DE102009018281A1 - Programmierbarer Konverter von CAN-Daten in analoge Signale - Google Patents

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Abstract

Ein Modul (10) verbindet einen CAN-Bus in einem Motorfahrzeug und wandelt eine CAN-Nachricht in ein Analogsignal um, welches durch Prüfeinrichtungen überwacht werden kann. Das Modul hat auch eine drahtlose Verbindung zu einem digitalen Personalunterstützungsgerät PDA (300) über einen Funktransceiver (28), um es dem PDA-Gerät zu ermöglichen, eine umgewandelte CAN-Nachricht darzustellen und unterschiedliche Nachrichten für die Wiedergabe auszuwählen.

Description

  • Bezugnahme auf zugehörige Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen Patentanmeldung Nr. 61046970. eingereicht am 22. April 2008.
  • Hintergrund
  • Hier offenbarte Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf elektrische Systeme, welche elektronische Daten als CAN-Nachrichten (Controller Area Network) auf einem CAN-Bus darbieten. Im Einzelnen beziehen sich die Ausführungsformen auf ein Gerät, welches mit einem derartigen Bus verbunden werden kann, CAN-Nachrichten auf dem Bus in Analogsignale umwandelt und eine dekodierte Nachricht auf einem Handgerät über eine drahtlose Bluetooth-Verbindung darstellt.
  • Die elektrischen Systeme vieler in Massenproduktion hergestellter Kraftfahrzeuge besitzen Busse oder Sammelschienen, auf welchen Daten in elektronischer Form dargeboten werden. Ein Beispiel ist ein CAN-Datenbus. Für diagnostische Zwecke und/oder Entwicklungszwecke ist es oft wünschenswert, dass Daten auf einem CAN-Bus in analoger Form angeboten werden, da eine solche Form der Darstellung von Personen leichter wahrgenommen wird, welche die Daten überprüfen müssen und/oder sie verwenden müssen, um Dateneinsammelgeräte zu betreiben.
  • Eine angenehme Art der Beobachtung der Geschwindigkeit einer laufenden Maschine durch einen Techniker ist es, eine analoge Darstellung zu beobachten, in welcher die Geschwindigkeit grafisch wiedergegeben ist, manchmal als eine Funktion der Zeit. Eine übliche Art, dies zu tun, geschieht mittels einer Aufnahmeeinrichtung oder eines Sensors, welcher nahe an einem rotierenden Teil der Maschine angeordnet ist und ein Impulssignal abgibt, das leicht in analoge Form umgewandelt werden kann.
  • Wenn die Quelle der Daten ein CAN-Bus ist, dann ist ein Gerät erforderlich, welches die Daten auf dem Bus ablesen und sie für eine solche Wiedergabe umwandeln kann. Ein im Handel erhältliches Gerät hierfür wird unter dem Markennamen „Cubic Labs NC2” vertrieben.
  • Es ist davon auszugehen, dass das Gerät „Cubic Labs NC2” im Voraus vor einem Außengebrauch durch einen Rechner, beispielsweise einem Laptop oder ein Tischgerät programmiert werden muss, was unter Verwendung eines speziellen Programms geschieht. Das Programmieren ist als solche Anpassung des Gerätes zu verstehen, dass es einen bestimmten Parameter von Interesse bei der Außenverwendung wieder auffinden kann, doch nach der Programmierung zur Wiederauffindung dieses Parameters kann das Gerät nicht im Außenbereich neu programmiert werden, um einen unterschiedlichen Parameter wieder aufzufinden. Es ist anzunehmen, dass der Verkaufspreis des Gerätes „Cubic Labs NC2” entmutigend für seinen breit gestreuten Gebrauch in den Service Stationen ist.
  • Demgemäß kann ein weniger teueres, vielseitigeres Gerät sich einer breiteren Verwendung erfreuen, welche den Servicestationen und dem Servicepersonal nicht nur in der Kraftfahrzeugindustrie, sondern in beliebigen Industrien nutzt, in welchen Maschinen und dergleichen elektrische Systeme aufweisen, welche CAN-Busse enthalten (d. h. Haushaltsgeräte, Fluggeräte und medizinische Geräte).
