DE102009016849A1 - Einstellbare Befestigungseinrichtung an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Befestigungseinrichtung an der Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs. Mit einem Karosserieteil (3), das nach einer Lageeinstellung eines verstellbaren Befestigungselements (4, 5) mit dem Befestigungselement (4, 5) verbindbar ist, das über Befestigungsmittel (6, 7) mit einem Bauteil (8) verbindbar ist. Das Karosserieteil (3) und/oder das Befestigungselement (4, 5) weist wenigstens eine Führung (12, 13) auf, die vor dem Verbinden des Befestigungselements (4, 5) mit dem Karosserieteil (3) ein zumindest Toleranzen ausgleichendes Verstellen des Befestigungselements (4, 5) gegenüber dem Karosserieteil (3) in zwei verschiedenen, beispielsweise etwa zueinander senkrechten Richtungen jeweils in Richtung der betreffenden Führung (12, 13) ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine einstellbare Befestigungseinrichtung an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Eine derartige Befestigungseinrichtung ist in der
DE 101 17 009 A1 zur Befestigung eines Rohrkörpers in einem säulenförmigen Hohlkörper vorgesehen, der mindestens eine Profilschale aufweist und einen Teil eines Karosserierahmens eines Kraftfahrzeugs bildet. Ein unterer Bereich des zweiteiligen Rohrkörpers ist an einer an der Profilschale befestigten Konsole gehalten. Hierzu weist die Konsole zwei in Höhenrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnete Wände mit jeweils einer Aufnahmeöffnung auf, in die der untere Bereich des Rohrkörpers eingesteckt ist. Zur Befestigung des unteren Bereiches des Rohrkörpers an der Konsole ist auf den unteren Bereich des Rohrkörpers eine Verbindungsscheibe aufgesteckt und verschweißt, die nach dem Anliegen an einer Wand der Konsole und Einrichten der Lage des unteren Bereiches des Rohrkörpers mit der Wand der Konsole verschweißt wird. Damit die Lage des unteren Bereiches des Rohrkörpers in den zur Längsrichtung des Rohrkörpers etwa senkrechten Richtungen eingestellt werden kann, weist wenigstens eine Aufnahmeöffnung in einer Wand der Konsole einen zum Außendurchmesser des Rohrkörpers größeren Querschnitt auf und der Außendurchmesser der mit dem Rohrkörper verbundenen Verbindungsscheibe ist kleiner als der Abstand zwischen den Seitenwänden der Konsole. Bei einem Einstellen des Rohrkörpers in den zur Längsrichtung des Rohrkörpers etwa senkrechten Richtungen dürfte sich die Lage des Rohrkörpers in einer jeweils anderen zur Längsrichtung des Rohrkörpers etwa senkrechten Richtung verändern, wenn der Rohrkörper auf eine zur Längsrichtung des Rohrkörpers etwa senkrechten Richtung eingestellt wird. Durch diese wechselwirkenden Veränderungen der Lage des Rohrkörpers dürfte ein Einstellen des Rohrkörpers auf eine konstruktiv vorgegebene Lage erst nach mehreren Verstellbewegungen des Rohrkörpers bzw. eines Bereiches davon möglich sein, wodurch das Einstellen des Rohrkörpers erschwert und zeitaufwändiger ist. - Die Konsole ist im Bereich eines Türscharniers angeordnet, das mit einem Scharnierteil an der Konsole befestigt ist. Hierzu ist an einer Innenwand der Konsole eine Gewindeplatte befestigt, in die durch eine Aussparung in der Konsole und durch Durchgangsöffnungen im Scharnierteil hindurch das Gewinde wenigstens einer Befestigungsschraube einschraubbar ist. Eine Lageeinstellung des Scharnierteiles erscheint nur schwer möglich und würde eine Veränderung der Lage der Konsole oder der Gewindeplatte erfordern. Die Konsole kann allenfalls in Höhenrichtung eingestellt werden, solange die Konsole nicht mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Bei der Montage der mit Seitenwänden gefertigten Konsole ist zum Ausgleich von Formtoleranzen ein manuelles Nachformen der Konsole vorgesehen, wodurch ein Einstellen der Konsole erschwert ist. Ein Einstellen der Gewindeplatte erfordert eine separate Befestigung der Gewindeplatte an einer Innenwand der zuvor mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbundenen Konsole. Dies dürfte schon wegen einer dann erforderlichen Zugänglichkeit des Innenraumes der Konsole kaum möglich sein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einstellbare Befestigungseinrichtung an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die einfacher, schneller und genauer ein Einstellen der Befestigungseinrichtung auf eine vorgegebene Lage des Bauteiles ermöglicht.