DE102009017341B4 - Achtganggetriebe-Baugruppe für Vorderradantrieb - Google Patents
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Abstract
Achtganggetriebe-Baugruppe für Vorderradantrieb (154), umfassend:
ein Achtganggetriebe (10) mit
einem Getriebeantriebselement (14);
einem Getriebeabtriebselement (16);
einem Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist;
einem ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz (26) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem ersten und dritten Planetenradsatz (20, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Abtriebselement (16) permanent mit den Trägern (22B, 24B) des zweiten und dritten Planetenradsatzes (22, 24) gekoppelt ist, und das Antriebselement (14) permanent mit dem Träger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und
wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den vierten Planetenradsatz (26) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz (20, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist;
einer ersten Kupplung (66), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden;
einer zweiten Kupplung (68), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Getriebeantriebselement (14) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden;
einer dritten Kupplung (70), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden;
einer ersten Bremse (72), die in dem sechsten Bereich (F) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden;
einer zweiten Bremse (74), die in dem sechsten Bereich (F) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und
wobei die Kupplungen (66, 28, 70) und die Bremsen (72, 74) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Getriebeantriebselement (14) und dem Getriebeabtriebselement (16) herzustellen, und
eine Kraftübertragungs-Baugruppe (154), die ein erstes und ein zweites Kraftübertragungs-Zahnrad (160, 162) und ein Kraftübertragungselement (158) aufweist, wobei das erste Kraftübertragungs-Zahnrad (160) an einem Motorabtriebselement (157) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (162) an dem Getriebeantriebselement (159, 14) befestigt ist, und wobei das Kraftübertragungselement (158) das erste und zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (160, 162) drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Kraftübertragungs-Zahnrad (160) auf das zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (162) zu übertragen;
einen Achsantriebs-Planetenradsatz (166), der ein Achsantriebs-Sonnenrad (190) aufweist, das mit dem Getriebeabtriebselement (16) gekoppelt ist, ein Achsantriebs-Hohlrad (194), das mit dem Getriebegehäuse (12) gekoppelt ist, und einen Achsantriebs-Träger (192), der mehrere Achsantriebs-Planetenräder drehbar lagert, die jeweils mit sowohl dem Achsantriebs-Sonnenrad (190) als auch dem Achsantriebs-Hohlrad (194) kämmen; und
ein Differenzial (164), das ein Differenzialgehäuse (196) aufweist, das mit dem Achsantriebsträger (192) gekoppelt ist, und ein Paar Zahnräder (198, 200) aufweist, die in dem Differenzialgehäuse (196) drehbar gelagert sind, wobei eines (198) von dem Paar Zahnrädern (198, 200) über eine Antriebsachse (168) eines (172) von einem Paar Straßenrädern (172, 174) antreibt und das andere (200) von dem Paar Zahnrädern (198, 200) über eine Antriebsachse (170) das andere (174) von dem Paar Straßenrädern (172, 174) antreibt.
ein Achtganggetriebe (10) mit
einem Getriebeantriebselement (14);
einem Getriebeabtriebselement (16);
einem Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist;
einem ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz (26) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem ersten und dritten Planetenradsatz (20, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Abtriebselement (16) permanent mit den Trägern (22B, 24B) des zweiten und dritten Planetenradsatzes (22, 24) gekoppelt ist, und das Antriebselement (14) permanent mit dem Träger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und
wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den vierten Planetenradsatz (26) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz (20, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist;
einer ersten Kupplung (66), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden;
einer zweiten Kupplung (68), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Getriebeantriebselement (14) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden;
