-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils
eines Fahrzeugs sowie ein Karosseriebauteil eines Fahrzeugs.
-
Aus
der
JP 2003054445
A ist ein Karosseriebauteil mit zumindest einem innen liegenden Schweißflansch
bekannt, bei dessen Herstellung zwei Profilteile miteinander durch
ein Laser-Schweißverfahren verbunden werden. Dabei wird
ein Laserstrahl auf einer äußeren Seitenfläche
entlang des zumindest einen Schweißflansches geführt.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils
eines Fahrzeugs anzugeben, welches eine zuverlässige Schweißverbindung
ermöglicht, wobei zudem eine Gewichtsreduktion des Karosseriebauteils
erreicht werden soll.
-
Diese
Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen.
-
Erfindungsgemäß wird
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils eines Fahrzeugs
angegeben, wobei das Verfahren die nachfolgenden Schritte aufweist.
Ein erstes Profilteil mit zumindest einem ersten Schweißflansch
und mit einer ersten Öffnung sowie ein zweites Profilteil
mit zumindest ei nem dritten Schweißflansch werden bereitgestellt.
Der erste Schweißflansch wird zumindest teilweise auf dem
dritten Schweißflansch unter Ausbildung einer zumindest
teilweise geschlossenen Form des Karosseriebauteils angeordnet.
Dabei sind der erste Schweißflansch und der dritte Schweißflansch innerhalb
der zumindest teilweise geschlossenen Form angeordnet. Ein erster
Laserstrahl wird durch die erste Öffnung auf den ersten
Schweißflansch unter Ausbildung zumindest einer ersten
Laser-Schweißnaht zwischen dem ersten Schweißflansch
und dem dritten Schweißflansch geführt.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil,
dass es eine sichere Verbindung des ersten und des zweiten Profilteils
durch die erste Laser-Schweißnaht gewährleistet.
Zudem ist dieses Verfahren im Vergleich zu konventionellen Schweißtechniken
wie beispielsweise Elektrodenschweißen nahezu wartungsfrei
und darüber hinaus auch schneller, wodurch die Herstellungskosten
reduziert werden. Außerdem kann die Breite des Schweißflansches
bzw. der Schweißflansche verringert werden, was zu einer
Gewichtsreduktion des Karosseriebauteils und damit verbunden einem
geringeren Kraftstoffverbrauch sowie einem verringerten Ausstoß an Abgasen,
beispielsweise Kohlenstoffdioxid, führt. Darüber
hinaus können durch das erfindungsgemäße
Verfahren Profilteile miteinander verschweißt werden, deren
Schweißflansche unterschiedliche Dicken aufweisen und/oder
wobei der jeweilige Schweißflansch eine variable Dicke,
beispielsweise Dickensprünge, aufweist. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn als Profilteile sogenannte ”tailored blanks” eingesetzt
werden. Dabei kann die variable Dicke durch eine entsprechende Variation
der Laserleistung berücksichtigt werden.
-
In
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist das erste Profilteil zumindest eine weitere Öffnung
auf.
-
Durch
die zumindest eine weitere Öffnung wird in einer Ausgestaltung
des Verfahrens der erste Laserstrahl auf den ersten Schweißflansch
unter Ausbildung zumindest einer zweiten Laser-Schweißnaht
zwischen dem ersten Schweißflansch und dem dritten Schweißflansch
geführt. Dies erhöht die Zuverlässigkeit
der Schweißverbindung zusätzlich, da neben der
ersten Laser-Schweißnaht eine zweite Laser-Schweißnaht
geschaffen wird.
-
Bevorzugt
wird dabei der erste Laserstrahl gepulst betrieben und zwischen
dem Führen durch die erste Öffnung und dem Führen
durch die zumindest eine weitere Öffnung unterbrochen.
-
Darüber
hinaus kann der erste Laserstrahl während des Führens
durch die erste Öffnung und/oder des Führens durch
die zumindest eine weitere Öffnung unterbrochen werden.
-
Eine
Unterbrechung des Laserstrahls besitzt den Vorteil, dass dadurch
die mit dem Schweißvorgang verbundene Erwärmung
des Schweißflansches bzw. der Schweißflansche
verringert werden kann. Dies führt wiederum zu einem schnelleren
Abkühlen des Schweißflansches bzw. der Schweißflansche und
damit insgesamt zu einer geringeren Verfahrensdauer.
-
In
einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird ein zweiter Laserstrahl durch die zumindest eine
weitere Öffnung auf den ersten Schweißflansch
unter Ausbildung zumindest einer zweiten Laser-Schweißnaht
zwischen dem ersten Schweißflansch und dem dritten Schweißflansch
ge führt. Der erste Laserstrahl und der zweite Laserstrahl
können dabei gleichzeitig geführt werden. Dies
führt zu einer weiteren Reduzierung der Herstellungsdauer.
