DE102009014777A1 - Verstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für ein verstellbares Element, insbesondere die Rückenlehne eines Stuhles, weist eine Führungsschiene und ein Schiebeelement auf, welches entlang einer Verstellachse in der Führungsschiene bewegbar ist. Ferner ist ein Sperrelement vorgesehen, welches an der Führungsschiene bzw. an dem Schiebeelement in einer Raststellung gehaltert werden kann, in der das Schiebeelement längs der Verstellachse zumindest in einer Richtung zwischen zwei Endstellungen bewegt werden kann, wobei das Sperrelement mit entlang der Verstellachse beabstandeten Rasten in Wirkkontakt kommt. Bei der Montage der Verstellvorrichtung wird das Sperrelement in einer Montagestellung an der Führungsschiene bzw. dem Schiebeelement gehaltert, in der das Schiebeelement in Richtung der Verstellachse in die Führungsschiene eingeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für ein verstellbares Element mit einer Führungsschiene und einem Schiebeelement, welches entlang einer Verstellachse in der Führungsschiene bewegbar ist und einem Sperrelement, welches an der Führungsschiene bzw. an dem Schiebeelement in wenigstens einer Gebrauchsstellung gehaltert ist, in der es die Beweglichkeit des Schiebeelements längs der Verstellachse begrenzt.
  • Derartige Verstellvorrichtungen kommen beispielsweise bei Stühlen zum Einsatz, um den Abstand der Rückenlehne bezüglich des Sitzfläche zu verstellen. In der US 5,685,609 wird ein solcher Stuhl beschrieben. Hierbei kommt ein schwenkbeweglich gelagerter Rasthebel mit einer Rastschiene in Kontakt. Der Rasthebel wird dabei mittels eines Federelements in die Rastschiene gedrückt, wobei eine Relativbewegung zwischen Rasthebel und Rastschiene nur in einer Richtung möglich ist, während die andere Richtung blockiert wird. Am Ende des Verstellweges wird der Rasthebel durch das Federelement in einer nicht rastenden Stellung festgehalten, sodass eine Relativbewegung des Rasthebels relativ zur Rastschiene in der Gegenrichtung möglich ist. Am anderen Ende des Verstellweges gibt das Federelement den Rasthebel wieder frei und drückt ihn gegen die Rastschiene. Diese Verstellvorrichtung ist mit der Rückenlehne gekoppelt, sodass diese entlang des Verstellweges in der Höhe gegenüber der Sitzfläche eingestellt werden kann. Die Rückenlehne ist zusammen mit der Verstellvorrichtung gleitverschieblich verschraubt. Die Montage der Rückenlehne am Halterarm ist daher nur mittels eines Werkzeuges möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verstellvorrichtung so auszubilden, dass die Montage erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für ein verstellbares Element, insbesondere die Rückenlehne eines Stuhles, weist eine Führungsschiene und ein Schiebeelement auf, welches entlang einer Verstellachse in der Führungsschiene bewegbar ist. Ferner ist ein Sperrelement vorgesehen, welches an der Führungsschiene bzw. an dem Schiebeelement in wenigstens einer Gebrauchsstellung gehaltert ist, in der es die Bewegbarkeit des Schiebeelements längs der Verstellachse begrenzt. Bei der Montage der Verstellvorrichtung wird das Sperrelement in einer Montagestellung an der Führungsschiene bzw. dem Schiebeelement gehaltert, in der das Schiebeelement in Richtung der Verstellachse in die Führungsschiene eingeführt werden kann.
  • Das Sperrelement kann somit nicht nur in einer Gebrauchsstellung, sondern auch in einer Montagestellung an der Führungsschiene bzw. dem Schiebeelement gehaltert werden. Auf diese Weise kann das Schiebeelement bei der Montage auf einfache Art und Weise in Richtung der Verstellachse in die Führungsschiene eingeführt werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere eine Montage der Verstellvorrichtung ohne zusätzliches Werkzeug möglich.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrelement an der Führungsschiene gehaltert. Außerdem kann das Sperrelement federnd ausgebildet werden, sodass auf ein zusätzliches Federelement verzichtet werden kann.
