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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/045,727,
die am 17. April 2008 eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme
in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen ist.
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GEBIET
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Die
Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere
Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist,
und genauer ein Getriebe, das für
ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb konfiguriert ist, das acht oder
mehr Gänge,
vier Planetenradsätze
und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen
aufweist.
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HINTERGRUND
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Die
Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformation,
die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung steht, und können Stand
der Technik bilden oder nicht.
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Ein
typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus mehreren
Drehmomentübertragungsmechanismen,
Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse
zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allge meinen
werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse
oder Gänge vorgeschrieben.
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Obgleich
gegenwärtige
Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und
verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere
aus den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und
des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte
Größe und reduziertes
Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt
es einen Bedarf für ein
verbessertes, kosteneffektives und kompaktes Mehrganggetriebe.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Transaxle-Baugruppe vorgesehen, die
ein Getriebeantriebselement, ein Getriebeabtriebselement, mehrere
Planetenradsätze
und mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen
aufweist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse vorgesehen,
das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der
ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist. Der erste,
zweite, dritte und vierte Planetenradsatz sind in dem Gehäuse angeordnet.
Der vierte Planetenradsatz befindet sich benachbart zu der ersten
Wand, der dritte Planetenradsatz befindet sich benachbart zu der
zweiten Wand, der erste Planetenradsatz befindet sich benachbart zu
dem vierten Planetenradsatz, und der zweite Planetenradsatz befindet
sich zwischen dem ersten und dritten Planetenradsatz.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jeder Planetenradsatz
ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger auf, der mehrere Planetenräder lagert,
die jeweils ausgestaltet sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch
dem Hohlrad zu kämmen.
Das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ist permanent mit dem Sonnenrad
des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt, das Sonnenrad des ersten
Planetenradsatzes ist permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes
gekoppelt, und das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes ist permanent
mit dem Planetenträger des
vierten Planetenradsatzes gekoppelt.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Abtriebselement
permanent mit den Trägern
des zweiten und dritten Planetenradsatzes gekoppelt. Das Antriebselement
ist permanent mit dem Träger
des ersten Planetenradsatzes gekoppelt.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse einen
ersten Bereich auf, der radial innen von einem Außenumfang
der Planetenradsätze
definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz
begrenzt ist. Ein zweiter Bereich ist radial innen von dem Außenumfang
der Planetenradsätze
definiert und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz
begrenzt. Ein dritter Bereich ist radial innen von dem Außenumfang
der Planetenradsätze
definiert und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz
begrenzt. Ein vierter Bereich ist radial innen von dem Außenumfang
der Planetenradsätze definiert
und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt.
Ein fünfter
Bereich ist radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert
und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand
begrenzt. Ein sechster Bereich ist radial innen von der dritten
Wand und radial außen von
dem Außenumfang
der Planetenradsätze
definiert und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Kupplung
in dem vierten Bereich angeordnet und ist selektiv einrückbar, um
das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten
Planetenradsatzes zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zweite Kupplung
in zumindest einem von dem dritten, vierten und fünften Bereich
angeordnet und ist selektiv einrückbar,
um den Planetenträger
des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes
zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine dritte Kupplung
in zumindest einem von dem vierten und sechsten Bereich angeordnet
und ist selektiv einrückbar,
um das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des
dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine erste Bremse
in zumindest einem von dem ersten, fünften und sechsten Bereich
angeordnet und ist selektiv einrückbar,
um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und das Sonnenrad
des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zweite Bremse
in zumindest einem von dem ersten, fünften und sechsten Bereich
angeordnet und ist selektiv einrückbar,
um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden.
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Gemäß nochmals
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Kupplungen
und die Bremsen selektiv einrückbar,
um zumindest acht Vorwärtsgänge und
zumindest einen Rückwärtsgang zwischen
dem Getriebeantriebselement und dem Getriebeabtriebselement herzustellen.