-
Bevorzugt
werden die zumindest eine erste Laser-Schweißnaht und die
zumindest eine zweite Laser-Schweißnaht miteinander überlappend
ausgebildet. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil
einer weiter erhöhten Zuverlässigkeit der Schweißverbindung
und somit einer erhöhten Stabilität des Karosseriebauteils,
was insbesondere in Unfallsituationen den Schutz der Fahrzeuginsassen
verbessert. Zudem schützt eine durchgängige bzw. überlappende
Laser-Schweißnaht das Karosseriebauteil vor einem Eindringen
von Wasser, beispielsweise von Regenwasser, oder Schmutz und ermöglicht
so eine Abdichtung des Karosseriebauteils, ohne dass dazu eine zusätzliche
Dichtungsmasse, zum Beispiel in Form eines Dichtgummis, erforderlich
ist. Dies führt zu einer Verringerung der benötigten
Komponenten und einer Gewichtsreduktion, wodurch die Herstellungskosten,
der Kraftstoffverbrauch sowie der Ausstoß an Abgasen gesenkt
werden kann.
-
In
einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens weist das
erste Profilteil zumindest einen zweiten Schweißflansch
und das zweite Profilteil zumindest einen vierten Schweißflansch
auf. Der zweite Schweißflansch und der vierte Schweißflansch sind
innerhalb der zumindest teilweise geschlossenen Form angeordnet.
Dabei wird der zweite Schweißflansch zumindest teilweise
auf dem vierten Schweißflansch angeordnet. Ein dritter
Laserstrahl wird durch die zumindest eine weitere Öffnung
auf den zweiten Schweißflansch unter Ausbildung zumindest
einer dritten Laser-Schweißnaht zwischen dem zweiten Schweißflansch
und dem vierten Schweißflansch geführt. Durch
das Vorsehen des zweiten und des vierten Schweißflansches
und dem Ausbilden der dritten Laser-Schweißnaht zwischen dem
zweiten Schweißflansch und dem vierten Schweißflansch
kann die Verbindung der beiden Profilteile zusätzlich verbessert
werden. Bevorzugt liegen dabei der zweite und der vierte Schweißflansch innerhalb
der zumindest teilweise geschlossenen Form auf einer gegenüberliegenden
Seite in Bezug auf den ersten und dritten Schweißflansch.
-
Zudem
liegen der erste Schweißflansch und der zweite Schweißflansch
bevorzugt in einem Endbereich des ersten Profilteils sowie der dritte Schweißflansch
und der vierte Schweißflansch in einem Endbereich des zweiten
Profilteils.
-
Der
dritte Laserstrahl kann dabei gleichzeitig mit dem ersten Laserstrahl
und/oder dem zweiten Laserstrahl geführt werden.
-
In
einer Ausführungsform werden der erste Laserstrahl und/oder
der zweite Laserstrahl geradlinig auf den ersten Schweißflansch
geführt und/oder der dritte Laserstrahl wird geradlinig
auf den zweiten Schweißflansch geführt. Diese
Ausführungsform besitzt den Vorteil eines einfachen Verfahrensablaufs und
damit einer geringen Zahl an benötigten Komponenten zur
Durchführung des Verfahrens.
-
In
einer weiteren Ausführungsform werden der erste Laserstrahl
und/oder der zweite Laserstrahl mittels zumindest einer Ablenkvorrichtung
auf den ersten Schweißflansch geführt und/oder
der dritte Laserstrahl wird mittels zumindest einer Ablenkvorrichtung
auf den zweiten Schweißflansch geführt. Dies erhöht
zwar die Anzahl der zur Durchführung des Verfahrens benötigten
Komponenten, jedoch kann dadurch die Länge der jeweiligen
Laser-Schweißnähte bei gleicher Größe
der Öff nungen erhöht bzw. die Breite der Öffnungen
bei gleicher Länge der Laser-Schweißnähte
entsprechend reduziert werden.
-
Bevorzugt
weist die zumindest eine Ablenkvorrichtung einen Spiegel auf. Die
zumindest eine Ablenkvorrichtung kann dabei innerhalb der zumindest
teilweise geschlossenen Form angeordnet sein.