  • Das Sperrelement kann in einer rastenden Gebrauchstellung an der Führungsschiene bzw. dem Schiebeelement gehaltert werden kann, in der es mit entlang der Verstellachse beabstandeten Rasten in Wirkkontakt kommt. Die Rasten können dabei insbesondere am Schiebeelement vorgesehen werden. Das Sperrelement kann weiterhin in einer nicht rastenden Gebrauchstellung an der Führungsschiene bzw. dem Schiebeelement gehaltert werden, in der das Schiebeelement längs der Verstellachse begrenzt bewegt werden kann, wobei das Sperrelement keinen Wirkkontakt mit den Rasten hat.
  • Das Sperrelement kann dann somit in einer rastenden Gebrauchsstellung, in einer nicht rastenden Gebrauchsstellung und in einer Montagestellung an der Führungsschiene bzw. am Schiebeelement gehaltert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind das Sperrelement und die Rasten derart ausgebildet, dass das Schiebelement bei einem in der rastenden Gebrauchsstellung befindlichen Sperrelement lediglich in einer Richtung längs der Verstellachse verschiebbar ist, während die Verstellung des Schiebelements in der Gegenrichtung durch das mit einer Raste in Wirkkontakt stehender Sperrelement blockiert wird. Die begrenzte Bewegungsfreiheit des Schiebeelements kann dabei beispielsweise durch eine Nut-Zapfenverbindung zwischen Schiebe- und Sperrelement oder durch eine Nut-Zapfenverbindung zwischen Schiebelement und Führungsschiene gebildet werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass das Schiebelement, die Führungsschiene und das Sperrelement derart zusammenwirken, dass das Sperrelement von der rastenden Gebrauchsstellung in die nicht rastende Gebrauchsstellung verschoben wird, wenn das Schiebelement bis zu einer ersten Endstellung verschoben wird und das Sperrelement von der nicht rastenden Gebrauchsstellung in die rastende Gebrauchsstellung verschoben wird, wenn das Schiebelement in entgegen gesetzter Richtung bis zu einer andere Endstellung verschoben wird.
  • Das Schiebeelement, die Führungsschiene und das Sperrelement wirken vorzugsweise derart zusammen, dass das Schiebeelement bei der Montage der Verstellvorrichtung so weit in Richtung der Verstellachse in die Führungsschiene einführbar ist, bis das Sperrelement durch das Schiebeelement mitgenommen wird und von der Montagestellung in die wenigstens eine Gebrauchsstellung gebracht wird. Um eine Auszugssicherung zu gewährleisten, erlaubt das in der wenigstens einen Gebrauchsstellung befindliche Sperrelement die begrenzte Bewegbarkeit des Schiebeelements längs der Verstellachse, während es ein vollständiges Herausziehen des Schiebelements aus der Führungsschiene blockiert.
  • Das Sperrelement weist zweckmäßigerweise wenigstens eine Rastnase auf, die in der rastenden Gebrauchsstellung mit den Rasten in Wirkkontakt kommt. Dabei kann die Rastnase an einem Ende des Sperrelement vorgesehen werden, wobei dieses Ende senkrecht zur Verstellrichtung des Schiebeelements federbeweglich gehaltert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungsschiene treppenartig ausgebildete Auflageflächen für das Sperrelement auf, welche die beiden Gebrauchsstellungen und die Montagestellung des Sperrelement definieren. Das Sperrelement kann außerdem in der Führungsschiene derart gehaltert werden, dass es in seiner rastenden Gebrauchsstellung und/oder in seiner nicht rastenden Gebrauchsstellung und/oder in seiner Montagestellung vorgespannt ist.
