DE102009017336A1 - Führungseinrichtung eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise Führungsschienen (1) oder mit Führungsschlitzen versehene Module, an welchen mit der Fensterscheibe des Fensterhebers verbundene Gleitstücke gleiten. Die Führungseinrichtung ist mit Befestigungsmitteln (2) für ihre Festlegung an einem Bauteil der Kraftfahrzeugtür versehen. Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungsmittel (2) für die Festlegung der Führungseinrichtung an ihrem mit der Kraftfahrzeugtür bzw. dem entsprechenden Bauteil zusammenwirkenden freien Enden (3) eine stumpfe Kontur aufweisen. Durch die Erfindung ist erreicht, dass die Befestigungsmittel (2), insbesondere die Einpressbolzen, mit den noch blanken Führungseinrichtungen bzw. Führungsschienen zusammengefügt werden können, diese vormontierte Einheit dann zum Beschichten verbracht und die dann mit einer Beschichtung versehene Einheit zurücktransportiert werden kann, ohne dass es beim Transport zu Beschädigungen an der Beschichtung kommt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise Führungsschienen oder mit Führungsschlitzen versehene Module, an welchen mit der Fensterscheibe des Fensterhebers verbundene Gleitstücke gleiten, wobei die Führungseinrichtung mit Befestigungsmitteln für ihre Festlegung an einem Bauteil der Kraftfahrzeugtür versehen ist.
  • Ein derartiger Fensterheber mit Grundmodul ist beispielsweise aus der DE 10 2005 036 866 A1 bekannt. Als Befestigungselemente zur Festlegung des den eigentlichen Betätigungsmechanismus tragenden Grundmoduls kommen oftmals Einpressbolzen zum Einsatz, welche in Verprägungen des Grundmoduls eingepresst werden.
  • Um eine Geräuschminimierung der an den Führungsschienen bzw. Führungsschlitzen gleitenden Mitnehmer für die Fensterscheibe zu erreichen und gleichzeitig die Gleiteigenschaften der Führungsschienen bzw. Führungsschlitze für die Mitnehmer zu verbessern, werden die Führungsschienen bzw. Grundmodule mit einer Beschichtung, bspw. einer Pulverbeschichtung, versehen.
  • Da sich die Gewinde bzw. Gewindegänge der Bolzen bei der Oberflächenbeschichtung zusetzen, werden die Bolzen erst nachträglich, also nach dem Beschichtungsvorgang, mit den Führungsschienen bzw. Modulen verpresst. Dies bedingt einen erhöhten Fertigungs- und Logistikaufwand. Andererseits ist aber ein Verpressen vor dem Beschichten der Führungsschienen bzw. des Grundmoduls nicht sinnvoll, da dann auch die Gewindegänge der Einpressbolzen einer Pulverbeschichtung unterzogen würden und damit zumindest zunächst schwergängig wären.
  • Unabhängig davon, ob der Bolzen vor oder nach dem Beschichten mit der Führungsschiene oder dem Grundmodul verpresst wird, kann es aber beim Transport der in Containern dicht gepackt nebeneinander angeordneten Führungsschienen bzw. Modulen zu einer Beschädigung der Beschichtung aufgrund der vorstehenden Bolzen kommen.
  • Zwar wurde bereits versucht, zum Transport der Führungsschienen bzw. Module auf die Bolzenspitzen einen speziellen Schutz aufzuziehen. Dies bedeutet aber natürlich einen erheblichen Aufwand.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art bereit zu stellen, deren Festlegung an der Kraftfahrzeugtür einem geringeren Montageaufwand unterliegt und einen geringen Fertigungsaufwand aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Führungseinrichtung eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungsmittel für die Festlegung der Führungseinrichtung an ihrem mit der Kraftfahrzeugtür bzw. dem entsprechenden Bauteil zusammenwirkenden freien Enden eine stumpfe Kontur aufweisen. Durch die Erfindung ist erreicht, dass die Befestigungsmittel, insbesondere die Einpressbolzen, mit dem noch blanken Führungseinrichtungen bzw. Führungsschienen zusammengefügt werden können, diese vormontierte Einheit dann zum Beschichten verbracht und die dann mit einer Beschichtung versehene Einheit zurück transportiert werden kann, ohne dass es beim Transport zu Beschädigungen an der Beschichtung kommt.
