DE102009017274A1 - Wasserfalle für einen Beatmungsschlauch - Google Patents

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Marco Zelk
Carina Bentrup
Thomas Reinboth
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Abstract

Bei einer Wasserfalle (1) für einen Beatmungsschlauch (2), umfassend einen Auffangbehälter (3) für Kondenswasser, wenigstens ein Mittel (4) zum Befestigen des Auffangbehälters (3) an dem Beatmungsschlauch (2), soll das Kondenswasser an einer beliebigen Stelle des Beatmungsschlauches (2) aus dem Beatmungsschlauch (2) ausgeleitet werden können. Die Wasserfalle (1) soll in der Herstellung preiswert sein und einen sicheren und zuverlässigen Umgang ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Wasserfalle (1) wenigstens eine Vorrichtung (5) zum Einarbeiten wenigstens einer Öffnung in den Beatmungsschlauch (2) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserfalle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Beatmungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 11 und ein Verfahren zur Herstellung eines Beatmungsschlauches mit einer Wasserfalle oder eines Beatmungssystems gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • Beatmungsgeräte als Medizingeräte dienen zum künstlichen Beatmen von Patienten. Durch ein Schlauchsystem wird die Luft zum künstlichen Beatmen des Patienten zu dem Patienten geleitet.
  • Während der künstlichen Beatmung des Patienten mit dem Beatmungsgerät kann es zur Kondensation der feuchten Luft im Beatmungssystem kommen. Dabei entsteht Kondenswasser im Beatmungsschlauch. Das Kondenswasser führt im Schlauchsystem zu einer Erhöhung des Luftwiderstandes und kann während der künstlichen Beatmung des Patienten in die Lunge des Patienten gelangen. Um dies zu verhindern, werden an den Beatmungsschläuchen Wasserfallen eingesetzt, welche das sich in den Beatmungsschläuchen bildende Kondenswasser sammeln, so dass die oben beschriebenen Gefahren und Risiken nicht mehr auftreten können. Die Wasserfallen weisen im Allgemeinen einen abnehmbaren Auffangbehälter auf, der regelmäßig zu entleeren ist.
  • Die US 4 457 305 zeigt eine gattungsbildende Wasserfalle für einen Beatmungsschlauch. In den Beatmungsschlauch ist ein Anschlussteil integriert, an das der Auffangbehälter befestigt werden kann. Der Auffangbehälter ist lösbar an dem Anschlussteil verbunden, so dass zum Entleeren des Auffangbehälters dieser abgenommen werden kann. Bei einem abgenommenen Auffangbehälter verhindert ein Ventil, dass während des nicht Vorhandenseins des Auffangbehälters an dem Anschlussteil Luft aus dem Beatmungsschlauch in die Umgebung ausströmen kann oder umgekehrt. Die Wasserfalle kann jedoch nur an dem vorgesehenen Anschlussteil innerhalb des Beatmungsschlauches eingesetzt werden. Die Wasserfalle kann damit in nachteiliger Weise nicht an einer beliebigen Stelle. des Beatmungsschlauches angebracht werden, so dass häufig die Wasserfalle nicht am tiefsten Punkt des Beatmungsschlauches eingesetzt werden kann. Damit ist eine optimale und sichere Ableitung von Kondenswasser aus dem Beatmungsschlauch nicht gewährleistet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Wasserfalle für einen Beatmungsschlauch, ein Beatmungssystem und ein Verfahren zur Herstellung eines Beatmungsschlauches mit einer Wasserfalle oder eines Beatmungssystems zur Verfügung zu stellen, bei dem das Kondenswasser an einer beliebigen Stelle des Beatmungsschlauches aus dem Beatmungsschlauch ausgeleitet werden kann. Die Wasserfalle und das Beatmungssystem sollen in der Herstellung preiswert sein und einen sichereren und zuverlässigen Umgang ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Wasserfalle für einen Beatmungsschlauch, umfassend einen Auffangbehälter für Kondenswasser, wenigstens ein Mittel zum Befestigen des Auffangbehälters an dem Beatmungsschlauch, wobei die Wasserfalle wenigstens eine Vorrichtung zum Einarbeiten wenigstens einer Öffnung in den Beatmungsschlauch aufweist. Mittels der Vorrichtung kann an den Beatmungsschlauch an einer beliebigen Stelle eine Öffnung zum Ausleiten des Kondenswassers aus dem Beatmungsschlauch eingearbeitet werden. Damit ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, dass das Kondenswasser an der tiefsten Stelle des Beatmungsschlauches ausgeleitet wird. Der Benutzer der Wasserfalle kann somit den Beatmungsschlauch bzw. das Beatmungssystem aufbauen und nach dem Aufbauen des Beatmungssystems an dem Beatmungsschlauch an der tiefsten Stelle des Beatmungsschlauches nachträglich die Wasserfalle anbringen.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung fest mit der Wasserfalle verbunden. Die Vorrichtung zum Einarbeiten wenigstens einer Öffnung in den Beatmungsschlauch kann auch ein gesondertes, nicht mit der übrigen Wasserfalle verbundenes Bauteil sein. Die Vorrichtung wird beispielsweise als Zusatzteil zu der (übrigen) Wasserfalle ausgeliefert. Ein derartiges System mit der (übrigen) Wasserfalle und der Vorrichtung zum Einarbeiten wenigstens einer Öffnung in den Beatmungsschlauch wird auch als erfindungsgemäße Wasserfalle betrachtet.