  • Zusammenfassung
  • Einige hier offenbarte Ausführungsformen schaffen ein Modul, zur Umwandlung einer CAN-Nachricht in ein Analog-Signal. In einer Ausführungsform enthält das Modul einen Verbinder oder mehrere Verbinder, welche einen Eingang zur Verbindung des Moduls mit einem CAN-Bus und einen Ausgangsanschluss bilden, an welchem das Analogsignal dargeboten wird. Eine Mikrosteuereinrichtung, welche einen Algorithmus zum Aufsuchen einer bestimmten Nachricht auf dem CAN-Bus enthält, und, wenn die besondere Nachricht auf dem Bus erscheint, zur Umwandlung der besonderen Nachricht in ein proportionales impulsbreitenmoduliertes Signal oder PWM-Signal, welches an einem Ausgang der Mikrosteuereinrichtung dargeboten wird, ist ferner enthalten. Ein RC-Integrator verbindet den Ausgang der Mikrosteuereinrichtung mit dem Ausgangsanschluss des einen Verbinders oder der mehreren Verbinder, an welchem das Analogsignal dargeboten wird.
  • Eine andere Ausführungsform schafft ein System zur Umwandlung einer CAN-Nachricht auf einem CAN-Bus in einem Kraftfahrzeug in visuelle Daten, welche auf einem Display oder einer Wiedergabeeinrichtung abgelesen werden können. Ein Verbinder oder mehrere Verbinder bildet beziehungsweise bilden die Verbindung eines Moduls zu dem CAN-Bus und zu einer elektrischen Leistungsversorgung des Fahrzeugs. Das Modul enthält eine Mikrosteuereinrichtung, welche durch die Leistungsquelle des Fahrzeugs gespeist wird und einen Algorithmus zum Aufsuchen einer bestimmten Nachricht auf dem CAN-Bus enthält und die, wenn die betreffende Nachricht auf dem Bus erscheint, die betreffende Nachricht in ein Signal umwandelt, welches an einem Ausgang der Mikrosteuereinrichtung dargeboten wird. Ein erster Transceiver ist für die Umwandlung des Signals an dem Ausgang der Mikrosteuereinrichtung in ein Funksignal vorgesehen, welches zu einem Gerät übertragen wird, das die Wiedergabeeinrichtung enthält. Das Gerät enthält eine zweiten Transceiver zum Empfang des Funksignals und zur Umwandlung desselben in visuelle Daten auf der Wiedergabeeinrichtung oder dem Display.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Moduls, das auf ein Armaturenbrett gesetzt ist, in einem elektrischen System eines Kraftfahrzeugs und in wirkungsmäßiger Verbindung mit dem elektrischen System.
  • 2 ist ein schematisches Blockschaltbild, welches die allgemeine Ausbildung des Moduls zeigt.
  • 3 ist ein detailliertes elektrisches Schaltbild des Moduls.
  • 4, 5 und 6 sind verschiedene Flussdiagramme, welche den Gebrauch und den Ablauf des in der Mikrosteuereinrichtung eingebetteten Algorithmus sowie Konfigurationsfolgen betreffen.
  • 7 ist ein Blockschaltbild, welches Schaltungspunkte zeigt, welche mit einem CAN-Bus verbunden sind.
