DE102010009683B4 - Kupplungs- und Zahnradanordnung für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb - Google Patents
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Abstract
Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (10), umfassend:
ein Antriebselement (14);
ein Abtriebselement (16);
ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist;
einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz (20) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz (26, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist,
wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den ersten Planetenradsatz (20) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz (26, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist,
eine erste Kupplung (28), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist,
wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger 24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, wobei die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden,
wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und
einen Kraftübertragungszahnradstrang (606), umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (618), das mit einem zweiten Kraftübertragungszahnrad (620) kämmt, wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (618) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (620) drehfest an einer Zwischenwelle (622) befestigt ist;
ein Differenzial (608) zum Antreiben eines Paares Straßenräder (614, 616) über ein Paar Antriebsachsen (610, 612);
ein Ritzelzahnrad (624), das drehfest an der Zwischenwelle (622) befestigt ist; und
ein Antriebsdifferenzialzahnrad (626), das mit dem Ritzelzahnrad (624) kämmt und konfiguriert ist, um das Differenzial drehbar anzutreiben.
ein Antriebselement (14);
ein Abtriebselement (16);
ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist;
einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz (20) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz (26, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist,
wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den ersten Planetenradsatz (20) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz (26, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist,
eine erste Kupplung (28), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist,
wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger 24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, wobei die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden,
wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und
einen Kraftübertragungszahnradstrang (606), umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (618), das mit einem zweiten Kraftübertragungszahnrad (620) kämmt, wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (618) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (620) drehfest an einer Zwischenwelle (622) befestigt ist;
ein Differenzial (608) zum Antreiben eines Paares Straßenräder (614, 616) über ein Paar Antriebsachsen (610, 612);
ein Ritzelzahnrad (624), das drehfest an der Zwischenwelle (622) befestigt ist; und
ein Antriebsdifferenzialzahnrad (626), das mit dem Ritzelzahnrad (624) kämmt und konfiguriert ist, um das Differenzial drehbar anzutreiben.
Description
- Die Erfindung betrifft Antriebsstränge mit quer eingebauten Achtganggetrieben, die vier Planetenradsätze und fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweisen und für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb konfiguriert sind.
- Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
- Aus der
DE 10 2005 021 709 A1 und derDE 10 2005 002 337 A1 sind Achtganggetriebe mit vier Planetenradsätzen, drei Kupplungen und zwei Bremsen mit einer Kinematik gemäß den Getrieben der vorliegenden Erfindung bekannt. Jedoch unterscheiden sich die Getriebe hinsichtlich der Positionierung der Kupplungen und Bremsen innerhalb des Getriebes. - Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf für neue und verbesserte Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere von den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes aus, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf für ein verbessertes, kosteneffektives und kompaktes Mehrganggetriebe.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, alternative Antriebsstränge für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird durch Antriebsstränge für Vorderradantrieb gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 gelöst.
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben:
-
1A ist ein schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; -
1 B ist eine Tabelle, die grundsätzlich mögliche Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in1A gezeigten Getriebes zeigt; -
2A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; -
2B ist eine Tabelle, die grundsätzlich mögliche Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in2A gezeigten Getriebes zeigt; -
