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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/444,064, die am 17. Februar 2011 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
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GEBIET
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Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb konfiguriert ist, das neun oder mehr Gänge, sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen und vier Planetenradsätze aufweist.
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HINTERGRUND
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Die Aussagen in diesem Abschnitt bieten lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und brauchen keinen Stand der Technik zu bilden.
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Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Algemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
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Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf für neue und verbesserte Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere von den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes aus, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf für ein verbessertes, kostengünstiges und kompaktes Mehrganggetriebe.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Transaxle-Baugruppe vorgesehen, die ein Getriebeeingangselement, ein Getriebeausgangselement, mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen aufweist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist. Ein erster, zweiter, dritter und vierter Planetenradsatz sind in dem Gehäuse angeordnet. Jeder Planetenradsatz umfasst ein Sonnenradelement, ein Hohlradelement und ein Planetenträgerelement, das mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenradelement als auch dem Hohlradelement zu kämmen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Drehmomentübertragungsmechanismen in mehreren Bereichen oder Zonen angeordnet. Die Zonen sind durch das Getriebegehäuse und die Planetenradsätze definiert.
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Weitere Anwendbarkeitsbereiche werden aus der hierin angegebenen Beschreibung deutlich werden. Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung und die besonderen Beispiele lediglich zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen sind und den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
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ZEICHNUNGEN
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Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Veranschaulichungszwecken und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
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1A ist ein schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
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1B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 1A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
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2B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 2A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
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3B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 3A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt,
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4A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; und
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4B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 4A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht beschränken.
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Nun unter Bezugnahme auf 1A ist eine Ausführungsform eines Mehrgang- oder Neunganggetriebes für Vorderradantrieb allgemein mit Bezugszeichen 10 angegeben. Das Getriebe 10 ist als ein Vorderradantriebs- oder quer eingebautes Getriebe veranschaulicht, obwohl verschiedene andere Typen von Getriebekonfigurationen angewandt werden können. Das Getriebe 10 umfasst ein Getriebegehäuse 12, eine Eingangswelle oder ein Eingangselement 14, eine Ausgangswelle oder ein Ausgangselement 16 und eine Zahnradanordnung 18. Das Eingangselement 14 ist ständig mit einer Maschine (nicht gezeigt) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (nicht gezeigt) verbunden. Das Ausgangselement 16 ist ständig mit einer Achsantriebseinheit (nicht gezeigt) oder einem Verteilergetriebe (nicht gezeigt) verbunden.
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Die Zahnradanordnung 18 des Getriebes 10 umfasst einen ersten Planetenradsatz 20, einen zweiten Planetenradsatz 22, einen dritten Planetenradsatz 24 und einen vierten Planetenradsatz 26. Die Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 sind zwischen das Eingangselement 14 und das Ausgangselement 16 geschaltet.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der erste Planetenradsatz 20 ein Sonnenradelement 20A, ein Planetenradträgerelement 20C und ein Hohlradelement 20B. Das Sonnenradelement 20A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Welle oder einem ersten Verbindungselement 42 verbunden. Das Hohlradelement 20B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Verbindungselement 44 verbunden. Das Planetenradträgerelement 20C lagert drehbar einen Satz Planetenräder 20D (von denen nur eines gezeigt ist) und ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Verbindungselement 46 und einer vierten Welle oder einem vierten Verbindungselement 48 verbunden. Die Planetenräder 20D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenradelement 20A als auch dem Hohlradelement 20B zu kämmen.
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Der zweite Planetenradsatz 22 umfasst ein Sonnenradelement 22A, ein Planetenträgerelement 22C, das einen Satz Planetenräder 22D und 22E drehbar lagert, und ein Hohlradelement 22B. Das Sonnenradelement 22A ist zur gemeinsamen Rotation mit dem Eingangselement 14 verbunden. Das Hohlradelement 22B ist zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Welle oder dem zweiten Verbindungselement 44 verbunden. Es ist festzustellen, dass das Hohlradelement 22B und das Hohlradelement 22A zu einem einzigen langen Hohlrad kombiniert sein können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Planetenträgerelement 22C ist zur gemeinsamen Rotation mit der vierten Welle oder dem vierten Verbindungselement 48 und einer fünften Welle oder einem fünften Verbindungselement 50 verbunden. Die Planetenräder 22D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Hohlradelement 22B als auch den Planetenrädern 22E zu kämmen. Die Planetenräder 22E sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl den Planetenrädern 22D als auch dem Sonnenrad 22A zu kämmen.
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Der dritte Planetenradsatz 24 umfasst ein Sonnenradelement 24A, ein Hohlradelement 248 und ein Planetenträgerelement 24C, das einen Satz Planetenräder 24D drehbar lagert. Das Sonnenradelement 24A ist zur gemeinsamen Rotation mit dem fünften Verbindungselement 50 verbunden. Das Hohlradelement 248 ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Verbindungselement 52 und dem Ausgangselement 16 verbunden. Das Planetenträgerelement 24C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Verbindungselement 54 und mit einer achten Welle oder einem achten Verbindungselement 56 verbunden. Die Planetenräder 24D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenradelement 24A als auch dem Hohlradelement 248 zu kämmen.
