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Die
Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für ein verstellbares
Element mit einer Führungsschiene und einem Schiebeelement,
welches entlang einer Verstellachse in der Führungsschiene
bewegbar ist und einem Sperrelement, welches an der Führungsschiene
bzw. an dem Schiebeelement in wenigstens einer Gebrauchsstellung
gehaltert ist, in der es die Beweglichkeit des Schiebeelements längs
der Verstellachse begrenzt.
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Derartige
Verstellvorrichtungen kommen beispielsweise bei Stühlen
zum Einsatz, um den Abstand der Rückenlehne bezüglich
des Sitzfläche zu verstellen. In der
US 5,685,609 wird ein solcher Stuhl beschrieben.
Hierbei kommt ein schwenkbeweglich gelagerter Rasthebel mit einer
Rastschiene in Kontakt. Der Rasthebel wird dabei mittels eines Federelements
in die Rastschiene gedrückt, wobei eine Relativbewegung
zwischen Rasthebel und Rastschiene nur in einer Richtung möglich
ist, während die andere Richtung blockiert wird. Am Ende
des Verstellweges wird der Rasthebel durch das Federelement in einer nicht
rastenden Stellung festgehalten, sodass eine Relativbewegung des
Rasthebels relativ zur Rastschiene in der Gegenrichtung möglich
ist. Am anderen Ende des Verstellweges gibt das Federelement den
Rasthebel wieder frei und drückt ihn gegen die Rastschiene.
Diese Verstellvorrichtung ist mit der Rückenlehne gekoppelt,
sodass diese entlang des Verstellweges in der Höhe gegenüber
der Sitzfläche eingestellt werden kann. Die Rückenlehne
ist zusammen mit der Verstellvorrichtung gleitverschieblich verschraubt.
Die Montage der Rückenlehne am Halterarm ist daher nur
mittels eines Werkzeuges möglich.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verstellvorrichtung
so auszubilden, dass die Montage erleichtert wird.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für
ein verstellbares Element, insbesondere die Rückenlehne
eines Stuhles, weist eine Führungsschiene und ein Schiebeelement
auf, welches entlang einer Verstellachse in der Führungsschiene
bewegbar ist. Ferner ist ein Sperrelement vorgesehen, welches an
der Führungsschiene bzw. an dem Schiebeelement in wenigstens
einer Gebrauchsstellung gehaltert ist, in der es die Bewegbarkeit
des Schiebeelements längs der Verstellachse begrenzt. Bei
der Montage der Verstellvorrichtung wird das Sperrelement in einer
Montagestellung an der Führungsschiene bzw. dem Schiebeelement
gehaltert, in der das Schiebeelement in Richtung der Verstellachse
in die Führungsschiene eingeführt werden kann.
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Das
Sperrelement kann somit nicht nur in einer Gebrauchsstellung, sondern
auch in einer Montagestellung an der Führungsschiene bzw.
dem Schiebeelement gehaltert werden. Auf diese Weise kann das Schiebeelement
bei der Montage auf einfache Art und Weise in Richtung der Verstellachse
in die Führungsschiene eingeführt werden. Mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere
eine Montage der Verstellvorrichtung ohne zusätzliches Werkzeug
möglich.
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Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrelement an
der Führungsschiene gehaltert. Außerdem kann das
Sperrelement federnd ausgebildet werden, sodass auf ein zusätzliches
Federelement verzichtet werden kann.
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Das
Sperrelement kann in einer rastenden Gebrauchstellung an der Führungsschiene
bzw. dem Schiebeelement gehaltert werden kann, in der es mit entlang
der Verstellachse beabstandeten Rasten in Wirkkontakt kommt. Die
Rasten können dabei insbesondere am Schiebeelement vorgesehen
werden. Das Sperrelement kann weiterhin in einer nicht rastenden
Gebrauchstellung an der Führungsschiene bzw. dem Schiebeelement
gehaltert werden, in der das Schiebeelement längs der Verstellachse
begrenzt bewegt werden kann, wobei das Sperrelement keinen Wirkkontakt
mit den Rasten hat.
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Das
Sperrelement kann dann somit in einer rastenden Gebrauchsstellung,
in einer nicht rastenden Gebrauchsstellung und in einer Montagestellung an
der Führungsschiene bzw. am Schiebeelement gehaltert werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind das Sperrelement und die
Rasten derart ausgebildet, dass das Schiebelement bei einem in der
rastenden Gebrauchsstellung befindlichen Sperrelement lediglich
in einer Richtung längs der Verstellachse verschiebbar
ist, während die Verstellung des Schiebelements in der
Gegenrichtung durch das mit einer Raste in Wirkkontakt stehender
Sperrelement blockiert wird. Die begrenzte Bewegungsfreiheit des
Schiebeelements kann dabei beispielsweise durch eine Nut-Zapfenverbindung
zwischen Schiebe- und Sperrelement oder durch eine Nut-Zapfenverbindung
zwischen Schiebelement und Führungsschiene gebildet werden.