  • Damit wird gegenüber dem bekannten Arbeitsprozess der nachträgliche Arbeitsschritt eines Verpressens der Befestigungsmittel bzw. des Bolzens mit der beschichteten Führungsschiene bzw. deren Grundmodul eingespart. Da die Spitzen der Befestigungsmittel eine abgerundete Kontur aufweisen und diese Enden beim Beschichten der Führungsschiene mit beschichtet werden, reicht dies in einer ersten Näherung bereits aus, um während des Rücktransports der Führungsschienen mit Befestigungsmitteln die Beschichtung der benachbarten Führungsschienen in der Transportbox nicht zu beschädigen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die Befestigungsmittel vor der Beschichtung an den Führungseinrichtungen anzubringen und damit eine Integration der Befestigungsmittel bereits beim Prägeprozess der Führungsschienen bzw. der Grundmodule zu erreichen.
  • Nach einer ersten besonderen Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das freie Ende der Befestigungsmittel eine ballige Kontur aufweist, so dass in jedem Fall Kanten oder Spitzen an den freien Enden der Befestigungsmittel vermieden sind.
  • Die Befestigungsmittel sind üblicherweise als Schraubbolzen ausgebildet, wobei nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass die Schraubbolzen wenigstens eine Lackschabenut aufweisen. Aufgrund dieser Lackschabenut ist sichergestellt, dass Befestigungsmuttern problemlos auf die Gewinde der Einpressbolzen in der Kraftfahrzeugkarosserie aufgeschraubt werden können, ohne dass dies durch die Beschichtung in den Gewindegängen des Schraubbolzens behindert wird.
  • Die Integration der Schraubbolzen mit den Führungsschienen bereits beim Prägeprozess der Führungsschienen spart gegenüber dem Stand der Technik den zusätzlichen Arbeitsschritt eines nachträglichen Verpressens der Schraubbolzen mit den Führungsschienen ein. Dadurch, dass die Einpressbolzen vor der Beschichtung der Führungsschiene montiert werden können und die so vormontierte Einheit komplett zum Beschichten gegeben werden kann, wird der Transport- und Logistikaufwand erheblich reduziert.
  • Vorzugsweise wird man mehrere, gleichmäßig über den Umfang des Schraubbolzens verteilte, sich schräg zur Längsachse erstreckende Lackschabnuten vorsehen, um ein schnelles Aufschrauben der Mutter auf den Schraubbolzen zu erreichen, ohne dass es dabei zu Schwergängigkeiten kommt, da die Kraftfahrzeughersteller Vorgaben für die Drehmomente zum Anziehen von Schraubverbindungen machen.
  • Die Lackschabenut erstreckt sich lediglich bis an das freie Ende des Befestigungsmittels, um beim Fertigungsprozess der Lackschabenut ggf. entstehende Kanten im Bereich des freien Endes der Befestigungsmittel und damit ein Beschädigen der Führungsschienen in den Transportboxen zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform einer Führungseinrichtung eines Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug,
  • 2 eine mögliche Ausführungsform eines Befestigungsmittels zur Festlegung der Führungsschiene an der Kraftfahrzeugtür,
  • 3 das Befestigungsmittel in einer perspektivischen Ansicht von seiner Spitze her und
  • 4 eine Draufsicht auf das Befestigungsmittel gemäß 2 und 3 von seinem freien Ende her.
  • Die in 1 dargestellte Führungsschiene 1 eines Kraftfahrzeugfensterhebers dient zur Führung eines mit der Fensterscheibe verbundenen Mitnehmers. Der Mitnehmer wird beispielsweise über einen Seilzug längs der Führungsschiene 1 auf und ab bewegt, um ein Öffnen und Schließen der Türöffnung zu bewerkstelligen.
  • Zur Geräuschminderung der an den Führungsschienen 1 gleitenden Mitnehmern bei gleichzeitiger Verbesserung der Gleiteigenschaften, werden die Führungsschienen 1 mit einer Pulverbeschichtung versehen.
  • Das Befestigen der Führungsschiene 1 an der Kraftfahrzeugtür erfolgt üblicherweise über Schraubbolzen 2, welche in Verprägungen 5 der Führungsschiene 1 eingepresst werden und im vormontierten Zustand mit ihren freien Enden 3 gegenüber der Führungsschiene vorstehen. Zur Befestigung der Führungsschienen 1 mit der Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere der Fahrzeugtür werden auf die mit der Führungsschiene 1 fest verbundene Schraubbolzen 2 Muffen aufgeschraubt.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, weisen die Schraub- bzw. Einpressbolzen 2 an ihrem freien Ende 3 eine stumpfe Kontur, insbesondere ballige oder kalottenförmige Kontur auf.