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Der vierte Planetenradsatz 26 umfasst ein Sonnenradelement 26A, ein Hohlradelement 26C und ein Planetenträgerelement 26B, das einen Satz Planetenräder 26D drehbar lagert. Das Sonnenradelement 26A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer neunten Welle oder einem neunten Verbindungselement 58 verbunden. Das Hohlradelement 26C ist zur gemeinsamen Rotation mit dem siebten Verbindungselement 54 verbunden. Das Planetenträgerelement 26B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem sechsten Verbindungselement 52 und mit dem Ausgangselement 16 verbunden. Die Planetenräder 26D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenradelement 26A als auch dem Hohlradelement 26C zu kämmen.
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Die Eingangswelle oder das Eingangselement 14 ist bevorzugt ständig mit einer Maschine (nicht gezeigt) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (nicht gezeigt) verbunden. Die Ausgangswelle oder das Ausgangselement 16 ist bevorzugt ständig mit der Achsantriebseinheit oder dem Verteilergetriebe (nicht gezeigt) verbunden.
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Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder Kupplungen 66, 68 und Bremsen 70, 72, 74, 76 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Zum Beispiel ist die erste Kupplung 66 selektiv einrückbar, um das siebte Verbindungselement 54 mit dem Eingangselement 14 zu verbinden. Die zweite Kupplung 68 ist selektiv einrückbar, um das neunte Verbindungselement 58 mit dem Eingangselement 14 zu verbinden. Die erste Bremse 70 ist selektiv einrückbar, um das erste Verbindungselement 42 mit dem feststehenden Element oder Getriebegehäuse 40 zu verbinden und somit eine Rotation des Sonnenradelements 20A des ersten Planetenradsatzes 20 relativ zu dem feststehenden Element oder Getriebegehäuse 40 einzuschränken. Die zweite Bremse 72 ist selektiv einrückbar, um das zweite Verbindungselement 44 mit dem feststehenden Element oder Getriebegehäuse 40 zu verbinden und somit eine Rotation des Hohlradelements 20B des ersten Planetenradsatzes 20 und des Hohlradelements 22B des zweiten Planetenradsatzes 22 relativ zu dem feststehenden Element oder Getriebegehäuse 40 einzuschränken. Die dritte Bremse 74 ist selektiv einrückbar, um das dritte Verbindungselement 46 mit dem feststehenden Element oder Getriebegehäuse 40 zu verbinden und somit eine Rotation des Planetenträgerelements 20C des ersten Planetenradsatzes 20, des Planetenträgerelements 22C des zweiten Planetenradsatzes 22 und des Sonnenrads 24A des dritten Planetenradsatzes 24 relativ zu dem feststehenden Element oder Getriebegehäuse 40 einzuschränken. Die vierte Bremse 76 ist selektiv einrückbar, um das achte Verbindungselement 56 mit dem feststehenden Element oder Getriebegehäuse 40 zu verbinden und somit eine Rotation des Planetenträgerelements 24C des dritten Planetenradsatzes 24 und des Hohlradelements 26C des vierten Planetenradsatzes 26 relativ zu dem feststehenden Element oder Getriebegehäuse 40 einzuschränken.
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Das Getriebe 10 ist in der Lage, Drehmoment von der Eingangswelle oder dem Eingangselement 14 auf die Ausgangswelle oder das Ausgangselement 16 in zumindest neun Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und einem Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu qübertragen. Jedes der Vorwärtsdrehmomentverhältnisse und das Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung 66, zweite Kupplung 68, erste Bremse 70, zweite Bremse 72, dritte Bremse 74 und vierte Bremse 76) erzielt. Fachleute werden leicht verstehen, dass jedem Drehmomentverhältnis ein unterschiedliches Drehzahlverhältnis oder unterschiedlicher Gang zugeordnet ist. Somit können durch das Getriebe 10 neun Vorwärtsgänge erzielt werden.
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Das Getriebegehäuse 12 umfasst eine erste Wand oder ein erstes Bauelement 102, eine zweite Wand oder ein zweites Bauelement 104 und eine dritte Wand oder ein drittes Bauelement 106. Die erste Wand 102 verbindet die zweite und dritte Wand 104 und 106, um einen Raum oder Hohlraum 108 zu definieren. Sowohl die Eingangswelle als auch die Ausgangswelle 14, 16 verlassen das Getriebe 10 über die zweite Wand 104. Die Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 und die Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 sind in Hohlraum 108 angeordnet. Darüber hinaus weist der Hohlraum 108 mehrere Bereiche oder Zonen A, B, C, D, E und F auf, in denen die mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung spezifisch positioniert oder montiert sein werden.