  • 8 zeigt eine digitale Personal-Unterstützungseinrichtung (PDA), auf welcher Daten, welche drahtlos von dem Modul zu dem PDA übertragen worden sind, dargestellt werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein Modul 10 mit einem Innenbereich, welcher eine Schaltungsträgerplatte enthält, auf welcher die in 3 gezeigte Schaltung verwirklicht ist. Das Modul 10 liegt oben auf einem Armaturenbrett eines Lastkraftwagens. Schaltungsverbindungen von der Schaltungsträgerplatte zu dem elektrischen System des Lastkraftwagens werden über elektrische Verbinder 12, 14 an der Außenseite des Modulgehäuses geführt, mit welchen passende Verbinder 16, 18 jeweils verbunden sind. Isolierte Drähte 20, 22, welche aus dem Verbinder 16 kommen, sind Teile eines Kabels, welches jeden der beiden Drähte mit Sammelschienen CAN-H und CAN-L eines CAN-Bus des elektrischen Systems des Lastkraftwagens über einen (nicht dargestellten) Verbinder am gegenüberliegenden Ende des Kabels verbindet, das Verbindung zu einem 9-poligen Standard-Diagnose-Verbinder hat, der in dem Lastkraftwagen vorhanden ist. Isolierte Drähte 24, 26, welche ebenfalls aus dem Verbinder 16 kommen, haben Verbindung zu Anschlüssen des Diagnoseverbinders, welche mit der Gleichstrom-Leistungsquelle des Lastkraftwagens verbunden sind, typischerweise mit einer Batteriespannung von nominell +12 Volt Gleichstrom. Diese Spannung wird über die Drähte 24, 26 abgegeben, um die Gleichstromleistung für das Modul 10 zu liefern.
  • Ein Funktransceiver 28 liegt auf dem Modul 10. Ein Paar von Drähten 30 und 32 erstreckt sich von dem Verbinder 18 zu einem Verbinder 34, welcher zu einem passenden Verbinder 36 hinter dem Transceiver 28 Verbindung hat. Weitere Drähte, welche gemeinsam durch das Bezugszeichen 36A bezeichnet sind, verlaufen von dem Verbinder 18 zu einem Verbinder 38, der mit einem passenden Verbinder 40 auf der Vorderseite des Transceivers 28 Verbindung herstellt.
  • Die Drähte 30, 32 liefern Gleichstromleistung an den Transceiver. Die Drähte von dem passenden Verbinder 40 liefern den digitalen Ausgang des Moduls 10 an den Transceiver. Die tatsächlichen Verbindungen der einzelnen Drähte sind im Einzelnen schematisch in 3 dargestellt.
  • Das Blockschaltbild von 2 zeigt die grundsätzlichen Bauteile, welche weiter unten umfänglicher unter Bezugnahme auf die detaillierte Darstellung von 3 erläutert werden. Die grundsätzlichen Elemente sind die Mikrosteuereinrichtung 50, ein CAN-Transceiver 52 und ein RS232-Transceiver 54. Ein Oszillator 56 steuert die Geschwindigkeit, mit welcher die Mikrosteuereinrichtung 50 zur Verarbeitung der Daten arbeitet.
  • Die soeben beschriebenen Elemente sind in 3 zusammen mit zusätzlichen Elementen gezeigt, welche geregelte Leistungsquellen 58, 60 und eine Rückstellschaltung 62 umfassen. Die Leitungsbezeichnungen sind in 3 übertragen, doch versteht es sich, dass die Drähte oder Leitungen, welche von den Verbindern 12 und 14 in 3 kommen, innerhalb des Moduls 10 liegen. Da die Mikrosteuereinrichtung 50 ein impulsbreitenmoduliertes Signal oder PWM-Signal abgibt, welches den Wert eines CAN-Parameters repräsentiert, der in den CAN-Transceiver 52 eingegeben wird, integrieren die RC-Integratoren 64, 66 das PWM-Signal zur Lieferung analoger Signale, welche durch Ausgabe am Verbinder 14 übertragen werden. Einer der beiden Integratoren 64, 66 ist ein oberflächenmontiertes Gerät, welches ein konstantes Frequenzansprechen besitzt. Der andere der beiden Integratoren 64, 66 ist durch diskrete Bauteile gebildet, welche auf der Schaltungsträgerplatte gesondert montiert sind, um zu ermöglichen, dass ihre Werte geändert werden und dadurch das Frequenzansprechen des Integrators geändert wird. Die Leiterbündel 36A umfassen die Drähte oder Leitungen 36TX, 36RX, 36INT1 und 36INT2 in 3. Dekodierte CAN-Nachrichten werden über den Draht 36THX zu dem Transceiver 28 übertragen und die von dem Transceiver 28 von einem PDA-Gerät 300 (8) empfangenen Signale werden von dem Transceiver zu dem Modul 10 übertragen. Die Analogsignale von den Integratoren 64, 66 werden über die Drähte oder Leitungen 36INT1 und 36INT2 übertragen.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm 70, mit welchem das Modul 10 die Mikrosteuereinrichtung konfiguriert, um die oben beschriebene Aufgabe durchzuführen. Der erste Schritt 80 umfasst die Initialisierung eines CAN-Moduls in der Mikrosteuereinrichtung 50 derart, dass es in der Lage ist, die CAN-Daten zu lesen und sie in eine Form umzuwandeln, aus welcher ein entsprechendes PWM-Signal entwickelt werden kann. Der zweite Schritt 90 umfasst die Initialisierung eines PWM-Moduls in der Mikrosteuereinrichtung 50 zur Entwicklung des PWM-Signals. Der dritte Schritt 100 umfasst die Konfiguration eines USART-Moduls in der Mikrosteuereinrichtung 50, welches es ermöglicht, dass die umgewandelten CAN-Daten in einem Digitalformat an ein RS232-Transceivergerät übertragen werden.
