DE102010009683A1 - Kupplungs- und Zahnradanordnung für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb - Google Patents

Kupplungs- und Zahnradanordnung für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb Download PDF

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Abstract

Es ist ein Getriebe für Vorderradantrieb vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein Sonnenrad, einen Planetenträger und ein Hohlrad. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen umfassen Kupplungen und Bremsen, die in einem Getriebegehäuse angeordnet sind. Jede der Kupplungen und die Bremsen sind in spezifischen Bereichen angeordnet, die durch die Planetenradsätze und die Gehäusewände definiert sind.

Description

  • GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb konfiguriert ist, das acht oder mehr Gänge, fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen und vier Planetenradsätze aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformation, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung steht, und brauchen keinen Stand der Technik zu bilden.
  • Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
  • Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf für neue und verbesserte Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere von den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes aus, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf für ein verbessertes, kosteneffektives und kompaktes Mehrganggetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Transaxle-Baugruppe vorgesehen, die ein Getriebeantriebselement, ein Getriebeabtriebselement, mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen aufweist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Transaxle-Baugruppe ein Antriebselement, ein Abtriebselement, ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist. Ein erster, zweiter, dritter und vierter Planetenradsatz sind in dem Gehäuse angeordnet, wobei der erste Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz befindet. Jeder Planetenradsatz weist ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger auf, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes ist permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ist permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes ist permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes ist permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt, das Antriebselement ist permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt, und das Abtriebselement ist permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt.
  • Das Gehäuse besitzt einen ersten Bereich, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist.
  • Eine erste Kupplung ist in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet, eine zweite Kupplung ist in zumindest einem von dem zweiten, dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet, eine dritte Kupplung ist in zumindest einem von dem vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet, eine erste Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet, und eine zweite Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet, die zweite Kupplung ist in dem vierten Bereich angeordnet, die dritte Kupplung ist in dem fünften Bereich angeordnet, die erste Bremse ist in dem ersten Bereich angeordnet, und die zweite Bremse ist in dem dritten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine erste Kupplung in zumindest einem von dem ersten, dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet, eine zweite Kupplung ist in zumindest einem von dem ersten, dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet, eine dritte Kupplung ist in zumindest einem von dem ersten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet, eine erste Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten, fünften und sechsten Bereich angeordnet, eine zweite Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet, die zweite Kupplung ist in dem vierten Bereich angeordnet, die dritte Kupplung ist in dem fünften Bereich angeordnet, die erste Bremse ist in dem zweiten Bereich angeordnet, und die zweite Bremse ist in dem zweiten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Transaxle-Baugruppe ein Antriebselement, ein Abtriebselement, ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist. Ein erster, zweiter, dritter und vierter Planetenradsatz sind in dem Gehäuse angeordnet, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der erste Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem ersten und dritten Planetenradsatz befindet. Jeder Planetenradsatz weist ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger auf, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist.
  • Das Gehäuse weist einen ersten Bereich auf, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist.
  • Eine erste Kupplung ist in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet, eine zweite Kupplung ist in zumindest einem von dem dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet, eine dritte Kupplung ist in zumindest einem von dem dritten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet, eine erste Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet, und eine zweite Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet, die zweite Kupplung ist in dem vierten Bereich angeordnet, die dritte Kupplung ist in dem fünften Bereich angeordnet, die erste Bremse ist in dem ersten Bereich angeordnet, und die zweite Bremse ist in dem ersten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Transaxle-Baugruppe ein Antriebselement, ein Abtriebselement, ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist. Ein erster, zweiter, dritter und vierter Planetenradsatz sind in dem Gehäuse angeordnet, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der zweite Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der erste Planetenradsatz sich zwischen dem zweiten und dritten Planetenradsatz befindet. Jeder Planetenradsatz weist ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger auf, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist.
  • Das Gehäuse weist einen ersten Bereich auf, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist.
  • Eine erste Kupplung ist in zumindest einem von dem zweiten vierten und sechsten Bereich angeordnet, eine zweite Kupplung ist in zumindest einem von dem zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet, eine dritte Kupplung ist in zumindest einem von dem vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet, eine erste Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet, und eine zweite Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten, fünften und sechsten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet, die zweite Kupplung ist in dem dritten Bereich angeordnet, die dritte Kupplung ist in dem fünften Bereich angeordnet, die erste Bremse ist in dem ersten Bereich angeordnet, und die zweite Bremse ist in dem ersten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Transaxle-Baugruppe ein Antriebselement, ein Abtriebselement, ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist. Ein erster, zweiter, dritter und vierter Planetenradsatz sind in dem Gehäuse angeordnet, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der erste Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem dritten und ersten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist.