  • Insbesondere ist die wenigstens eine Öffnung von der wenigstens einen Vorrichtung in den Beatmungsschlauch dahingehend einarbeitbar, dass der Beatmungsschlauch spanabhebend und/oder schneidend und/oder stanzend und/oder abtragend und/oder durchstoßend bearbeitet wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird die wenigstens eine Öffnung von der wenigstens einen Vorrichtung in den Beatmungsschlauch nachträglich eingearbeitet, so dass die Öffnung an einer beliebigen Stelle des Beatmungsschlauches ausgebildet werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die wenigstens eine Vorrichtung wenigstens einen Dorn und/oder wenigstens eine Klinge auf und vorzugsweise weist der Dorn einen Kanal zum Durchleiten des Kondenswassers auf. Mittels einer Klinge kann beispielsweise eine Öffnung in den Beatmungsschlauch eingeschnitten werden, durch welche das Kondenswasser ausströmt. Der Dorn durchstößt den Beatmungsschlauch bzw. die Wandung des Beatmungsschlauches und arbeitet damit eine Öffnung in den Beatmungsschlauch ein. Dadurch kann das Kondenswasser zwischen dem Dorn und der Wandung des Beatmungsschlauches ausströmen. Vorzugsweise weist der Dorn zusätzlich einen Kanal zum Durchleiten des Kondenswassers aus, so dass durch diesen Kanal zusätzlich das Kondenswasser oder ausschließlich aus dem Beatmungsschlauch ausgeleitet werden kann. Der Kanal in dem Dorn stellt damit eine Öffnung in dem Beatmungsschlauch zum Ausleiten des Kondenswassers dar.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist mittels des wenigstens einen Mittels zum Befestigen des Auffangbehälters an den Beatmungsschlauch eine form- und/oder stoff- und/oder eine kraftschlüssige Befestigung ausführbar. Eine stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise mittels einer Verklebung hergestellt werden und/oder eine kraftschlüssige Befestigung kann beispielsweise mittels eines Einklemmens des Beatmungsschlauches an dem wenigstens einen Mittel ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst das wenigstens eine Mittel eine Schelle und/oder ein Clips. Eine Schelle oder ein Clips wird um den Beatmungsschlauch herumgelegt und befestigt dann die Wasserfalle – an dem Beatmungsschlauch.
  • In einer Variante umfasst das wenigstens eine Mittel zwei im Querschnitt U-förmige oder V-förmige Halbschalen und die beiden Halbschalen sind mittels wenigstens einer Fixierungseinrichtung miteinander verbindbar, so dass der Beatmungsschlauch zwischen den beiden miteinander verbundenen Halbschalen befestigbar ist.
