DE102009018229A1 - Gurtschlossbaugruppe - Google Patents

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DE102009018229A1
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DE200910018229
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Ralf Knödl
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ZF Automotive Germany GmbH
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TRW Automotive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1806Anchoring devices for buckles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Abstract

Eine Gurtschlossbaugruppe (10) hat ein Halteblech (16), mindestens eine flexible Gurtschlossverankerung (14) und mindestens ein Gurtschloss (12). Das Halteblech (16) weist ein Halteelement (22) auf, an dem die Gurtschlossverankerung (14) gehalten ist, und ein separat vom Halteelement (22) angeordnetes Umlenkelement (30), das an der Gurtschlossverankerung (14) anliegt und diese in eine Betriebsposition umlenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gurtschlossbaugruppe mit einem Halteblech, mindestens einer flexiblen Gurtschlossverankerung und mindestens einem Gurtschloss.
  • Das Halteblech dient zur Befestigung des Gurtschlosses und ist fahrzeugfest angebracht, beispielsweise mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt. Die Gurtschlossverankerung ist beispielsweise ein Stahlkabel, mittels dem das Gurtschloss am Halteblech angebracht ist. Üblicherweise wird das Halteblech gebogen angeliefert bzw. vor dem Befestigen der Gurtschlossverankerung gebogen. Die Befestigung der Gurtschlossverankerung bzw. des Gurtschlosses gestaltet sich dadurch schwieriger, da der Bauraum durch den umgebogenen Abschnitt begrenzt ist. Aus dem Stand der Technik sind deshalb Verfahren bekannt, bei denen das Gurtschloss bzw. eine Gurtschlossverankerung zuerst am Halteblech angebracht wird und dieses anschließend umgebogen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gurtschlossbaugruppe und ein Verfahren bereitzustellen, mit der bzw. dem eine einfache und effiziente Montage der Gurtschlossbaugruppe möglich ist.
  • Erfindungsgemäß ist dafür eine Gurtschlossbaugruppe mit einem Halteblech, mindestens einer flexiblen Gurtschlossverankerung und mindestens einem Gurtschloss vorgesehen. Das Halteblech weist ein Halteelement auf, an dem die Gurtschlossverankerung gehalten ist, sowie ein separat vom Halteelement angeordnetes Umlenkelement, das an der Gurtschlossverankerung anliegt und diese in eine Betriebsposition umlenkt. Bei der Montage der Gurtschlossbaugruppe wird in einem ersten Schritt die Gurtschlossverankerung am ebenen Halteblech befestigt. Anschließend wird die Gurtschlossverankerung in eine Gebrauchsposition umgebogen und das Umlenkelement so verformt, dass es an der Gurtschlossverankerung anliegt und diese in der Betriebsposition hält. Die Befestigung der Gurtschlossverankerung bzw. des Gurtschlosses ist so erheblich vereinfacht, da die Erreichbarkeit der Gurtschlossverankerung bzw. des Gurtschlosses während der Montage verbessert ist.
  • Der Umlenkabschnitt weist vorzugsweise eine Lasche auf, die zum Halteelement umgebogen ist und die an der Gurtschlossverankerung anliegt. Eine solche Lasche ist leichter umzubiegen und bietet zudem den Vorteil, dass der Winkel, in dem das Umlenkelement die Gurtschlossverankerung umbiegt, beliebig eingestellt werden kann. Zudem kann eine solche Lasche federnd sein, sodass eine begrenzte Bewegungsfreiheit der Gurtschlossverankerung und somit des Gurtschlosses möglich ist.
  • Das Halteelement kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass die Gurtschlossverankerung am Halteblech geklemmt wird. Dadurch ist die Gurtschlossverankerung sicher am Halteblech fixiert und kann nicht verrutschen.
  • Das Halteelement kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass es die Gurtschlossverankerung radial vollständig umfasst, wodurch eine besonders sichere Fixierung der Gurtschlossverankerung möglich ist.