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Gemäß nochmals
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Leistungstransfer-Baugruppe
ein erstes und ein zweites Transferzahnrad und ein Leistungstransferelement
auf. Das erste Transferzahnrad ist drehbar an dem Motorabtriebselement
befestigt, und das zweite Transferzahnrad ist drehbar an dem Getriebeantriebselement befestigt.
Das Leistungstransferelement ist drehbar mit dem ersten und zweiten
Transferzahnrad gekoppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Transferzahnrad
auf das zweite Transferzahnrad zu übertragen.
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Gemäß nochmals
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Achsantriebs-Planetenradsatz
ein Achsantriebs-Sonnenrad auf, das mit dem Getriebeabtriebselement
gekoppelt ist, ein Achsantriebs-Hohlrad, das mit dem Getriebegehäuse gekoppelt
ist, und einen Achsantriebs-Träger, der mehrere
Achsantriebs-Planetenräder
drehbar lagert, die mit sowohl dem Achsantriebs-Sonnenrad als auch
dem Achsantriebs-Hohlrad kämmen.
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Gemäß nochmals
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Differenzialzahnradsatz
ein Differenzialgehäuse
auf, das mit dem Achsantriebs-Träger
gekoppelt ist, und ein Paar Zahnräder, die in dem Differenzialgehäuse drehbar gelagert
sind. Eines von dem Paar Zahnrädern
ist drehbar an einem von einem Paar Straßenrädern befestigt, und das andere
von dem Paar Zahnrädern
ist drehbar an dem anderen von dem Paar Straßenrädern befestigt.
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Weitere
Anwendbarkeitsgebiete werden aus der hierin angegebenen Beschreibung
deutlich werden. Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung und die
besonderen Beispiele lediglich zu Darstellungszwecken dienen und
den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
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ZEICHNUNGEN
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Die
hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken
und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner
Weise einschränken.
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1A ist
ein schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe
gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung;
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1B ist
eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung
von Planetenradsätzen
des in 1A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zeigt; und
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2 ist
ein schematisches Schaubild einer Transaxle-Anordnung für Vorderradantrieb,
die die Zahnradanordnung des Getriebes der 1A und 1B umfasst,
gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll
die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen.
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Nun
unter Bezugnahme auf 1A ist eine Ausführungsform
eines Mehrgang- oder Achtganggetriebes für Vorderradantrieb allgemein
mit dem Bezugszeichen 10 angegeben. Das Getriebe 10 ist
als ein Vorderradantriebs- oder quer eingebautes Getriebe veranschaulicht,
obwohl verschiedene andere Typen von Getriebekonfigurationen angewandt
werden können.
Das Getriebe 10 umfasst ein Getriebegehäuse 12, eine Antriebswelle
oder ein Antriebselement 14, eine Abtriebswelle oder ein
Abtriebselement 16 und eine Zahnradanordnung 18.
Das Antriebselement 14 ist ständig mit einem Motor (der in 2 gezeigt
ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht
gezeigt ist) verbunden. Das Abtriebselement 16 ist ständig mit
einer Achsantriebseinheit (die nicht gezeigt ist) oder einem Verteilergetriebe
(das in 2 gezeigt ist) verbunden.
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Die
Zahnradanordnung 18 des Getriebes 10 umfasst einen
ersten Planetenradsatz 20, einen zweiten Planetenradsatz 22,
einen dritten Planetenradsatz 24 und einen vierten Planetenradsatz 26.
Die Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 sind
zwischen das Antriebselement 14 und das Abtriebselement 16 geschaltet.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Planetenradsatz 20 ein
Hohlrad 20A, einen Planetenträger 20B, der einen
Satz Planeten oder Planetenräder 20D (von denen
nur eines gezeigt ist) drehbar lagert, und ein Sonnenrad 20C.
Das Hohlrad 20A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer
ersten Welle oder einem ersten Zwischenelement 42 verbunden.
Der Planetenträger 20B ist
zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement 14 verbunden. Das
Sonnenrad 20C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten
Welle oder einem zweiten Zwischenelement 44 verbunden.