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Bauteiles an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs ermöglicht nach einer Lageeinstellung eines verstellbaren Befestigungselements ein schnelles und einfaches Befestigen sowie lagegenaues Einstellen der Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Bauteiles an dem zuvor in der Lage eingestellten und dann über Befestigungsmittel mit dem Karosserieteil verbundenen Befestigungselement. Hierzu weisen das Karosserieteil und/oder das Befestigungselement Führungen auf, die vor dem Verbinden des Befestigungselements mit dem Karosserieteil ein zumindest Toleranzen ausgleichendes Verstellen des Befestigungselements gegenüber dem Karosserieteil in zwei verschiedenen, beispielsweise etwa zueinander senkrechten Richtungen jeweils in Richtung der betreffenden Führung ermöglicht. Mit den Führungen ist ein Verstellen des Befestigungselements im Wesentlichen in jeweils nur einer Richtung beispielsweise nacheinander eventuell bis zu einem von einer Einstellhilfe vorgegebenen Anschlag möglich, wodurch ein Einstellen der Befestigungseinrichtung auf eine vorgegebene Lage des Bauteiles einfacher, schneller und genauer möglich ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf die an einer seitlichen B-Säule der Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Befestigungseinrichtung, jeweils vor der Montage eines seitlich äußeren Wandteiles sowie eines Scharnierteiles einer Fahrzeugtür und -
2 einen vereinfachten Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II in1 . - In
1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht auf die an einer seitlichen B-Säule der Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Befestigungseinrichtung zur Befestigung von zwei Scharnierteilen einer Fahrzeugtür dargestellt, wobei ein seitlich äußeres Wandteil sowie die Scharnierteile noch nicht montiert sind. - Die Befestigungseinrichtung weist an der B-Säule
1 der Karosserie2 des Kraftfahrzeugs ein Karosserieteil3 auf, das nach jeweils einer Lageeinstellung von zwei unabhängig voneinander verstellbaren Befestigungselementen4 ,5 mit jedem Befestigungselement4 ,5 verbunden wird. Das Karosserieteil3 bildet einen Teil eines Holmes oder Rahmens bzw. einer B-Säule der Karosserie2 des Kraftfahrzeugs. Dabei bildet das Karosserieteil3 einen etwa vertikal verlaufenden Randkernbereich eines Türrahmens. Wie2 zu entnehmen ist, weist das Ka rosserieteil3 zumindest bereichsweise einen Hohlquerschnitt auf, der über einen Umfang geschlossen ist und lediglich bereichsweise beispielsweise für ein Befestigungsmittel offen ausgebildet bzw. mit einer Aussparung versehen ist. - Die Befestigungselemente
4 ,5 sind über Befestigungsmittel, bei dem Ausführungsbeispiel Schrauben6 und darauf aufschraubbare Gewindemuttern7 , mit jeweils einem zugeordneten Scharnierteil8 zu verbinden, wobei lediglich in2 ein mit dem Befestigungselement4 verbindbares Scharnierteil8 dargestellt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel durchsetzt jede Schraube6 eine Durchtrittsöffnung9 im betreffenden Scharnierteil8 und eine mit der Durchtrittsöffnung9 etwa fluchtende Durchgangsöffnung10 im Befestigungselement4 bzw.5 sowie eine Aussparung11 in dem Karosserieteil3 . Die Aussparung11 ist so bemessen, dass die betreffende Gewindemutter7 auf das Gewinde der zugeordneten Schraube6 bis zum Festsitz des betreffenden Scharnierteiles8 aufschraubbar ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel weist das Karosserieteil
3 an seinem vorderen und hinteren, jeweils seitlich äußeren Bereich jeweils eine über einen vorgegebenen Bereich etwa in vertikaler Richtung verlaufende Führung12 ,13 auf, die vor dem jeweils separaten Verbinden der Befestigungselemente4 ,5 mit dem Karosserieteil3 ein zumindest Toleranzen ausgleichendes Verstellen der Befestigungselemente4 bzw.5 gegenüber dem Karosserieteil3 in vertikaler Richtung entlang der Führungen12 ,13 ermöglicht, bis das Befestigungselement4 bzw.5 beispielsweise an einem Anschlag einer kurzzeitig verwendeten Hilfsvorrichtung zur Anlage kommt. - Wie dem in