  • Das Halteelement weist vorzugsweise zwei Haltelaschen auf, die die Gurtschlossverankerung umfassen und klemmen. Die Haltelaschen können Teil des Halteblechs sein und erst während des Befestigens der Gurtschlossverankerung umgebogen werden. Das Halteblech kann so eben gefertigt werden, beispielsweise durch Ausstanzen aus einem Blech, wodurch die Herstellung des Halteblechs vereinfacht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Gurtschlossbaugruppe zwei Gurtschlösser auf, die an einem gemeinsamen Halteabschnitt gehalten sind. Besonders bei Gurtschlossbaugruppen mit zwei Gurtschlössern, die in Betriebsposition parallel zueinander angeordnet sind, ergibt sich das Problem, dass der Einbauraum sehr begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Gurtschlossbaugruppe bietet den Vorteil, dass die zwei Gurtschlösser getrennt voneinander am Halteabschnitt befestigt werden können und erst nach dem Befestigen am Halteblech zueinander bewegt werden. Da die Gurtschlösser so wesentlich besser erreichbar sind, ist hier beispielsweise auch ein Ultraschallschweißverfahren des Gurtschlossgehäuses möglich. Durch den gemeinsamen Halteabschnitt ist zudem die Anzahl der Bauteile bzw. die Anzahl der Arbeitsschritte bei der Montage der Gurtschlossbaugruppe reduziert.
  • In diesem Fall sind am Halteblech zwei Umlenkelemente vorgesehen, die an gegenüberliegenden Bereichen am Halteblech angeordnet sind. Bei der Montage der Gurtschlossbaugruppe werden diese gegeneinander umgebogen, sodass die Gurtschlossverankerungen der zwei Gurtschlösser zueinander geschwenkt werden. Dadurch sind die zwei Gurtschlösser in der Betriebsposition nebeneinander angeordnet.
  • Um die Anzahl der Bauteile zu verringern, ist vorzugsweise eine gemeinsame Gurtschlossverankerung vorgesehen, an der beide Gurtschlösser gehalten sind. Zudem ist bei dieser Ausführungsform nur ein Halteelement erforderlich, um beide Gurtschlösser zu befestigen.
  • Die Gurtschlossverankerung kann beispielsweise einstückig ausgebildet sein und zwei Halteabschnitte aufweisen, an denen die Gurtschlösser befestigt sind, sowie einen zwischen den Halteabschnitten angeordneten Befestigungsabschnitt, der am Halteelement gehalten ist.
  • Die Gurtschlossverankerung ist beispielsweise ein Stahlkabel. Ein solches Stahlkabel ist biegsam und lässt sich einfach anpassen, sodass beliebige Betriebspositionen der Gurtschlösser realisiert werden können.
  • Erfindungsgemäß ist zudem ein Verfahren zur Herstellung einer Gurtschlossbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen, bei dem zuerst ein ebenes Halteblech bereitgestellt wird. Dann wird die Gurtschlossverankerung am Halteelement des Halteblechs befestigt. Schließlich werden die Umlenkelemente so umgebogen, dass sich die Gurtschlossverankerung in einer Gebrauchsposition befindet. Hinsichtlich der sich mit diesem Verfahren ergebenden Vorteile wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Vorzugsweise werden die Gurtschlösser vor dem Befestigen der Gurtschlossverankerung an dieser befestigt. Dadurch ist eine einfache Montage der Gurtschlösser möglich, da der Bauraum nicht durch das Halteblech beschrankt ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gurtschlossbaugruppe,
  • 2 eine zweite perspektivische Ansicht der Gurtschlossbaugruppe aus 1,
  • 3 ein Halteblech der Gurtschlossbaugruppe aus 1,
  • 4 einen ersten Herstellungsschritt einer erfindungsgemäßen Gurtschlossbaugruppe,
  • 5 einen zweiten Herstellungsschritt einer erfindungsgemäßen Gurtschlossbaugruppe, und
  • 6 einen dritten Herstellungsschritt einer erfindungsgemäßen Gurtschlossbaugruppe.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Gurtschlossbaugruppe 10 weist zwei Gurtschlösser 12 auf, die mit einer Gurtschlossverankerung 14 an einem Halteblech 16 befestigt sind. Die Gurtschlösser 12 haben hier eine gemeinsame Gurtschlossverankerung 14, die durch ein ringförmiges Stahlkabel gebildet ist, das zwei Halteabschnitte 18 sowie einen zwischen den beiden Halteabschnitten 18 angeordneten Befestigungsabschnitt 20 aufweist (siehe 2). Der Befestigungsabschnitt 20 der Gurtschlossverankerung 14 ist hier an einem Halteelement 22 des Halteblechs 16 befestigt.