einer dritten Kupplung (70), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden;
einer ersten Bremse (72), die in dem sechsten Bereich (F) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden;
einer zweiten Bremse (74), die in dem sechsten Bereich (F) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und
wobei die Kupplungen (66, 28, 70) und die Bremsen (72, 74) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Getriebeantriebselement (14) und dem Getriebeabtriebselement (16) herzustellen, und
eine Kraftübertragungs-Baugruppe (154), die ein erstes und ein zweites Kraftübertragungs-Zahnrad (160, 162) und ein Kraftübertragungselement (158) aufweist, wobei das erste Kraftübertragungs-Zahnrad (160) an einem Motorabtriebselement (157) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (162) an dem Getriebeantriebselement (159, 14) befestigt ist, und wobei das Kraftübertragungselement (158) das erste und zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (160, 162) drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Kraftübertragungs-Zahnrad (160) auf das zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (162) zu übertragen;
einen Achsantriebs-Planetenradsatz (166), der ein Achsantriebs-Sonnenrad (190) aufweist, das mit dem Getriebeabtriebselement (16) gekoppelt ist, ein Achsantriebs-Hohlrad (194), das mit dem Getriebegehäuse (12) gekoppelt ist, und einen Achsantriebs-Träger (192), der mehrere Achsantriebs-Planetenräder drehbar lagert, die jeweils mit sowohl dem Achsantriebs-Sonnenrad (190) als auch dem Achsantriebs-Hohlrad (194) kämmen; und
ein Differenzial (164), das ein Differenzialgehäuse (196) aufweist, das mit dem Achsantriebsträger (192) gekoppelt ist, und ein Paar Zahnräder (198, 200) aufweist, die in dem Differenzialgehäuse (196) drehbar gelagert sind, wobei eines (198) von dem Paar Zahnrädern (198, 200) über eine Antriebsachse (168) eines (172) von einem Paar Straßenrädern (172, 174) antreibt und das andere (200) von dem Paar Zahnrädern (198, 200) über eine Antriebsachse (170) das andere (174) von dem Paar Straßenrädern (172, 174) antreibt.
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein eine Achtganggetriebe-Baugruppe mit einem Achtganggetriebe, das vier Planetenradsätze und fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
- Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
- Aus der
DE 20 2006 006 000 U1 und derDE 2006 006 003 U1 sind Achtganggetriebe mit einer mit der des erfindungsgemäßen Getriebes vergleichbaren Kinetik bekannt. Bei einem Zahnradsatz sind aber die Verbindungen von Hohlrad und Träger vertauscht und der Träger ist als Doppelplanetenträger ausgestaltet. Darüber hinaus unterscheiden sie sich die bekannten Getriebe von dem erfindungsgemäßen Getriebe hinsichtlich der Positionierung der einzelnen Planetenradsätze innerhalb des Getriebes und der Lage der Kupplungen und Bremsen. - Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere aus den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, kosteneffektive und kompakte Achtganggetriebe-Baugruppe für Vorderradantrieb zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Achtganggetriebe-Baugruppe für Vorderradantrieb nach Anspruch 1 gelöst.
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft beschrieben.
-
1A ist ein schematisches Schaubild einer Zahnradanordnung für ein Vorderradantriebsgetriebe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; -
1B ist eine Tabelle, die grundsätzlich mögliche Lagen der Drehmomentübertragungseinrichtungen für die Anordnung von Planetenradsätzen des in1A gezeigten Getriebes zeigt; und -
2 ist ein schematisches Schaubild eines Antriebsstrangs für Vorderradantrieb, der die Zahnradanordnung des Getriebes der1A umfasst, gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. - In
1A ist ein Achtganggetriebe für Vorderradantrieb allgemein mit dem Bezugszeichen10 angegeben. Das Getriebe10 ist als ein Vorderradantriebs- oder quer eingebautes Getriebe veranschaulicht, obwohl verschiedene andere Typen von Getriebekonfigurationen angewandt werden können. Das Getriebe10 umfasst ein Getriebegehäuse12 , eine Antriebswelle oder ein Antriebselement14 , eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement16 und eine Zahnradanordnung18 . Das Antriebselement14 ist ständig mit einem Motor (der in2 gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. - Das Abtriebselement