-
In
einer Ausgestaltung des Verfahrens werden der erste Schweißflansch
und der dritte Schweißflansch vor dem Anordnen des ersten Schweißflansches
auf dem dritten Schweißflansch unter Ausbildung eines jeweils
U-förmigen Profils verformt. Dadurch kann zuverlässig
eine Kontaktfläche zwischen den beiden Schweißflanschen
bereitgestellt werden. Die entsprechenden Laserstrahlen werden anschließend
im Bereich dieser Kontaktfläche geführt, wodurch
eine weiter verbesserte Schweißverbindung zwischen dem
ersten Schweißflansch und dem dritten Schweißflansch
ermöglicht wird.
-
Darüber
hinaus können der zweite Schweißflansch und der
vierte Schweißflansch vor dem Anordnen des zweiten Schweißflansches
auf dem vierten Schweißflansch unter Ausbildung eines jeweils U-förmigen
Profils verformt werden, wodurch ebenfalls zuverlässig
eine Kontaktfläche zwischen den beiden Schweißflanschen
bereitgestellt werden kann.
-
Die
Position der ersten Öffnung bzw. der zumindest einen weiteren Öffnung
in dem ersten Profilteil kann mittels eines Verfahrens bestimmt
werden, welches die Festigkeit des Karosseriebauteils ermittelt.
-
Zudem
können die ersten Öffnung bzw. die zumindest eine
weitere Öffnung auch erst nach dem Anordnen des ersten
Schweiß flansches auf dem dritten Schweißflansch
in das erste Profilteil eingebracht werden.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens weist das zweite Profilteil
zumindest eine Öffnung auf, durch die ein vierter Laserstrahl
auf den dritten Schweißflansch unter Ausbildung zumindest einer
vierten Laser-Schweißnaht zwischen dem ersten Schweißflansch
und dem dritten Schweißflansch geführt wird. Darüber
hinaus kann das zweite Profilteil zumindest eine weitere Öffnung
aufweisen, durch die ein fünfter Laserstrahl auf den vierten Schweißflansch
unter Ausbildung zumindest einer fünften Laser-Schweißnaht
zwischen dem zweiten Schweißflansch und dem vierten Schweißflansch
geführt wird.
-
Die
erste Laser-Schweißnaht und/oder die weiteren Laser-Schweißnähte,
insbesondere die zweite, dritte und/oder vierte Laser-Schweißnaht, können
geradlinig ausgebildet werden.
-
Es
ist auch möglich, dass die erste Laser-Schweißnaht
und/ oder die weiteren Laser-Schweißnähte, insbesondere
die zweite, dritte und/oder vierte Laser-Schweißnaht, gekrümmt
bzw. gebogen ausgebildet werden.
-
Durch
eine geeignete Wahl der Form der Laser-Schweißnähte
kann in vorteilhafter Weise der mit dem Schweißvorgang
verbundene Energieeintrag in die jeweiligen Schweißflansche
bzw. die jeweiligen Profilteile verringert bzw. dergestalt kontrolliert
eingebracht werden, dass die Erwärmung der Schweißflansche
bzw. Profilteile möglichst homogen erfolgt. Dadurch werden
temperaturabhängige mechanische Verspannungen innerhalb
der Schweißflansche reduziert bzw. ein mit der Erwärmung
verbundenes Aufwölben der Schweißflansche oder
von Teilen der Schweißflansche verringert. Damit sinkt
die Gefahr des Entstehens von Verwerfungen bei dem anschließenden
Abkühlen der Schweißflansche bzw. der Profilteile,
insbesondere da das Abkühlen homogener bzw. gleichmäßiger
verteilt erfolgt. Es ist dabei auch denkbar, dass die jeweiligen
Laserstrahlen derart geführt werden, dass sie teilweise
keine Laser-Schweißnähte ausbilden, sondern die
betreffenden Schweißflansche nur lokal erwärmen,
um eine möglichst homogene Temperaturverteilung innerhalb der
Schweißflansche zu erreichen.
-
Die
Erfindung betrifft zudem ein Karosseriebauteil eines Fahrzeugs,
wobei das Karosseriebauteil durch eines der vorhergehend beschriebenen Verfahren
hergestellt ist.
-
Ein
entsprechendes Karosseriebauteil weist damit zumindest ein erstes
Profilteil und ein zweites Profilteil auf. Das erste Profilteil
weist zumindest einen ersten Schweißflansch und das zweite
Profilteil zumindest einen dritten Schweißflansch, der
zumindest teilweise auf dem ersten Schweißflansch angeordnet
ist, auf. Das Karosseriebauteil weist eine zumindest teilweise geschlossene
Form auf und der erste Schweißflansch und der dritte Schweißflansch sind
innerhalb der zumindest teilweise geschlossenen Form angeordnet.