  • Das Gehäuse weist einen ersten Bereich auf, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist.
  • Eine erste Kupplung ist in zumindest einem von dem zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet, eine zweite Kupplung ist in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet, eine dritte Kupplung ist in zumindest einem von dem dritten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet, eine erste Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet, und eine zweite Bremse ist in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet, die zweite Kupplung ist in dem vierten Bereich angeordnet, die dritte Kupplung ist in dem sechsten Bereich angeordnet, die erste Bremse ist in dem ersten Bereich angeordnet, und die zweite Bremse ist in dem ersten Bereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  • Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Transaxle-Baugruppe einen Transferzahnradstrang, der ein erstes Transferzahnrad aufweist, das mit einem zweiten Transferzahnrad kämmt, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Verbindungswelle befestigt ist, einen Differenzialzahnradsatz zum Antreiben eines Paares Straßenräder, ein Ritzelzahnrad, das drehbar an der Zwischenwelle befestigt ist, und ein Antriebsdifferenzialzahnrad, das mit dem Ritzelzahnrad kämmt und konfiguriert ist, um den Differenzialzahnradsatz drehbar anzutreiben.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Transaxle-Baugruppe eine Leistungstransfer-Baugruppe, die eine erstes Transferzahnrad und ein zweites Transferzahnrad aufweist, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Antriebswelle befestigt ist, ein Leistungstransferelement, das das erste und zweite Transferzahnrad drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Transferzahnrad auf das zweite Transferzahnrad zu übertragen, einen Achsantriebs-Planetenradsatz, der mit der Antriebswelle zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Transferzahnrad gekoppelt ist, und einen Differenzialzahnradsatz, der mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz und mit einem Paar Straßenrädern zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder gekoppelt ist.
  • Weitere Anwendbarkeitsgebiete werden aus der hierin angegebenen Beschreibung deutlich werden. Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung und die besonderen Beispiele lediglich zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen sind und den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1A ist ein schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 1A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 2B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 2A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 3A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 4B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 4A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A ist ein anderes schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 5B ist eine Tabelle, die die Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in 5A gezeigten Getriebes gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein schematisches Schaubild einer Transaxle-Anordnung für Vorderradantrieb, die die Zahnradanordnung des Getrie bes der 1A5B umfasst, gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist ein anderes schematisches Schaubild einer Transaxle-Anordnung für Vorderradantrieb, die die Zahnradanordnung des Getriebes der 1A5B umfasst, gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht einschränken.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1A ist eine Ausführungsform eines Mehrgang- oder Achtganggetriebes für Vorderradantrieb allgemein mit dem Bezugszeichen 10 angegeben. Das Getriebe 10 ist als ein Vorderradantriebs- oder quer eingebautes Getriebe veranschaulicht, obwohl verschiedene andere Typen von Getriebekonfigurationen angewandt werden können. Das Getriebe 10 umfasst ein Getriebegehäuse 12, eine Antriebswelle oder ein Antriebselement 14, eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement 16 und eine Zahnradanordnung 18. Das Antriebselement 14 ist ständig mit einem Motor (der in den 6 und 7 gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Das Abtriebselement 16 ist ständig mit einer Achsantriebseinheit (die nicht gezeigt ist) oder einem Verteilergetriebe (das in den 6 und 7 gezeigt ist) verbunden.