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Wie es in 1A gezeigt ist, ist Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, Planetenradsatz 20, radial innen durch eine Bezugslinie ”L”, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Eingangswelle 14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie ”M”, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 erstreckt. Obgleich Bezugslinie ”M” in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass Bezugslinie ”M” dem Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz 20, den Planetenradsatz 22, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 22, den Planetenradsatz 24, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 24, den Planetenradsatz 26, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 26, die zweite Endwand 104, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, die zweite Wand 104, radial innen durch Bezugslinie ”M” und radial außen durch die dritte Wand 106.
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In der Zahnradanordnung 18 des in 1A gezeigten Getriebes 10 ist der Planetenradsatz 20 am nächsten bei der ersten Wand 102 angeordnet, der Planetenradsatz 26 ist am nächsten bei der zweiten Wand 104 angeordnet, der Planetenradsatz 22 ist benachbart zu dem Planetenradsatz 20 angeordnet, und der Planetenradsatz 24 ist zwischen den Planetenradsätzen 22 und 26 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen gelegen, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 1A gezeigten Beispiel sind die erste Kupplung 66 und die zweite Kupplung 68 in Zone E gelegen, und die erste Bremse 70, die zweite Bremse 72, die dritte Bremse 74 und die vierte Bremse 76 sind alle in Zone F angeordnet.
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Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 in den Zonen sind in der in 1B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 1B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Zum Beispiel kann die erste Kupplung 66 in Zonen C, D oder E gelegen sein.
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Nun unter Bezugnahme auf 2A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit Bezugszeichen 100 angegeben. Das Getriebe 100 ist ähnlich wie das Getriebe 10, und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Jedoch ist das Element 56, wie in 2A gezeigt verlängert worden, um direkt mit dem Hohlradelement 26C des vierten Planetenradsatzes 26 in Verbindung zu stehen, und Element 54 steht nicht länger direkt mit dem Hohlradelement 26C des vierten Planetenradsatzes 26 in Verbindung.
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Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen gelegen, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 2A gezeigten Beispiel sind die erste Kupplung 66 und die zweite Kupplung 68 in Zone E gelegen, und die erste Bremse 70, die zweite Bremse 72, die dritte Bremse 74 und die vierte Bremse 76 sind alle in Zone F angeordnet.
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Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 in den Zonen sind in der in 2B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 2B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Zum Beispiel kann die erste Kupplung 66 in Zonen C, D oder E gelegen sein.
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Nun unter Bezugnahme auf 3A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit Bezugszeichen 200 angegeben. Das Getriebe 200 ist ähnlich wie das Getriebe 10, und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Wie es in 3A gezeigt ist, ist jedoch Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, Planetenradsatz 22, radial innen durch eine Bezugslinie ”L”, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Eingangswelle 14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie ”M”, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 erstreckt. Obgleich Bezugslinie ”M” in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass Bezugslinie ”M” dem Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz 22, den Planetenradsatz 20, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 20, den Planetenradsatz 24, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 24, den Planetenradsatz 26, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 26, die zweite Endwand 104, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, die zweite Wand 104, radial innen durch Bezugslinie ”M” und radial außen durch die dritte Wand 106.
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In der Zahnradanordnung 218 des Getriebes 200, die in 3A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz 22 am nächsten bei der ersten Wand 102 angeordnet, der Planetenradsatz 26 ist am nächsten bei der zweiten Wand 104 angeordnet, der Planetenradsatz 20 liegt benachbart zu dem Planetenradsatz 22, und der Planetenradsatz 24 ist zwischen den Planetenradsätzen 20 und 26 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen gelegen, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 4A gezeigten Beispiel sind die erste Kupplung 66 und die zweite Kupplung 68 in Zone E gelegen, und die erste Bremse 70, die zweite Bremse 72, die dritte Bremse 74 und die vierte Bremse 76 sind alle in Zone F angeordnet.
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Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 in den Zonen sind in der in 3B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 3B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Zum Beispiel kann die erste Bremse 66 in Zonen C, D oder E gelegen sein.
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Nun unter Bezugnahme auf 4A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit Bezugszeichen 300 angegeben. Das Getriebe 300 ist ähnlich wie das Getriebe 200, und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Jedoch ist das Element 56, wie in 4A gezeigt verlängert worden, um direkt mit dem Hohlradelement 26C des vierten Planetenradsatzes 26 in Verbindung zu stehen, und Element 54 steht nicht länger direkt mit dem Hohlradelement 26C des vierten Planetenradsatzes 26 in Verbindung.
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Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen gelegen, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 4A gezeigten Beispiel sind die erste Kupplung 66 und die zweite Kupplung 68 in Zone E gelegen, und die erste Bremse 70, die zweite Bremse 72, die dritte Bremse 74 und die vierte Bremse 76 sind alle in Zone F angeordnet.
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Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 66, 68, 70, 72, 74 und 76 in den Zonen sind in der in 4B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 4B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Zum Beispiel kann die erste Kupplung 66 in Zonen C, D oder E gelegen sein.
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Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Kern der Erfindung abweichen, sollen im Umfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als eine Abweichung vom Gedanken und Umfang der Erfindung anzusehen.