  • Das Halteblech 16 hat einen ebenen Abschnitt 24, der eine Öffnung 26 aufweist, um das Halteblech 16 an einem fahrzeugfesten Bauteil zu befestigen und an dem das hier einstückig mit dem Halteblech 16 ausgebildete Halteelement 22 angeordnet ist. Wie in 2 zu sehen ist, weist das Halteelement 22 zwei Haltelaschen 28 auf, die um den Befestigungsabschnitt 20 der Gurtschlossverankerung 14 gebogen sind und diesen vollständig umfassen.
  • Das Halteblech 16 weist zudem zwei Umlenkelemente 30 auf, die hier an gegenüberliegenden Bereichen des Halteblechs 16 angeordnet sind und rechtwinklig zum Halteblech 16 umgebogen sind. Die Umlenkelemente 30 weisen hier jeweils an ihren freien Enden eine Lasche 32 auf, die jeweils an einem der Halteabschnitte 18 der Gurtschlossverankerung 14 anliegt. Dadurch wird die Gurtschlossveranke rung 14 so umgelenkt, dass die Gurtschlösser 12 aufeinander zugeschwenkt sind und in dieser Position gehalten sind.
  • Die Montage einer solchen Gurtschlossbaugruppe 10 ist in den 3 bis 5 dargestellt. In 3 ist ein Halteblech 16 im Ausgangszustand dargestellt. Die Umlenkelemente 30 bzw. die Laschen 32 sind hier eben mit dem Halteblech 16 ausgebildet. Das Halteblech 16 ist hier beispielsweise durch ein Stanzverfahren aus einem Blech ausgestanzt.
  • In einem ersten Verfahrensschritt wird die Gurtschlossverankerung 14 mit dem Befestigungsabschnitt 20 am Halteblech 16 angebracht (4). Wie hier besonders gut zu erkennen ist, ist die Gurtschlossverankerung 14 ein ringförmig ausgebildetes Stahlkabel. An jedem Halteabschnitt der Gurtschlossverankerung 14 kann jeweils ein Gurtschloss 12 befestigt werden.
  • Im nächsten Verfahrensschritt werden die Gurtschlösser 12 an der Gurtschlossverankerung 14 angebracht (5). Die Gurtschlösser 12 weisen hier jeweils ein zweiteiliges Gurtschlossgehäuse 36 auf. Da die Halteabschnitte 18 seitlich über das Halteblech hinausstehen und somit von beiden Seiten aus zugänglich sind, können die Gurtschlösser mit geringem Aufwand an den Halteabschnitten angebracht werden.
  • Anschließend werden die Umlenkelemente 30 umgebogen, und zwar von außen nach innen geklappt, bis sie etwa senkrecht zur Ebene des Halteblechs liegen. Dies führt dazu, dass die Gurtschlossverankerung 14, nachdem die Umlenkelemente 30 umgebogen sind, aufgerichtet fixiert ist, so dass sich die die Gurtschlösser 12 in einer Betriebsposition parallel zueinander befinden (siehe 6). Die Laschen 32 gewährleisten, dass die Gurtschlossverankerungen nicht vom Umlenkelement 30 abrutscht.