  • Die Zahnradanordnung 18 des Getriebes 10 umfasst einen ersten Planetenradsatz 20, einen zweiten Planetenradsatz 22, einen dritten Planeten radsatz 24 und einen vierten Planetenradsatz 26. Die Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 sind zwischen das Antriebselement 14 und das Abtriebselement 16 geschaltet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Planetenradsatz 20 ein Sonnenrad 20C, ein Hohlrad 20A und einen Planetenträger 20B, der einen Satz Planeten oder Planetenräder 20D (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar lagert. Das Sonnenrad 20C ist mit einer ersten Welle oder einem ersten Verbindungselement 42 verbunden. Das Hohlrad 20A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Verbindungselement 44 verbunden. Der Planetenträger 20B ist zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement 14 verbunden. Die Planetenräder 20D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad 20C und dem Hohlrad 20A zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 22 umfasst ein Hohlrad 22A, einen Planetenträger 22B, der einen Satz Planeten oder Planetenräder 22D drehbar lagert, und ein Sonnenrad 22C. Das Hohlrad 22A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Verbindungselement 46 verbunden. Das Sonnenrad 22C ist zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Welle oder dem zweiten Verbindungselement 44 verbunden. Der Planetenträger 22B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer vierten Welle oder einem vierten Verbindungselement 48 verbunden. Die Planetenräder 22D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad 22C und dem Hohlrad 22A zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 24 umfasst ein Hohlrad 24A, einen Planetenträger 24B, der einen Satz Planeten oder Planetenräder 24D drehbar lagert, und ein Sonnenrad 24C. Das Hohlrad 24A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Verbindungselement 50 verbun den. Das Sonnenrad 24C ist zur gemeinsamen Rotation mit der dritten Welle oder dem dritten Verbindungselement 46 verbunden. Der Planetenträger 24B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Verbindungselement 52 und auch mit dem Abtriebselement 16 verbunden. Die Planetenräder 24D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad 24C und dem Hohlrad 24A zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 26 umfasst ein Sonnenrad 26C, ein Hohlrad 26A und einen Träger 26B, der einen Satz Planeten oder Planetenräder 26D drehbar lagert. Das Sonnenrad 26C ist zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Welle oder dem ersten Verbindungselement 42 verbunden. Das Hohlrad 26A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Verbindungselement 54 verbunden. Der Planetenträger 26B ist zur gemeinsamen Rotation mit der fünften Welle oder dem fünften Verbindungselement 50 verbunden. Die Planetenräder 26D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad 26C und dem Hohlrad 26A zu kämmen.
  • Das Getriebe 10 umfasst auch mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen oder -einrichtungen, die eine erste Kupplung 28, eine zweite Kupplung 30, eine dritte Kupplung 32, eine erste Bremse 34 und eine zweite Bremse 36 umfassen. Die erste Kupplung 28 ist selektiv einrückbar, um die vierte Welle oder das vierte Verbindungselement 48 mit der sechsten Welle oder dem sechsten Verbindungselement 52 zu verbinden. Die zweite Kupplung 30 ist selektiv einrückbar, um die zweite Welle oder das zweite Verbindungselement 44 mit der dritten Welle oder dem dritten Verbindungselement 46 zu verbinden. Die dritte Kupplung 32 ist selektiv einrückbar, um das dritte Verbindungselement 46 mit dem Antriebselement 14 zu verbinden. Die erste Bremse 34 ist selektiv einrückbar, um die erste Welle oder das erste Verbindungselement 42 mit dem Getriebegehäuse 12 zu verbinden und somit eine Rotation der ersten Welle oder des ersten Verbindungselements 42 relativ zu dem Getriebegehäuse 12 einzuschränken. Schließlich ist die zweite Bremse 36 selektiv einrückbar, um das siebte Verbindungselement 54 mit dem Getriebegehäuse 12 zu verbinden und somit eine Rotation des siebten Verbindungselements 54 relativ zu dem Getriebegehäuse 12 einzuschränken.
  • Das Getriebe 10 ist in der Lage, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement 14 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 16 in zumindest acht Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und einem Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu übertragen. Jedes der Vorwärtsdrehmomentverhältnisse und das Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung 28, zweite Kupplung 30, dritte Kupplung 32, erste Bremse 34 und zweite Bremse 36) erzielt. Fachleute werden leicht verstehen, dass jedem Drehmomentverhältnis ein unterschiedliches Drehzahlverhältnis oder unterschiedlicher Gang zugeordnet ist. Somit können durch das Getriebe 10 acht Vorwärtsgänge erzielt werden.
  • Das Getriebegehäuse 12 umfasst eine erste Wand oder ein erstes Bauelement 102, eine zweite Wand oder ein zweites Bauelement 104 und eine dritte Wand oder ein drittes Bauelement 106. Die dritte Wand 106 verbindet die erste und zweite Wand 102 und 104, um einen Raum oder Hohlraum 110 zu definieren. Die Antriebswelle oder das Antriebselement 14 und die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 16 sind durch die zweite Wand 104 durch Lager 112 abgestützt. Die Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 und die Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 sind in dem Hohlraum 110 angeordnet. Darüber hinaus weist der Hohlraum 110 mehrere Bereiche oder Zonen A, B, C, D, E und F auf, in denen die mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung spezifisch positioniert oder montiert sein werden.