  • Die oben beschriebene Verstellvorrichtung wird vorzugsweise für einen Stuhl mit einem Sitz und einer Rückenlehne vorgesehen, wobei zur Einstellung des Abstandes der Rückenlehne bezüglich dem Sitz die oben beschriebene Verstellvorrichtung zur Anwendung kommt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines Stuhles mit einer Rückenlehne in einer ersten Stellung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Stuhles mit einer Rückenlehne in einer zweiten Stellung,
  • 3 dreidimensionale, teilweise geschnittene Darstellung der Verstellvorrichtung mit dem Sperrelement in der rastenden Gebrauchsstellung,
  • 4 dreidimensionale, teilweise geschnittene Darstellung der Verstellvorrichtung mit dem Sperrelement in der nicht rastenden Gebrauchsstellung,
  • 5 dreidimensionale, teilweise geschnittene Darstellung der Verstellvorrichtung mit dem Sperrelement in der Montagestellung und
  • 6 schematische Darstellung der Führungsschiene und des Sperrelements im Bereich der treppenartig ausgebildeten Auflageflächen.
  • Der in 1 dargestellte Stuhl weist ein Sitz 1, eine Rückenlehne 2 und ein Untergestell 3 auf. Es handelt hierbei beispielsweise um eine Bürostuhl.
  • Die Rückenlehne 2 ist mittels einer Verstellvorrichtung 5 an einem am Sitz befestigten Haltearm 4 gehaltert. Die Verstellvorrichtung 5 ermöglicht eine Einstellung des Abstandes der Rückenlehne 2 bezüglich des Sitzes. In den 1 und 2 sind zwei verschiedene Stellungen der Rückenlehne 2 bezüglich des Sitzes dargestellt.
  • Im Folgenden wird anhand der 3 bis 6 die Verstellvorrichtung 4 näher erläutert.
  • Die Verstellvorrichtung 4 besteht im Wesentlichen aus einer Führungsschiene 6, einem Schiebeelement 7, welches entlang einer Verstellachse 9 in der Führungsschiene bewegbar ist und einem Sperrelement 8. Das Sperrelement 8 ist länglich, plattenartig und federnd ausgebildet, wobei es an seinem einen Endbereich 8e eine Rastnase 8a aufweist und an seinem anderen Endbereich 8f in einer Nut 6a der Führungsschiene 6 derart gehaltert ist, dass der Endbereich 8e mit der Rastnase 8a senkrecht zur Verstellachse 9 des Schiebeelements 7 federbeweglich ist.
  • Am Schiebeelement 7 sind entlang der Verstellachse 9 eine Vielzahl von beabstandeten Rasten 7a vorgesehen, die mit der Rastnase 8a des Sperrelements 8 in Wirkkontakt kommen.
  • Das Sperrelement 8 befindet sich in 3 in seiner rastenden Gebrauchsstellung. Die Rastnase 8a und die Rasten 7a sind so ausgebildet, dass das Schiebelement 7 lediglich in Richtung des Pfeils 10 gegenüber der Führungsschiene verschoben werden kann, während die Verstellung des Schiebeelements in der Gegenrichtung durch die mit einer Raste 7a in Wirkkontakt stehende Rastnase 8a blockiert wird.
  • Das Sperrelement 8 weist außerdem eine in Richtung der Verstellachse 9 verlaufende Längsnut 8b auf, welche von einem mit dem Schiebeelement 7 verbundenen Zapfen 7b durchdrungen wird. Bei einer Verschiebung des Schiebeelements 7 in Richtung des Pfeils 10 bewegt sich somit der Zapfen 7b in der Längsnut 8b des Sperrelements 8 bis der Zapfen am Ende 8c der Längsnut 8b anstößt. Eine weitere Verschiebung des Schiebeelements 7 in Richtung des Pfeils 10 bewirkt dann eine Mitnahme des Sperrelementes 8 von der rastenden Gebrauchsstellung gemäß 3 in eine nicht rastende Gebrauchsstellung gemäß 4, in der die Rastnase 8a soweit angehoben wird, dass sie keinen Wirkkontakt mit den Rasten hat.