3A ist ein schematisches Schaubild einer nicht beanspruchten Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe; -
3B ist eine Tabelle, die grundsätzlich mögliche Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in3A gezeigten, nicht beanspruchten Getriebes zeigt; -
4A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; -
4B ist eine Tabelle, die grundsätzlich mögliche Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in4A gezeigten Getriebes zeigt; -
5A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; -
5B ist eine Tabelle, die grundsätzlich mögliche Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in5A gezeigten Getriebes zeigt; -
6 ist ein schematisches Schaubild eines Antriebsstrangs für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe, der die Zahnradanordnung des Getriebes der1A ,2A ,4A und5A umfasst, gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; und -
7 ist ein anderes schematisches Schaubild eines alternativen Antriebsstrangs für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe, das die Zahnradanordnung des Getriebes der1A ,2A ,4A und5A umfasst, gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. - In
1A ist eine Ausführungsform eines Mehrgang- oder Achtganggetriebes für Vorderradantrieb allgemein mit dem Bezugszeichen10 angegeben. Das Getriebe10 ist ein Vorderradantriebs- oder quer eingebautes Getriebe veranschaulicht. Das Getriebe10 umfasst ein Getriebegehäuse12 , eine Antriebswelle oder ein Antriebselement14 , eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement16 und eine Zahnradanordnung18 . Das Antriebselement14 ist ständig mit einem Motor (der in den6 und7 gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Das Abtriebselement16 ist ständig mit einer Achsantriebseinheit (die nicht gezeigt ist) oder einem Verteilergetriebe (das in den6 und7 gezeigt ist) verbunden. - Die Zahnradanordnung
18 des Getriebes10 umfasst einen ersten Planetenradsatz20 , einen zweiten Planetenradsatz22 , einen dritten Planetenradsatz24 und einen vierten Planetenradsatz26 . Die Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 sind zwischen das Antriebselement14 und das Abtriebselement16 geschaltet. - Der Planetenradsatz
20 umfasst ein Sonnenrad20C , ein Hohlrad20A und einen Planetenträger20B , der einen Satz Planeten oder Planetenräder20D (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar lagert. Das Sonnenrad20C ist mit einer ersten Welle oder einem ersten Verbindungselement42 verbunden. Das Hohlrad20A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Verbindungselement44 verbunden. Der Planetenträger20B ist zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement14 verbunden. Die Planetenräder20D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad20C und dem Hohlrad20A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
22 umfasst ein Hohlrad22A , einen Planetenträger22B , der einen Satz Planeten oder Planetenräder22D drehbar lagert, und ein Sonnenrad22C . Das Hohlrad22A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Verbindungselement46 verbunden. Das Sonnenrad22C ist zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Welle oder dem zweiten Verbindungselement44 verbunden. Der Planetenträger22B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer vierten Welle oder einem vierten Verbindungselement48 verbunden. Die Planetenräder22D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad22C und dem Hohlrad22A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
24 umfasst ein Hohlrad24A , einen Planetenträger24B , der einen Satz Planeten oder Planetenräder24D drehbar lagert, und ein Sonnenrad24C . Das Hohlrad24A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Verbindungselement50 verbunden. Das Sonnenrad24C ist zur gemeinsamen Rotation mit der dritten Welle oder dem dritten Verbindungselement46 verbunden. Der Planetenträger24B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Verbindungselement52 und auch mit dem Abtriebselement16 verbunden. Die Planetenräder24D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad24C und dem Hohlrad24A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
26 umfasst ein Sonnenrad26C , ein Hohlrad26A und einen Träger26B , der einen Satz Planeten oder Planetenräder26D drehbar lagert. Das Sonnenrad26C ist zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Welle oder dem ersten Verbindungselement42 verbunden. Das Hohlrad26A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Verbindungselement54 verbunden. Der Planetenträger26B ist zur gemeinsamen Rotation mit der fünften Welle oder dem fünften Verbindungselement50 verbunden. Die Planetenräder26D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad26C und dem Hohlrad26A zu kämmen. - Das Getriebe
10 umfasst auch mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen oder -einrichtungen, die eine erste Kupplung28 , eine zweite Kupplung30 , eine dritte Kupplung32 , eine erste Bremse34 und eine zweite Bremse36 umfassen. - Die erste Kupplung