  • Wie es in 1A gezeigt ist, ist die Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, den Planetenradsatz 20, radial innen durch eine Bezugslinie ”L”, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle 14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie ”M”, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie ”M” in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie ”M” dem Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz 20, den Planetenradsatz 26, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 26, den Planetenradsatz 22, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 22, den Planetenradsatz 24, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 24, die zweite Endwand 104, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, die zweite Wand 104, radial innen durch Bezugslinie ”M” und radial außen durch die dritte Wand 106.
  • In der Zahnradanordnung 18 des Getriebes 10, die in 1A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz 20 am nächsten bei der ersten Wand 102 angeordnet, der Planetenradsatz 24 ist am nächsten bei der zweiten Wand 104 angeordnet, der Planetenradsatz 26 ist benachbart zu dem Planetenradsatz 20 angeordnet, und der Planetenradsatz 22 ist zwischen den Planetenradsätzen 24 und 26 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 1A gezeigten Beispiel ist die erste Kupplung 28 in Zone C angeordnet, die zweite Kupplung 30 ist in Zone D angeordnet, die dritte Kupplung 32 ist in Zone E angeordnet, die erste Bremse 34 ist in Zone A angeordnet, und die zweite Bremse 36 ist in Zone C angeordnet.
  • Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den Zonen sind in der in 1B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 1B listet Kupplungen und die Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Beispielsweise kann die zweite Bremse 36 in den Zonen A, B, C, E oder F angeordnet sein, und die erste Bremse 34 kann in den Zonen A, B oder F angeordnet sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit dem Bezugszeichen 100 angegeben. Das Getriebe 100 ist ähnlich wie das Getriebe 10, und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Jedoch umfasst das Getriebe 100 eine alternative Zahnradanordnung 118, wobei Bremsen 34 und 36 an einer gemeinsamen Stelle an der dritten Wand 106 verbunden sind und mit den Planetenradsätzen 20 und 26 auf entgegengesetzten Seiten wie in dem Getriebe 10 verbunden sind. Zusätzlich ist das zweite Verbindungselement 44 mit dem Planetenradsatz 20 auf einer entgegengesetzten Seite wie in dem Getriebe 10 verbunden, und das Antriebselement 14 ist über und um den Planetenradsatz 20 herum angeordnet.
  • Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 2A gezeigten Beispiel ist die erste Kupplung 28 in Zone C angeordnet, die zweite Kupplung 30 ist in Zone D angeordnet, die dritte Kupplung 32 ist in Zone E angeordnet, und die erste Bremse 34 und die zweite Bremse 36 sind in Zone B angeordnet.
  • Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den Zonen sind in der in 2B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 2B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Beispielsweise kann die zweite Bremse 36 in den Zonen A, B, C, E oder F angeordnet sein, und die erste Bremse 34 kann in den Zonen A, B, E oder F angeordnet sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit dem Bezugszeichen 200 angegeben. Das Getriebe 200 ist ähnlich wie das Getriebe 10, und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Wie es in 3A gezeigt ist, ist die Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, den Planetenradsatz 26, radial innen durch eine Bezugslinie ”L”, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle 14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie ”M”, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie ”M” in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie ”M” dem Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz 26, den Planetenradsatz 20, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 20, den Planetenradsatz 22, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 22, den Planetenradsatz 24, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 24, die zweite Endwand 104, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, die zweite Wand 104, radial innen durch Bezugslinie ”M” und radial außen durch die dritte Wand 106.
  • In der Zahnradanordnung 218 des Getriebes 200, die in 3A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz 26 am nächsten bei der ersten Wand 102 angeordnet, der Planetenradsatz 24 ist am nächsten bei der zweiten Wand 104 angeordnet, der Planetenradsatz 20 ist benachbart zu dem Planetenradsatz 26 angeordnet, und der Planetenradsatz 22 ist zwischen den Planetenradsätzen 20 und 24 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 3A gezeigten Beispiel ist die erste Kupplung 28 in Zone D angeordnet, die zweite Kupplung 30 ist in Zone D angeordnet, die dritte Kupplung 32 ist in Zone E angeordnet, und die erste Bremse 34 und die zweite Bremse 36 sind in Zone A angeordnet.
  • Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den Zonen sind in der in 3B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 3B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Beispielsweise kann die zweite Bremse 36 in den Zonen A, B, C, E oder F angeordnet sein, und die erste Bremse 34 kann in den Zonen A, B oder F angeordnet sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 4A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit dem Bezugszeichen 300 angegeben. Das Getriebe 300 ist ähnlich wie das Getriebe 10, und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Wie es in 4A gezeigt ist, ist die Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, den Planetenradsatz 26, radial innen durch eine Bezugslinie ”L”, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle 14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie ”M”, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie ”M” in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie ”M” dem Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz 26, den Planetenradsatz 22, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 22, den Planetenradsatz 20, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 20, den Planetenradsatz 24, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 24, die zweite Endwand 104, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, die zweite Wand 104, radial innen durch Bezugslinie ”M” und radial außen durch die dritte Wand 106.