  • Sind einmal die Module in der Mikrosteuereinrichtung 50 konfiguriert, dann beginnt die Mikrosteuereinrichtung mit der Abfrage des Empfangspuffers des Tranceivers 52 (Schritt 110). Die Abfrage wird fortgesetzt (Schritt 120), bis eine Nachricht empfangen wird. Die Nachricht wird gelesen, um festzustellen, ob es sich um einen besonderen Parameter von Interesse handelt, im vorliegenden Falle die Maschinendrehzahl (Schritt 130). Wenn es sich nicht um den Parameter von Interesse handelt, wird die Nachricht ignoriert und der Aufrufvorgang wird fortgesetzt.
  • Sobald eine Nachricht von Interesse, beispielsweise die Nachricht über die Maschinendrehzahl, empfangen worden ist, führt die Mikrosteuereinrichtung 50 eine Rechnung durch, welche die Nachricht in digitale Daten entsprechend einem Protokoll umformt, im vorliegenden Falle SAE J1939 (Schritt 140). Die digitalen Daten werden durch das USART-Modul in der Mikrosteuereinrichtung 50 verarbeitet (Schritt 150).
  • Wenn die Maschine nicht läuft, dann repräsentieren die seriellen Daten eine Maschinendrehzahl von null Umdrehungen je Minute (Schritt 160), und die Breite des PWM-Signals wird auf 1% gesetzt. Eine aktualisierte Drehzahlnachricht wird beginnend bei dem Schritt 110 gesucht (Schritt 170).
  • Wenn die digitalen Daten eine von null verschiedene Maschinendrehzahl repräsentieren, ist es notwendig festzustellen, ob diese Drehzahl größer als ein festgesetztes Maximum der zulässigen Maschinendrehzahl ist, beispielsweise 3000 Umdrehungen je Minute im vorliegenden Beispiel (Schritt 180). Ist dies der Fall, dann wird die Breite des PWM-Signals auf 100% gesetzt (Schritt 190).
  • Wenn die digitalen Daten eine von null verschiedenen Maschinendrehzahl repräsentieren, welche geringer als die maximal zulässige Drehzahl ist, dann wird die Breite des PWM-Signals mit dem entsprechenden Prozentwert bemessen, der durch das Verhältnis der von null verschiedenen Drehzahl zu 3000 definiert ist (Schritt 200).
  • Welcher Prozentsatz auch aus den Schritten 160, 170, 180, 190 und 200 resultiert, die Breite des PWM-Signals besitzt den betreffenden Prozentwert.
  • 5 zeigt ein detailliertes Diagram 80, entsprechend welchem die Mikrosteuereinrichtung ausgerüstet ist, um einen Datenwert auf dem CAN-Bus des Lastkraftwagens in Vorbereitung zur Entwicklung des PWM-Signals abzulesen.
