit dem Sensor über eine Übersetzungsvorrichtung zusammenwirkt. Erfindungsgemäß weist nun diese Übersetzungsvorrichtung eine Nut auf. Diese Nut erstreckt sich entlang einer parallel zur Bewegungsrichtung des Stellelements liegenden Ebene. Dabei schließt die Längsachse der Nut mit einer Projektion der Bewegungsrichtung des Stellelements in die Ebene der Nut einen von 0 verschiedenen Winkel ein. In die Nut greift ein Übertragungselement zum Übertragen einer Bewegung des Stellelements auf ein Tätigungselement des Sensors ein.
  • Durch eine geeignete Auswahl des Winkels, den die Längsachse der Nut mit der Projektion der Bewegungsrichtung in die zur Bewegungsrichtung parallele Ebene einschließt, wird das Übersetzungsverhältnis festgelegt. Ohne dass hierdurch ein Abstand zwischen dem Stellelement und dem Sensor vergrößert werden muss, kann hierdurch eine Anpassung der maximalen Stellbewegung an den Erfassungsbereich des Sensors erfolgen. Damit lässt sich eine kompakt bauende Maschine realisieren. Durch das Eingreifen eines Übertragungselements in die Nut ist ferner gewährleistet, dass unabhängig von einer Bewegungsrichtung immer eine Stellkraft auf das Übertragungselement ausgeübt wird.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, den Sensor als Drehwinkelsensor auszubilden, wobei in einem drehbaren Betätigungselement des Drehwinkelsensors das Übertragungselement exzentrisch angeordnet ist. Das Einführen des Übertragungselements in die Nut der Übersetzungsvorrichtung führt somit aufgrund der exzentrischen Anordnung in dem Betätigungselement zu einer Drehbewegung und damit zu einer unmittelbaren Ansteuerung des Sensors.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Nut in einen Anlenkkolben einzubringen, der zumindest an seinem von dem Stellelement abgewandten Ende einen abgeflachten Abschnitt aufweist. Die Nut ist dann im Bereich dieser Abflachung angeordnet. Der Anlenkkolben dient dabei der Übertragung der Position des Stellkolbens auf das Übertragungselement und so letztlich auf den Sensor. Durch unterschiedliche Anlenkkolben kann gegebenenfalls, ohne dass eine Neukonstruktion des eigentlichen Stellelements erforderlich wird, eine Anpassung beispielsweise auf unterschiedliche Sensoren erfolgen. Dies reduziert den Kostenaufwand und erleichtert die Anpassung an unterschiedliche Aggregate-Generationen. Es muss nur die Übersetzungsvorrichtung durch Ändern des Winkels angepasst werden. Die Abflachung ermöglicht zudem, dass der Kolben in einfacher Weise gegen ein Verdrehen gesichert wird. Hierzu ist korrespondierend zu der Abflachung vorzugsweise in dem aufnehmenden Gehäuse der Stellvorrichtung eine Führungsfläche ausgebildet.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Nut in einen Anlenkkolben eingebracht ist und dieser Anlenkkolben auf seiner dem Stellelement zugewandten Seite ein Federlager aufweist. Durch das Ausbilden des Federlagers an den Anlenkkolben ist eine separate Fixierung des Stellkolbens bzw. des Stellelements an dem Anlenkkolben nicht erforderlich. Durch die Federkraft wird die dem Stellelement zugewandte Seite des Anlenkkolben stets in Anlage an einer Stirnfläche des Stellelements gehalten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der Anlenkkolben und das Stellelement verdrehgesichert miteinander verbunden. Eine solche Verdrehsicherung zwischen dem Stellelement und dem Anlenkkolben ermöglicht es insbesondere, eine Verdrehsicherung, die zwischen dem Anlenkkolben und dem Gehäuse ausgebildet ist, gleichzeitig als Verdrehsicherung für das Stellelement zu nutzen. Das Stellelement selber kann daher beispielsweise als rotationssymmetrischer Stellkolben ausgebildet sein, was die Fertigung vereinfacht und somit letztlich die Kosten reduziert. Das Übertragungselement ist vorzugsweise ein Kugelzapfen. Das kugelkopfförmige Ende des Kugelzapfens greift dabei in die Nut ein. Durch eine solche Ausbildung des Kugelzapfens und die Führung an der kugelkopfförmigen Seite wird die Funktionssicherheit weiter erhöht, da ein Verklemmen in der Nut sicher vermieden wird. Insbesondere spielen bei der kugelkopfförmigen Ausgestaltung Bauteiltoleranzen, wie sie in der Fertigung zwangsläufig entstehen eine untergeordnete Rolle. Darüber hinaus ist auch die Positionierung in dem Betätigungselement unerheblich.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein integraler Bestandteil einer hydrostatischen Kolbenmaschine. Dadurch ist die hydrostatische Kolbenmaschine bereits fähig, den eingestellten Schwenkwinkel bzw. das eingestellte Hubvolumen zu erfassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung gezeigt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Teilschnitt durch ein Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erfassen eines Schwenkwinkels;
  • 2 ein Teilschnitt durch einen Teil einer Stellvorrichtung der Axialkolbenmaschine nach 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der 2;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Anlenkkolbens zur Erläuterung der Lage der Nut; und
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Anlenkkolbens.