28 ist selektiv einrückbar, um die vierte Welle oder das vierte Verbindungselement48 mit der sechsten Welle oder dem sechsten Verbindungselement52 zu verbinden. Die zweite Kupplung30 ist selektiv einrückbar, um die zweite Welle oder das zweite Verbindungselement44 mit der dritten Welle oder dem dritten Verbindungselement46 zu verbinden. Die dritte Kupplung32 ist selektiv einrückbar, um das dritte Verbindungselement46 mit dem Antriebselement14 zu verbinden. Die erste Bremse34 ist selektiv einrückbar, um die erste Welle oder das erste Verbindungselement42 mit dem Getriebegehäuse12 zu verbinden und somit eine Rotation der ersten Welle oder des ersten Verbindungselements42 relativ zu dem Getriebegehäuse12 einzuschränken. Schließlich ist die zweite Bremse36 selektiv einrückbar, um das siebte Verbindungselement54 mit dem Getriebegehäuse12 zu verbinden und somit eine Rotation des siebten Verbindungselements54 relativ zu dem Getriebegehäuse12 einzuschränken. - Das Getriebe
10 ist in der Lage, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement14 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement16 in acht Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und einem Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu übertragen. Jedes der Vorwärtsdrehmomentverhältnisse und das Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d.h. erste Kupplung28 , zweite Kupplung30 , dritte Kupplung32 , erste Bremse34 und zweite Bremse36 ) erzielt. Fachleute werden leicht verstehen, dass jedem Drehmomentverhältnis ein unterschiedliches Drehzahlverhältnis oder unterschiedlicher Gang zugeordnet ist. Somit können durch das Getriebe10 acht Vorwärtsgänge erzielt werden. - Das Getriebegehäuse
12 umfasst eine erste Wand oder ein erstes Bauelement102 , eine zweite Wand oder ein zweites Bauelement104 und eine dritte Wand oder ein drittes Bauelement106 . Die dritte Wand106 verbindet die erste und zweite Wand102 und104 , um einen Raum oder Hohlraum110 zu definieren. Die Antriebswelle oder das Antriebselement14 und die Abtriebswelle oder das Abtriebselement16 sind durch die zweite Wand104 durch Lager112 abgestützt. Die Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 und die Drehmomentübertragungsmechanismen28 ,30 ,32 ,34 und36 sind in dem Hohlraum110 angeordnet. Darüber hinaus weist der Hohlraum110 mehrere Bereiche oder ZonenA ,B ,C ,D ,E undF auf, in denen die mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen28 ,30 ,32 ,34 und36 spezifisch positioniert oder montiert sind. - Wie es in
1A gezeigt ist, ist die ZoneA durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , den Planetenradsatz20 , radial innen durch eine Bezugslinie „L “, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie „M “, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie „M “ in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie „M “ dem Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz20 , den Planetenradsatz26 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. Zone C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz26 , den Planetenradsatz22 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. ZoneD ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz22 , den Planetenradsatz24 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L“. ZoneE ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz24 , die zweite Endwand104 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , die zweite Wand104 , radial innen durch Bezugslinie „M “ und radial außen durch die dritte Wand106 . - In der Zahnradanordnung
18 des Getriebes10 , die in1A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz20 am nächsten bei der ersten Wand102 angeordnet, der Planetenradsatz24 ist am nächsten bei der zweiten Wand104 angeordnet, der Planetenradsatz26 ist benachbart zu dem Planetenradsatz20 angeordnet, und der Planetenradsatz22 ist zwischen den Planetenradsätzen24 und26 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem in1A gezeigten Getriebe ist die erste Kupplung28 in ZoneC angeordnet, die zweite Kupplung30 ist in ZoneD angeordnet, die dritte Kupplung32 ist in ZoneE angeordnet, die erste Bremse34 ist in ZoneA angeordnet, und die zweite Bremse36 ist in ZoneC angeordnet. - Die grundsätzlich machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen
28 ,30 ,32 ,34 und36 in den Zonen sind in der in1 B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von1B listet Kupplungen und die Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein „X “ in der Tabelle gibt an, dass die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone angeordnet sein kann. Beispielsweise kann die zweite Bremse36 in den ZonenA ,B ,C ,E oder F angeordnet sein, und die erste Bremse34 kann in den ZonenA ,B oderF angeordnet sein. - In