  • 6 zeigt ein detailliertes Flussdiagram 90, durch welches das PWM-Signal gebildet wird. Als Teil des Initialisierungsvorgangs werden zwei Zeitgeber (Zeitgeber 2 und Zeitgeber 3), welche sich beide innerhalb der Mikrosteuereinrichtung befinden, und ein Oszillator (,welcher sich außerhalb der Mikrosteuereinrichtung 50 befindet,) konfiguriert. Der Zeitgeber 2 dient der Einstellung der Periode für das PWM-Signal; die Zeitgabe des Oszillators wirkt als ein Vervielfacher zum Heraufsetzen der Zeitgabe auf die geeignete Frequenz. Während jeder Periode, welche durch den Zeitgeber 2 eingestellt wird, läuft der Zeitgeber 3 für eine Zeitdauer entsprechend einem vorbestimmten Wert (500 Zyklen); dies bestimmt eine Zeitbasis für die Pulsbreitenmodulation. Nachdem 500 Zyklen vervollständigt sind, dient der Wert, welcher von dem CAN-Bus abgeleitet und dann bemessen worden ist, zur Einstellung des Tastungszyklus der Pulsbreitenmodulation; einer der beiden Integratoren wird zur Lieferung des Analogsignals gewählt, welches zu dem Funktransceiver 28 geführt und drahtlos von dem Funktransceiver zu einem in der Nähe befindlichen digitalen Personalunterstützungsgerät (PDA) übertragen wird, welches in 8 mit 300 bezeichnet ist, und auf welchem die Maschinendrehzahldaten dargestellt werden können.
  • Soweit das digitale Personalunterstützungsgerät 300 in der Lage ist, LabView zu verarbeiten (Software, welche von National Instruments in den Handel gebracht wird), werden die Daten sowohl numerisch als auch graphisch dargestellt. Die Wiedergabeeinrichtung 320 auf dem digitalen Personalunterstützungsgerät PDA ist eine elektronische Simulation eines Zeigers wie bei einem Luftdrosselmesser, wie er im Allgemeinen auf dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Das digitale Personalunterstützungsgerät 300 hat auch die Fähigkeit einer Übertragung zu dem Modul 10 und dies ermöglicht, dass der Parameter von Interesse geändert wird. Um dies zu bewerkstelligen besitzt das digitale Personalunterstützungsgerät Steuermittel 310 zum Aufrufen einer Tabelle unterschiedlicher Parameter von Interesse, beispielsweise Maschinendrehzahl, Öltemperatur der Maschine, Einlasskrümmerdruck, usw. Die Tabelle wird auf der Anzeige 320 des digitalen Personalunterstützungsgerätes aufgerufen und ein bestimmter Parameter von Interesse unter Verwendung der Steuermittel ausgewählt. Ist die Auswahl getroffen, dann werden die Steuermittel des digitalen Personalunterstützungsgerätes PDA betätigt, um die Auswahl an das Modul 10 zu übertragen.
  • Eine Kommunikation des digitalen Personalunterstützungsgerätes PDA mit der Mikrosteuereinrichtung 50 geschieht über den Transceiver 54. Jedwede bekannte Technologie, beispielsweise Bluetooth, zur Einrichtung der Kommunikation kann verwendet werden. Ein gesondertes Kabel verbindet das Modul 10 mit dem 9-poligen diagnostischen Verbinder in dem Lastkraftwagen. Dieses Kabel enthält Abschlusswiderstände an den gegenüberliegenden Enden, wie in 7 gezeigt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - SAE J1939 [0023]

Claims (9)

  1. Modul zur Umwandlung einer CAN-Nachricht in ein Analogsignal, wobei das Modul folgendes enthält: einen Verbinder oder mehrere Verbinder zur Bildung eines Eingangs für die Verbindung des Moduls mit einem CAN-Bus und einen Ausgangsanschluss, an welchem das Analogsignal dargeboten wird; eine Mikrosteuereinrichtung, welche einen Algorithmus zum Aufsuchen einer bestimmten Nachricht auf dem CAN-Bus enthält und dann, wenn die bestimmte Nachricht auf dem Bus erscheint, die besondere Nachricht in ein proportionales PWM-Signal umwandelt, welches an einem Ausgang der Mikrosteuereinrichtung dargeboten wird; und einen RC-Integrator, welcher den Ausgang der Mikrosteuereinrichtung mit dem Ausgangsanschluss des einen Verbinders oder der mehreren Verbinder in Verbindung setzt, an welchem bzw. an welchen das Analogsignal dargeboten wird.