  • In der Zahnradanordnung 318 des Getriebes 300, die in 4A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz 26 am nächsten bei der ersten Wand 102 angeordnet, der Planetenradsatz 24 ist am nächsten bei der zweiten Wand 104 angeordnet, der Planetenradsatz 22 ist benachbart zu dem Planetenradsatz 26 angeordnet, und der Planetenradsatz 20 ist zwischen den Planetenradsätzen 22 und 24 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 4A gezeigten Beispiel ist die erste Kupplung 28 in Zone B angeordnet, die zweite Kupplung 30 ist in Zone C angeordnet, die dritte Kupplung 32 ist in Zone E angeordnet, und die erste Bremse 34 und die zweite Bremse 36 sind in Zone A angeordnet.
  • Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den Zonen sind in der in 4B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 4B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Beispielsweise kann die zweite Bremse 36 in den Zonen A, B, E oder F angeordnet sein, und die erste Bremse 34 kann in den Zonen A, B oder F angeordnet sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 5A ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes allgemein mit dem Bezugszeichen 400 angegeben. Das Getriebe 400 ist ähnlich wie das Getriebe 10, und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Wie es in 5A gezeigt ist, ist jedoch die Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, den Planetenradsatz 26, radial innen durch eine Bezugslinie ”L”, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle 14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie ”M”, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie ”M” in all den verschiedenen Ansichten als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie ”M” dem Außenumfang der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 folgt und dementsprechend an der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze 20, 22, 24 und 26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz 26, den Planetenradsatz 24, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 24, den Planetenradsatz 22, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 22, den Planetenradsatz 20, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz 20, die zweite Endwand 104, radial außen durch Bezugslinie ”M” und radial innen durch Bezugslinie ”L”. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand 102, die zweite Wand 104, radial innen durch Bezugslinie ”M” und radial außen durch die dritte Wand 106.
  • In der Zahnradanordnung 418 des Getriebes 400, die in 5A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz 26 am nächsten bei der ersten Wand 102 angeordnet, der Planetenradsatz 20 ist am nächsten bei der zweiten Wand 104 angeordnet, der Planetenradsatz 24 ist benachbart zu dem Planeten radsatz 26 angeordnet, und der Planetenradsatz 22 ist zwischen den Planetenradsätzen 24 und 20 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In dem besonderen in 5A gezeigten Beispiel ist die erste Kupplung 28 in Zone B angeordnet, die zweite Kupplung 30 ist in Zone D angeordnet, die dritte Kupplung 32 ist in Zone F angeordnet, und die erste Bremse 34 und die zweite Bremse 36 sind in Zone A angeordnet.
  • Jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Ausführungsformen in Betracht, in denen die Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den anderen Zonen angeordnet sind. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen 28, 30, 32, 34 und 36 in den Zonen sind in der in 5B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von 5B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein ”X” in der Tabelle gibt an, dass die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone anzuordnen. Beispielsweise kann die zweite Bremse 36 in den Zonen A, B, C oder F angeordnet sein, und die erste Kupplung 34 kann in den Zonen A, B oder F angeordnet sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 6 ist ein Antriebsstrang für Vorderradantrieb 600 veranschaulicht, der eine Transaxle-Baugruppe 602 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst. Die Transaxle-Baugruppe 602 umfasst das Getriebe 10, das die in den 1A und 1B gezeigte Zahnradanordnung 18 aufweist. Es ist jedoch festzustellen, dass die Transaxle-Baugruppe 602 irgendeines der Getriebe 10, 100, 200, 300 und 400 enthalten kann, das irgendeine der in den 1A bis 5B gezeigten Zahnradanordnungen 18, 118, 218, 318 und 418 aufweist, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Getriebe 10 ist an einem Motor 604 montiert. Der Motor 604 liefert ein Antriebsdrehmoment durch die Antriebswelle 14 an das Getriebe 10. Der Motor 604 ist im Allgemeinen ein Verbrennungsmotor, jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Motortypen, wie Elektro- und Hybridmotoren, in Betracht. Ferner umfasst die Transaxle-Baugruppe 602 einen Transferzahnradstrang 606, ein Differenzial 608 und ein Paar Antriebsachsen 610 und 612, die jeweils ein Paar Straßenräder 614 bzw. 616 antreiben.