2A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit dem Bezugszeichen100 angegeben. Das Getriebe100 ist ähnlich wie das Getriebe10 , und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Jedoch umfasst das Getriebe100 eine alternative Zahnradanordnung118 , wobei Bremsen34 und36 an einer gemeinsamen Stelle an der dritten Wand106 verbunden sind und mit den Planetenradsätzen20 und26 auf entgegengesetzten Seiten wie in dem Getriebe10 verbunden sind. Zusätzlich ist das zweite Verbindungselement44 mit dem Planetenradsatz20 auf einer entgegengesetzten Seite wie in dem Getriebe10 verbunden, und das Antriebselement14 ist über und um den Planetenradsatz20 herum angeordnet. - Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem in
2A gezeigten Getriebe ist die erste Kupplung28 in ZoneC angeordnet, die zweite Kupplung30 ist in Zone D angeordnet, die dritte Kupplung32 ist in Zone E angeordnet, und die erste Bremse34 und die zweite Bremse36 sind in Zone B angeordnet. - Die grundsätzlich machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen
28 ,30 ,32 ,34 und36 in den Zonen sind in der in2B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von2B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein „X “ in der Tabelle gibt an, dass die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone angeordnet sein kann. Beispielsweise kann die zweite Bremse36 in den ZonenA ,B ,C ,E oderF angeordnet sein, und die erste Bremse34 kann in den ZonenA ,B ,E oderF angeordnet sein. - In
3A ist ein nicht erfindungsgemäßes Getriebe allgemein mit dem Bezugszeichen200 angegeben. Das Getriebe200 ist ähnlich wie das Getriebe10 , und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Wie es in3A gezeigt ist, ist die ZoneA durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , den Planetenradsatz26 , radial innen durch eine Bezugslinie „L “, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie „M “, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie „M“ in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie „M “ dem Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. ZoneB ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz26 , den Planetenradsatz20 , radial außen durch Bezugslinie „M“ und radial innen durch Bezugslinie „L “. ZoneC ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz20 , den Planetenradsatz22 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie„L “. Zone D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz22 , den Planetenradsatz24 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz24 , die zweite Endwand104 , radial außen durch Bezugslinie „M“ und radial innen durch Bezugslinie „L “. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , die zweite Wand104 , radial innen durch Bezugslinie „M “ und radial außen durch die dritte Wand106 . - In der Zahnradanordnung
218 des Getriebes200 , die in3A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz26 am nächsten bei der ersten Wand102 angeordnet, der Planetenradsatz24 ist am nächsten bei der zweiten Wand104 angeordnet, der Planetenradsatz20 ist benachbart zu dem Planetenradsatz26 angeordnet, und der Planetenradsatz22 ist zwischen den Planetenradsätzen20 und24 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem in3A gezeigten Getriebe ist die erste Kupplung28 in ZoneD angeordnet, die zweite Kupplung30 ist in ZoneD angeordnet, die dritte Kupplung32 ist in Zone E angeordnet, und die erste Bremse34 und die zweite Bremse36 sind in ZoneA angeordnet. - Die grundsätzlich machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen
28 ,30 ,32 ,34 und36 in den Zonen sind in der in3B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von3B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein „X “ in der Tabelle gibt an, dass die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone angeordnet sein kann. Beispielsweise kann die zweite Bremse36 in den ZonenA ,B ,C ,E oderF angeordnet sein, und die erste Bremse34 kann in den ZonenA ,B oderF angeordnet sein. - In
4A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit dem Bezugszeichen300 angegeben. Das Getriebe300 ist ähnlich wie das Getriebe10 , und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Wie es in4A gezeigt ist, ist die Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , den Planetenradsatz26 , radial innen durch eine Bezugslinie „L “, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie „M “, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie „M“ in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie „M“ dem Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. ZoneB ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz26 , den Planetenradsatz22 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. ZoneC ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz22 , den Planetenradsatz20 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. ZoneD ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz20 , den Planetenradsatz24 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. ZoneE ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz24 , die zweite Endwand104 , radial außen durch Bezugslinie „M“ und radial innen durch Bezugslinie „L “. Zone F ist durch den Bereich,definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , die zweite Wand104 , radial innen durch Bezugslinie „M “ und radial außen durch die dritte Wand106 . - In der Zahnradanordnung
