DE102010008660A1 - Verfahren zur Herstellung einer Fügestelle im Class-A oder -B-Bereich von zumindest zwei miteinander verklebten Bauteilen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Fügestelle im Class-A- oder -B-Bereich (1) von zumindest zwei miteinander verklebten Bauteilen (2, 3) eines Kraftfahrzeugs, bei dem zumindest folgende Parameter definiert werden, - eine Geometrie der beiden miteinander zu verklebenden Bauteile (2, 3), - eine Lage der beiden Bauteile (2, 3) relativ zueinander beim Verkleben, - eine Geometrie einer Klebenaht (4). Hierdurch kann eine Art Richtlinie zur Herstellung qualitativ hochwertiger und reproduzierbarer Klebenähte (4) geschaffen werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Fügestelle im Class-A- oder -B-Bereich von zumindest zwei miteinander verklebten Bauteilen eines Kraftfahrzeuges.
- Fügestellen im Class-A oder -B-Bereich von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, müssen hohen optischen Gesichtspunkten gerecht werden. Unter Class-A-Bereich wird im Folgenden ein sichtbarer Bereich der Oberfläche im Exterieur- und Interieur-Bereich eines Kraftfahrzeugs, wie die Außenhaut von Türen, Motorhauben, Dächern usw. verstanden. Diese Class-A-Oberflächenbereiche müssen höchsten optischen Anforderungen genügen. Unter Class-B-Bereich sollen im Folgenden die im Normalfall für den Benutzer nicht sichtbaren Innenflächen von Class-A-Bereichen sowie die tragende Struktur bzw. der Rohbau des Fahrzeugs verstanden werden.
- Wenn zwei Bauteile über eine insbesondere von außen sichtbare Fügestelle aneinander grenzen, muss diese Fügestelle ebenfalls höchsten optischen Anforderungen genügen. In diesem Zusammenhang umfasst der Oberbegriff Bauteile beispielsweise umgeformte Bleche. Insbesondere sollte die Fügestelle über ihre gesamte Länge eine gleich bleibende Fügestellenbreite aufweisen. Bleche, die über eine Fügestelle aneinander grenzen, werden üblicherweise im Bereich der Fügestelle aneinander befestigt. Um dabei die gewünschten qualitativen Anforderungen an die Fügestelle erreichen zu können, werden bislang zum Befestigen der Bleche Schweißverbindungen und Schraubverbindungen sowie Nietverbindungen verwendet. Darüber hinaus finden Klebeverfahren im normalen Automobilbau zunehmend Verbreitung und verdrängen mitunter sogar bekannte Fügeverfahren, wie beispielsweise das Verschweißen, da insbesondere bei einem thermischen Fügeverfahren, wie beispielsweise dem Schweißen, Verzugsspannungen auftreten können, die ein optisches Erscheinungsbild einer Fügenaht negativ beeinflussen. Da die Qualität einer Klebeverbindung jedoch von einer Vielzahl unterschiedlicher Parameter beeinflusst wird, ist es für die Herstellung qualitativ hochwertiger und insbesondere produzierbarer Klebenähte erforderlich, zumindest bestimmte Randbedingungen zu berücksichtigen.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verfahren zur Herstellung einer aus zumindest zwei miteinander verklebten Bauteilen bestehenden Fügestelle im Class-A oder -B-Bereich eines Kraftfahrzeuges, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere das Herstellen von optisch einwandfreien und reproduzierbaren Klebenähten ermöglicht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Verfahren zur Herstellung einer Fügestelle im Class-A oder -B-Bereich von zumindest zwei miteinander verklebten Bauteilen eines Kraftfahrzeuges in positiver Weise zu beeinflussen, indem zumindest bestimmte Parameter vordefiniert bzw. kontrolliert werden, die einen direkten Einfluss auf die Qualität der später herzustellenden Klebeverbindung haben. Derartige Parameter sind beispielsweise eine Geometrie der beiden miteinander zu verklebenden Bauteile, eine Lage der beiden Bauteile relativ zueinander beim Verkleben sowie eine Geometrie der Klebenaht an sich.
