DE102009017398A1 - Platin-Schmucklegierung - Google Patents

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Abstract

Eine Platin-Schmucklegierung umfasst 50 Gew.-% bis 70 Gew.-% Platin, 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Indium, Gallium, Germanium, Zinn und Zink, und 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Silber oder Kupfer. Vorzugsweise kann noch mindestens ein Element aus der Gruppe Ruthenium, Rhodium und Iridium in Mengen zwischen 0,1 Gew.-% und 0,5 Gew.-% sowie Wolfram in Mengen zwischen 0,1 Gew.-% und 5,0 Gew.-% enthalten sein. Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Platin-Schmucklegierung aus - 50,0 Gew.-% bis 70,0 Gew.-% Platin, - 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% Wolfram, - 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Ruthenium, Rhodium und Iridium, - 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Indium, Gallium, Germanium, Zinn und Zink, und - 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Silber oder Kupfer. Die erfindungsgemäße Legierung ist in besonderer Weise zur Herstellung von Halbzeug für die Schmuckindustrie durch ein herkömmliches Stranggussverfahren geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft in erster Linie neue Platin-Schmucklegierungen sowie mit Hilfe dieser Legierungen gefertigte Halbzeuge.
  • Platin hat wegen seiner charakteristischen grau-weißen Farbe schon seit langem Eingang in die Schmuckherstellung und damit auch in die Schmuckindustrie gefunden. Allerdings ist Platin wie alle Edelmetalle im elementaren Zustand vergleichsweise weich, so dass es zwar leicht bearbeitet werden kann, jedoch für den Alltagsgebrauch nicht die notwendige Festigkeit und Beständigkeit aufweist. Deshalb wird Platin gerade auch im Schmuckbereich in der Regel mit weiteren Metallen legiert, um seine Festigkeit zu erhöhen.
  • Dementsprechend sind bereits eine Vielzahl von kommerziell eingesetzten Platinlegierungen bekannt. Erwähnt sollen hier nur zwei Stoffsysteme aus Platin und Ruthenium, Platin und Wolfram, Platin und Kupfer sowie Platin und Palladium und Platin und Gold.
  • Ein Nachteil der bekannten Platinlegierungen liegt darin, dass sie in der Regel nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten im sogenannten Stranggußverfahren erschmolzen und damit zu Halbzeugen für die Schmuckindustrie verarbeitet werden können. Das Stranggießen ist dem Fachmann bekannt als ein Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen aus Metallen und Legierungen, wobei dieses Verfahren in der Regel kontinuierlich durchgeführt wird, so dass ein Endlosstrang des gewünschten Halbzeugs bereitgestellt wird.
  • Darüber hinaus handelt es sich bei den Metallen, die bisher dem Platin zur Herstellung von Schmucklegierungen zulegiert wurden, häufig um hochpreisige Edelmetalle, so dass solche Legierungen auch von der Materialseite her vergleichsweise teuer sind.
  • Dementsprechend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, neue Platin-Schmucklegierungen zur Verfügung zu stellen. Diese Legierungen sollen insbesondere im Stranggußverfahren erschmolzen werden können, so dass sie durch Stranggießen herstellbar und zu Halbzeugen verarbeitbar sind. Außerdem sollen diese Legierungen auch von der Materialseite her mit reduzierten Kosten herstellbar sein, d. h. hochpreisige Edelmetalle sollen nur zu einem möglichst geringen Anteil in diesen Legierungen enthalten sein. Dabei sollen die neuen Legierungen jedoch die für ihre Verarbeitung in der Schmuckindustrie notwendigen Eigenschalten beibehalten, beispielsweise im Hinblick auf ihre Härte einerseits und auf ihre Bearbeitbarkeit andererseits.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Platin-Schmucklegierungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen dieser Legierungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben. Weiter umfasst die Erfindung die Halbzeuge gemäß den Ansprüchen 16 und 17 sowie das Verfahren gemäß Anspruch 18.
  • Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß umfasst die neue Platin-Schmucklegierung
    • – 50,0 Gew.-% bis 70,0 Gew.-% Platin (Pt),
    • – 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Indium (In), Gallium (Ga), Germanium (Ge), Zinn (Sn), und Zink (Zn), und
    • – 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Silber (Ag) oder Kupfer (Cu).