318 des Getriebes300 , die in4A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz26 am nächsten bei der ersten Wand102 angeordnet, der Planetenradsatz24 ist am nächsten bei der zweiten Wand104 angeordnet, der Planetenradsatz22 ist benachbart zu dem Planetenradsatz26 angeordnet, und der Planetenradsatz20 ist zwischen den Planetenradsätzen22 und24 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem in4A gezeigten Getriebe ist die erste Kupplung28 in ZoneB angeordnet, die zweite Kupplung30 ist in ZoneC angeordnet, die dritte Kupplung32 ist in ZoneE angeordnet, und die erste Bremse34 und die zweite Bremse36 sind in ZoneA angeordnet. - Die grundsätzlich machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen
28 ,30 ,32 ,34 und36 in den Zonen sind in der in4B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von4B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein „X “ in der Tabelle gibt an, dass die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone angeordnet sein kann. Beispielsweise kann die zweite Bremse36 in den ZonenA ,B, E oderF angeordnet sein, und die erste Bremse34 kann in den ZonenA, B oderF angeordnet sein. - In
5A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit dem Bezugszeichen400 angegeben. Das Getriebe400 ist ähnlich wie das Getriebe10 , und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Wie es in5A gezeigt ist, ist jedoch die ZoneA durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , den Planetenradsatz26 , radial innen durch eine Bezugslinie „L “, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie „M “, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie „M “ in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie „M “ dem Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. ZoneB ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz26 , den Planetenradsatz24 , radial außen durch Bezugslinie „M“ und radial innen durch Bezugslinie „L “. ZoneC ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz24 , den Planetenradsatz22 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. ZoneD ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz22 , den Planetenradsatz20 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie„L “. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz20 , die zweite Endwand104 , radial außen durch Bezugslinie „M “ und radial innen durch Bezugslinie „L “. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , die zweite Wand104 , radial innen durch Bezugslinie „M “ und radial außen durch die dritte Wand106 . - In der Zahnradanordnung
418 des Getriebes400 , die in5A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz26 am nächsten bei der ersten Wand102 angeordnet, der Planetenradsatz20 ist am nächsten bei der zweiten Wand104 angeordnet, der Planetenradsatz24 ist benachbart zu dem Planetenradsatz26 angeordnet, und der Planetenradsatz22 ist zwischen den Planetenradsätzen24 und20 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem in5A gezeigten Getriebe ist die erste Kupplung28 in ZoneB angeordnet, die zweite Kupplung30 ist in ZoneD angeordnet, die dritte Kupplung32 ist in ZoneF angeordnet, und die erste Bremse34 und die zweite Bremse36 sind in ZoneA angeordnet. - Die grundsätzlich machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen
28 ,30 ,32 ,34 und36 in den Zonen sind in der in5B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von5B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein „X “ in der Tabelle gibt an, dass die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone angeordnet sein kann. Beispielsweise kann die zweite Bremse36 in den ZonenA ,B ,C oderF angeordnet sein, und die erste Kupplung34 kann in den ZonenA, B oderF angeordnet sein. - In
6 ist ein Antriebsstrang für Vorderradantrieb600 veranschaulicht, der einen Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe602 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst. Der Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe602 umfasst das Getriebe10 , das die in den1A und1B gezeigte Zahnradanordnung18 aufweist. Es ist jedoch festzustellen, dass der Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe602 irgendeines der Getriebe10 ,100 ,300 und400 enthalten kann, das irgendeine der in den1A ,2A ,4A und5A gezeigten Zahnradanordnungen18 ,118 ,318 und418 aufweist. Das Getriebe10 ist an einem Motor604 montiert. Der Motor604 liefert ein Antriebsdrehmoment durch die Antriebswelle14 an das Getriebe10 . Der Motor604 ist im Allgemeinen ein Verbrennungsmotor, jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Motortypen, wie Elektro- und Hybridmotoren, in Betracht. Ferner umfasst der Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe602 einen Kraftübertragungszahnradstrang606 , ein Differenzial608 und ein Paar Antriebsachsen610 und612 , die jeweils ein Paar Straßenräder614 bzw.616 antreiben. - Der Kraftübertragungszahnradstrang
