DE102009015171A1 - Fahrzeugaußenbeplankung und zugehöriges Klebeverfahren - Google Patents

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DE102009015171A1
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Michael Dipl.-Ing. Müller
Thomas Dr.-Ing. Rudlaff
Fabian Wuttke
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Außenbeplankung (1) eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens zwei Beplankungsblechen (2, 3) aus einem Leichtmetall oder aus einer Leichtmetalllegierung, die über eine von außen sichtbare Fuge (4) aneinander grenzen, wobei die beiden Beplankungsbleche (2, 3) im Bereich der Fuge (4) aneinander befestigt sind. Eine vereinfachte Produktion lässt sich erreichen, wenn jedes Beplankungsblech (2, 3) entlang der Fuge (4) einen nach innen abgewinkelten Randbereich aufweist, der einen Befestigungsflansch (8, 9) bildet, und wenn die beiden Befestigungsflansche (8, 9) über eine Verklebung (10) aneinander befestigt sind, die unmittelbar am Werkstoff der Beplankungsbleche (2, 3) anhaftet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außenbeplankung eines Kraftfahrzeugs, bei der zwei Beplankungsbleche über eine von außen sichtbare Fuge aneinander grenzen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein zugehöriges Herstellungsverfahren.
  • Außenbeplankungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, müssen hohen optischen Gesichtspunkten gerecht werden. Wenn zwei Beplankungsbleche über eine von außen sichtbare Fuge aneinander grenzen, muss diese Fuge ebenfalls höchsten optischen Anforderungen entsprechen. Insbesondere muss die Fuge über ihre gesamte Länge eine gleich bleibende Fugenbreite aufweisen. Bleche, die über eine Fuge aneinander grenzen, werden üblicherweise im Bereich der Fuge aneinander befestigt. Um die gewünschten qualitativen Anforderungen an die Fuge erfüllen zu können, werden bislang zum Befestigen der Bleche Schweiß-, Löt- und Nietverbindungen, teilweise einhergehend mit Nacharbeitsumfängen (z. B. mit PVC) verwendet.
  • Bei nicht sichtbaren Verbindungen, z. Bsp. in einem Türfalz, können auch Klebverbindungen zum vorübergehenden Fixieren einer Innenhaut an einer Außenhaut zur Anwendung kommen.
  • Desweiteren ist es erwünscht, Beplankungsbleche aus Leichtmetallen oder aus Leichtmetalllegierungen herzustellen, um das Fahrzeuggewicht im Hinblick auf einen reduzierten Kraftstoffverbrauch in Verbindung mit verringerten CO2-Emissionen zu senken. Das Fügen von Leichtmetallblechen bringt jedoch erhöhte Schwierigkeiten mit sich, bspw. aufgrund der reduzierten Korrosionsbeständigkeit von Leichtmetallblechen sowie der für die Fügetechnik notwendigen Oberflächenvorbehandlung. Diese Schwierigkeiten vergrößern sich im Bereich von sichtbaren Fugen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Außenbeplankung bzw. für ein zugehöriges Herstellungsverfahren eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass Beplankungsbleche aus Leichtmetall oder aus Leichtmetalllegierung im Bereich einer von außen sichtbaren Fuge kostengünstig aneinander befestigt werden können, wobei gleichzeitig die optischen Qualitätsansprüche an die sichtbare Fuge erfüllt werden können.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Beplankungsbleche entlang der Fuge mit einem nach innen abgewinkelten Randbereich auszustatten, der an jedem Beplankungsblech einen Befestigungsflansch bildet. An diesen Befestigungsflanschen kann dann im Bereich der Fuge eine Verklebung realisiert werden. Wichtig ist dabei, dass die Verklebung bzw. der Klebstoff unmittelbar am Werkstoff der Beplankungsbleche anhaftet. Der unmittelbar am Werkstoff aufgebrachte Klebstoff dient als Korrosionsschutz. Gleichzeitig kann der Klebstoff durch die nach innen abgewinkelten Befestigungsflansche so angebracht werden, dass sich eine qualitativ hochwertige Fuge ergibt. Außerdem sorgen auch nach innen abgewinkelte Befestigungsflansche für einen optisch sauberen Übergang von der Ebene der Beplankungsbleche in die jeweilige Fuge. Von besonderem Vorteil ist beim Verkleben jedoch, dass es sich um ein verzugsfreies Fügeverfahren handelt. Die beim Verkleben hergestellte Fuge ist während des Verklebungsprozesses daher keinem Verzug ausgesetzt, was die Herstellung einer qualitativ hochwertigen Fuge vereinfacht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine perspektivische Schnittansicht durch eine Außenbeplankung eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Fuge.