  • Denkbar ist es auch, auf einen üblichen Schraubbolzen 2 eine Beschichtung aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, aufzubringen, um dadurch die stumpfe Kontur am freien Ende 3 des Schraubbolzens 2 zu erreichen.
  • Der Schraubbolzen 2 weist gleichmäßig über seinen Umfang verteilt angeordnete und sich schräg zur Längsachse erstreckende Lackschabenuten 4 auf.
  • Durch den Einsatz dieser Befestigungsmittel 2 zur Fixierung der Führungsschiene 1 an der Kraftfahrzeugtür ist es möglich, die Befestigungsmittel bzw. die Einpressbolzen 2 vor der Beschichtung der Führungsschiene 1 einzupressen und damit eine Integration von Schraubbolzen 2 mit der Führungseinrichtung bereits beim Prägeprozess der Führungsschienen 1 zu erreichen. Hierdurch entfällt der zusätzliche Arbeitsschritt eines Verpressens der Schraubbolzen 2 mit der beschichteten Führungsschiene 1. Dabei sind aber Beschädigungen an der Beschichtung beim Transport der in Containern dicht gepackten, nebeneinander angeordneten Führungsschienen 1 aufgrund der vorstehenden Schraubbolzen 2 vermieden. Dadurch, dass die freien Enden 3 der Einpressbolzen 2 eine abgerundete Kontur aufweisen, sind Kanten, Spitzen und dergleichen an den freien Enden 3 der Schraubbolzen 2 ausgeschlossen, welche ansonsten zu Beschädigungen der Führungsschienen 1 führen können.
  • Die Integration der Schraubbolzen 2 mit den Führungsschienen 1 bereits beim Prägeprozess der Führungsschienen 1 spart gegenüber dem Stand der Technik den zusätzlichen Arbeitsschritt eines nachträglichen Verpressens der Schraubbolzen 2 mit den Führungsschienen 1 ein. Dadurch, dass die Einpress- bzw. Schraubbolzen 2 vor der Beschichtung der Führungsschiene 1 montiert werden können und die so vormontierte Einheit komplett zum Beschichten gegeben werden kann, wird der Transport- und Logistikaufwand erheblich reduziert.
  • Die gleichen Vorteile lassen sich natürlich auch erreichen, wenn anstelle von separaten Führungsschienen Module mit entsprechenden Führungsschlitzen für die Mitnehmer eingesetzt werden, welche ebenfalls mit Befestigungsmitteln an der Kraftfahrzeugtür festgelegt werden.
  • 1
    Führungsschiene
    2
    Befestigungsmittel, Schraubbolzen
    3
    Ende
    4
    Lackschabenut
    5
    Verprägung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005036866 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Führungseinrichtung eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise Führungsschienen (1) oder mit Führungsschlitzen versehene Module, an welchen mit der Fensterscheibe des Fensterhebers verbundene Gleitstücke gleiten, wobei die Führungseinrichtung mit Befestigungsmitteln (2) für ihre Festlegung an einem Bauteil der Kraftfahrzeugtür versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (2) an ihrem mit dem Bauteil der Fahrzeugtür oder Fahrzeugkarosserie zusammenwirkenden freien Enden (3) eine stumpfe Kontur aufweisen.
  2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (3) der Befestigungsmittel eine ballige Kontur aufweist.
  3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (3) der Befestigungsmittel etwa kalottenförmig ausgebildet ist.
  4. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (3) der Befestigungsmittel eine Beschichtung aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen (PE), aufweist.
  5. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als Schraubbolzen (2) ausgebildet ist.
  6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (2) wenigstens eine Lackschabenut (4) aufweist.
  7. Führungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Schraubbolzens (2) verteilte, sich schräg zur Längsachse erstreckende Lackschabenuten (4) vorgesehen sind.
  8. Führungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lackschabenut (4) lediglich bis an das freie Ende des Befestigungsmittels, insbesondere seine stumpfe Kontur reicht.
  9. Befestigungsmittel für eine Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Fensterheber für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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