  • Der Transferzahnradstrang 606 umfasst ein erstes Transferzahnrad 618 und ein zweites Transferzahnrad 620. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 16 ist mit dem ersten Transfer- oder Stirnzahnrad 618 gekoppelt. Das erste Transferzahnrad 618 kann ein geradverzahntes Stirnzahnrad sein, das gerade Zahnradzähne aufweist, oder ein schrägverzahntes Zahnrad, das schrägverzahnte Zahnradzähne aufweist. Das erste Transferzahnrad 618 kämmt mit dem zweiten Transferzahnrad 620. Das zweite Transferzahnrad 620 ist drehbar an einer Verbindungswelle oder einem drehbaren Element 622 befestigt. Ferner ist ein Ritzel 624 an der Welle 622 montiert und kämmt mit einem Antriebsdifferenzialzahnrad 626. Das Antriebsdifferenzialzahnrad 626 überträgt Antriebsdrehmoment auf das Differenzial 608. Das Differenzial 608 überträgt, wie es herkömmlich bekannt ist, das von dem Motor 604 erzeugte Antriebsdrehmoment auf die beiden Antriebsachsen 610 und 612. Die Antriebsachsen 610 und 612 werden von dem Differenzial 608 unabhängig angetrieben, um den Fahrzeugstraßenrädern 614 und 616 das Antriebsdrehmoment zuzuführen.
  • Nun unter Bezugnahme auf 7 ist eine andere Ausführungsform eines Antriebsstrangs für Vorderradantrieb 700, der eine Transaxle-Baugruppe 702 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst, veranschaulicht. Die Transaxle-Baugruppe 702 umfasst das Getriebe 10, das die in den 1A und 1B gezeigte Zahnradanordnung 18 aufweist. Es ist jedoch festzustellen, dass die Transaxle-Baugruppe 702 irgendeines der Getriebe 10, 100, 200, 300 und 400 enthalten kann, das irgendeine der in den 1A bis 5B gezeigten Zahnradanordnungen 18, 118, 218, 318 und 418 aufweist, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Getriebe 10 ist an einem Motor 704 montiert. Der Motor 704 liefert ein Antriebsdrehmoment durch die Antriebswelle 14 an das Getriebe 10. Ferner umfasst die Transaxle-Baugruppe 702 eine Transferkette 706, ein angetriebenes Kettenrad oder Zahnrad 708, ein Differenzial 710, einen Achsantriebs-Planetenradsatz 712 und ein Paar Antriebsachsen 714 und 716, die jeweils ein Paar Straßenräder 718 bzw. 720 antreiben.
  • Die Transferkette 706 steht an einem ersten Ende 722 mit einem Antriebskettenrad oder -zahnrad 724 und an einem zweiten Ende 726 mit dem angetriebenen Kettenrad oder Zahnrad 708 in Eingriff. Das Antriebskettenrad 724 ist mit der Abtriebswelle oder dem Abtriebselement 16 gekoppelt. Das angetriebene Kettenrad 708 ist drehbar an einer Antriebswelle oder einem drehbaren Element 728 befestigt. Ferner ist die Antriebswelle 728 mit dem Sonnenrad des Achsantriebs-Planetenradsatzes 712 gekoppelt, um das gewünschte Übersetzungsverhältnis zu erreichen. Der Achsantriebs-Planetenradsatz 712 überträgt Antriebsdrehmoment auf das Differenzial 710 über den Träger des Achsantriebs-Planetenradsatzes 712 zu dem Gehäuse des Differenzials 710. Das Differenzial 710 überträgt, wie es herkömmlich bekannt ist, das von dem Motor 704 erzeugte Antriebsdrehmoment auf die beiden Antriebsachsen 714 und 716 über Kegelräder des Differenzials 710. Die Antriebsachsen 714 und 716 werden von dem Differenzial 710 unabhängig angetrieben, um den Fahrzeugstraßenrädern 718 und 720 das Antriebsdrehmoment zuzuführen.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Kern der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als eine Abweichung vom Gedanken und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.

Claims (20)

  1. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, und eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem zweiten, dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet ist; und eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist, wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, und einen Transferzahnradstrang, der ein erstes Transferzahnrad aufweist, das mit einem zweiten Transferzahnrad kämmt, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Zwischenwelle befestigt ist; einen Differenzialzahnradsatz zum Antreiben eines Paares Straßenräder; ein Ritzelzahnrad, das drehbar an der Zwischenwelle befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad, das mit dem Ritzelzahnrad kämmt und konfiguriert ist, um den Differenzialzahnradsatz drehbar anzutreiben.