  • Entsprechend 1 umfasst eine nur teilweise dargestellte Außenbeplankung 1 eines im Übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs zumindest zwei Beplankungsbleche, nämlich ein erstes Beplankungsblech 2 und ein zweites Beplankungsblech 3. Die beiden Beplankungsbleche 2, 3 grenzen über eine Fuge 4 aneinander an, die entsprechend einer Blickrichtung 5 von außen im kundenrelevanten sogenannten Class-A-Bereich sichtbar ist. Die Außenbeplankung 1 trennt somit eine Außenseite 6 von einer Innenseite 7. Die Beplankungsbleche 2, 3 sind hinsichtlich ihres Werkstoffs aus einem Leichtmetall, wie z. Bsp. Aluminium, oder aus einer Leichtmetalllegierung, wie z. Bsp. einer Aluminiumlegierung, hergestellt.
  • Im Bereich der Fuge 4 sind die beiden Beplankungsbleche 2, 3 aneinander befestigt. Hierzu weist jedes Beplankungsblech 2, 3 entlang der Fuge 4 einen Randbereich 8 bzw. 9 auf, der vom jeweiligen Beplankungsblech 2, 3 nach innen, also zur Innenseite 7 hin abgewinkelt ist. Die beiden Randbereiche 8, 9 bilden dabei jeweils einen Befestigungsflansch, die im Folgenden ebenfalls mit 8 bzw. 9 bezeichnet werden. Die beiden Befestigungsflansche 8, 9 sind über eine Verklebung 10 oder Klebverbindung 10 aneinander befestigt. Die Verklebung 10 ist dabei so ausgeführt, dass sie unmittelbar am Werkstoff der Beplankungsbleche 2, 3 anhaftet. Das bedeutet, dass die Verklebung 10 rohbauseitig, also vor dem Lackieren der Beplankung 1 hergestellt wird. Durch die nach innen abgewinkelten Befestigungsflansche 8, 9 ist die Verklebung 10 bezüglich der Außenseite 6 nach innen versetzt, also im Bereich der Innenseite 7 angeordnet, wodurch der Einfluss der Verklebung 10 auf die Optik der Fuge 4 reduziert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Verklebung 10 so anzubringen, dass sie für die Befestigungsflansche 8, 9 eine Versiegelung bildet. Dabei versiegelt die Verklebung 10 die Befestigungsflansche 8, 9 im Bereich von einander zugewandeten Seiten. Bevorzugt ist die Verklebung 10 hierzu flächig an den einander zugewandten Seiten der Befestigungsflansche 8, 9 aufgebracht.