  • Zweckmäßig ist die Wenigstens eine Fixierungseinrichtung ein Schnapp-, Klebe-, Schweiß- und/oder Rastmechanismus.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Fixierungseinrichtung zum Verbinden der beiden U- oder V-förmigen Halbschalen eine Schelle und/oder ein Clips. Die Schelle und/oder das Clips wird somit in die beiden U- oder V-förmigen Halbschalen herumgelegt und verbindet damit diese miteinander.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Außendurchmesser oder der Außenumfang des Beatmungsschlauches größer als der Innendurchmesser oder der Innenumfang der Schelle oder des Clipses oder der beiden Halbschalen vor dem Befestigen, so dass mittels einer elastischen Verformung des Beatmungsschlauches beim Befestigen der Beatmungsschlauch kraftschlüssig innerhalb der Schelle oder dem Clips oder den beiden Halbschalen eingeklemmt ist.
  • Insbesondere weist die Schelle oder das Clips oder die wenigstens eine Halbschale innenseitig Rippen oder Stege zum formschlüssigen Eingreifen in außenseitige tangentiale Ausnehmungen, insbesondere Ringnuten, an dem Beatmungsschlauch auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Wasserfalle ein Dichtelement zum Abdichten einer fluidleitenden Verbindung von dem Beatmungsschlauch zu dem Auffangbehälter gegenüber der Umgebung auf und/oder ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Verfahren ist ausführbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Dichtelement wenigstens eine Rippe oder wenigstens ein Steg der innenseitig an der wenigstens einen Halbschale ausgebildet ist und/oder das Dichtelement ist eine elastische Dichtung und/oder ein elastischer Dichtring, welcher vorzugsweise außenseitig um den Beatmungsschlauch angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäßes Beatmungssystem, umfassend ein Beatmungsgerät zur künstlichen Beatmung eines Patienten, wenigstens einen Beatmungsschlauch, z. B. ein Inspirationsschlauch und ein Exspirationsschlauch, mit einer Wasserfalle und einem Mundstück, wobei die Wasserfalle gemäß einer in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Wasserfalle ausgebildet ist und/oder ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Verfahren ist ausführbar.
  • Verfahren zur Herstellung eines Beatmungsschlauches mit einer Wasserfalle, insbesondere einer in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Wasserfalle, oder eines Beatmungssystems, insbesondere eines in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Beatmungssystems, mit den Schritten: zur Verfügung stellen eines Beatmungsschlauches, zur Verfügung stellen eines Auffangbehälters für Kondenswasser, zur Verfügung stellen wenigstens eines Mittel zum Befestigen des Auffangbehälters an dem Beatmungsschlauch, Befestigen des Auffangbehälters an dem Beatmungsschlauch mit dem wenigstens einen Mittel, Herstellen einer wasserleitenden Verbindung von dem Inneren des Beatmungsschlauches in den Auffangbehälter zum Leiten von Kondenswasser von dem Inneren des Beatmungsschlauches in den Auffangbehälter, wobei die wasserleitende Verbindung hergestellt wird indem in den Beatmungsschlauch eine Öffnung eingearbeitet wird.
  • In einer weiteren Variante wird die Öffnung in den Beatmungsschlauch spanabhebend und/oder schneidend und/oder stanzend und/oder abtragend und/oder durchstoßend hergestellt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird die Öffnung von einer Klinge und/oder einem Dorn in den Beatmungsschlauch eingearbeitet.
  • Insbesondere wird bei einem Entfernen des Auffangbehälters von dem Beatmungsschlauch die aufgrund der Öffnung in dem Beatmungsschlauch vorhandenen fluidleitende Verbindung von dem Beatmungsschlauch nach außerhalb des Beatmungsschlauches geschlossen, insbesondere mittels eines Ventils, so dass aus dem Beatmungsschlauch keine Luft in die Umgebung strömt und/oder umgekehrt.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Wasserfalle mit einem Beatmungsschlauch,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Wasserfalle und des Beatmungsschlauches gemäß 1, wobei die Wasserfalle an den Beatmungsschlauch befestigt ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Wasserfalle und des Beatmungsschlauches gemäß 1, wobei die Wasserfalle an den Beatmungsschlauch befestigt ist,
  • 4 einen Schnitt A-A gemäß 3 der Wasserfalle und des Beatmungsschlauches,
  • 5 einen Schnitt B-B gemäß 4 der Wasserfalle und des Beatmungsschlauches,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer ersten Halbschale der Wasserfalle mit einem Dorn,
  • 7 eine Seitenansicht der ersten Halbschale der Wasserfalle mit dem Dorn gemäß 6,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Halbschale der Wasserfalle mit einem Anschlussstutzen für einen Auffangbehälter und
  • 9 eine Seitenansicht der zweiten Halbschale der Wasserfalle mit dem Anschlussstutzen gemäß 8.