Zumindest das erste Profilteil weist zumindest eine Öffnung
auf und der erste Schweißflansch und der dritte Schweißflansch
sind durch zumindest eine erste Laser-Schweißnaht miteinander
verbunden.
-
Wie
bereits oben erläutert weist ein solches Karosseriebauteil
ein verringertes Gewicht auf, was sich vorteilhaft auf den Kraftstoffverbrauch
und den Ausstoß von Abgasen auswirkt.
-
Das
Fahrzeug kann dabei ein Kraftfahrzeug sein und das erste Profilteil
und/oder das zweite Profilteil ein Teil einer A-Säule des
Kraftfahrzeugs. Dies ermöglicht die Integration des zumindest
partiell geschlossenen Karosseriebauteils, beispielsweise in Form
einer A-Säulen-Halbschale, in eine Seitenwand des Kraftfahrzeugs,
wodurch die Füge- und Werkzeugkosten gesenkt und der Produktionsaufwand vermindert
wird.
-
In
einer alternativen Ausführungsform ist das erste Profilteil
und/oder das zweite Profilteil ein Teil einer C- oder D-Säule
des Kraftfahrzeugs.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren sowie das erfindungsgemäße
Karosseriebauteil können dabei nicht nur im Kraftfahrzeugbau
vorgesehen sein, sondern beispielsweise auch im Bereich des Schiff-
oder Flugzeugbaus. Generell sind das erfindungsgemäße Verfahren
sowie das erfindungsgemäße Karosseriebauteil besonders
für den Leichtbau geeignet.
-
Die
Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher
erläutert.
-
1 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils eines Fahrzeugs
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
-
2 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils eines Fahrzeugs
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
-
3 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils eines Fahrzeugs
gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung;
-
4 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils eines Fahrzeugs
gemäß einer vierten Ausführungsform der
Erfindung;
-
5A zeigt
eine erste Form einer Laser-Schweißnaht;
-
5B zeigt
eine zweite Form einer Laser-Schweißnaht.
-
1 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils 1 eines
Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Zur
Herstellung des Karosseriebauteils 1 werden dabei ein erstes
Profilteil 2 und ein zweites Profilteil 5 bereitgestellt.
Das erste Profilteil 2 weist eine erste Öffnung 4 sowie
weitere Öffnungen 9, 10, 11, 12 und 13 auf.
Zudem weist das erste Profilteil 2 einen ersten Schweißflansch 3 sowie
einen zweiten Schweißflansch 20 auf. Das zweite
Profilteil 5 weist einen dritten Schweißflansch 6 und
einen vierten Schweißflansch 21 auf.
-
Der
erste Schweißflansch 3 wird auf dem dritten Schweißflansch 6 angeordnet.
Zudem wird der zweite Schweißflansch 20 auf dem
vierten Schweißflansch 21 angeordnet. In der in 1 gezeigten
Ausführungsform ist dabei der erste Schweißflansch 3 vollständig
auf dem dritten Schweißflansch 6 und der zweite
Schweißflansch 20 vollständig auf dem
vierten Schweißflansch 21 angeordnet. Es ist jedoch
auch möglich, den ersten Schweißflansch 3 nur
teilweise auf dem dritten Schweißflansch 6 und/oder
den zweiten Schweißflansch 20 nur teilweise auf
dem vierten Schweißflansch 21 anzuordnen.
-
Das
erste Profilteil 2 und das zweite Profilteil 5 sind
derart angeordnet, dass eine teilweise geschlossene Form des Karosseriebauteils 1 ausgebildet
wird. Der erste Schweißflansch 3, der zweite Schweißflansch 20,
der dritte Schweißflansch 6 sowie der vierte Schweißflansch 21 sind
dabei innerhalb der zumindest teilweise geschlossenen Form angeordnet.
-
Ein
erster Laserstrahl 7 wird, wie in 1 gezeigt,
durch die erste Öffnung 4 des ersten Profilteils 2 geführt.
Dabei überstreicht der erste Laserstrahl 7 einen
Winkel α und es bildet sich eine erste Laser-Schweißnaht 8 zwischen
dem ersten Schweißflansch 3 und dem dritten Schweißflansch 6 aus.
-
Im
Anschluss daran wird der erste Laserstrahl 7 durch die
weitere Öffnung 9 unter Ausbildung einer zweiten
Laser-Schweißnaht 14 zwischen dem ersten Schweißflansch 3 und
dem dritten Schweißflansch 6 geführt.
Danach wird der erste Laserstrahl 7 durch die Öffnung 10 unter
Ausbildung einer Laser-Schweißnaht 15 zwischen
dem ersten Schweißflansch 3 und dem dritten Schweißflansch 6 geführt.