  • Das Herstellen der Verklebung 10 kann so erfolgen, dass im Rohbau der Klebstoff in einem Dünnschichtverfahren auf zumindest einen der Befestigungsflansche 8, 9 aufgetragen wird. Das bedeutet, dass der Klebstoff in zumindest einer vergleichsweise dünnen Schicht aufgetragen wird, deren Schichtdicke maximal 0,5 mm beträgt. Durch die Verwendung einer Dünnschichttechnologie wird die Optik und somit die Qualität der Fuge 4 weitgehend durch den Übergang der Beplankungsbleche 2, 3 in deren Befestigungsflansche 8, 9 bestimmt. Im Beispiel ist rein exemplarisch jeweils ein kreisbogenförmiger Übergang gewählt, der sich etwa über einen Viertelkreis erstreckt. Grundsätzlich sind auch andere abgerundete Übergänge zum Erzielen einer ansprechenden optischen Qualität für die Fuge 4 realisierbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Klebstoff in einem Festzustand an zumindest einem der Befestigungsflansche 8, 9 anzubringen. Dies ermöglicht es, die Beplankungsbleche 2, 3 im Bereich der Befestigungsflansche 8, 9 so zu positionieren, dass damit das gewünschte Fugenbild, also die gewünschte Fuge 4 erzeugt werden kann. Der in einem Festzustand aufgebrachte Klebstoff ist nur teilweise vernetzt und keinesfalls ausgehärtet. Der hierbei verwendete Klebstoff ist aktivierbar gestaltet. Bevorzugt wird dabei ein thermisch aktivierbarer Klebstoff. Im aktivierten Zustand erfolgt die weitergehende Vernetzung des Klebstoffs bis zum vollständigen Aushärten. Erst wenn die Fuge 4 beim Ausrichten der Bleche 2, 3 den optischen Qualitätsansprüchen entspricht, wird in einem weiteren Schritt der Klebstoff aktiviert, um das eingestellte Fugenbild zu fixieren.
  • Während dieses Vernetzungsvorgangs werden die Klebeparameter, insbesondere eine Klebetemperatur, gezielt so gewählt bzw. eingestellt, dass sich für den Klebstoff eine vorbestimmte Viskosität ergibt bzw. eine vorbestimmte Mindestviskosität vorliegt. Zweckmäßig wird die Viskosität des Klebstoffs so hoch eingestellt, dass ein Auslaufen und Ausquellen des Klebstoffs nach außen in die Fuge 4 vermieden werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass das optische Fugenbild während der Vernetzung nicht verändert wird.
  • Der im Festzustand aufgebrachte Klebstoff kann sich in einem angesinterten und/oder vorvernetzten Zustand befinden. Dabei ist es möglich, den festen Klebstoff in Form einer Folie oder als Pulver aufzubringen. Ebenso kann der folienartige Klebstoff nach Art eines Klebebands konfiguriert sein, was das Anbringen des Klebstoffs am jeweiligen Befestigungsflansch 8, 9 vereinfacht.
  • Nach dem Herstellen der Verklebung 10 und gegebenenfalls nach weiteren Bearbeitungsschritten, die im Rahmen der Herstellung der Außenbeplankung 1 anfallen können, kann die Außenbeplankung 1 lackiert werden. Die zuvor hergestellte Fuge wird durch die Lackierung nicht mehr verändert, wodurch schließlich eine qualitativ hochwertige sichtbare Fuge 4 vorliegt.

Claims (2)

  1. Außenbeplankung eines Kraftfahrzeugs, – mit mindestens zwei Beplankungsblechen (2, 3) aus einem Leichtmetall oder aus einer Leichtmetalllegierung, die über eine von außen sichtbare Fuge (4) aneinander grenzen, – wobei die beiden Beplankungsbleche (2, 3) im Bereich der Fuge (4) aneinander befestigt sind, – wobei jedes Beplankungsblech (2, 3) entlang der Fuge (4) einen nach innen abgewinkelten Randbereich aufweist, der einen Befestigungsflansch (8, 9) bildet, – wobei die beiden Befestigungsflansche (8, 9) über eine Verklebung (10) aneinander befestigt sind, die unmittelbar am Werkstoff der Beplankungsbleche (2, 3) anhaftet.
  2. Verfahren zum Herstellen einer Verklebung (10) im Bereich einer von außen sichtbaren Fuge (4) zwischen zwei Beplankungsblechen (2, 3) aus einem Leichtmetall oder aus einer Leichtmetalllegierung einer Außenbeplankung (1) eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein Klebstoff im Rohbau auf aneinander zugewandte Seiten von Befestigungsflanschen (8, 9) aufgebracht wird, die durch entlang der Fuge (4) nach innen abgewinkelte Randbereiche der Beplankungsbleche (2, 3) gebildet sind.
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