- Das Vorgeben der genannten Parameter soll somit eine Art Richtlinie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bereitstellen, mit der sich die Herstellung qualitativ hochwertiger und insbesondere in einem für Kunden sichtbaren Bereich einsetzbarer Klebenähte erreichen lässt. Derartige für den Kunden sichtbare Bereiche sind beispielsweise sogenannte Class-A Bereiche (zweiteilige Heckdeckelbeplankung) und Class-B Bereiche (Anbindung Dämpferbeindom an eine zweite Längsträgerebene, sichtbar bei geöffneter Motorhaube). Mit dem erfindungsgemäßen Definieren zumindest der genannten Parameter wird einem Konstrukteur eine frühzeitige und valide Erstellung von CAD-Daten im Fügestellenbereich ermöglicht. Gleichzeitig können hierdurch bereits in einer sehr frühen Entwicklungsphase Optimierungsuntersuchungen seitens des Designs durchgeführt werden, wodurch sich insbesondere Änderungskosten in späteren Hardwarephasen reduzieren lassen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, schmale, glatte und saubere Klebenähte mit konstantem Erscheinungsbild über die gesamte Klebenahtlänge zu erreichen, wodurch die Herstellung einer zum Beispiel geklebten Außenbeplankung insgesamt prozesssicherer und qualitativ hochwertiger gestaltet werden kann.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird die Geometrie der Klebenaht definiert durch einen Radius rγ, der eine sichtbare Oberflächenkrümmung der Klebenaht beschreibt. Der Radius rγ kann dabei auch unendlich sein, wodurch eine ebene Klebenahtoberfläche entsteht. Durch die Definition des Radius rγ kann auch direkt Einfluss auf das optische Erscheinungsbild der Klebenaht und damit direkt Einfluss auf das Design genommen werden.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Dabei zeigen, jeweils schematisch:
-
1 ein erstes Beplankungsblech, -
2a zwei miteinander verklebte Beplankungsbleche einer Außenbeplankung ohne Versatz, -
2b eine Darstellung wie in2a , jedoch mit Versatz, -
3 eine Detaildarstellung einer Klebenaht, -
4 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Klebenaht. - Entsprechend den
2 bis4 , weist eine Außenbeplankung1 , zwei miteinander verklebte Beplankungsbleche2 und3 auf. Insbesondere für eine optische Wirkung einer Fügenaht4 , das heißt konkret einer Klebenaht4 , ist es erforderlich, diejenigen Parameter, die das Aussehen der Klebenaht4 maßgeblich beeinflussen, prozesssicher festzulegen. Dies wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, dass zumindest die Geometrie der beiden miteinander zu verklebenden Beplankungsbleche2 ,3 eine Lage der Beplankungsbleche2 ,3 relativ zueinander verkleben sowie eine Geometrie der Klebenaht4 selbst vorab festgelegt werden. Im Einzelnen bedeutet dies beispielsweise, dass die Geometrie der Beplankungsbleche2 ,3 definiert wird durch einen Radius rC, um welchen ein Randbereich5 der Beplankungsbleche2 ,3 nach innen abgewinkelt ist sowie einen Radius rA und rB, um welchen die Beplankungsbleche2 ,3 (vergleiche1 ) gekrümmt sind. Die Krümmungsradien rA und rB verlaufen dabei vorzugsweise orthogonal zueinander. Gemäß der1 sind dabei die einzelnen Radien rA, rB, rC lediglich am Beplankungsblech3 dargestellt, wobei dieselben Radien analog selbstverständlich auch am Beplankungsblech2 zu finden sind. - Gemäß den
2a und2b hat auch eine Relativlage der beiden Beplankungsbleche2 ,3 zueinander beim Kleben bzw. bei fertig gestellter Außenbeplankung1 einen maßgeblichen Einfluss auf das optische Erscheinungsbild der Klebenaht4 , wobei prinzipiell zwei unterschiedliche Relativlagen der Beplankungsbleche2 ,3 zu nennen sind. Gemäß der2a ist dabei die erste Möglichkeit gezeigt, bei welcher die beiden Beplankungsbleche2 ,3 ohne Versatz zueinander angeordnet sind. Demgegenüber sind gemäß der2b die beiden Beplankungsbleche2 und3 mit einem Versatz d zueinander angeordnet, was einen erheblichen Einfluss auf das optische Erscheinungsbild der Klebenaht4 bzw. der Außenbeplankung1 hat. Die Außenbeplankung1 gemäß der2b wird dabei auch mit dem Begriff „Dachziegelprinzip” umschrieben. Bei diesem Dachziegelprinzip bilden die Beplankungsbleche2 ,3 einen versetzten Bördelstoß, wodurch sich die Klebenaht4 im Gegensatz zum Prinzip „ohne Versatz” (vgl.2a ) als Kehlnaht anstelle einer Stumpfnaht darstellt. - Gemäß der
3 hat auch ein Winkel α einen erheblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild der Klebenaht4 , wobei der Winkel α beispielsweise im Bereich von –10° bis +90° liegen kann. Bei einem Winkel α = 90° ist dabei die Breite der sichtbaren Klebenaht4 deutlich größer als beispielsweise bei einem Winkel α = 0°. - Schließlich hat auch der Radius rγ (vgl.
4 ) einen optischen Einfluss auf die Fügenaht4 , da mit diesem Radius rγ die Oberflächenkrümmung der Klebenaht4 beschrieben wird. Dieser Radius rγ kann sowohl positive (konkave Klebenaht4 ) als auch negative (konvexe Klebenaht4 ) Werte annehmen, wobei auch denkbar ist, dass der Radius rγ gegen unendlich geht wodurch eine ebene Klebenaht4 definiert wird. - Generell kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und insbesondere mit der Festlegung einzelner, das optische Erscheinungsbild einer späteren Klebenaht
4 direkt beeinflussenden Parameter eine Art Richtlinie geschaffen werden, die eine reproduzierbare und gleichzeitig qualitativ hochwertige Herstellung von insbesondere geklebten Außenbeplankungen1 ermöglicht.
Claims (3)
- Verfahren zur Herstellung einer Fügestelle im Class-A oder -B-Bereich (
1 ) von zumindest zwei miteinander verklebten Bauteilen (2 ,3 ) eines Kraftfahrzeugs, bei dem zumindest folgende Parameter definiert werden, – eine Geometrie der beiden miteinander zu verklebenden Bauteile (2 ,3 ), – eine Lage der beiden Bauteile (2 ,3 ) relativ zueinander beim Verkleben, – eine Geometrie einer Klebenaht (4 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der Bauteile (
2 ,3 ) definiert wird durch, – einen Radius rC, um welchen die Randbereiche (5 ) der Bauteile (2 ,3 ) nach innen abgewinkelt sind, – einen Radius rA, rB, um welchen die Bauteile (2 ,3 ) gekrümmt sind. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der Klebenaht (
4 ) definiert wird durch einen Radius rγ, der eine sichtbare Oberflächenkrümmung der Klebenaht (4 ) beschreibt.
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Country | Link |
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DE (1) | DE102010008660A1 (de) |
Cited By (4)
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DE102010053845A1 (de) | 2010-12-08 | 2011-07-28 | Daimler AG, 70327 | Fügeverfahren |
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2010
- 2010-02-19 DE DE201010008660 patent/DE102010008660A1/de not_active Withdrawn
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