-
Der
erste Laserstrahl 7 wird somit nacheinander durch die erste Öffnung 4,
die weitere Öffnung 9 und die Öffnung 10 geführt.
Dabei wird der erste Laserstrahl 7 gepulst betrieben und
zwischen dem Führen durch die erste Öffnung 4 und
dem Führen durch die weitere Öffnung 9 sowie
die Öffnung 10 unterbrochen.
-
In
der gezeigten Ausführungsform sind die erste Laser Schweißnaht 8 sowie
die zweite Laser-Schweißnaht 14 und die Laser-Schweißnaht 15 getrennt
bzw. versetzt voneinander angeordnet. Dies ermöglicht einen
verringerten Energieeintrag in die Schweißflansche 3 und 6 während
des Schweißvorganges, wodurch temperaturabhängige
mechanische Verspannungen innerhalb der genannten Schweißflansche
kontrolliert bzw. reduziert werden können. Es ist jedoch
auch möglich, dass die erste Laser-Schweißnaht 8 und
die zweite Laser-Schweißnaht 14 sowie die Laser-Schweißnaht 15 miteinander überlappend
ausgebildet werden. Dabei schützen miteinander überlappend
ausgebildete Laser-Schweißnähte 8, 14 und 15 das
Karosseriebauteil 1 vor einem Eindringen von Wasser, beispielsweise
von Regenwasser, oder Schmutz und ermöglichen so eine Abdichtung
des Karosseriebauteils 1, ohne dass dazu eine zusätzliche
Dichtungsmasse, zum Beispiel in Form eines Dichtgummis, erforderlich ist.
-
Ein
dritter Laserstrahl 22 wird durch die Öffnung 11 auf
den zweiten Schweißflansch 20 unter Ausbildung
einer dritten Laser-Schweißnaht 16 zwischen dem
zweiten Schweißflansch 20 und dem vierten Schweißflansch 21 geführt.
Daran anschließend wird der dritte Laserstrahl 22 durch
die Öffnung 12 auf den zweiten Schweißflansch 20 unter
Ausbildung einer Laser-Schweißnaht 17 zwischen
dem zweiten Schweißflansch 20 und dem vierten
Schweißflansch 21 geführt. Anschließend
wird der dritte Laserstrahl 22 durch die Öffnung 13 unter
Ausbildung einer Laser-Schweißnaht 18 zwischen
dem zweiten Schweißflansch 20 und dem vierten
Schweißflansch 21 geführt.
-
Wie
bereits der erste Laserstrahl 7 wird auch der dritte Laserstrahl 22 gepulst
betrieben und zwischen dem Führen durch die Öffnung 11 und
die Öffnung 12 sowie durch die Öffnung 13 unterbrochen.
-
In
der gezeigten Ausführungsform sind die dritte Laser-Schweißnaht 16 und
die Laser-Schweißnaht 17 sowie die Laser- Schweißnaht 18 getrennt voneinander
angeordnet. Jedoch ist es auch möglich, dass die dritte
Laser-Schweißnaht 16 sowie die Laser-Schweißnaht 17 und
die Laser-Schweißnaht 18 miteinander überlappend
ausgebildet werden.
-
Der
erste Laserstrahl 7 und der dritte Laserstrahl 22 können
dabei von derselben Laserquelle erzeugt werden, wobei zunächst
der erste 7 durch die erste Öffnung 4 sowie
die weitere Öffnung 9 und die Öffnung 10 und
daran anschließend der dritte Laserstrahl 22 durch
die Öffnung 11 und die Öffnungen 12 und 13 geführt
werden. Es ist jedoch auch möglich, dass der erste Laserstrahl 7 von
einer ersten Laserquelle und der dritte Laserstrahl 22 von
einer dritten Laserquelle erzeugt und zeitgleich zueinander geführt
werden.
-
Der
erste Laserstrahl 7 wird in der gezeigten Ausführungsform
geradlinig auf den ersten Schweißflansch 3 geführt.
Zudem wird der dritte Laserstrahl 22 geradlinig auf den
zweiten Schweißflansch 20 geführt. In
einer alternativen Ausführungsform werden die genannten
Laserstrahlen mittels zumindest einer Ablenkvorrichtung auf die
entsprechenden Schweißflansche geführt. Dabei
kann die Ablenkvorrichtung einen Spiegel aufweisen und innerhalb
der zumindest teilweise geschlossenen Form angeordnet sein.
-
Die
erste Laser-Schweißnaht 8, die zweite Laser-Schweißnaht 14 und
die dritte Laser-Schweißnaht 16 sowie die weiteren
Schweißnähte 15, 17 und 18 sind
in der gezeigten Ausführungsform geradlinig ausgebildet.
In einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens können
die jeweiligen Laserstrahlen auch derart auf den ersten Schweißflansch 3 bzw. den
zweiten Schweißflansch 20 geführt werden,
dass die entsprechenden Laser-Schweißnähte eine
gebogene bzw. gekrümmte Form aufweisen.
-
Das
zweite Profilteil 5 weist in der in 1 gezeigten
Ausführungsform ebenfalls Öffnungen 26, 27 und 28 auf.
Durch zumindest eine der Öffnungen 26, 27 und 28 kann
dabei ein weiterer, in 1 der Übersichtlichkeit
halber nicht gezeigter Laserstrahl auf den dritten Schweißflansch 6 unter
Ausbildung zumindest einer weiteren Laser-Schweißnaht zwischen
dem ersten Schweißflansch 3 und dem dritten Schweißflansch 6 geführt
werden.
-
In 1 sind
der erste Laserstrahl 7 und der dritte Laserstrahl 22 zur
einfacheren Darstellung mehrmals gezeigt. Es handelt sich dabei
aber um den gleichen Laserstrahl 7, welcher wie erläutert
zeitlich nacheinander durch die erste Öffnung 4 sowie die
weitere Öffnung 9 und die Öffnung 10 geführt
wird bzw. um den gleichen Laserstrahl 22, welcher zeitlich nacheinander
durch die Öffnung 11 sowie die Öffnung 12 und
die Öffnung 13 geführt wird.
-
2 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils 1 eines
Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in 1 werden
mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht
näher erörtert.
-
In
dieser Ausführungsform der Erfindung wird der erste Laserstrahl 7 wiederum
durch die erste Öffnung 4 auf den ersten Schweißflansch 3 unter Ausbildung
der ersten Laser-Schweißnaht 8 zwischen dem ersten
Schweißflansch 3 und dem dritten Schweißflansch 6 geführt.
Gleichzeitig dazu wird ein zweiter Laserstrahl 19 durch
die weitere Öffnung 9 auf den ersten Schweißflansch 3 unter
Ausbildung einer zweiten Laser-Schweißnaht 14 zwischen
dem ersten Schweißflansch 3 und dem dritten Schweißflansch 6 geführt.
Ebenfalls zeitgleich wird ein Laserstrahl 23 durch die Öffnung 10 auf
den ersten Schweißflansch 3 geführt,
wobei sich eine Laser-Schweißnaht 15 zwischen
dem ersten Schweißflansch 3 und dem dritten Schweißflansch 6 ausbildet.
-
In
der gezeigten Ausführungsform sind die erste Laser Schweißnaht 8 sowie
die zweite Laser-Schweißnaht 14 und die Laser-Schweißnaht 15 getrennt
bzw. versetzt voneinander angeordnet. Dies ermöglicht einen
verringerten Energieeintrag in die Schweißflansche 3 und 6 während
des Schweißvorganges, wodurch temperaturabhängige
mechanische Verspannungen innerhalb der genannten Schweißflansche
kontrolliert bzw. reduziert werden können. Es ist jedoch
auch möglich, die erste Laser-Schweißnaht 8 sowie
die zweite Laser-Schweißnaht 14 und die Laser-Schweißnaht 15 miteinander überlappend
auszubilden. Dabei schützen miteinander überlappend
ausgebildete Laser-Schweißnähte 8, 14 und 15 das
Karosseriebauteil 1 vor einem Eindringen von Wasser, beispielsweise
von Regenwasser, oder Schmutz und ermöglichen so eine Abdichtung
des Karosseriebauteils 1, ohne dass dazu eine zusätzliche
Dichtungsmasse, zum Beispiel in Form eines Dichtgummis, erforderlich
ist.
-
Darüber
hinaus wird der dritte Laserstrahl 22 durch die Öffnung 11 auf
den zweiten Schweißflansch 20 unter Ausbildung
der dritten Laser-Schweißnaht 16 zwischen dem
zweiten Schweißflansch 20 und dem vierten Schweißflansch 21 geführt.
Gleichzeitig dazu werden ein Laserstrahl 24 durch die Öffnung 12 und
ein Laserstrahl 25 durch die Öffnung 13 auf
den zweiten Schweißflansch 20 unter Ausbildung
einer Laser-Schweißnaht 17 bzw. 18 zwischen
dem zweiten Schweißflansch 20 und dem vierten
Schweißflansch 21 geführt.
-
Der
erste Laserstrahl 7 sowie der zweite Laserstrahl 19 und
der Laserstrahl 23 können dabei zeitgleich zu
dem dritten Laserstrahl 22 und den Laserstrahlen 24 und 25 geführt
werden.