Die Planetenräder 20D sind
jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 20C als
auch dem Hohlrad 20A zu kämmen.
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Der
Planetenradsatz 22 umfasst ein Hohlrad 22A, einen
Planetenträger 22B,
der einen Satz Planeten oder Planetenräder 22D drehbar lagert,
und ein Sonnenrad 22C. Das Hohlrad 22A ist zur
gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten
Zwischenelement 46 verbunden. Der Planetenträger 22B ist
zur gemeinsamen Rotation mit einer vierten Welle oder einem vierten
Zwischenelement 48 verbunden. Das Sonnenrad 22C ist
zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Welle oder dem ersten Zwischenelement 42 und
mit einer fünften
Welle oder einem fünften
Zwischenelement 50 verbunden. Die Planetenräder 22D sind
jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 22C als
auch dem Hohlrad 22A zu kämmen.
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Der
Planetenradsatz 24 umfasst ein Hohlrad 24A, einen
Planetenträger 24B,
der einen Satz Planeten oder Planetenräder 24D drehbar lagert,
und ein Sonnenrad 24C. Das Hohlrad 24A ist zur
gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten
Zwischenelement 52 verbunden. Der Planetenträger 24B ist
zur gemeinsamen Rotation mit der Abtriebswelle oder dem Abtriebselement 16 und der
vierten Welle oder dem vierten Zwischenelement 48 verbunden.
Das Sonnenrad 24C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer
siebten Welle oder einem siebten Zwischenelement 54 und
einer achten Welle oder einem achten Zwischenelement 56 verbunden. Die
Planetenräder 24D sind
jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 24C als
auch dem Hohlrad 24A zu kämmen.
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Der
Planetenradsatz 26 umfasst ein Hohlrad 26A, einen
Träger 26B,
der einen Satz Planeten oder Planetenräder 26D drehbar lagert,
und ein Sonnenrad 26C. Das Hohlrad 26A ist zur
gemeinsamen Rotation mit einer neunten Welle oder einem neunten Zwischenelement 58 verbunden.
Der Planetenträger 26B ist
zur gemeinsamen Rotation mit der sechsten Welle oder dem sechsten
Zwischenelement 52 verbunden. Das Sonnenrad 26C ist
zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Welle oder dem zweiten Zwischenelement 44 und
einer zehnten Welle oder einem zehnten Zwischenelement 60 verbunden.
Die Planetenräder 26D sind
jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 26C als
auch dem Hohlrad 26A zu kämmen.
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Das
Getriebe 10 umfasst auch mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen
oder -einrichtungen, die eine erste Kupplung 66, eine zweite Kupplung 68,
eine dritte Kupplung 70, eine erste Bremse 72 und
eine zweite Bremse 74 umfassen. Die erste Kupplung 66 ist
selektiv einrückbar,
um die fünfte
Welle oder das fünfte
Zwischenelement 50 mit der siebten Welle oder dem siebten
Zwischenelement 54 zu verbinden. Die zweite Kupplung 68 ist
selektiv einrückbar,
um die Antriebswelle oder das Antriebselement 14 mit der
achten Welle oder dem achten Zwischenelement 56 zu verbinden.
Die dritte Kupplung 70 ist selektiv einrückbar, um
das dritte Element oder das dritte Zwischenelement 46 mit
der siebten Welle oder dem siebten Zwischenelement 54 zu
verbinden. Die erste Bremse 72 ist selektiv einrückbar, um
die zehnte Welle oder das zehnte Zwischenelement 60 mit
dem Getriebegehäuse 12 über eine
elfte Welle 62 zu verbinden und somit eine Rotation des
Elements 60 relativ zu dem Getriebegehäuse 12 einzuschränken. Schließlich ist
die zweite Bremse 74 selektiv einrückbar, um die achte Welle oder
das achte Zwischenelement 58 mit dem Getriebegehäuse 12 über eine
zwölfte
Welle 64 zu verbinden und somit eine Rotation des Elements 58 relativ zu
dem Getriebegehäuse 12 einzuschränken.