16 ist ständig mit einer Achsantriebseinheit (die nicht gezeigt ist) oder einem Verteilergetriebe (das in2 gezeigt ist) verbunden. - Die Zahnradanordnung
18 des Getriebes10 umfasst einen ersten Planetenradsatz20 , einen zweiten Planetenradsatz22 , einen dritten Planetenradsatz24 und einen vierten Planetenradsatz26 . Die Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 sind zwischen das Antriebselement14 und das Abtriebselement16 geschaltet. - Der Planetenradsatz
20 umfasst ein Hohlrad20A , einen Planetenträger20B , der einen Satz Planeten oder Planetenräder20D (von denen nur eines gezeigt ist) drehbar lagert, und ein Sonnenrad20C . Das Hohlrad20A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Welle oder einem ersten Zwischenelement42 verbunden. Der Planetenträger20B ist zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement14 verbunden. Das Sonnenrad20C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Zwischenelement44 verbunden. Die Planetenräder20D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad20C als auch dem Hohlrad20A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
22 umfasst ein Hohlrad22A , einen Planetenträger22B , der einen Satz Planeten oder Planetenräder22D drehbar lagert, und ein Sonnenrad 22C. Das Hohlrad22A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Zwischenelement46 verbunden. Der Planetenträger22B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer vierten Welle oder einem vierten Zwischenelement48 verbunden. Das Sonnenrad22C ist zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Welle oder dem ersten Zwischenelement42 und mit einer fünften Welle oder einem fünften Zwischenelement50 verbunden. Die Planetenräder22D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad22C als auch dem Hohlrad 22A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
24 umfasst ein Hohlrad24A , einen Planetenträger24B , der einen Satz Planeten oder Planetenräder24D drehbar lagert, und ein Sonnenrad 24C. Das Hohlrad24A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Zwischenelement52 verbunden. Der Planetenträger24B ist zur gemeinsamen Rotation mit der Abtriebswelle oder dem Abtriebselement16 und der vierten Welle oder dem vierten Zwischenelement48 verbunden. Das Sonnenrad24C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Zwischenelement54 und einer achten Welle oder einem achten Zwischenelement56 verbunden. Die Planetenräder24D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad24C als auch dem Hohlrad24A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
26 umfasst ein Hohlrad26A , einen Träger26B , der einen Satz Planeten oder Planetenräder26D drehbar lagert, und ein Sonnenrad26C . Das Hohlrad26A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer neunten Welle oder einem neunten Zwischenelement58 verbunden. Der Planetenträger26B ist zur gemeinsamen Rotation mit der sechsten Welle oder dem sechsten Zwischenelement52 verbunden. Das Sonnenrad26C ist zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Welle oder dem zweiten Zwischenelement44 und einer zehnten Welle oder einem zehnten Zwischenelement60 verbunden. Die Planetenräder26D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad26C als auch dem Hohlrad 26A zu kämmen. - Das Getriebe
10 umfasst auch mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen oder -einrichtungen, die eine erste Kupplung66 , eine zweite Kupplung68 , eine dritte Kupplung70 , eine erste Bremse72 und eine zweite Bremse74 umfassen. Die erste Kupplung66 ist selektiv einrückbar, um die fünfte Welle oder das fünfte Zwischenelement50 mit der siebten Welle oder dem siebten Zwischenelement54 zu verbinden. Die zweite Kupplung68 ist selektiv einrückbar, um die Antriebswelle oder das Antriebselement14 mit der achten Welle oder dem achten Zwischenelement56 zu verbinden. Die dritte Kupplung70 ist selektiv einrückbar, um das dritte Element oder das dritte Zwischenelement46 mit der siebten Welle oder dem siebten Zwischenelement54 zu verbinden. Die erste Bremse72 ist selektiv einrückbar, um die zehnte Welle oder das zehnte Zwischenelement60 mit dem Getriebegehäuse12 über eine elfte Welle62 zu verbinden und somit eine Rotation des Elements60 relativ zu dem Getriebegehäuse12 einzuschränken. Schließlich ist die zweite Bremse74 selektiv einrückbar, um die achte Welle oder das achte Zwischenelement58 mit dem Getriebegehäuse12 über eine zwölfte Welle 64 zu verbinden und somit eine Rotation des Elements58 relativ zu dem Getriebegehäuse12 einzuschränken. - Das Getriebe