  • Die nachfolgenden Ausführungen gehen von einer Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise aus. Die dargestellten Beispiele beziehen sich auf eine Doppelpumpe, wobei es selbsterklärend ist, dass die Erfindung auch auf andere hydrostatische Kolbenmaschinen übertragbar ist, bei der eine Stellbewegung zur Erfassung durch einen Schwenkwinkelsensor bzw. einem Hubvolumensensor übersetzt werden muss. Nachfolgend wird lediglich der Begriff des Schwenkwinkels verwendet.
  • In der Axialkolbenmaschine 1 ist eine Zylindertrommel 2 angeordnet, in der in allgemein bekannter Weise mehrere Kolben in Zylinderbohrungen angeordnet sind. Aufgrund des eingestellten Winkels der Zylindertrommelachse relativ zu einer An- bzw. Abtriebswellenachse, d. h. des Schwenkwinkels, ändert sich das Hubvolumen. Damit kann das eingestellte Schluck- oder Verdrängungsvolumen verändert werden. Zur Verstellung ist in einer gehäuseseitigen Lagerung der Zylindertrommel 2 ein Mitnehmer 3 in einem Stellelement angeordnet. Das Stellelement ist vorzugsweise als Stellkolben 4 ausgebildet. Der Stellkolben 4 ist zwischen einer ersten und zweiten Endlage positionierbar. Diese Position entspricht dem eingestellten Fördervolumen im Falle einer Axialkolbenpumpe. Zur Erfassung der Position des Stellkolbens 4 und damit des eingestellten Schwenkwinkels und damit des eingestellten Hubvolumens ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen des Schwenkwinkels 5 vorgesehen.
  • In der 1 wird der besseren Übersichtlichkeit wegen lediglich ein erster Überblick über die Vorrichtung 5 gegeben, deren Details nachfolgend unter Bezugnahme auf die weiteren Figuren angegeben sind.
  • Die Vorrichtung 5 umfasst einen Sensor 6. Der Sensor 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Drehpotentiometer ausgeführt. Zur Erfassung des Schwenkwinkels muss also eine lineare Bewegung bzw. eine eingestellte Position des Stellkolbens in eine zugeordnete Winkelposition der Welle des Sensors 6 übersetzt werden.
  • Um den Stellkolben 4 zu jedem Zeitpunkt in einer definierten Ausgangsposition zu halten, ist eine Feder 8 vorgesehen, die den Stellkolben 4 in Richtung einer ersten Endlage beaufschlagt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift die Feder 8 an einem Anlenkkolben 7 an, der durch die Feder 8 in Anlage an den Stellkolben 4 gehalten wird. Mittels des Anlenkkolbens 7 wird eine lineare Bewegung des Stellkolbens 4 auf das Betätigungselement 9 übertragen. Zur Vermeidung einer relativen Drehung zwischen dem Anlenkkolben 7 und dem Stellkolben 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ein Passstift vorgesehen. Der Passstift greift in die einander zugewandten Stirnflächen des Stellkolbens 4 und des Anlenkkolbens 7 ein. Das Betätigungselement 9 ist ein Zwischenstück, welches an die jeweilige Anbausituation des Sensors 6 angepasst ist und eine Bewegung eines Übertragungselements 10 auf die Welle des Sensors 6 überträgt. Das Übertragungselement 10 ist exzentrisch zur Achse der Welle des Sensors 6 als Drehbewegung in dem Betätigungselement 9 angeordnet. Die Achse des Übertragungselements 10 und des Betätigungselements 9 sind parallel zueinander und stehen insbesondere senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Stellkolbens 4.