  • Dabei ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Platin-Schmucklegierung mindestens die folgenden Bestandteile umfasst, nämlich
    • – 50,0 Gew.-% bis 70,0 Gew.-% Platin (Pt),
    • – 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% Wolfram (W),
    • – 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Ruthenium (Ru), Rhodium (Rh) und Iridium (Ir),
    • – 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Indium (In), Gallium (Ga), Germanium (Ge), Zinn (Sn) und Zink (Zn), und
    • – 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Silber (Ag) oder Kupfer (Cu).
  • Von den zuletzt genannten Legierungen ist es weiter bevorzugt, wenn solche Legierungen aus
    • – 50,0 Gew.-% bis 70,0 Gew.-% Platin (Pt),
    • – 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% Wolfram (W),
    • – 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Ruthenium (Ru), Rhodium (Rh) und Iridium (Ir),
    • – 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Indium (In), Gallium (Ga), Germanium (Ge), Zinn (Sn), und Zink (Zn), und
    • – 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Silber (Ag) oder Kupfer (Cu)
    bestehen.
  • Bei allen genannten erfindungsgemäßen Schmucklegierungen sind bezüglich des Platingehalts Platingehalte zwischen 60 Gew.-% und 70 Gew.-%, insbesondere zwischen 60 Gew.-% und 65 Gew.-%, bevorzugt. Innerhalb des zuletzt genannten Bereiches sind Platingehalte zwischen 60 Gew.-% und 62 Gew.-% besonders hervorzuheben.
  • Bei den erfindungsgemäßen Schmucklegierungen, die Wolfram enthalten, sind Wolframgehalte zwischen 0,1 Gew.-% und 3 Gew.-% bevorzugt, wobei wiederum Wolframgehalte zwischen 0,5 Gew.-% und 1,5 Gew.-% besonders hervorzuheben sind.
  • Bei den erfindungsgemäßen Schmucklegierungen, die Ruthenium, Rhodium und/oder Iridium enthalten, betragen die enthaltenen Mengen dieser Elemente (insgesamt) vorzugsweise zwischen 0,1 Gew.-% und 1 Gew.-%, insbesondere zwischen 0,1 Gew.-% und 0,5 Gew.-%.
  • Wie bereits erwähnt ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mindestens ein Element aus der Gruppe Ruthenium, Rhodium und Iridium enthalten. Solche Elemente sind als sogenannte Kornfeiner bekannt, da sie dafür sorgen können, dass die erhaltene Legierung eine geringere mittlere Korngröße aufweist im Vergleich zu Legierungen, die diese Elemente nicht enthalten. Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn von den genannten drei Elementen Ruthenium, Rhodium und Iridium mindestens Ruthenium enthalten ist, vorzugsweise nur Ruthenium als ein solcher Zusatz vorgesehen ist.
  • Weiter ist es bei der Erfindung bevorzugt, wenn der Gehalt an Indium, Gallium, Germanium, Zinn und/oder Zink 2 Gew.-% bis 6 Gew.-% beträgt, wobei innerhalb dieses Bereichs Gehalte zwischen 2 Gew.-% und 4 Gew.-% besonders hervorzuheben sind.
  • Die Elemente Indium, Gallium, Germanium, Zinn und/oder Zink sind als sogenannte Schmelzpunktsenker bekannt, d. h. durch Zugabe solcher Elemente lässt sich der Schmelzpunkt erniedrigen gegenüber Legierungen, die diese Elemente nicht enthalten. Außerdem erhöhen diese Elemente die Härte der erhaltenen Legierungen. Im vorliegenden Fall ist es bei der Erfindung in diesem Zusammenhang bevorzugt, wenn aus der genannten Gruppe von Elementen (Indium, Gallium, Germanium, Zinn und/oder Zink) mindestens Indium enthalten ist, vorzugsweise in der Legierung nur Indium als ein solcher Zusatz vorgesehen ist.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beträgt der Gehalt an Silber und/oder Kupfer zwischen 30 Gew.-% und 40 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 32 Gew.-% und 38 Gew.-%.
  • Weiter ist es bevorzugt, wenn von den Elementen aus der Gruppe Silber und Kupfer Kupfer als Bestandteil der Legierung ausgewählt ist.