606 umfasst ein erstes Kraftübertragungszahnrad618 und ein zweites Kraftübertragungszahnrad620 . Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement16 ist mit dem ersten Kraftübertragungs- oder Stirnzahnrad618 gekoppelt. Das erste Kraftübertragungszahnrad618 kann ein geradverzahntes Stirnzahnrad sein, das gerade Zahnradzähne aufweist, oder ein schrägverzahntes Zahnrad, das schrägverzahnte Zahnradzähne aufweist. Das erste Kraftübertragungszahnrad618 kämmt mit dem zweiten Kraftübertragungszahnrad620 . Das zweite Kraftübertragungszahnrad620 ist drehfest an einer Verbindungswelle oder einem drehbaren Element622 befestigt. Ferner ist ein Ritzel624 an der Welle622 montiert und kämmt mit einem Antriebsdifferenzialzahnrad626 . Das Antriebsdifferenzialzahnrad626 überträgt Antriebsdrehmoment auf das Differenzial608 . Das Differenzial608 überträgt, wie es herkömmlich bekannt ist, das von dem Motor604 erzeugte Antriebsdrehmoment auf die beiden Antriebsachsen610 und612 . Die Antriebsachsen610 und612 werden von dem Differenzial608 unabhängig angetrieben, um den Fahrzeugstraßenrädern614 und616 das Antriebsdrehmoment zuzuführen. - In
7 ist eine andere Ausführungsform eines Antriebsstrangs für Vorderradantrieb700 , der einen Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe702 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst, veranschaulicht. Der Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe702 umfasst das Getriebe10 , das die in den1A und1B gezeigte Zahnradanordnung18 aufweist. Es ist jedoch festzustellen, dass der Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe702 irgendeines der Getriebe10 ,100 ,300 und400 enthalten kann, das irgendeine der in den1A ,2A ,4A und5A gezeigten Zahnradanordnungen18 ,118 ,318 und418 aufweist. Das Getriebe10 ist an einem Motor704 montiert. Der Motor704 liefert ein Antriebsdrehmoment durch die Antriebswelle14 an das Getriebe10 . Ferner umfasst der Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe702 eine Kraftübertragungskette706 , ein angetriebenes Kettenrad oder Zahnrad708 , ein Differenzial710 , einen Achsantriebs-Planetenradsatz712 und ein Paar Antriebsachsen714 und716 , die jeweils ein Paar Straßenräder718 bzw.720 antreiben. - Die Kraftübertragungskette
706 steht an einem ersten Ende722 mit einem Antriebskettenrad oder -zahnrad 724 und an einem zweiten Ende726 mit dem angetriebenen Kettenrad oder Zahnrad708 in Eingriff. Das Antriebskettenrad724 ist mit der Abtriebswelle oder dem Abtriebselement16 gekoppelt. Das angetriebene Kettenrad708 ist drehfest an einer Antriebswelle oder einem drehbaren Element728 befestigt. Ferner ist die Antriebswelle728 mit dem Sonnenrad des Achsantriebs-Planetenradsatzes712 gekoppelt, um das gewünschte Übersetzungsverhältnis zu erreichen. Der Achsantriebs-Planetenradsatz712 überträgt Antriebsdrehmoment auf das Differenzial710 über den Träger des Achsantriebs-Planetenradsatzes712 zu dem Gehäuse des Differenzials710 . Das Differenzial710 überträgt, wie es herkömmlich bekannt ist, das von dem Motor704 erzeugte Antriebsdrehmoment auf die beiden Antriebsachsen714 und716 über Kegelräder des Differenzials710 . Die Antriebsachsen714 und716 werden von dem Differenzial710 unabhängig angetrieben, um den Fahrzeugstraßenrädern718 und720 das Antriebsdrehmoment zuzuführen.
Claims (8)
- Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (10), umfassend: ein Antriebselement (14); ein Abtriebselement (16); ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz (20) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz (26, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den ersten Planetenradsatz (20) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz (26, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, eine erste Kupplung (28), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist, wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger 24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, wobei die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und einen Kraftübertragungszahnradstrang (606), umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (618), das mit einem zweiten Kraftübertragungszahnrad (620) kämmt, wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (618) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (620) drehfest an einer Zwischenwelle (622) befestigt ist; ein Differenzial (608) zum Antreiben eines Paares Straßenräder (614, 616) über ein Paar Antriebsachsen (610, 612); ein Ritzelzahnrad (624), das drehfest an der Zwischenwelle (622) befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad (626), das mit dem Ritzelzahnrad (624) kämmt und konfiguriert ist, um das Differenzial drehbar anzutreiben.
- Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (10), umfassend: ein Antriebselement (14); ein Abtriebselement (16); ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104)und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist, einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz (20) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz (26, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den ersten Planetenradsatz (20) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz (26, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, eine erste Kupplung (28), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist, wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger 24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, wobei die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, eine Kraftübertragungs-Baugruppe, umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (724) und ein zweites Kraftübertragungszahnrad (708), wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (724) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (708) drehfest an einer Antriebswelle (728) befestigt ist; eine Kette oder ein Riemen (706), die bzw. der das erste und zweite Kraftübertragungszahnrad (724, 708) drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Kraftübertragungszahnrad (724) auf das zweite Kraftübertragungszahnrad (708) zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz (712), der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Kraftübertragungszahnrad (708) mit der Antriebswelle (728) gekoppelt ist; und ein Differenzial (710), das mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz (712) und über zwei Antriebsachsen (714, 716) mit einem Paar Straßenrädem (718, 720) zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder (718, 720) gekoppelt ist.
- Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (100), umfassend: ein Antriebselement (14); ein Abtriebselement (16); ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz (20) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz (26, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den ersten Planetenradsatz (20) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz (26, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, eine erste Kupplung (28), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem zweiten Bereich (B) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem zweiten Bereich (B) angeordnet ist, wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger 24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (20) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, wobei die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und einen Kraftübertragungszahnradstrang (606), umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (618), das mit einem zweiten Kraftübertragungszahnrad (620) kämmt, wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (618) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (620) drehfest an einer Zwischenwelle (622) befestigt ist; ein Differenzial (608) zum Antreiben eines Paares Straßenräder (614, 616) über ein Paar Antriebsachsen (610, 612); ein Ritzelzahnrad (624), das drehfest an der Zwischenwelle (622) befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad (626), das mit dem Ritzelzahnrad (624) kämmt und konfiguriert ist, um das Differenzial drehbar anzutreiben.
- Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (100), umfassend: ein Antriebselement (14); ein Abtriebselement (16); ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz (20) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz (26, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den ersten Planetenradsatz (20) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz (26, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, eine erste Kupplung (28), die in dem dritten Bereich (C)angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem zweiten Bereich (B) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem zweiten Bereich (B) angeordnet ist, wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger 24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (20) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, wobei die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und eine Kraftübertragungs-Baugruppe, umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (724) und ein zweites Kraftübertragungszahnrad (708), wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (724) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (708) drehfest an einer Antriebswelle (728) befestigt ist; eine Kette oder ein Riemen (706), die bzw. der das erste und zweite Kraftübertragungszahnrad (724, 708) drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Kraftübertragungszahnrad (724) auf das zweite Kraftübertragungszahnrad (708) zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz (712), der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Kraftübertragungszahnrad (708) mit der Antriebswelle (728) gekoppelt ist; und ein Differenzial (710), das mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz (712) und über zwei Antriebsachsen (714, 716) mit einem Paar Straßenrädem (718, 720) zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder (718, 720) gekoppelt ist.
- Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (300), umfassend: ein Antriebselement (14); ein Abtriebselement (16); ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der zweite Planetenradsatz (22) sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz (26) befindet, und der erste Planetenradsatz (20) sich zwischen dem zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den vierten Planetenradsatz (26) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz (26, 22) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz (20, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und dritten Planetenradsatz (20, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, eine erste Kupplung (28), die in dem zweiten Bereich (B) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist, wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und einen Kraftübertragungszahnradstrang (606), umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (618), das mit einem zweiten Kraftübertragungszahnrad (620) kämmt, wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (618) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (620) drehfest an einer Zwischenwelle (622) befestigt ist; ein Differenzial (608) zum Antreiben eines Paares Straßenräder (614, 616) über ein Paar Antriebsachsen (610, 612); ein Ritzelzahnrad (624), das drehfest an der Zwischenwelle (622) befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad (626), das mit dem Ritzelzahnrad (624) kämmt und konfiguriert ist, um das Differenzial drehbar anzutreiben.
- Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (300), umfassend: ein Antriebselement (14); ein Abtriebselement (16); ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der zweite Planetenradsatz (22) sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz (26) befindet, und der erste Planetenradsatz (20) sich zwischen dem zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den vierten Planetenradsatz (26) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz (26, 22) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz (20, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und dritten Planetenradsatz (20, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, eine erste Kupplung (28), die in dem zweiten Bereich (B) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist, wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und eine Kraftübertragungs-Baugruppe, umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (724) und ein zweites Kraftübertragungszahnrad (708), wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (724) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (708) drehfest an einer Antriebswelle (728) befestigt ist; eine Kette oder ein Riemen (706), die bzw. der das erste und zweite Kraftübertragungszahnrad (724, 708) drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Kraftübertragungszahnrad (724) auf das zweite Kraftübertragungszahnrad (708) zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz (712), der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Kraftübertragungszahnrad (708) mit der Antriebswelle (728) gekoppelt ist; und ein Differenzial (710), das mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz (712) und über zwei Antriebsachsen (714, 716) mit einem Paar Straßenrädern (718, 720) zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder (718, 720) gekoppelt ist.
- Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (400), umfassend: ein Antriebselement (14); ein Abtriebselement (16); ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand (102, 104) erstreckende dritte Wand (106) aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz (26) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem dritten und ersten Planetenradsatz (24, 20) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26D) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den vierten Planetenradsatz (26) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und dritten Planetenradsatz (26, 24) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten und zweiten Planetenradsatz (24, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und ersten Planetenradsatz (22, 20) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten Planetenradsatz (20) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, eine erste Kupplung (28), die in dem zweiten Bereich (B) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist, wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und einen Kraftübertragungszahnradstrang (606), umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (618), das mit einem zweiten Kraftübertragungszahnrad (620) kämmt, wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (618) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (620) drehfest an einer Zwischenwelle (622) befestigt ist; ein Differenzial (608) zum Antreiben eines Paares Straßenräder (614, 616) über ein Paar Antriebsachsen (610, 612); ein Ritzelzahnrad (624), das drehfest an der Zwischenwelle (622) befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad (626), das mit dem Ritzelzahnrad (624) kämmt und konfiguriert ist, um das Differenzial drehbar anzutreiben.
- Antriebsstrang für Vorderradantrieb mit quer eingebautem Getriebe (400), umfassend: ein Antriebselement (14); ein Abtriebselement (16); ein Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand (102, 104) erstreckende dritte Wand (106) aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz (26) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem dritten und ersten Planetenradsatz (24, 20) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) permanent mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26D) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Antriebselement (14) permanent mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (16) permanent mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) gekoppelt ist, wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den vierten Planetenradsatz (26) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den vierten und dritten Planetenradsatz (26, 24) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten und zweiten Planetenradsatz (24, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und ersten Planetenradsatz (22, 20) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten Planetenradsatz (20) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, eine erste Kupplung (28), die in dem zweiten Bereich (B) angeordnet ist; eine zweite Kupplung (30), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet ist; eine dritte Kupplung (32), die in dem fünften Bereich (E) angeordnet ist; eine erste Bremse (34), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist; eine zweite Bremse (36), die in dem ersten Bereich (A) angeordnet ist, wobei die erste Kupplung (28) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (22B) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (24B) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Abtriebselement (16) zu verbinden, die zweite Kupplung (30) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) und das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und dem Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) zu verbinden, die dritte Kupplung (32) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) und das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und dem Antriebselement (14) zu verbinden, die erste Bremse (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und die zweite Bremse (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, wobei die Kupplungen (28, 30, 32) und die Bremsen (34, 36) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement (14) und dem Abtriebselement (16) herzustellen, und eine Kraftübertragungs-Baugruppe, umfassend ein erstes Kraftübertragungszahnrad (724) und ein zweites Kraftübertragungszahnrad (708), wobei das erste Kraftübertragungszahnrad (724) drehfest an dem Abtriebselement (16) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungszahnrad (708) drehfest an einer Antriebswelle (728) befestigt ist; eine Kette oder ein Riemen (706), die bzw. der das erste und zweite Kraftübertragungszahnrad (724, 708) drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Kraftübertragungszahnrad (724) auf das zweite Kraftübertragungszahnrad (708) zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz (712), der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Kraftübertragungszahnrad (708) mit der Antriebswelle (728) gekoppelt ist; und ein Differenzial (710), das mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz (712) und über zwei Antriebsachsen (714, 716) mit einem Paar Straßenrädern (718, 720) zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder (718, 720) gekoppelt ist.
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