  • Das Anheben des die Rastnase 8a aufweisenden Endbereichs 8e des Sperrelements 8 wird durch treppenartig ausgebildete Auflageflächen 6b, 6c und 6d an der Führungsschiene 6 ermöglicht. Der die Rastnase 8a aufweisende Endbereich 8e des Sperrelements 8 liegt in der rastenden Gebrauchsstellung gemäß 3 auf der Auflagefläche 6b auf, wie dies in der Detailansicht gemäß 6 gezeigt ist. Wird das Schiebeelement 7 zusammen mit dem Sperrelement 8 weiter in Richtung des Pfeils 10 verschoben, gelangt das Sperrelement 8 mit seinem die Rastnase 8a aufweisenden Endbereich 8e eine Stufe höher auf die Auflagefläche 6c. Um die Verschiebung zu erleichtern, sind die beiden Auflageflächen 6b und 6c rampenartig miteinander verbunden (siehe 6). Sobald sich das Sperrelement 8 in der in 6 gestrichelt dargestellten Stellung befindet, wird eine weitere Bewegung des Schiebeelement 7 zusammen mit dem Sperrelement 8 in Richtung des Pfeils 10 dadurch verhindert, dass das Sperrelement 8 an der nächst höheren, eine Auflagefläche 6d aufweisenden Stufe anstößt. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden Auflageflächen 6c und 6d durch eine senkrecht hierzu ausgebildete Stufe voneinander abgegrenzt sind und somit eine weitere Bewegung des Sperrelements und damit ein weiteres Ausziehen des Schiebeelements, das über den Zapfen 7b mit der Längsnut 8b des Sperrelementes verbunden ist, zuverlässig vermieden werden.
  • In der nicht rastenden Gebrauchsstellung gemäß 4 (siehe auch die gestrichelte Darstellung in 6) wird die Rastnase 8a bezüglich der Rasten 7a soweit angehoben, dass diese nicht mehr mit den Rasten in Wirkkontakt kommen kann.
  • In der in 4 gezeigten nicht rastenden Gebrauchsstellung des Sperrelements 8 lässt sich das Schiebeelement 7 daher nur noch in Richtung des Pfeils 11 verstellen. Dabei verschiebt sich der mit dem Schiebeelement 7 verbundenen Zapfen 7b in der Längsnut 8b des Sperrelements 8 bis zum anderen Ende 8d der Längsnut. Durch die angehobene Stellung der Rastnase 8a findet dabei kein Wirkkontakt mit den Rasten 7a statt. Sobald der Zapfen 7b am Ende 8d der Längsnut 8b angelangt ist und das Schiebeelement 7 noch ein Stück weiter in Richtung des Pfeils 11 verschoben wird, wird das Sperrelement 8 mitgenommen, bis der Endbereich 8f des Sperrelements an einem Anschlag 6e der Führungsschiene 6 anschlägt. Dabei rutscht der die Rastnase 8a aufweisende Endbereich 8e des Sperrelements 8 wieder auf der Auflagefläche 6b, sodass die Rastnase 8a wieder mit den Rasten 7a in Wirkkontakt kommen kann, wenn das Schiebeelement wieder in Richtung des Pfeils 10 gemäß 3 verstellt wird.
  • Um die Verschiebung des Sperrelements 8 bezüglich der Führungsschiene 6 zu ermöglichen, ist das Sperrelement an seinem der Rastnase 8a gegenüberliegenden Endbereich 8d in der Nut 6a geführt, wobei die Reibung zwischen Führungsschiene 6 und Sperrelement 8 so bemessen ist, dass einerseits eine Verschiebung des Sperrelements 8 noch möglich ist, aber eine selbsttätige Verschiebung verhindert wird.
  • Um die Montage der Verstellvorrichtung 5 zu erleichtern, kann das Sperrelement 8 in eine Montagestellung gebracht, in der es auf der Auflagefläche 6d (siehe 5 und 6) aufliegt. Diese Montagestellung unterscheidet sich von der nicht rastenden Gebrauchsstellung gemäß 4 vor allem dadurch, dass nicht nur die Rastnase 8a außerhalb des Eingriffs mit den Rasten 7a kommt, sondern außerdem auch der Zapfen 7b in diesem Bereich nicht mehr die Längsnut 8b durchdringt. Da das Sperrelement am Endbereich 8f in der Nut 6a der Führungsschiene gehalten ist, wird das Sperrelement leicht gebogen, wenn es sich mit dem Endbereich 8e auf den Auflageflächen 6c und 6d befindet.