  • Eine in den 1 bis 5 dargestellte Wasserfalle 1 dient zum Ausleiten von Kondenswasser aus einem Beatmungsschlauch 2 eines Beatmungssystems Die Wasserfalle 1 verhindert damit, dass sich größere Mengen an Kondenswasser in dem Beatmungsschlauch 2 ansammeln und dadurch der Luftwiderstand in dem Beatmungsschlauch 2 ansteigen oder Kondenswasser in die Lunge des zu beatmenden Patienten eindringen kann.
  • Die Wasserfalle 1 umfasst einen Auffangbehälter 3 zum Sammeln von Kondenswasser und Mittel 4 zum Befestigen des Auffangbehälters 2 an dem Beatmungsschlauch 2. Das Mittel 4 besteht aus einer ersten Halbschale 7 und einer zweiten Halbschale 8 (1, 2, 3 und 5). An der ersten Halbschale 7 ist eine Vorrichtung 5 zum Einarbeiten einer Öffnung in den Beatmungsschlauch 2 vorhanden, die als Dorn 6 ausgebildet ist (1, 6 und 7). Der aus Kunststoff bestehende und biegbare Beatmungsschlauch 2 weist tangentiale Ausnehmungen 15 als Ringnuten 16 auf (1 bis 5). Die erste und zweite Halbschale 7, 8 ist im Querschnitt U- oder V-förmig und in der Längsausdehnung gekrümmt, so dass bei einem eingebrachten Beatmungsschlauch 2 in die erste und/oder zweite Halbschale 7, 8 der Beatmungsschlauch 2 gekrümmt ist (4). An der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 ist jeweils die Hälfte eines Anschlussstutzens 9 ausgebildet. Abweichend hiervon kann der Anschlussstutzen 9 auch vollständig an der zweiten Halbschale 8 ohne den Dorn 6 ausgebildet sein (nur in 8 dargestellt). Innenseitig an der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 sind Rippen 14 vorhanden (6 und 8). Die Rippen 14 greifen beim Anbringen der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 an dem Beatmungsschlauch 2 in die Ringnuten 16 des Beatmungsschlauches 2 ein, so dass dadurch eine formschlüssige Befestigung des Beatmungsschlauches 2 an der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 möglich ist. Darüber hinaus ist der Innendurchmesser der ersten und zweiten Halbschale 7, 8, wenn die erste und zweite Halbschale 7, 8 miteinander verbunden sind und sich zwischen der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 kein Beatmungsschlauch 2 befindet, der Innendurchmesser innerhalb der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 kleiner als der Außendurchmesser des Beatmungsschlauches 2. Beim Befestigen des Beatmungsschlauches 2 zwischen der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 tritt damit eine elastische Verformung und eine Verkleinerung des Beatmungsschlauches 2 zwischen der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 auf, so dass dadurch eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung zwischen der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 und dem Beatmungsschlauch 2 hergestellt wird. Die Rippen 14 dienen außerdem als Dichtelemente 17 zum Abdichten einer fluidleitenden Verbindung von dem Inneren des Beatmungsschlauches 2 in den Auffangbehälter 3 gegenüber der Umgebung.
  • Die erste und zweite Halbschale 7, 8 werden mittels einer als Rastmechanismus 11 ausgebildeten Fixierungseinrichtung 10 miteinander verbunden, so dass dadurch der Beatmungsschlauch 2 zwischen der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 eingeklemmt wird. Hierzu weist die erste Halbschale 7 Rastnasen 13 auf und die zweite Halbschale 8 Rastaussparungen 12 auf (6 und 8). Beim Zusammenführen der ersten Halbschale 7 und der zweiten Halbschale 8 werden die Rastnasen 13 an der ersten Halbschale 7 in die Rastaussparungen 12 an der zweiten Halbschale 8 eingeführt und verrasten dort, so dass dadurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der ersten Halbschale 7 und der zweiten Halbschale 8 hergestellt wird.