-
In
den in 2 gezeigten Ausführungsformen ist die
dritte Laser-Schweißnaht 16 getrennt von der Laser-Schweißnaht 17 sowie
der Laser-Schweißnaht 18 angeordnet. Es ist jedoch
auch möglich, die dritte Laser-Schweißnaht 16 und
die Laser-Schweißnaht 17 sowie die Laser-Schweißnaht 18 miteinander überlappend
auszubilden.
-
Der
erste Laserstrahl 7 sowie der zweite Laserstrahl 19 und
der Laserstrahl 23 werden in der gezeigten Ausführungsform
geradlinig auf den ersten Schweißflansch 3 geführt.
Zudem werden der dritte Laserstrahl 22 sowie die Laserstrahlen 24 und 25 geradlinig
auf den zweiten Schweißflansch 20 geführt. In
einer alternativen Ausführungsform werden die genannten
Laserstrahlen mittels zumindest einer Ablenkvorrichtung auf die
entsprechenden Schweißflansche geführt. Dabei
kann die Ablenkvorrichtung einen Spiegel aufweisen und innerhalb
der zumindest teilweise geschlossenen Form angeordnet sein.
-
Die
erste Laser-Schweißnaht 8, die zweite Laser-Schweißnaht 14 und
die dritte Laser-Schweißnaht 16 sowie die weiteren
Schweißnähte 15, 17 und 18 sind
in der gezeigten Ausführungsform geradlinig ausgebildet.
In einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens können
die jeweiligen Laserstrahlen auch derart auf den ersten Schweißflansch 3 bzw. den
zweiten Schweißflansch 20 geführt werden,
dass die entsprechenden Laser-Schweißnähte eine
gebogene bzw. gekrümmte Form aufweisen.
-
Das
zweite Profilteil 5 weist in der in 2 gezeigten
Ausführungsform ebenfalls Öffnungen 26, 27 und 28 auf.
Durch zumindest eine der Öffnungen 26, 27 und 28 kann
dabei ein weiterer, in 2 der Übersichtlichkeit
halber nicht gezeigter Laserstrahl auf den dritten Schweißflansch 6 unter
Ausbildung zumindest einer weiteren Laser-Schweißnaht zwischen
dem ersten Schweißflansch 3 und dem dritten Schweißflansch 6 geführt
werden.
-
Die
in den 1 und 2 gezeigten Karosseriebauteile 1 eignen
sich insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, wobei das erste
Profilteil 2 und/oder das zweite Profilteil 5 ein
Teil einer A-Säule des Kraftfahrzeugs sein können.
Alternativ können das erste Profilteil 2 und/oder
das zweite Profilteil 5 ein Teil einer C- oder D-Säule
des Kraftfahrzeugs sein.
-
3 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils 30 eines
Fahrzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den
vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
und im Folgenden nicht näher erörtert.
-
Das
Verfahren gemäß der dritten Ausführungsform
ist dabei analog zu der in 1 gezeigten ersten
Ausführungsform, wobei im Unterschied zu der in 1 gezeigten
ersten Ausführungsform zusätzlich ein Flansch 29 in
Form eines Bleches bzw. Blechstreifens zwischen dem ersten Schweißflansch 3 und
dem dritten Schweißflansch 6 angeordnet wird. Der
Flansch 29 wird bei der Durchführung des Schweißvorgangs
ebenfalls mit verschweißt, d. h. die ersten Laser-Schweißnaht 8 sowie
die zweite Laser-Schweißnaht 14 und die Laser-Schweißnaht 15 bilden
sich zwischen dem ersten Schweißflansch 3, dem
dritten Schweißflansch 6 und dem Flansch 29 aus.
-
Der
Flansch 29 dient dabei als Aufsteckflansch für
eine in 3 nicht gezeigte Dichtung, beispielsweise
in Form eines Dichtgummis, zur Abdichtung des Karosseriebauteils 30 gegen
des Eindringen von Wasser und Schmutz.
-
In
einer nicht gezeigten, alternativen Ausführungsform kann
anstelle des separaten Flansches 29 zumindest eines der
Profilteile 2 und 5 einen einseitigen seitlichen Überstand,
zum Beispiel in Form einer Seitenwand, aufweisen. Dieser seitliche Überstand dient
dann wiederum als Aufsteckflansch für eine Dichtung.
-
4 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils 30 eines
Fahrzeugs gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in den
vorhergehenden Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
und im Folgenden nicht näher erörtert.