  • In den Anlenkkolben 7 ist eine Nut 11 eingebracht. Die Nut 11 verläuft entlang einer Ebene, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Stellkolbens 4 liegt. Die Ebene steht ferner senkrecht auf der Achse der Welle des Sensors 6. In der Ebene ist die Nut 11 ausgebildet, wobei die Nut schräg zur Bewegungsrichtung des Stellkolbens 4 verläuft. D. h. eine Projektion der Bewegungsrichtung bzw. der Stellkolbenachse auf die Ebene schließt mit der Längsachse der Nut einen von 0 verschiedenen Winkel ein. Über die Größe des Winkels lässt sich dabei das Übersetzungsverhältnis der das Übertragungselement 10 und den Anlenkkolben 7 aufweisenden Übersetzungsvorrichtung einstellen.
  • Die 2 zeigt noch einmal die Vorrichtung zum Erfassen des Schwenkwinkels in einer vergrößerten Darstellung. Es ist zu erkennen, dass der Anlenkkolben 7 einen abgeflachten Bereich 12 aufweist. Ansonsten ist der Anlenkkolben 7 durch eine Abfolge kreisförmiger Querschnitte geprägt, wobei an dem von dem Sensor 6 abgewandten Ende durch eine radiale Erweiterung ein Federlager 13 ausgebildet ist. An diesem Federlager 13 stützt sich die im Bezug auf 1 bereits erläuterte Feder 8 ab. Das davon abgewandte Ende der Feder 8 stützt sich gehäuseseitig ab.
  • Die Nut 11 ist in den abgeflachten Bereich 12 des Anlenkkolbens 7 eingebracht. Der abgeflachte Bereich 12 bildet eine Fläche an dem Anlenkkolben 7 aus, die parallel zu der Ebene der Nut 11 und insbesondere parallel zu der durch den Pfeil in der 2 dargestellten Bewegungsrichtung verläuft. Die Lage der Ebene ist in der 2 durch die strichpunktierte Linie 18 gekennzeichnet. In die Nut 11 greift das Übertragungselement 10 ein, das an seinem in die Nut 11 eingreifenden Ende einen Kugelkopf 14 aufweist. Der Durchmesser des Kugelkopfs 14 stimmt etwa mit der Breite der Nut 11 überein.
  • Der Sensor 6 wird durch Verdrehen einer Welle 15 eingestellt. Zur Übertragung einer Bewegung des Übertragungselements 10 auf die Welle 15 ist ein Betätigungselement 9 vorgesehen. Das Betätigungselement 9 ist drehfest mit der Welle 15 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dies über eine abgeflachte Stelle an der Welle 15, wobei die Welle 15 in eine korrespondierende Geometrie des Betätigungselements 9 eingreift. Das Betätigungselement 9 ist drehbar in einem Gehäuse des Sensors 6 gelagert. Exzentrisch zu der Drehachse des Betätigungselements 9, die mit der Drehachse der Welle 15 übereinstimmt, ist in das Betätigungselement 9 auf der, dem Anlenkkolben 7 zugewandten Seite das Übertragungselement 10 eingesetzt. Das Übertragungselement 10 ist rotationssymmetrisch und seine Symmetrieachse verläuft parallel zur Drehachse des Betätigungselements 9.
  • Aufgrund der schrägen Anordnung der Nut 11 relativ zu der Bewegungsrichtung des Stellkolbens 4 wird bei einer Bewegung des Stellkolbens 4 eine zur Bewegungsrichtung seitliche Auslenkung des Übertragungselements 10 bewirkt. Diese seitliche Auslenkung führt zu einer Drehung des Betätigungselements 9 um die Achse der Welle 15 des Sensors. Der als Drehpotentiometer ausgebildete Sensor erzeugt daraufhin ein Signal, welches der jeweiligen Position des Anlenkkolbens 7 entspricht. Da der Anlenkkolben 7 mit dem Stellelement, im vorliegenden Beispiel also dem Stellkolben 4, fest verbunden ist und somit einer axialen Bewegung des Stellkolbens 4 folgt, wird durch den Sensor 6 ein der Position des Stellelements entsprechende Signal ausgegeben. Zur Übermittlung des Signals an beispielsweise ein elektronisches Steuergerät ist ein elektrischer Anschluss 17 vorgesehen. In der 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III der 2 dargestellt. Übereinstimmende Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen. Auf ihre vollständige Beschreibung wird zur Vermeidung von Wiederholungen verzichtet.