  • Beim Anbringen der ersten Halbschale 7 und der zweiten Halbschale 8 an dem Beatmungsschlauch 2 durchstößt der Dorn 6 den Beatmungsschlauch 2 und arbeitet damit eine Öffnung in die Wandung des Beatmungsschlauches 2 ein. Nach dem Befestigen der ersten und zweiten Halbschale 7, 8 und dem Durchstoßen der Wandung des Beatmungsschlauches 2 mit dem Dorn 6 wird an dem Anschlussstutzen 9 ein Verbindungselement 20 (1 bis 5) angebracht. An dem Verbindungselement 20 wird anschließend der Auffangbehälter 3 lösbar befestigt. Die Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen 9 und dem Verbindungselement 20 sowie zwischen dem Verbindungselement 20 und dem Auffangbehälter 3 ist vorzugsweise eine lösbare Verbindung, z. B. eine Rast- oder Schraubverbindung. Innerhalb des Verbindungselementes 20 ist eine Feder 18 und ein Ventil 19 vorhanden. Konzentrisch innerhalb des Auffangbehälters 3 ist außerdem ein Hebebolzen 21 ausgebildet (4 und 5). Ferner ist die Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen 9 und dem Verbindungselement 20 sowie zwischen dem Verbindungselement 20 und dem Auffangbehälter 3 fluiddicht abgeschlossen, so dass aus dem Beatmungsschlauch 2 durch die mittels des Dornes 6 eingebrachte Öffnung keine Luft in die Umgebung austreten kann und/oder umgekehrt.
  • Das sich in dem Beatmungsschlauch 2 sammelnde Kondenswasser fließt somit durch die in den Beatmungsschlauch 2 mittels des Dornes 6 eingebrachte Öffnung durch den Anschlussstutzen 9, anschließend durch das Verbindungselement 20 und dann in den Auffangbehälter 3, in welchem sich das Kondenswasser sammelt. Zum Entleeren des Auffangbehälters 3 ist die lösbare Verbindung zwischen dem Auffangbehälter 3 und dem Verbindungselement 20 zu lösen, so dass dann der Auffangbehälter 3 entleert werden kann. Nach dem Abnehmen des Auffangbehälters 3 von dem Verbindungselement 20 schließt das von der Feder 18 beaufschlagte Ventil 19 die fluidleitende Verbindung von dem Verbindungselement 20 zu dem Auffangbehälter 3. Dadurch kann bei einem abgenommenen Auffangbehälter 3 aus dem Beatmungsschlauch 2 keine Luft in die Umgebung ausströmen und/oder umgekehrt. Das Entleeren des Auffangbehälters 3 kann damit in vorteilhafter Weise auch während des Beatmens eines Patienten durchgeführt werden.
  • Beim Wiederanbringen des Auffangbehälters 2 an dem Verbindungselement 20 wird von dem Hebebolzen 21 das Ventil 19 angehoben, so dass wieder aus dem Beatmungsschlauch 2 Kondenswasser in den Auffangbehälter 3 einströmen kann, weil von dem Hebebolzen 21 das Ventil 19 entgegen der Kraft der Feder 18 geöffnet worden ist.
  • Die aus Kunststoff bestehenden Halbschalen 7, 8 sind so gefertigt, so dass an den Verbindungsstellen zwischen den beiden Halbschalen 7, 8 eine fluiddichte Verbindung entsteht. Ferner ist der elastische Beatmungsschlauch 2 zwischen den beiden Halbschalen 7, 8 eingeklemmt, so dass auch hier keine Luft aus dem Beatmungsschlauch in die Umgebung ausströmen kann. Die Rippen 14 wirken außerdem als zusätzliche Dichtelemente 17 zum Abdichten des Beatmungsschlauches 2 gegenüber der Umgebung an den beiden Halbschalen 7, 8.