10 ist in der Lage, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement14 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement16 in acht Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und einem Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu übertragen. Jedes der Vorwärtsdrehmomentverhältnisse und das Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d.h. erste Kupplung66 , zweite Kupplung68 , dritte Kupplung70 , erste Bremse72 und zweite Bremse74 ) erzielt. Fachleute werden leicht verstehen, dass zu jedem Drehmomentverhältnis ein unterschiedliches Drehzahlverhältnis oder unterschiedlicher Gang gehört. Somit können durch das Getriebe10 acht Vorwärtsgänge erzielt werden. - Das Getriebegehäuse
12 umfasst eine erste Wand oder ein erstes Bauelement 102, eine zweite Wand oder ein zweites Bauelement104 und eine dritte Wand oder ein drittes Bauelement106 . Die dritte Wand106 verbindet die erste und zweite Wand102 und104 , um einen Raum oder Hohlraum110 zu definieren. Die Antriebswelle oder das Antriebselement14 ist durch die erste Wand102 durch Lager112 gelagert. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement16 ist durch die zweite Wand104 durch Lager114 gelagert. Die Planetenradsätze20 ,22 ,24 und 26 und die Drehmomentübertragungsmechanismen66 ,68 ,70 ,72 und74 sind in dem Hohlraum110 angeordnet. Darüber hinaus weist der Hohlraum110 mehrere Bereiche oder Zonen A, B, C, D, E und F auf, in denen die mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen66 ,68 ,70 ,72 und74 erfindungsgemäß positioniert oder montiert sind. - Wie es in
1A gezeigt ist, ist die Zone A durch den Bereich oder Raum definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , den Planetenradsatz26 , radial innen durch eine Bezugslinie „L“, die eine longitudinale Linie ist, die axial mit der Antriebswelle14 ausgerichtet ist, und radial außen durch eine Bezugslinie „M“, die eine longitudinale Linie ist, die sich benachbart zu einem Außendurchmesser oder Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 erstreckt. Obgleich die Bezugslinie „M“ als eine gerade Linie dargestellt ist, ist festzustellen, dass die Bezugslinie „M“ dem Außenumfang der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 folgt und dementsprechend abhängig von der Lage des Außenumfangs eines jeden der Planetenradsätze20 ,22 ,24 und26 abgestuft oder nicht gerade sein kann. Zone B ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: Planetenradsatz26 , den Planetenradsatz20 , radial außen durch Bezugslinie „M“ und radial innen durch Bezugslinie „L“. Zone C ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz20 , den Planetenradsatz22 , radial außen durch Bezugslinie „M“ und radial innen durch Bezugslinie „L“. Zone D ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz22 , den Planetenradsatz24 , radial außen durch Bezugslinie „M“ und radial innen durch Bezugslinie „L“. Zone E ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: den Planetenradsatz24 , die zweite Wand 104, radial außen durch Bezugslinie „M“ und radial innen durch Bezugslinie „L“. Zone F ist durch den Bereich definiert, der begrenzt ist durch: die erste Wand102 , die zweite Wand104 , radial innen durch Bezugslinie „M“ und radial außen durch die dritte Wand102 . - In der Zahnradanordnung
18 des Getriebes10 , die in1A gezeigt ist, ist der Planetenradsatz26 am nächsten bei der ersten Wand102 angeordnet, der Planetenradsatz24 ist am nächsten bei der zweiten Wand104 angeordnet, der Planetenradsatz 20 ist benachbart zu dem Planetenradsatz26 angeordnet, und der Planetenradsatz22 ist zwischen den Planetenradsätzen20 und24 angeordnet. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind bewusst in spezifischen Zonen angeordnet, um Vorteile bei der Gesamtgetriebegröße, eine Bauraumeffizienz und eine reduzierte Fertigungskomplexität bereitzustellen. In1A sind die erste und dritte Kupplung66 und70 in Zone D angeordnet, die zweite Kupplung68 ist in Zone C angeordnet, die erste Bremse72 und die zweite Bremse74 sind in Zone F angeordnet. - Grundsätzlich können die Drehmomentübertragungsmechanismen
66 ,68 ,70 ,72 und74 in den anderen Zonen angeordnet sein. Die machbaren Lagen der Drehmomentübertragungsmechanismen66 ,68 ,70 ,72 und74 in den Zonen sind in der in1B gezeigten Tabelle veranschaulicht. Die Tabelle von1B listet Kupplungen und Bremsen in der äußersten linken Spalte und die verfügbaren Zonen zur Anordnung der Kupplung/Bremse in der oberen Zeile auf. Ein „X“ in der Tabelle gibt an, dass die Kupplung oder Bremse in der in der oberen Zeile aufgelisteten Zone angeordnet sein kann. Beispielsweise können die erste Bremse72 und die zweite Bremse74 grundsätzlich in den Zonen A, E oder F angeordnet sein. - In