  • In Übereinstimmung mit den bisherigen Ausführungen sind erfindungsgemäß solche Platin-Schmucklegierungen bevorzugt, die die Bestandteile
    • – Platin,
    • – Wolfram,
    • – Ruthenium,
    • – Indium und
    • – Kupfer
    aufweisen.
  • In diesem Zusammenhang besonders bevorzugt sind erfindungsgemäße Platin-Schmucklegierungen bestehend aus
    • – 60 Gew.-% bis 62 Gew.-% Platin (Pt),
    • – 0,5 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% Wolfram (W),
    • – 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% Ruthenium (Ru),
    • – 2 Gew.-% bis 4 Gew.-% Indium (In), und
    • – 32 Gew.-% bis 38 Gew.-% Kupfer (Cu).
  • Mit solchen Schmucklegierungen lassen sich die erfindungsgemäßen Vorteile in besonderer Weise verwirklichen.
  • Weiter ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Platin-Schmucklegierung hervorzuheben, dass diese Legierungen (vorzugsweise) palladiumfrei sind. Dies ist u. a. deshalb von Vorteil, da es sich bei Palladium um ein hochpreisiges Edelmetall handelt. Kann der Einsatz von Palladium vermieden werden, so macht dies eine Schmucklegierung wesentlich preisgünstiger.
  • Weiter kann die erfindungsgemäße Platin-Schmucklegierung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet sein, dass sie ein Schmelzintervall unterhalb von 1350°C aufweist. Bekanntlich besitzen Legierungen, insbesondere die in der Schmuckindustrie eingesetzten Legierungen keine scharfen Schmelzpunkte, sondern einen Schmelzbereich, das sogenannte Schmelzintervall, innerhalb dessen die Legierungen zunächst erweichen, bis sie sich dann zunehmend verflüssigen und dann in den tatsächlich flüssigen Zustand übergehen. Für die Verarbeitung solcher Legierungen ist es von großem Vorteil, wenn solche Schmelzintervalle unterhalb von 1350°C liegen, so dass sie in einfacher Weise erschmolzen und weiterverarbeitet werden können. Wie eingangs erwähnt, ist es gerade beim Stranggießen erforderlich, keine zu hohen Schmelzintervalle bei einer Legierung zu haben, um dieses Verfahren anwenden zu können. Dort muss ja das erschmolzene Material über einen bestimmten Zeitraum ausreichend dünnflüssig sein, um das Material in den Strang umzuwandeln. Hier muss verhindert werden, dass das Material zu früh erstarrt.
  • Schließlich sei erwähnt, dass die Härte der erfindungsgemäßen Legierung vorzugsweise eine sogenannte Vickers-Härte von ≥ 180 HV, insbesondere von ≥ 200 HV, aufweist. Dementsprechend lassen sich mit den erfindungsgemäßen Legierungen ohne weiteres die sogenannten Lieferhärten für Schmucklegierungen, insbesondere für Rohre und Ringe, von 210 ± 20 HV5 bereitstellen. Die Härteprüfung nach Vickers ist dem Fachmann bekannt. HV5 entspricht dabei der Prüfkraft von 50 N (Newton). Diese Angabe ist bei Edelmetalllegierungen eine übliche Angabe für die Härte solcher Materialien.
  • Weiter umfasst die Erfindung ein Halbzeug für die Schmuckherstellung, das mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig, aus einer erfindungsgemäßen Legierung gefertigt ist. Bekanntlich handelt es sich bei diesen Halbzeugen um vorgefertigte geometrische Formen aus dem entsprechenden Legierungsmaterial, die anschließend handwerklich oder industriell zu den jeweiligen Schmuck-Endprodukten weiter verarbeitet werden. Im Schmuckbereich handelt es sich bei solchen Halbzeugen in der Regel beispielsweise um Rohre, Stangen, Ringe, Bleche, Bänder, Drähte und dergleichen. Solche Halbzeuge sind, wie bereits erwähnt, besonders gut im Stranggußverfahren herstellbar. Sie werden zunächst als Gußhalbzeug hergestellt und dann in der Regel zum endgültigen Halbzeug mit den gewünschten Abmessungen weiterbearbeitet, vorzugsweise umgeformt.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn es sich bei den erfindungsgemäßen Halbzeugen um rohrartige oder ringartige Halbzeuge handelt.