-
Das
Verfahren gemäß der vierten Ausführungsform
ist dabei analog zu der in 2 gezeigten zweiten
Ausführungsform, wobei im Unterschied zu der in 2 gezeigten
zweiten Ausführungsform zusätzlich ein Flansch 29 in
Form eines Bleches bzw. Blechstreifens zwischen dem ersten Schweißflansch 3 und
dem dritten Schweißflansch 6 angeordnet wird. Der
Flansch 29 wird bei der Durchführung des Schweißvorgangs
ebenfalls mit verschweißt, d. h. die ersten Laser-Schweißnaht 8 sowie
die zweite Laser-Schweißnaht 14 und die Laser-Schweißnaht 15 bilden
sich zwischen dem ersten Schweißflansch 3, dem
dritten Schweißflansch 6 und dem Flansch 29 aus.
-
Der
Flansch 29 dient dabei als Aufsteckflansch für
eine in 4 nicht gezeigte Dichtung, beispielsweise
in Form eines Dichtgummis, zur Abdichtung des Karosseriebauteils 30 gegen
des Eindringen von Wasser und Schmutz.
-
In
einer nicht gezeigten, alternativen Ausführungsform kann
anstelle des separaten Flansches 29 zumindest eines der
Profilteile 2 und 5 einen einseitigen seitlichen Überstand,
zum Beispiel in Form einer Seitenwand, aufweisen. Dieser seitliche Überstand dient
dann wiederum als Aufsteckflansch für eine Dichtung.
-
5A zeigt
eine erste Form einer Laser-Schweißnaht. Komponenten mit
den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden
mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht
näher erörtert.
-
Dazu
zeigt 5A einen Teilbereich des ersten
Schweißflansches 3 sowie die erste Laser-Schweißnaht 8 und
die zweite Laser-Schweißnaht 14. Die erste Laser-Schweißnaht 8 und
die zweite Laser-Schweißnaht 14 sind dabei getrennt
voneinander angeordnet und weisen jeweils eine gekrümmtem,
teilweise in sich verschlungene Form auf.
-
5B zeigt
eine zweite Form einer Laser-Schweißnaht. Komponenten mit
den gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden
mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht
näher erörtert.
-
Dazu
zeigt 5B einen Teilbereich des ersten
Schweißflansches 3 sowie die erste Laser-Schweißnaht 8,
die zweite Laser-Schweißnaht 14 und die Laser-Schweißnaht 15.
Die erste Laser-Schweißnaht 8, die zweite Laser-Schweißnaht 14 und
die Laser-Schweißnaht 15 sind dabei getrennt voneinander
angeordnet und weisen jeweils eine gebogene, wellenartige Form auf.
-
Auch
die in den 5A und 5B nicht
gezeigten weiteren Laser-Schweißnähte können
die in den beiden Figuren gezeigten Formen aufweisen.
-
Durch
eine geeignete Wahl der Form der Laser-Schweißnähte
kann in vorteilhafter Weise der mit dem Schweißvorgang
verbundene Energieeintrag in die jeweiligen Schweißflansche
bzw. die jeweiligen Profilteile verringert bzw. dergestalt kontrolliert
eingebracht werden, dass die Erwärmung der Schweißflansche
bzw. Profilteile möglichst homogen erfolgt. Dadurch werden
temperaturabhängige mechanische Verspannungen innerhalb
der Schweißflansche reduziert bzw. ein mit der Erwärmung
verbundenes Aufwölben der Schweißflansche oder
von Teilen der Schweißflansche verringert.
-
- 1
- Karosseriebauteil
- 2
- erstes
Profilteil
- 3
- erster
Schweißflansch
- 4
- erste Öffnung
- 5
- zweites
Profilteil
- 6
- dritter
Schweißflansch
- 7
- erster
Laserstrahl
- 8
- erste
Laser-Schweißnaht
- 9
- Öffnung
- 10
- Öffnung
- 11
- Öffnung
- 12
- Öffnung
- 13
- Öffnung
- 14
- zweite
Laser-Schweißnaht
- 15
- Laser-Schweißnaht
- 16
- dritte
Laser-Schweißnaht
- 17
- Laser-Schweißnaht
- 18
- Laser-Schweißnaht
- 19
- zweiter
Laserstrahl
- 20
- zweiter
Schweißflansch
- 21
- vierter
Schweißflansch
- 22
- dritter
Laserstrahl
- 23
- Laserstrahl
- 24
- Laserstrahl
- 25
- Laserstrahl
- 26
- Öffnung
- 27
- Öffnung
- 28
- Öffnung
- 29
- Flansch
- 30
- Karosseriebauteil
- α
- Winkel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-