  2. Modul nach Anspruch 1, bei welchem der eine Verbinder oder die mehreren Verbinder einen Eingangsanschluss enthält bzw. enthalten, welcher, wenn der eine Verbinder oder die mehreren Verbinder mit einem CAN-Bus verbunden ist bzw. verbunden sind, auch mit einer Gleichstrom-Leistungsquelle verbunden ist, welcher Gleichstromleistung für das Modul liefert.
  3. Modul nach Anspruch 2, bei welchem das Modul weiter einen Transceiver enthält, über welchen die Mikrosteuereinrichtung mit dem CAN-Bus verbunden ist.
  4. Modul nach Anspruch 3, welches weiter ein Kabel enthält, welches sich außerhalb des Moduls befindet und mit dem einen Verbinder oder den mehreren Verbindern des Moduls verbunden ist, um den Transceiver mit dem CAN-Bus in Verbindung zu setzten, wobei das Kabel Abschlusswiderstände an den entgegengesetzten Enden zwischen einzelnen Leitungen aufweist, über welche das Modul mit dem CAN-Bus verbunden ist.
  5. Modul nach Anspruch 1, bei welchem der Algorithmus der Mikrosteuereinrichtung einen ersten Zeitgeber und einen zweiten Zeitgeber zur Entwicklung des PWM-Signals verwendet, wobei der erste Zeitgeber so eingestellt ist, dass er die Periode des PWM-Signals definiert und der zweite Zeitgeber so eingestellt ist, dass er die Zeitbasis des PWM-Signals definiert.
  6. Modul nach Anspruch 1, welches weiter einen Radiotransceiver enthält, der mit dem Modul zur drahtlosen Übertragung der dekodierten CAN-Nachricht zu einem entfernten Gerät verbunden ist, welches eine Wiedergabeinrichtung enthält, auf welcher das Signal dargestellt wird.
  7. Modul nach Anspruch 6, welches werter einen Transceiver enthält, über welchen die Mikrosteuereinrichtung Verbindung mit dem Funktransceiver hat, um es dem entfernten Gerät zu ermöglichen, die Mikrosteuereinrichtung auf die Auswahl einer bestimmten aus einer Anzahl von Nachrichten auf dem CAN-Bus einzustellen.
  8. System zur Umwandlung einer CAN-Nachricht auf einem CAN-Bus in einem Kraftfahrzeug in visuelle Daten, welche auf einer Wiedergabeeinrichtung abgelesen werden können, wobei das System folgendes enthält: einen Verbinder oder mehrere Verbinder zur Bildung einer Verbindung eines Moduls mit dem CAN-Bus und zu einer elektrischen Leistungsquelle des Fahrzeugs; wobei das Modul eine Mikrosteuereinrichtung enthält, welche durch die Leistungsquelle des Fahrzeugs gespeist wird und einen Algorithmus zum Aufsuchen einer bestimmten Nachricht auf dem CAN-Bus enthält und dann, wenn die bestimmte Nachricht auf dem Bus erscheint, die bestimmte Nachricht in ein Signal umwandelt, welches an einem Ausgang der Mikrosteuereinrichtung dargeboten wird; einen ersten Transceiver zur Umwandlung des Signals an dem Ausgang der Mikrosteuereinrichtung in ein Funksignal, welches zu einem Gerät übertragen wird, welches die Wiedergabeeinrichtung enthält; und wobei das Gerät einen zweiten Transceiver zum Empfang des Funksignals und zur Umwandlung desselben in visuelle Daten auf der Wiedergabeeinrichtung enthält.
  9. System nach Anspruch 8, bei welchem das Gerät Steuermittel zur Auswahl eines bestimmten Parameters von Interesse auf dem CAN-Bus und zur Veranlassung einer drahtlosen Übertragung eines ausgewählten Parameters von dem zweiten Transceiver zu dem ersten Transceiver enthält, und der erste Transceiver bewirkt, das der ausgewählte Parameter von Interesse von dem CAN-Bus durch die Mikrosteuereinrichtung abgelesen und für die drahtlose Übertragung zurück zu dem Gerät verarbeitet wird.
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