  • Solche Halbzeuge eignen sich besonders gut zur Herstellung von Schmuckringen einschließlich Trauringen.
  • Schließlich umfasst die Erfindung noch das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Legierungen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass aus mindestens zwei der Elemente, aus denen die Legierung besteht, mindestens eine Vorlegierung hergestellt wird. Diese Vorlegierung wird dann anschließend mit den übrigen Elementen, aus denen die Legierung besteht, oder mit anderen Vorlegierungen, die solche Elemente enthalten, zu der erfindungsgemäßen Legierung zusammengeschmolzen.
  • Die Erfindung ist insgesamt mit einer ganzen Reihe von Vorteilen verbunden.
  • So lässt sich eine Platin-Schmucklegierung, d. h. eine Schmucklegierung, die Platin als Hauptbestandteil enthält, mit einer hervorragenden Kombination an Eigenschaften bereitstellen. In diesem Zusammenhang ist zunächst zu erwähnen, dass das Schmelzintervall der erfindungsgemäßen Legierung unterhalb von 1350°C liegen kann. Damit lässt sich die Legierung ohne weiteres im herkömmlichen Stranggußverfahren, dessen Vorteile bereits erwähnt wurden, verarbeiten. Solche herkömmlichen Stranggußverfahren arbeiten ohne Vakuum und werden beispielsweise auch für Standardgoldlegierungen im Schmuckbereich verwendet. Mit den genannten Werten für das Schmelzintervall unterhalb von 1350°C liegt die erfindungsgemäße Legierung annähernd im Bereich der Werte für solche Schmelzintervalle von palladiumhaltigen Weißgoldlegierungen, z. B. von Gold-Palladium-Legierungen mit einem Palladiumgehalt von 19 Gew.-%. Damit macht die Erfindung Platin-Schmucklegierungen in gleicher Weise verarbeitbar, nämlich mit dem Stranggußverfahren, wie solche Weißgold-Legierungen.
  • Darüber hinaus ist hervorzuheben, dass die erfindungsgemäßen Legierungen vorzugsweise kein Palladium enthalten. Damit kann die Verwendung dieses teuren Edelmetalls zugunsten anderer billigerer Bestandteile vermieden werden. Deshalb sind die erfindungsgemäßen Legierungen von großer kommerzieller Bedeutung.
  • Schließlich ist hervorzuheben, dass mit den erfindungsgemäßen Legierungen trotz der neuen Zusammensetzung alle anderen Eigenschaften bereitgestellt werden können, wie sie von derartigen Schmucklegierungen gefordert werden. Dies ist zum einen beispielsweise die Härte, wobei ohne weiteres Vickers-Härten von 200 HV erreicht werden können. Trotzdem sind die erfindungsgemäßen Legierungen ausreichend feinkörnig, um ihre Bearbeitbarkeit durch spanende Techniken zu gewährleisten, sei es manuell durch den Schmuckgestalter oder auf Maschinen, beispielsweise CNC-Maschinen in der Schmuckindustrie.
  • Die geschilderten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Beispiel in Verbindung mit den Unteransprüchen. Dabei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • Beispiel
  • Es wird eine erfindungsgemäße Platinlegierung hergestellt, die, bezogen auf das Gesamtgewicht 1000 (in ‰), die folgenden Bestandteile aufweist:
    • – 600 Platin (Pt),
    • – 357 Kupfer (Cu),
    • – 36 Indium (In),
    • – 5 Wolfram (W), und
    • – 2 Ruthenium (Ru).
  • Umgerechnet auf Gew.-% besitzt diese erfindungsgemäße Legierung somit die Zusammensetzung:
    • – 60 Gew.-% Platin (Pt),
    • – 35,7 Gew-% Kupfer (Cu),
    • – 3,6 Gew.-% Indium (In),
    • – 0,5 Gew.-% Wolfram (W), und
    • – 0,2 Gew.-% Ruthenium (Ru).
  • Zur Herstellung dieser erfindungsgemäßen Legierung werden zunächst Vorlegierungen aus Platin und Wolfram sowie aus Platin, Kupfer und Indium bereitgestellt. Diese beiden Vorlegierungen werden dann zusammen mit Ruthenium in einem Ofen zusammengeschmolzen.