  2. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, wobei die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ers ten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem dritten Bereich angeordnet ist.
  3. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnen rad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem zweiten, dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, eine Leistungstransfer-Baugruppe, die ein erstes Transferzahnrad und ein zweites Transferzahnrad aufweist, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Antriebswelle befestigt ist; ein Leistungstransferelement, das das erste und zweite Transferzahnrad drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Transferzahnrad auf das zweite Transferzahnrad zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz, der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Transferzahnrad mit der Antriebswelle gekoppelt ist; und einen Differenzialzahnradsatz, der mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz und mit einem Paar Straßenrädern zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder gekoppelt ist.
  4. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 3, wobei das Leistungstransferelement eine Kette oder ein Riemen ist, und/oder wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, wobei die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem dritten Bereich angeordnet ist.
  5. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Au ßenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem ersten, dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem ersten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, einen Transferzahnradstrang, der ein erstes Transferzahnrad aufweist, das mit einem zweiten Transferzahnrad kämmt, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Zwischenwelle befestigt ist; einen Differenzialzahnradsatz zum Antreiben eines Paares Straßenräder; ein Ritzelzahnrad, das drehbar an der Zwischenwelle befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad, das mit dem Ritzelzahnrad kämmt und konfiguriert ist, um den Differenzialzahnradsatz drehbar anzutreiben.
  6. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem zweiten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
  7. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu dem ersten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem vierten und dritten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den ersten Planetenradsatz be grenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem ersten, dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem ersten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, eine Leistungstransfer-Baugruppe, die ein erstes Transferzahnrad und ein zweites Transferzahnrad aufweist, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Antriebswelle befestigt ist; ein Leistungstransferelement, das das erste und zweite Transferzahnrad drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Transferzahnrad auf das zweite Transferzahnrad zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz, der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Transferzahnrad mit der Antriebswelle gekoppelt ist; und einen Differenzialzahnradsatz, der mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz und mit einem Paar Straßenrädern zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder gekoppelt ist.
  8. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 7, wobei das Leistungstransferelement eine Kette oder ein Riemen ist, und/oder wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Plane tenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem zweiten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
  9. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der erste Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem ersten und dritten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnen rad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, einen Transferzahnradstrang, der ein erstes Transferzahnrad aufweist, das mit einem zweiten Transferzahnrad kämmt, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Zwischenwelle befestigt ist; einen Differenzialzahnradsatz zum Antreiben eines Paares Straßenräder; ein Ritzelzahnrad, das drehbar an der Zwischenwelle befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad, das mit dem Ritzelzahnrad kämmt und konfiguriert ist, um den Differenzialzahnradsatz drehbar anzutreiben.
  10. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 9, wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Plane tenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist.
  11. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der erste Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem ersten und dritten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und fünften Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, eine Leistungstransfer-Baugruppe, die ein erstes Transferzahnrad und ein zweites Transferzahnrad aufweist, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Antriebswelle befestigt ist; ein Leistungstransferelement, das das erste und zweite Transferzahnrad drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Transferzahnrad auf das zweite Transferzahnrad zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz, der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Transferzahnrad mit der Antriebswelle gekoppelt ist; und einen Differenzialzahnradsatz, der mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz und mit einem Paar Straßenrädern zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder gekoppelt ist.
  12. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 11, wobei das Leistungstransferelement eine Kette oder ein Riemen ist, und/oder wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist.
  13. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der zweite Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der erste Planetenradsatz sich zwischen dem zweiten und dritten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz be grenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wandbegrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem zweiten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, einen Transferzahnradstrang, der ein erstes Transferzahnrad aufweist, das mit einem zweiten Transferzahnrad kämmt, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Zwischenwelle befestigt ist; einen Differenzialzahnradsatz zum Antreiben eines Paares Straßenräder; ein Ritzelzahnrad, das drehbar an der Zwischenwelle befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad, das mit dem Ritzelzahnrad kämmt und konfiguriert ist, um den Differenzialzahnradsatz drehbar anzutreiben.
  14. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 13, wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist.