  • In der Montagestellung ist das Sperrelement 8 an seinem Endbereich 8e soweit aufgebogen, dass es möglich ist, das Schiebeelement 7 in die Führungsschiene in Richtung des Pfeils 11 einzuschieben. Je weiter das Schiebeelement 7 in die Führungsschiene 6 eingeschoben wird, um so mehr durchdringt der Zapfen 7b die Längsnut 8b, bis der Zapfen an das Ende 8d der Längsnut 8b anstößt und eine weitere Verschiebung des Schiebeelements 7 in Richtung des Pfeils 11 eine gleichzeitige Verschiebung des Rasteelements 8 bewirkt, wobei der die Rastnase 8a aufweisende Endbereich 8e des Sperrelements 8 von seiner Auflagefläche 6d zunächst auf die Auflagefläche 6c und dann auf die Auflagefläche 6d rutscht, in der das Sperrelement sich wieder in seiner rastenden Gebrauchsstellung befindet.
  • Bei der Montage der Verstellvorrichtung kann somit das Schiebeelement 7 von einer Position außerhalb der Führungsschiene 6 in Richtung der Verstellachse 9 in die Führungsschiene 6 eingeschoben werden, wobei für diese Montage kein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist. Andererseits stellt die treppenartige Ausbildung der Führungsschiene im Bereich der Auflageflächen 6b bis 6d sicher, dass das Schiebeelement und eine ggf. daran befestigte Rückenlehe nicht unbeabsichtigter Weise völlig herausgezogen werden kann. Selbstverständlich wird man aber vorsehen, dass in einem Reparaturfall das Sperrelement von seiner rastenden Gebrauchsstellung bzw. von seiner nicht rastenden Gebrauchsstellung in die Montagestellung gebracht werden kann. Hierfür ist zweckmäßigerweise ein zusätzliches Werkzeug erforderlich, um sicher zustellen, dass keine unbeabsichtigte Demontage erfolgt. Die Montagestellung gemäß 5 ist somit auch zu Demontage geeignet.
  • Für die in 1 und 2 gezeigte Anwendung bei einem Stuhl kann wahlweise die Führungsschiene 6 oder das Schiebeelement 7 mit dem Haltearm 4 und das jeweils andere Bauteil mit der Rückenlehne 2 verbunden werden. Vor der Montage der Rückenlehne ist beispielsweise das Schiebeelement 7 am Haltearm 4 und die Führungsschiene 6 an der Rückenlehne 2 befestigt. Für die Montage muss dann lediglich die an der Rückenlehne befestigte Führungsschiene 6 in das am Haltearm befestigte Schiebeelement 7 eingeschoben werden. Am Ende des Einschubvorganges gelangt das Sperrelement 8 von seiner Montagestellung über seine nicht rastende Gebrauchsstellung in die rastenden Gebrauchsstellung. Der Stuhl ist dann sofort einsatzfähig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5685609 [0002]

Claims (17)

  1. Verstellvorrichtung (4) für ein verstellbares Element mit einer Führungsschiene (6) und einem Schiebeelement (7), welches entlang einer Verstellachse (9) in der Führungsschiene (6) bewegbar ist und einem Sperrelement (8), welches an der Führungsschiene bzw. an dem Schiebeelement in wenigstens einer Gebrauchsstellung gehaltert ist, in der es die Bewegbarkeit des Schiebeelements (7) längs der Verstellachse (9) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (8), bei der Montage der Verstellvorrichtung (4), in einer Montagestellung an der Führungsschiene (6) bzw. dem Schiebeelement (7) gehaltert werden kann, in der das Schiebelement in Richtung der Verstellachse (9) in die Führungsschiene (6) eingeführt werden kann.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (8) an der Führungsschiene (6) gehaltert ist.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (8) federnd ausgebildet ist.
  4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrelement (8) in einer rastenden Gebrauchsstellung an der Führungsschiene (6) bzw. dem Schiebeelement (7) gehaltert werden kann, in der es mit entlang der Verstellachse beabstandeten Rasten (7a) in Wirkkontakt kommt.