2 dargestellten Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II in1 entnommen werden kann, bildet jede im Wesentlichen vertikal verlaufende Führung12 ,13 auch eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Führung, die ein zumindest Toleranzen ausgleichendes Verstellen jedes Befestigungselements4 ,5 in Fahrzeugquerrichtung ermöglicht. Hierzu sind die Führungen12 ,13 in dem Karosserieteil3 tiefer als die jeweils in eine zugeordnete Führung12 ,13 eingreifenden Vorsprünge14 ,15 ausgebildet, die von jedem Befestigungselement4 ,5 seitlich nach innen gerichtet abstehen. - Bei dem Ausführungsbeispiel ist jede Durchgangsöffnung
10 in den Befestigungselementen4 ,5 durch ein Langloch gebildet, das in einer zu den etwa vertikalen und gleichzeitig etwa horizontalen Führungen12 ,13 etwa senkrechten Richtung im Befestigungselement oder im Bauteil ausgebildet ist und dadurch etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Die Langlöcher10 ermöglichen ein Verbinden des betreffenden Befestigungselements4 bzw.5 mit dem Scharnierteil8 in unterschiedlichen, zumindest relativen Längslagen der jeweiligen Schraube6 in dem Langloch10 , wodurch das Scharnierteil8 auch in Fahrzeuglängsrichtung auf eine konstruktiv vorgegebene Lage einstellbar ist. Mit der Verstellbarkeit der Befestigungselemente4 und5 , an denen jeweils ein Scharnierteil8 einer Fahrzeugtür zu befestigen ist, kann bei dem Ausführungsbeispiel jedes Scharnierteil8 in Höhen- und Fahrzeugseitenrichtung sowie in Fahrzeuglängsrichtung eingestellt werden, wodurch die Fahrzeugtür und ihre Schwenkachse räumlich auf die konstruktiv vorgegebene Lage einstellbar ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Karosserieteil
3 in Fahrzeugquerrichtung innen von einem schalenförmigen Karosseriewand16 abgedeckt, die unten mit einem Schweller oder unteren Türrahmenteil17 und oben mit einem nicht dargestellten Dachrahmenteil verbunden ist. Die seitlich innere Karosseriewand16 kann auch lokal oder flächenhaft mit dem Karosserieteil3 verbunden sein. - Nach einer Lageeinstellung der Befestigungselemente
4 und5 jeweils in Höhenrichtung und Fahrzeugquerrichtung beispielsweise mit Hilfe einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung werden die Befestigungselemente4 ,5 mit dem Karosserieteil3 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch einen Schweißvorgang bei dem beispielsweise die in2 erkennbaren Schweißnähte18 ,19 gebildet werden. - Nach dem Verbinden der Befestigungselemente
4 ,5 mit dem Karosserieteil3 wird eine in Fahrzeugquerrichtung äußere schalenförmige Karosseriewand20 beispielsweise im Bereich der in1 dargestellten Schweißpunkte21 , von denen in der Figur lediglich einige mit einer Bezugszahl versehen sind, mit der seitlich inneren Karosseriewand16 und beispielsweise lokal oder flächenhaft mit dem Karosserieteil3 und/oder den Befestigungselementen4 ,5 verbunden. Dies kann auf unterschiedliche Weise beispielsweise durch einen Schweißvorgang erfolgen. - In
1 ist die seitlich äußere Karosseriewand20 noch nicht mit der seitlich inneren Karosseriewand16 verbunden. In dieser Figur ist erkennbar, dass das säulenförmige Karosserieteil3 unten in Fahrzeuglängsrichtung vorne und hinten sowie nicht erkennbar in Fahrzeugquerrichtung innen jeweils von einem Stützelement22 gestützt ist, das bei dem Ausführungsbeispiel unten mit dem Schweller bzw. unteren Türrahmenteil17 sowie an verschiedenen Stellen mit dem Karosserieteil3 jeweils verschweißt ist. - Die in Fahrzeugquerrichtung äußere Karosseriewand
20 weist lediglich in2 erkennbare Ausnehmungen23 auf, die einen Durchtritt der jeweiligen Schraube6 zur Befestigung des jeweiligen Scharnierteiles8 an den Befestigungselementen4 ,5 ermöglicht. - Die Erfindung kann auch von dem Ausführungsbeispiel abweichend ausgeführt werden. Das Karosserieteil, das Befestigungselement und das mit dem Befestigungselement verbindbare Bauteil können beliebige Teile eines Kraftfahrzeugs sein. Die Führung zum Verstellen eines Befestigungselements kann auf sehr unterschiedliche Weise gebildet sein und allein oder in Verbindung mit weiteren Führungen das betreffende Befestigungselement in wenigstens einer Richtung führen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zum