  • Obwohl die Gurtschlossverankerungen 14 hier jeweils um 90° umgebogen sind, sodass die Gurtschlösser 12 parallel zueinander liegen, können abhängig von den Einbaubedingungen aber auch andere Umlenkwinkel eingestellt werden. Die Gurtschlösser müssen nicht parallel zueinander angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Gurtschlossbaugruppe 10 kann aber auch abweichend von der hier dargestellten Ausführungsform nur ein Gurtschloss 12 aufweisen. Ebenso ist es denkbar, dass für jedes Gurtschloss 12 eine separate Gurtschlossverankerung 14 vorgesehen ist.
  • Abweichend von der hier dargestellten Ausführungsform kann die Gurtschlossverankerung 14 auch mit einem anderen Halteelement 22 am Halteblech 16 fixiert sein. Dieses muss nicht zwingend Haltelaschen 28 aufweisen und die Gurtschlossverankerung 14 nicht radial vollständig umfassen.
  • Ebenso sind Ausführungsformen denkbar, bei denen die Umlenkelemente 30 keine Laschen 32 aufweisen. Die Gurtschlossverankerung 14 kann auch auf jede andere Weise durch ein Umlenkelement 30 umgelenkt werden.

Claims (12)

  1. Gurtschlossbaugruppe (10) mit einem Halteblech (16), mindestens einer flexiblen Gurtschlossverankerung (14) und mindestens einem Gurtschloss (12), wobei das Halteblech (16) ein Halteelement (22) aufweist, an dem die Gurtschlossverankerung (14) gehalten ist, und ein separat vom Halteelement (22) angeordnetes Umlenkelement (30), das an der Gurtschlossverankerung (14) anliegt und diese in eine Betriebsposition umlenkt.
  2. Gurtschlossbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (30) eine Lasche (32) aufweist, die zum Halteelement (22) umgebogen ist und an der die Gurtschlossverankerung (14) anliegt.
  3. Gurtschlossbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (22) die Gurtschlossverankerung (14) klemmt.
  4. Gurtschlossbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (22) die Gurtschlossverankerung (14) radial vollständig umfasst.
  5. Gurtschlossbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (22) zwei Haltelaschen (28) aufweist, die die Gurtschlossverankerung (14) umfassen und klemmen.
  6. Gurtschlossbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschlossbaugruppe (10) zwei Gurtschlösser (12) aufweist, die an einem gemeinsamen Halteelement (22) gehalten sind.
  7. Gurtschlossbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteblech (16) zwei Umlenkelemente (30) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Bereichen am Halteblech (16) angeordnet sind.
  8. Gurtschlossbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Gurtschlossverankerung (14) vorgesehen ist, an der beide Gurtschlösser (12) gehalten sind.
  9. Gurtschlossbaugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschlossverankerung (14) einstückig ausgebildet ist und zwei Halteabschnitte (18), an denen die Gurtschlösser (12) befestigt sind, sowie einen zwischen den Halteabschnitten (18) angeordneten Befestigungsabschnitt (20) aufweist, der am Halteelement (22) gehalten ist.
  10. Gurtschlossbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschlossverankerung (14) ein Stahlkabel ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Gurtschlossbaugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit folgenden Schritten: – ein Halteblech (16) wird bereitgestellt, – die Gurtschlossverankerung (14) wird am Halteelement (22) des Halteblechs (16) befestigt, – die Umlenkelemente (30) werden so umgebogen, dass sich die Gurtschlossverankerung (14) in einer Gebrauchsposition befindet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschlösser (12) vor dem Befestigen der Gurtschlossverankerung (14) am Halteblech (16) an dieser befestigt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016007384A1 (de) * 2016-06-16 2017-12-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes innerhalb eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016007384A1 (de) * 2016-06-16 2017-12-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes innerhalb eines Kraftfahrzeugs

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