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Das
Getriebe 10 ist in der Lage, Drehmoment von der Antriebswelle
oder dem Antriebselement 14 auf die Abtriebswelle oder
das Abtriebselement 16 in zumindest acht Vorwärtsdrehmomentverhältnissen
und einem Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu übertragen.
Jedes der Vorwärtsdrehmomentverhältnisse
und das Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird
durch Einrückung
von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d.
h. erste Kupplung 66, zweite Kupplung 68, dritte
Kupplung 70, erste Bremse 72 und zweite Bremse 74)
erzielt. Fachleute werden leicht verstehen, dass zu jedem Drehmomentverhältnis ein
unterschiedliches Drehzahlverhältnis
oder unterschiedlicher Gang gehört.
Somit können
durch das Getriebe 10 acht Vorwärtsgänge erzielt werden.
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Das
Getriebegehäuse 12 umfasst
eine erste Wand oder ein erstes Bauelement 102, eine zweite Wand
oder ein zweites Bauelement 104 und eine dritte Wand oder
ein drittes Bauelement 106. Die dritte Wand 106 verbindet
die erste und zweite Wand 102 und 104, um einen
Raum oder Hohlraum 110 zu definieren. Die Antriebswelle
oder das Antriebselement 14 ist durch die erste Wand 102 durch
Lager 112 gelagert. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 16 ist
durch die zweite Wand 104 durch Lager 114 gelagert.
Die Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 und die
Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72 und 74 sind
in dem Hohlraum 110 angeordnet. Darüber hinaus weist der Hohlraum 110 mehrere
Bereiche oder Zonen A, B, C, D, E und F auf, in denen die mehreren
Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72 und 74 gemäß den bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung spezifisch positioniert oder montiert
sein werden.
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Wie
es in 1A gezeigt ist, ist die Zone
A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch:
die erste Wand 102, den Planetenradsatz 26, radial
innen durch eine Bezugslinie ”L”, die eine longitudinale
Linie ist, die axial mit der Antriebswelle 14 ausgerichtet
ist, und radial außen
durch eine Bezugslinie ”M”, die eine
longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser
oder Außenumfang
der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 erstreckt.
Obgleich die Bezugslinie ”M” als eine
gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie ”M” dem Außenumfang
der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 folgt
und dementsprechend abhängig
von der Lage des Außenumfangs
eines jeden der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 abgestuft oder
nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert,
der begrenzt ist durch: Planetenradsatz 26, den Planetenradsatz 20,
radial außen durch
Bezugslinie ”M” und radial
innen durch Bezugslinie ”L”. Zone
C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 20,
den Planetenradsatz 22, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial
innen durch Bezugslinie ”L”. Zone
D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 22,
den Planetenradsatz 24, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial
innen durch Bezugslinie ”L”. Zone
E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 24,
die zweite Wand 104, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial
innen durch Bezugslinie ”L”. Zone F
ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste
Wand 102, die zweite Wand 104, radial innen durch
Bezugslinie ”M” und radial
außen durch
die dritte Wand 102.
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In
der Zahnradanordnung 18 des Getriebes 10, die
in 1A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz 26 am
nächsten
bei der ersten Wand 102 angeordnet, der Planetenradsatz 24 ist
am nächsten
bei der zweiten Wand 104 angeordnet, der Planetenradsatz 20 ist
benachbart zu dem Planetenradsatz 26 angeordnet, und der
Planetenradsatz 22 ist zwischen den Plane tenradsätzen 20 und 24 angeordnet.
Die Drehmomentübertragungsmechanismen
sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine
Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen.
In dem besonderen in 1A gezeigten Beispiel sind die
erste und dritte Kupplung 66 und 70 in Zone D
angeordnet, die zweite Kupplung 68 ist in Zone C angeordnet,
die erste Bremse 72 und die zweite Bremse 74 sind
in Zone F angeordnet.