Verstellen eines Befestigungselements in vertikaler Richtung und in Fahrzeugquerrichtung jeweils zwei Führungen vorgesehen, die jeweils gemeinsame Führungen bilden, die ein etwa vertikales und ein etwa horizontales Verstellen eines Befestigungselements ermöglichen. Ebenso kann zum Verstellen eines Befestigungselements in einer beispielsweise vertikalen Richtung wenigstens eine Führung vorgesehen sein, die gegenüber wenigstens einer anderen Führung separat ausgebildet ist, die ein Verstellen des Befestigungselements in einer anderen, beispielsweise horizontalen Richtung in Fahrzeugquerrichtung ermöglicht. Die wenigstens eine Führung beispielsweise zur etwa vertikalen Führung des Befestigungselements kann in einem mittleren und/oder vorderen und/oder hinteren, beispielsweise seitlich äu ßeren Bereich des Karosserieteiles gebildet sein, in die ein zugeordneter, von dem Befestigungselement abstehender Steg eingreifen kann. Die beispielsweise etwa vertikale Führung und der Steg können an dem jeweils anderen Teil, an dem Befestigungselement bzw. an dem Karosserieteil ausgebildet sein. Die wenigstens eine Führung beispielsweise zur etwa horizontalen Führung des Befestigungselements kann in einem mittleren oder vorderen oder hinteren oder seitlichen Bereich des Karosserieteiles gebildet sein, in die ein zugeordneter, an dem Befestigungselement ausgebildeter oder mit dem Befestigungselement verbundener Steg oder Vorsprung eingreifen kann. Diese beispielsweise etwa horizontale Führung und der Steg bzw. Vorsprung können an dem jeweils anderen Teil, an dem Befestigungselement oder an dem Karossereteil ausgebildet sein. Eine Führung an dem Karosserieteil und/oder an einem Befestigungselement kann bereichsweise oder insgesamt gerade oder gekrümmt verlaufen und beispielsweise durch eine Nut oder Rille oder Kante oder durch einen Vorsprung gebildet sein. Das Befestigungsmittel zum Verbinden eines Befestigungselements mit einem Bauteil kann ein beliebiges Verbindungsmittel zum lösbaren oder unslösbaren Verbinden der Teile sein. Das Karosserieteil kann nach dem Einstellen eines Befestigungselements in beliebiger Weise lösbar oder unlösbar mit dem Befestigungselement verbindbar sein. Bei dem Ausführungsbeispiel bildet die Durchgangsöffnung im Befestigungselement ein Langloch, um ein Einstellen des durch ein Scharnierteil gebildeten Bauteiles auch in Fahrzeuglängsrichtung zu ermöglichen. Diese oder eine ähnliche Verstellbarkeit beispielsweise in einer anderen Richtung kann auch erreicht werden, wenn das Langloch in einer anderen Richtung in dem Befestigungselement oder in der gleichen oder einer anderen Richtung in dem Bauteil ausgebildet ist. Das Karosserieteil kann ein beliebiges Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs sein und beispielsweise einen Holm oder Rahmen oder einen Teil eines Holmes oder eines Rahmens der Karosserie des Kraftfahrzeugs bilden. Beispielsweise kann der Holm oder Rahmen eine A-Säule oder B-Säule oder C-Säule oder einen Teil davon bilden. Mit der Erfindung ist beispielsweise ein bezüglich dem Bauraum optimierter, nicht spanender Toleranzausgleich von Bauteilen möglich, die beispielsweise in Profilbauweise (Spaceframe) gefertigt sind.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10117009 A1 [0002]
Claims (13)
- Befestigungseinrichtung an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einem Karosserieteil, das nach einer Lageeinstellung eines verstellbaren Befestigungselements mit dem Befestigungselement verbindbar ist, das über Befestigungsmittel mit einem Bauteil verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (
3 ) und/oder das Befestigungselement (4 ,5 ) wenigstens eine Führung (12 ,13 ) aufweist, die vor dem Verbinden des Befestigungselements (4 ,5 ) mit dem Karosserieteil (3 ) ein zumindest Toleranzen ausgleichendes Verstellen des Befestigungselements (4 ,5 ) gegenüber dem Karosserieteil (3 ) in zwei verschiedenen, beispielsweise etwa zueinander senkrechten Richtungen jeweils in Richtung der betreffenden Führung (12 ,13 ) ermöglicht. - Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
4 ,5 ) über eine das Befestigungsmittel bildende Schraubverbindung (6 ,7 ) mit dem Bauteil (8 ) verbindbar ist. - Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung eine Schraube (