  5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (7a) am Schiebeelement (7) vorgesehen sind.
  6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (8) weiterhin in einer nicht rastenden Gebrauchsstellung an der Führungsschiene (6) bzw. dem Schiebeelement (7) gehaltert werden kann, in der das Schiebeelement (7) längs der Verstellachse (9) begrenzt bewegt werden kann, wobei das Sperrelement (8) keinen Wirkkontakt mit den Rasten (7a) hat.
  7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (8) und die Rasten (7a) derart ausgebildet sind, dass das Schiebeelement (7) bei einem in der rastenden Gebrauchsstellung befindlichen Sperrelement (8) lediglich in einer Richtung längs der Verstellachse (9) verschiebbar ist, während die Verstellung des Schiebelements (7) in der Gegenrichtung durch das mit einer Raste (7a) in Wirkkontakt stehende Sperrelement (8) blockiert wird.
  8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die begrenzte Bewegungsfreiheit des Schiebeelements durch eine Nut-Zapfen-Verbindung zwischen Schiebeelement (7) und Sperrelement (8) oder durch eine Nut-Zapfen-Verbindung zwischen Schiebeelement (7) und Führungsschiene gebildet wird.
  9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass das Schiebeelement (7), die Führungsschiene (6) und das Sperrelement (8) derart zusammenwirken, dass das Sperrelement von der rastenden Gebrauchsstellung in die nicht rastende Gebrauchsstellung verschoben wird, wenn das Schiebeelement bis zu einer ersten Endstellung verschoben wird und das Sperrelement von der nicht rastenden Gebrauchsstellung in die rastende Gebrauchsstellung verschoben wird, wenn das Schiebeelement in entgegen gesetzter Richtung bis zu einer anderen Endstellung verschoben wird.
  10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass das Sperrelement (8) wenigstens eine Rastnase (8a) aufweist, die in der rastenden Gebrauchsstellung mit den Rasten (7a) in Wirkkontakt kommt.
  11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass das Sperrelement (8) an einem Ende eine mit den Rasten (7a) in Wirkkontakt kommende Rastnase (8a) aufweist und dieses Ende senkrecht zur Verstellachse des Schiebeelements (7) federbeweglich gehaltert ist.
  12. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass das Sperrelement (8) in Verstellrichtung zwischen den beiden Gebrauchsstellungen verschiebbar ist.
  13. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Führungsschiene (6) treppenartig ausgebildete Auflageflächen (6n, 6c, 6d) für das Sperrelement aufweist, welche die beiden Gebrauchsstellungen und die Montagestellung des Sperrelements (8) definieren.
  14. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass Sperrelement (8) in der Führungsschiene (6) derart gehaltert ist, dass es in seiner rastenden Gebrauchsstellung und/oder in seiner nicht rastenden Gebrauchsstellung und/oder in seiner Montagestellung vorgespannt ist.
  15. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Schiebeelement (7), die Führungsschiene (6) und das Sperrelement (8) derart zusammenwirken, dass das Schiebeelement bei der Montage der Verstellvorrichtung (4) so weit in Richtung der Verstellachse (9) in die Führungsschiene (6) einführbar ist, bis das Sperrelement durch das Schiebeelement mitgenommen wird und von der Montagestellung in die wenigstens eine Gebrauchsstellung gebracht wird.
  16. Verstellvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet dass das Schiebeelement (7), die Führungsschiene (6) und das Sperrelement (8) derart zusammenwirken, dass das in der wenigstens einen Gebrauchsstellung befindliche Sperrelement die begrenzte Bewegbarkeit des Schiebeelements (7) längs der Verstellachse (9) erlaubt, aber ein vollständiges Herausziehen des Schiebelements aus der Führungsschiene blockiert.
  17. Stuhl mit einem Sitz (1), einer Rückenlehne (2), wobei zur Einstellung des Abstandes der Rückenlehne bezüglich dem Sitz eine Verstellvorrichtung (4) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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