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Jedoch
zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in
denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72 und 74 in
den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72 und 74 in
den Zonen sind in der in 1B gezeigten
Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 1B listet
Kupplungen und Bremsen in der äußersten
linken Spalte und die verfügbaren
Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf.
Ein ”X” in der Tabelle
gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung
oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen.
Beispielsweise können
die erste Bremse 72 und die zweite Bremse 74 in
den Zonen A, E oder F angeordnet sein.
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Nun
unter Bezugnahme auf 2 ist ein Antriebsstrang für Vorderradantrieb 150 veranschaulicht,
der eine Transaxle-Baugruppe 154 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung umfasst. Die Transaxle-Baugruppe 154 umfasst
das Getriebe 10, das die Zahnradanordnung 18 der 1A und 1B aufweist.
Die Transaxle-Baugruppe 154 ist an einem Motor 156 montiert.
Der Motor 156 erzeugt ein Antriebsdrehmoment in einer Motorabtriebswelle 157,
das die Antriebswelle 14 des Getriebes 10 antreibt,
wie es nachstehend beschrieben ist. Der Motor 156 ist im
Allgemeinen ein Verbrennungsmotor, jedoch zieht die vorliegende
Erfindung andere Motortypen, wie Elektro- und Hybridmotoren, in
Betracht. Ferner umfasst die Transaxle-Baugruppe 154 eine
Transferkette oder einen Transferriemen 158, ein Antriebskettenrad
oder -zahnrad 160, ein angetriebenes Kettenrad oder Zahnrad 162,
ein Differenzial 164, einen Achsantriebs-Planetenradsatz 166 und
ein Paar Antriebsachsen 168 und 170, die jeweils
ein Paar Straßenräder 172 bzw. 174 antreiben.
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Die
Transferkette oder der Transferriemen 158 steht an einem
ersten Ende 180 mit dem Antriebskettenrad oder -zahnrad 160 und
an einem zweiten Ende 182 mit dem angetriebenen Kettenrad oder
Zahnrad 162 in Eingriff. Das Antriebskettenrad oder -zahnrad 160 ist
mit der Motorabtriebswelle oder dem Motorabtriebselement 157 gekoppelt.
Das angetriebene Kettenrad 162 ist drehbar an einer Antriebswelle
oder einem drehbaren Element 159 befestigt. Die Antriebswelle
oder das drehbare Element 159 ist mit der Antriebswelle 14 des
Getriebes 10 gekoppelt. Die Abtriebswelle 16 des
Getriebes 10 ist mit einer Abtriebshohlwelle 163 verbunden.
Die Abtriebshohlwelle 163 ist mit einem Sonnenrad 190 eines
Achsantriebs-Planetenradsatzes 166 gekoppelt, um das gewünschte Übersetzungsverhältnis zu
erreichen. Ein Träger 192 des
Achsantriebs-Planetenradsatzes 166 lagert mehrere Planetenräder, die
jeweils mit sowohl dem Sonnenrad 190 als auch einem Hohlrad 194 des
Achsantriebs-Planetenradsatzes 166 kämmen. Der Träger 192 des
Achsantriebs-Planetenradsatzes 166 ist drehbar mit einem
Gehäuse 196 des
Differenzials 164 gekoppelt und überträgt Antriebsdrehmoment auf dieses.
Das Differenzial 164 überträgt das Antriebsdrehmoment,
das von dem Motor 156 erzeugt wird, auf die beiden Antriebsachsen 168 und 170 über zwei
Sätze von
Kegelrädern 198, 200,
die in dem Differenzialgehäuse
drehbar gelagert sind. Die Antriebsachsen 168 und 170 sind drehbar
an den Kegelrädern 198, 200 des
Differenzials 164 befestigt und werden von diesen unabhängig angetrieben,
um das Antriebsdrehmoment den Fahrzeugstraßenrädern 172 und 174 zuzuführen.
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Die
Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und
Abwandlungen, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, sollen
im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind
nicht als eine Abweichung vom Gedanken und Schutzumfang der Erfindung
anzusehen.