6 ) aufweist, die durch eine Durchgangsöffnung (9 ,10 ) im Bauteil (8 ) und/oder in dem Befestigungselement (4 ,5 ) in ein Gewinde einschraubbar ist und/oder auf die eine Gewindemutter (7 ) aufschraubbar ist. - Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (
10 ) durch ein Langloch gebildet ist, das in einer zu den Führungen (12 ,13 ) jeweils etwa senkrechten Richtung im Befestigungselement (4 ,5 ) und/oder im Bauteil ausgebildet ist und ein Verbinden des Befestigungselements (4 ,5 ) mit dem Bauteil (8 ) in unterschiedlichen, zumindest relativen Längslagen der Schraube (6 ) in dem Langloch (10 ) ermöglicht. - Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (
3 ) ein Holm oder Rahmen oder ein Teil eines Holmes oder Rahmens der Karosserie (2 ) des Kraftfahrzeugs ist. - Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (
3 ) oder Rahmen oder Teil davon zumindest einen Bereich einer A-Säule oder B-Säule (3 ) oder C-Säule oder eines Dachrahmens oder eines Bodenrahmens der Karosserie (2 ) des Kraftfahrzeugs bildet. - Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (
3 ) einen etwa vertikal verlaufenden Randbereich oder Randkernbereich eines Türrahmens bildet und/oder das Karosserieteil (3 ) von einer Stützsäule mit einem zumindest bereichsweise an einem Umfang geschlossenen oder offenen Hohlquerschnitt gebildet ist. - Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führung (
12 ,13 ) zur etwa vertikalen Führung des Befestigungselements (4 ,5 ) in einem mittleren und/oder vorderen und/oder hinteren, beispielsweise seitlich äußeren Bereich des Karosserieteiles (3 ) gebildet ist, die etwa in vertikaler Richtung verläuft und in die ein zugeordneter, von dem Befestigungselement (4 ,5 ) abstehender Steg oder Vorsprung (14 ,15 ) eingreift, oder die etwa vertikale Führung und der Steg oder Vorsprung an dem jeweils anderen Teil, an dem Befestigungselement bzw. an dem Karosserieteil ausgebildet sind. - Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führung (
12 ,13 ) zur etwa horizontalen Führung des Befestigungselements (4 ,5 ) in einem mittleren oder vorderen oder hinteren oder seitlichen Bereich des Karosserieteiles (3 ) gebildet ist, die etwa in Fahrzeuglängsrichtung oder in Fahrzeugquerrichtung verläuft und in die ein zugeordneter, an dem Befestigungselement (4 ,5 ) ausgebildeter oder mit dem Befestigungselement verbundener Steg oder Vorsprung (14 ,15 ) eingreift, oder die etwa horizontale Führung und der Steg bzw. Vorsprung an dem jeweils anderen Teil, an dem Befestigungselement oder an dem Karosserieteil ausgebildet sind. - Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine etwa horizontale Führung und wenigstens eine andere etwa horizontale oder vertikale Führung durch eine gemeinsame Führungsnut (
12 ,13 ) im Karosserieteil (3 ) oder im Befestigungselement gebildet sind, in die ein gemeinsamer Steg oder Vorsprung (14 ,15 ) eingreift, der mit dem anderen Teil, mit dem Befestigungselement (4 ,5 ) oder mit dem Karosserieteil verbunden oder daran ausgebildet ist. - Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Lageeinstellung des Befestigungselements (
4 ,5 ) das Karosserieteil (3 ) mit einer zumindest bereichsweise seitlich äußeren oder inneren oder mit einer zumindest bereichsweise vor oder hinter dem Befestigungselement (4 ,5 ) angeordneten Karosseriewand (16 ) verbunden ist. - Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Verbinden des Karosserieteiles (
3 ) mit dem Befestigungselement (4 ,5 ) das Karosserieteil (3 ) und/oder gegebenenfalls die Karosseriewand (16 ) mit einem zumindest bereichsweise seitlich äußeren oder inneren oder in Fahrtrichtung zumindest bereichsweise vor oder hinter dem Karosserieteil (3 ) angeordneten Wandteil (20 ) verbunden ist. - Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich äußere Karosseriewand oder das seitlich äußere Wandteil (
20 ) wenigstens eine Ausnehmung (9 ) aufweist, durch die das mit dem Karosserieteil (3 ) verbundene Befestigungselement (4 ,5 ) über das Befestigungsmittel (6 ,7 ) mit einem als Scharnierteil (8 ) einer Fahrzeugtür ausgebildeten Bauteil verbindbar ist.
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