  • Die erste Halbschale 7 mit dem Dorn 6 sowie die zweite Halbschale 8 ohne Dorn 6 sind jeweils einteilig mit oder ohne Anschlussstutzen 9 aus Kunststoff hergestellt. Dies gilt auch für den Auffangbehälter 3, das Verbindungselement 20 und den Hebebolzen 21, der einteilig in dem Auffangbehälter 3 ausgebildet ist. Dabei kann der Elastizitätsmodul oder die Härte der beiden Halbschalen 7, 8 gleich oder unterschiedlich sein. Beispielsweise kann die erste Halbschale 7 hart und die zweite Halbschale 8 weich sein oder umgekehrt oder beide Halbschalen 7, 8 sind hart oder beide Halbschalen 7, 8 sind weich ausgebildet. Bei einer harten Ausbildung der beiden Halbschalen 7, 8 ist es möglicherweise erforderlich, eine elastische Dichtung (nicht dargestellt) an der Verbindung zwischen dem beiden Halbschalen 7, 8 vorzusehen, um eine Abdichtung des Beatmungsschlauches 2 mit der Öffnung gegenüber der Umgebung zu gewährleisten. Ferner kann der Elastizitätsmodul oder die Härte der beiden Halbschalen 7, 8 und des Beatmungsschlauches 2 gleich oder unterschiedlich sein. Der Elastizitätsmodul oder die Härte des Beatmungsschlauches 2 kann größer als der Elastizitätsmodul oder die Härte der beiden Halbschalen 7, 8 sein oder umgekehrt. Beispielsweise ist der Beatmungsschlauch 2 weich und die beiden Halbschalen 7, 8 sind hart ausgebildet. Der Elastizitätsmodul oder die Härte des Beatmungsschlauches 2 und der beiden Halbschalen 7, 8 kann auch gleich sein. Bei einer harten oder nur schwer verformbaren Ausführung sowohl des Beatmungsschlauches 2 als auch der beiden Halbschalen 7, 8 kann es erforderlich sein, die Ringnuten 16 als elastische Dichtungen auszubilden.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Wasserfalle 1 für den Beatmungsschlauch 2 erhebliche Vorteile verbunden. Die Wasserfalle 1 kann an einer beliebigen Stelle an dem Beatmungsschlauch 2 angebracht werden, weil die Öffnung zum Ausleiten von Kondenswasser aus dem Beatmungsschlauch 2 an einer beliebigen Stelle mittels der Vorrichtung 5 nachträglich an dem Beatmungsschlauch 2 eingearbeitet wird. Dadurch kann in besonders vorteilhafter Weise die Wasserfalle 1 an der tiefsten Stelle des Beatmungsschlauches 2 angebracht werden, so dass dadurch eine sichere und optimale Ableitung des Kondenswassers aus dem Beatmungsschlauch 2 gewährleistet ist.
  • 1
    Wasserfalle
    2
    Beatmungsschlauch
    3
    Auffangbehälter für Kondenswasser
    4
    Mittel zum Befestigen des Auffangbehälters
    5
    Vorrichtung zum Einarbeiten einer Öffnung
    6
    Dorn
    7
    Erste Halbschale mit Dorn
    8
    Zweite Halbschale ohne Dorn
    9
    Anschlusstutzen
    10
    Fixierungseinrichtung
    11
    Rastmechanismus
    12
    Rastaussparungen
    13
    Rastnase
    14
    Rippe
    15
    Tangentiale Ausnehmung
    16
    Ringnut
    17
    Dichtelement
    18
    Feder
    19
    Ventil
    20
    Verbindungselement
    21
    Hebebolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4457305 [0004]

Claims (15)

  1. Wasserfalle (1) für einen Beatmungsschlauch (2), umfassend – einen Auffangbehälter (3) für Kondenswasser, – wenigstens eine Mittel (4) zum Befestigen des Auffangbehälters (3) an dem Beatmungsschlauch (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserfalle (1) wenigstens eine Vorrichtung (5) zum Einarbeiten wenigstens einer Öffnung in den Beatmungsschlauch (2) aufweist.
  2. Wasserfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung von der wenigstens einen Vorrichtung (5) in den Beatmungsschlauch (2) dahingehend einarbeitbar ist, dass der Beatmungsschlauch (2) spanabhebend und/oder schneidend und/oder stanzend und/oder abtragend und/oder durchstoßend bearbeitet wird.
  3. Wasserfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vorrichtung (5) wenigstens einen Dorn (6) und/oder wenigstens eine Klinge umfasst und vorzugsweise der Dorn (6) einen Kanal zum Durchleiten des Kondenswassers aufweist.