  15. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der zweite Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der erste Planetenradsatz sich zwischen dem zweiten und dritten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem zweiten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, eine Leistungstransfer-Baugruppe, die ein erstes Transferzahnrad und ein zweites Transferzahnrad aufweist, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Antriebswelle befestigt ist; ein Leistungstransferelement, das das erste und zweite Transferzahnrad drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Transferzahnrad auf das zweite Transferzahnrad zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz, der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Transferzahnrad mit der Antriebswelle gekoppelt ist; und einen Differenzialzahnradsatz, der mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz und mit einem Paar Straßenrädern zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder gekoppelt ist.
  16. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 15, wobei das Leistungstransferelement eine Kette oder ein Riemen ist, und/oder wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Plane tenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem dritten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem fünften Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist.
  17. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der erste Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem dritten und ersten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, einen Transferzahnradstrang, der ein erstes Transferzahnrad aufweist, das mit einem zweiten Transferzahnrad kämmt, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Zwischenwelle befestigt ist; einen Differenzialzahnradsatz zum Antreiben eines Paares Straßenräder; ein Ritzelzahnrad, das drehbar an der Zwischenwelle befestigt ist; und ein Antriebsdifferenzialzahnrad, das mit dem Ritzelzahnrad kämmt und konfiguriert ist, um den Differenzialzahnradsatz drehbar anzutreiben.
  18. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 17, wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem sechsten Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist.
  19. Transaxle-Baugruppe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; ein Gehäuse, das eine erste Wand, eine zweite Wand und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand aufweist; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz sich benachbart zu der ersten Wand befindet, der erste Planetenradsatz sich benachbart zu der zweiten Wand befindet, der dritte Planetenradsatz sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz befindet, und der zweite Planetenradsatz sich zwischen dem dritten und ersten Planetenradsatz befindet, wobei jeder Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Planetenträger aufweist, der mehrere Planetenräder lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad als auch dem Hohlrad zu kämmen, und wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes permanent mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes permanent mit dem Planetenträger des vierten Planetenradsatzes gekoppelt ist, das Antriebselement permanent mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und das Abtriebselement permanent mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse einen ersten Bereich aufweist, der radial innen von einem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und den vierten Planetenradsatz begrenzt ist, einen zweiten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den vierten und dritten Planetenradsatz begrenzt ist, einen dritten Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den dritten und zweiten Planetenradsatz begrenzt ist, einen vierten Bereich, der radial innen von dem Au ßenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den zweiten und ersten Planetenradsatz begrenzt ist, einen fünften Bereich, der radial innen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch den ersten Planetenradsatz und die zweite Wand begrenzt ist, und einen sechsten Bereich, der radial innen von der dritten Wand und radial außen von dem Außenumfang der Planetenradsätze definiert ist und axial durch die erste Wand und die zweite Wand begrenzt ist, eine erste Kupplung, die in zumindest einem von dem zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine dritte Kupplung, die in zumindest einem von dem dritten, vierten, fünften und sechsten Bereich angeordnet ist; eine erste Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten und sechsten Bereich angeordnet ist; eine zweite Bremse, die in zumindest einem von dem ersten, zweiten, dritten und sechsten Bereich angeordnet ist, und wobei die Kupplungen und die Bremsen selektiv einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, eine Leistungstransfer-Baugruppe, die ein erstes Transferzahnrad und ein zweites Transferzahnrad aufweist, wobei das erste Transferzahnrad drehbar an dem Abtriebselement befestigt ist und das zweite Transferzahnrad drehbar an einer Antriebswelle befestigt ist; ein Leistungstransferelement, das das erste und zweite Transferzahnrad drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Transferzahnrad auf das zweite Transferzahnrad zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz, der zur Aufnahme eines Antriebsdrehmoments von dem zweiten Transferzahnrad mit der Antriebswelle gekoppelt ist; und einen Differenzialzahnradsatz, der mit dem Achsantriebs-Planetenradsatz und mit einem Paar Straßenrädern zur Aufnahme eines Achsantriebsdrehmoments und zum Übertragen des Achsantriebsdrehmoments auf das Paar Straßenräder gekoppelt ist.
  20. Transaxle-Baugruppe nach Anspruch 19, wobei das Leistungstransferelement eine Kette oder ein Riemen ist, und/oder wobei die erste Kupplung selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden, die zweite Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, die dritte Kupplung selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem Planetenträger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement zu verbinden, die erste Bremse selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes und/oder das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, und die zweite Bremse selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei insbesondere die erste Kupplung in dem zweiten Bereich angeordnet ist, die zweite Kupplung in dem vierten Bereich angeordnet ist, die dritte Kupplung in dem sechsten Bereich angeordnet ist, die erste Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist, und die zweite Bremse in dem ersten Bereich angeordnet ist.
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