  • Die erhaltene Legierung besitzt ein Schmelzintervall zwischen 1185°C und 1310°C und lässt sich dementsprechend in einem Stranggußverfahren zu Halbzeugen, insbesondere zu Rohren und Ringen, verarbeiten. Die Härte der Legierung beträgt geglüht (bei 950°C) 200 HV und nach einer Umformung auf 80% ihrer Ausgangsdicke durch Walzen 360 HV.
  • Die Legierung ist feinkörnig (mittlere Korngröße ca. 25 μm) und lässt sich ausgezeichnet (zer-)spanend bearbeiten.

Claims (18)

  1. Platin-Schmucklegierung umfassend – 50,0 Gew.-% bis 70,0 Gew.-% Platin, – 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Indium, Gallium, Germanium, Zinn, und Zink, und – 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Silber oder Kupfer.
  2. Platin-Schmucklegierung nach Anspruch 1 umfassend – 50,0 Gew.-% bis 70,0 Gew.-% Platin, – 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% Wolfram, – 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Ruthenium, Rhodium und Iridium, – 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Indium, Gallium, Germanium, Zinn und Zink, und – 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Silber oder Kupfer.
  3. Platin-Schmucklegierung nach Anspruch 2 bestehend aus – 50,0 Gew.-% bis 70,0 Gew.-% Platin, – 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% Wolfram, – 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Ruthenium, Rhodium und Iridium, – 2 Gew.-% bis 15 Gew.-% mindestens eines Elements ausgewählt aus der Gruppe Indium, Gallium, Germanium, Zinn, und Zink, und – 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Silber oder Kupfer.
  4. Platin-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Platingehalt zwischen 60 Gew.-% und 70 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 60 Gew.-% und 65 Gew.-%, insbesondere zwischen 60 Gew.-% und 62 Gew.-% beträgt.
  5. Platin-Schmucklegierung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wolframgehalt zwischen 0,1 Gew.-% und 3 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 Gew.-% und 1,5 Gew.-%, beträgt.
  6. Platin-Schmucklegierung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Ruthenium, Rhodium und/oder Iridium 0,1 Gew.-% bis 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% beträgt.
  7. Platin-Schmucklegierung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Element aus der Gruppe Ruthenium, Rhodium und Iridium vorzugsweise um Ruthenium handelt.
  8. Platin-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Indium, Gallium, Germanium, Zinn und/oder Zink 2 Gew.-% bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 2 Gew.-% bis 4 Gew.-%, beträgt.
  9. Platin-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Element aus der Gruppe Indium, Gallium, Germanium, Zinn und/oder Zink vorzugsweise um Indium handelt.
  10. Platin-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Silber und/oder Kupfer 30 Gew.-% bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 32 Gew.-% bis 38 Gew.-%, beträgt.
  11. Platin-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Element aus der Gruppe Silber und Kupfer vorzugsweise um Kupfer handelt.
  12. Platin-Schmucklegierung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung die Bestandteile Platin, Wolfram, Ruthenium, Indium und Kupfer aufweist.
  13. Platin-Schmucklegierung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung aus – 60 Gew.-% bis 62 Gew.-% Platin, – 0,5 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% Wolfram, – 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% Ruthenium, – 2 Gew.-% bis 4 Gew.-% Indium, und – 32 Gew.-% bis 38 Gew.-% Kupfer besteht.
  14. Platin-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung palladiumfrei ist.
  15. Platin-Schmucklegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung ein Schmelzintervall unterhalb von 1350°C aufweist.
  16. Halbzeug für die Schmuckherstellung, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig aus einer Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gefertigt ist.
  17. Halbzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein rohrartiges oder ringartiges Halbzeug handelt.
  18. Verfahren zur Herstellung einer Platin-Schmucklegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass aus mindestens zwei der Elemente, aus denen die Legierung besteht, mindestens eine Vorlegierung hergestellt wird, und anschließend diese Vorlegierung mit den übrigen Elementen und/oder Vorlegierungen zu der erfindungsgemäßen Legierung zusammengeschmolzen wird.
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