2 ist ein Antriebsstrang für Vorderradantrieb150 veranschaulicht, der eine Achtganggetriebe-Baugruppe154 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst. Die Achtganggetriebe-Baugruppe154 umfasst das Getriebe10 , das die Zahnradanordnung18 der1A aufweist. Die Achtganggetriebe-Baugruppe154 ist an einem Motor156 montiert. Der Motor156 erzeugt ein Antriebsdrehmoment in einer Motorabtriebswelle157 , das die Antriebswelle14 des Getriebes10 antreibt, wie es nachstehend beschrieben ist. Der Motor156 ist im Allgemeinen ein Verbrennungsmotor, jedoch zieht die vorliegende Erfindung andere Motortypen, wie Elektro- und Hybridmotoren, in Betracht. Ferner umfasst die Achtganggetriebe-Baugruppe154 eine Kraftübertragungskette oder einen Kraftübertragungsriemen158 , ein Antriebskettenrad oder -zahnrad 160, ein angetriebenes Kettenrad oder Zahnrad162 , ein Differenzial164 , einen Achsantriebs-Planetenradsatz166 und ein Paar Antriebsachsen168 und170 , die jeweils ein Paar Straßenräder172 bzw.174 antreiben. - Die Kraftübertragungskette oder der Kraftübertragungsriemen
158 steht an einem ersten Ende180 mit dem Antriebskettenrad oder -zahnrad 160 und an einem zweiten Ende182 mit dem angetriebenen Kettenrad oder Zahnrad162 in Eingriff. Das Antriebskettenrad oder -zahnrad 160 ist mit der Motorabtriebswelle oder dem Motorabtriebselement157 gekoppelt. Das angetriebene Kettenrad162 ist drehbar an einer Antriebswelle oder einem drehbaren Element159 befestigt. Die Antriebswelle oder das drehbare Element159 ist mit der Antriebswelle14 des Getriebes 10 gekoppelt. Die Abtriebswelle16 des Getriebes10 ist mit einer Abtriebshohlwelle163 verbunden. Die Abtriebshohlwelle163 ist mit einem Sonnenrad190 eines Achsantriebs-Planetenradsatzes166 gekoppelt, um das gewünschte Übersetzungsverhältnis zu erreichen. Ein Träger192 des Achsantriebs-Planetenradsatzes 166 lagert mehrere Planetenräder, die jeweils mit sowohl dem Sonnenrad190 als auch einem Hohlrad194 des Achsantriebs-Planetenradsatzes166 kämmen. Der Träger192 des Achsantriebs-Planetenradsatzes166 ist drehbar mit einem Gehäuse196 des Differenzials164 gekoppelt und überträgt Antriebsdrehmoment auf dieses. Das Differenzial164 überträgt das Antriebsdrehmoment, das von dem Motor156 erzeugt wird, auf die beiden Antriebsachsen168 und170 über zwei Sätze von Kegelrädern198 ,200 , die in dem Differenzialgehäuse drehbar gelagert sind. Die Antriebsachsen168 und170 sind drehbar an den Kegelrädern198 ,200 des Differenzials164 befestigt und werden von diesen unabhängig angetrieben, um das Antriebsdrehmoment den Fahrzeugstraßenrädern172 und174 zuzuführen.
Claims (2)
- Achtganggetriebe-Baugruppe für Vorderradantrieb (154), umfassend: ein Achtganggetriebe (10) mit einem Getriebeantriebselement (14); einem Getriebeabtriebselement (16); einem Gehäuse (12), das eine erste Wand (102), eine zweite Wand (104) und eine sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstreckende dritte Wand (106) aufweist; einem ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (20, 22, 24, 26), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei der vierte Planetenradsatz (26) sich benachbart zu der ersten Wand (102) befindet, der dritte Planetenradsatz (24) sich benachbart zu der zweiten Wand (104) befindet, der erste Planetenradsatz (20) sich benachbart zu dem vierten Planetenradsatz (26) befindet, und der zweite Planetenradsatz (22) sich zwischen dem ersten und dritten Planetenradsatz (20, 24) befindet, wobei jeder Planetenradsatz (20, 22, 24, 26) ein Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C), ein Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) und einen Planetenträger (20B, 22B, 24B, 26B) aufweist, der mehrere Planetenräder (20D, 22D, 24D, 26D) lagert, die jeweils konfiguriert sind, um mit sowohl dem Sonnenrad (20C, 22C, 24C, 26C) als auch dem Hohlrad (20A, 22A, 24A, 26A) zu kämmen, und wobei das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) gekoppelt ist, das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) permanent mit dem Sonnenrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Hohlrad (24A) des dritten Planetenradsatzes (24) permanent mit dem Planetenträger (26B) des vierten Planetenradsatzes (26) gekoppelt ist, das Abtriebselement (16) permanent mit den Trägern (22B, 24B) des zweiten und dritten Planetenradsatzes (22, 24) gekoppelt ist, und das Antriebselement (14) permanent mit dem Träger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) gekoppelt ist, und wobei das Gehäuse (12) einen ersten Bereich (A) aufweist, der radial innen von einem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und den vierten Planetenradsatz (26) begrenzt ist, einen zweiten Bereich (B), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und vierten Planetenradsatz (20, 26) begrenzt ist, einen dritten Bereich (C), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den ersten und zweiten Planetenradsatz (20, 22) begrenzt ist, einen vierten Bereich (D), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den zweiten und dritten Planetenradsatz (22, 24) begrenzt ist, einen fünften Bereich (E), der radial innen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch den dritten Planetenradsatz (24) und die zweite Wand (104) begrenzt ist, und einen sechsten Bereich (F), der radial innen von der dritten Wand (106) und radial außen von dem Außenumfang (M) der Planetenradsätze (20, 22, 24, 26) definiert ist und axial durch die erste Wand (102) und die zweite Wand (104) begrenzt ist; einer ersten Kupplung (66), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (20A) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (22C) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden; einer zweiten Kupplung (68), die in dem dritten Bereich (C) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (20B) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Getriebeantriebselement (14) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden; einer dritten Kupplung (70), die in dem vierten Bereich (D) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (22A) des zweiten Planetenradsatzes (22) mit dem Sonnenrad (24C) des dritten Planetenradsatzes (24) zu verbinden; einer ersten Bremse (72), die in dem sechsten Bereich (F) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (20C) des ersten Planetenradsatzes (20) und das Sonnenrad (26C) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden; einer zweiten Bremse (74), die in dem sechsten Bereich (F) angeordnet und selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (26A) des vierten Planetenradsatzes (26) mit dem Gehäuse (12) zu verbinden, und wobei die Kupplungen (66, 28, 70) und die Bremsen (72, 74) selektiv einrückbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Getriebeantriebselement (14) und dem Getriebeabtriebselement (16) herzustellen, und eine Kraftübertragungs-Baugruppe (154), die ein erstes und ein zweites Kraftübertragungs-Zahnrad (160, 162) und ein Kraftübertragungselement (158) aufweist, wobei das erste Kraftübertragungs-Zahnrad (160) an einem Motorabtriebselement (157) befestigt ist und das zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (162) an dem Getriebeantriebselement (159, 14) befestigt ist, und wobei das Kraftübertragungselement (158) das erste und zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (160, 162) drehbar koppelt, um Rotationsenergie von dem ersten Kraftübertragungs-Zahnrad (160) auf das zweite Kraftübertragungs-Zahnrad (162) zu übertragen; einen Achsantriebs-Planetenradsatz (166), der ein Achsantriebs-Sonnenrad (190) aufweist, das mit dem Getriebeabtriebselement (16) gekoppelt ist, ein Achsantriebs-Hohlrad (194), das mit dem Getriebegehäuse (12) gekoppelt ist, und einen Achsantriebs-Träger (192), der mehrere Achsantriebs-Planetenräder drehbar lagert, die jeweils mit sowohl dem Achsantriebs-Sonnenrad (190) als auch dem Achsantriebs-Hohlrad (194) kämmen; und ein Differenzial (164), das ein Differenzialgehäuse (196) aufweist, das mit dem Achsantriebsträger (192) gekoppelt ist, und ein Paar Zahnräder (198, 200) aufweist, die in dem Differenzialgehäuse (196) drehbar gelagert sind, wobei eines (198) von dem Paar Zahnrädern (198, 200) über eine Antriebsachse (168) eines (172) von einem Paar Straßenrädern (172, 174) antreibt und das andere (200) von dem Paar Zahnrädern (198, 200) über eine Antriebsachse (170) das andere (174) von dem Paar Straßenrädern (172, 174) antreibt.
- Achtganggetriebe-Baugruppe für Vorderradantrieb (154) nach
Anspruch 1 wobei das Kraftübertragungselement (158) eine Kette oder ein Riemen ist.
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