  • Der Schnitt in der 3 verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stellkolbens 4 und damit auch des Anlenkkolbens 7. In der 3 ist gut zu erkennen, dass der abgeflachte Bereich 12 an dem Anlenkkolben 7 eine Fläche ausbildet, die parallel zur Ebene 18 verläuft. Ferner ist gut zu erkennen, dass die Achse 19 der Welle 15 senkrecht auf der Ebene 18 steht. Die Breite der Nut 11 stimmt wie bereits erläutert mit dem Durchmesser des kugelkopfförmigen Endes 14 des Übertragungselements 10 überein. Dadurch entsteht eine Art Zwangsführung, die gegenüber Systemen mit einseitiger Anlage Hysterese-Effekte vermeidet.
  • In der 4 ist vergrößert noch einmal der Anlenkkolben 7 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die Längsachse 20 der Nut 11 mit einer Projektion der Bewegungsrichtung in die Ebene der Nut 11 einen Winkel α einschließt. Die Größe des Winkels α bestimmt dabei das Übersetzungsverhältnis der Übersetzungsvorrichtung. Ferner ist zu erkennen, dass an dem in Richtung auf das Federlager 3 orientierten Endes eine Ausnehmung 21 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 21 erleichtert das Einführen des kugelkopfförmigen Endes des Übertragungselements 10. Der Anlenkkolben 7 ist in der 5 noch einmal in einer perspektivischen Darstellung gezeigt.
  • Es ist insbesondere zu bemerken, dass die vorgeschlagene Vorrichtung zur Erfassung eines Schwenkwinkels nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel mit einem Drehpotentiometer beschränkt ist. Insbesondere können auch Sensoren, die eine lineare Bewegung zur Erfassung einer Position benötigen, vorgesehen sein. Die Stellrichtung eines solchen Sensors steht dann senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Stellelements, wobei auch hier das Übertragungselement in die schräg verlaufende Nut 11 eingreift. Insbesondere ist es vorteilhaft, dass weder eine Hysterese auftritt, noch die Baugröße der gesamten Anordnung vom eingestellten Übersetzungsverhältnis abhängt. Insbesondere bleibt der Abstand einer Montagefläche, an der der Sensor 6 angeordnet ist zur Achse des Stellkolbens 4 unabhängig vom gewählten Übersetzungsverhältnis.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere sind auch einzelne Merkmale des Ausführungsbeispiels in vorteilhafter Weise miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10119236 C1 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Erfassen eines eingestellten Hubvolumens einer hydrostatischen Kolbenmaschine (1) mit einem Stellelement (4) zur Erzeugung einer Stellbewegung und mit einem Sensor (6) zur Erfassung einer Position des Stellelements (4) und zur Erzeugung eines die Position kennzeichnenden Signals, wobei das Stellelement (4) mit dem Sensor (6) über eine Übersetzungsvorrichtung (5) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsvorrichtung (5) eine Nut (11) aufweist, die sich entlang einer parallel zur Bewegungsrichtung des Stellelements (4) liegenden Ebene (18) erstreckt, und deren Längsachse (20) mit einer Projektion der Bewegungsrichtung einen von Null verschiedenen Winkel α einschließt, und dass in die Nut (11) ein Übertragungselement (10) zum Übertragen einer Bewegung des Stellelements (4) auf den Sensor (6) eingreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Bewegung in dem Übertragungselement (10) ein Betätigungselement (9) zur Übertragung der Bewegung des Übertragungselements (10) auf den Sensor (6) exzentrisch angeordnet ist und das Übertragungselement (10) drehbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) in einen Anlenkkolben (7) eingebracht ist, der zumindest an seinem von dem Stellelement (4) abgewandten Ende einen abgeflachten Abschnitt (12) aufweist und dass die Nut (11) im Bereich der Ablachung angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) in einen Anlenkkolben (7) eingebracht ist, an dessen, dem Stellelement (4) zugewandten Seite, ein Federlager (13) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkkolben (7) und das Stellelement (4) verdrehgesichert miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (10) ein Kugelzapfen ist.
  7. Hydrostatische Kolbenmaschine mit einer Vorrichtung zum Erfassen eines eingestellten Schwenkwinkels, wobei die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufgebaut ist.
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