  4. Wasserfalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des wenigstens einen Mittels (4) zum Befestigen des Auffangbehälters (3) an den Beatmungsschlauch (2) eine form- und/oder stoff- und/oder eine kraftschlüssige Befestigung ausführbar ist.
  5. Wasserfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Mittel (4) eine Schelle und/oder ein Clips umfasst.
  6. Wasserfalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Mittel (4) zwei im Querschnitt U-förmige oder V-förmige Halbschalen (7, 8) umfasst und die beiden Halbschalen (7, 8) mittels wenigstens einer Fixierungseinrichtung (10) miteinander verbindbar sind, so dass der Beatmungsschlauch (2) zwischen den beiden miteinander verbundenen Halbschalen (7, 8) befestigbar ist.
  7. Wasserfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fixierungseinrichtung (10) ein Schnapp- und/oder Rastmechanismus (11) ist.
  8. Wasserfalle nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser oder der Außenumfang des Beatmungsschlauches (2) größer ist als der Innendurchmesser oder der Innenumfang der Schelle oder des Clipses oder der beiden Halbschalen (7, 8) vor dem Befestigen, so dass mittels einer elastischen Verformung des Beatmungsschlauches (2) beim Befestigen der Beatmungsschlauch (2) kraftschlüssig innerhalb der Schelle oder dem Clips oder den beiden Halbschalen (7, 8) eingeklemmt ist.
  9. Wasserfalle nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle oder das Clips oder die wenigstens eine Halbschale (7, 8) innenseitig Rippen (14) oder Stege zum formschlüssigen Eingreifen in außenseitige tangentiale Ausnehmungen (15), insbesondere Ringnuten (16), an dem Beatmungsschlauch (2) aufweist.
  10. Wasserfalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserfalle (1) ein Dichtelement (17) zum Abdichten einer fluidleitenden Verbindung von dem Beatmungsschlauch (2) zu dem Auffangbehälter (3) gegenüber der Umgebung aufweist und/oder ein Verfahren gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 12 bis 15 ausführbar ist.
  11. Beatmungssystem, umfassend ein Beatmungsgerät zur künstlichen Beatmung eines Patienten, wenigstens einen Beatmungsschlauch (2), z. B. ein Inspirationsschlauch und ein Exspirationsschlauch, mit einer Wasserfalle (1) und einem Mundstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserfalle (1) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und/oder ein Verfahren gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 12 bis 15 ausführbar ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Beatmungsschlauches (2) mit einer Wasserfalle (1), insbesondere einer Wasserfalle (1) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 biss 10, oder eines Beatmungssystems, insbesondere eines Beatmungssystems gemäß Anspruch 11, mit den Schritten: – zur Verfügung stellen eines Beatmungsschlauches (2), – zur Verfügung stellen eines Auffangbehälters (3) für Kondenswasser, – zur Verfügung stellen wenigstens eines Mittel (4) zum Befestigen des Auffangbehälters (3) an dem Beatmungsschlauch (2), – Befestigen des Auffangbehälters (3) an dem Beatmungsschlauch (2) mit dem wenigstens einen Mittel (4), – Herstellen einer wasserleitenden Verbindung von dem Inneren des Beatmungsschlauches (2) in den Auffangbehälter (3) zum Leiten von Kondenswasser von dem Inneren des Beatmungsschlauches (2) in den Auffangbehälter (3), dadurch, gekennzeichnet, dass die wasserleitende Verbindung hergestellt wird indem in den Beatmungsschlauch (2) eine Öffnung eingearbeitet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in den Beatmungsschlauch (2) spanabhebend und/oder schneidend und/oder stanzend und/oder abtragend und/oder durchstoßend hergestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung von einer Klinge und/oder einem Dorn (6) in den Beatmungsschlauch (2) eingearbeitet wird.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Entfernen des Auffangbehälters (3) von dem Beatmungsschlauch (2) die aufgrund der Öffnung in dem Beatmungsschlauch (2) vorhandenen fluidleitende Verbindung von dem Beatmungsschlauch (2) nach außerhalb des Beatmungsschlauches (2) geschlossen wird, insbesondere mittels eines Ventils (19), so dass aus dem Beatmungsschlauch (2) keine Luft in die Umgebung strömt und/oder umgekehrt.
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