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Weiterhin
kann vorgesehen werden, dass das Schiebelement, die Führungsschiene
und das Sperrelement derart zusammenwirken, dass das Sperrelement
von der rastenden Gebrauchsstellung in die nicht rastende Gebrauchsstellung
verschoben wird, wenn das Schiebelement bis zu einer ersten Endstellung
verschoben wird und das Sperrelement von der nicht rastenden Gebrauchsstellung
in die rastende Gebrauchsstellung verschoben wird, wenn das Schiebelement
in entgegen gesetzter Richtung bis zu einer andere Endstellung verschoben
wird.
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Das
Schiebeelement, die Führungsschiene und das Sperrelement
wirken vorzugsweise derart zusammen, dass das Schiebeelement bei
der Montage der Verstellvorrichtung so weit in Richtung der Verstellachse
in die Führungsschiene einführbar ist, bis das
Sperrelement durch das Schiebeelement mitgenommen wird und von der
Montagestellung in die wenigstens eine Gebrauchsstellung gebracht
wird. Um eine Auszugssicherung zu gewährleisten, erlaubt das
in der wenigstens einen Gebrauchsstellung befindliche Sperrelement
die begrenzte Bewegbarkeit des Schiebeelements längs der
Verstellachse, während es ein vollständiges Herausziehen
des Schiebelements aus der Führungsschiene blockiert.
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Das
Sperrelement weist zweckmäßigerweise wenigstens
eine Rastnase auf, die in der rastenden Gebrauchsstellung mit den
Rasten in Wirkkontakt kommt. Dabei kann die Rastnase an einem Ende des
Sperrelement vorgesehen werden, wobei dieses Ende senkrecht zur
Verstellrichtung des Schiebeelements federbeweglich gehaltert ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungsschiene
treppenartig ausgebildete Auflageflächen für das
Sperrelement auf, welche die beiden Gebrauchsstellungen und die Montagestellung
des Sperrelement definieren. Das Sperrelement kann außerdem
in der Führungsschiene derart gehaltert werden, dass es
in seiner rastenden Gebrauchsstellung und/oder in seiner nicht rastenden
Gebrauchsstellung und/oder in seiner Montagestellung vorgespannt
ist.
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Die
oben beschriebene Verstellvorrichtung wird vorzugsweise für
einen Stuhl mit einem Sitz und einer Rückenlehne vorgesehen,
wobei zur Einstellung des Abstandes der Rückenlehne bezüglich
dem Sitz die oben beschriebene Verstellvorrichtung zur Anwendung
kommt.
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Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand
der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
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In
der Zeichnung zeigen
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1 eine
schematische Darstellung eines Stuhles mit einer Rückenlehne
in einer ersten Stellung,
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2 eine
schematische Darstellung eines Stuhles mit einer Rückenlehne
in einer zweiten Stellung,
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3 dreidimensionale,
teilweise geschnittene Darstellung der Verstellvorrichtung mit dem Sperrelement
in der rastenden Gebrauchsstellung,
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4 dreidimensionale,
teilweise geschnittene Darstellung der Verstellvorrichtung mit dem Sperrelement
in der nicht rastenden Gebrauchsstellung,
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5 dreidimensionale,
teilweise geschnittene Darstellung der Verstellvorrichtung mit dem Sperrelement
in der Montagestellung und
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6 schematische
Darstellung der Führungsschiene und des Sperrelements im
Bereich der treppenartig ausgebildeten Auflageflächen.
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Der
in 1 dargestellte Stuhl weist ein Sitz 1,
eine Rückenlehne 2 und ein Untergestell 3 auf.
Es handelt hierbei beispielsweise um eine Bürostuhl.
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Die
Rückenlehne 2 ist mittels einer Verstellvorrichtung 5 an
einem am Sitz befestigten Haltearm 4 gehaltert. Die Verstellvorrichtung 5 ermöglicht
eine Einstellung des Abstandes der Rückenlehne 2 bezüglich
des Sitzes. In den 1 und 2 sind zwei verschiedene
Stellungen der Rückenlehne 2 bezüglich
des Sitzes dargestellt.
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Im
Folgenden wird anhand der 3 bis 6 die
Verstellvorrichtung 4 näher erläutert.
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Die
Verstellvorrichtung 4 besteht im Wesentlichen aus einer
Führungsschiene 6, einem Schiebeelement 7,
welches entlang einer Verstellachse 9 in der Führungsschiene
bewegbar ist und einem Sperrelement 8. Das Sperrelement 8 ist
länglich, plattenartig und federnd ausgebildet, wobei es
an seinem einen Endbereich 8e eine Rastnase 8a aufweist
und an seinem anderen Endbereich 8f in einer Nut 6a der Führungsschiene 6 derart
gehaltert ist, dass der Endbereich 8e mit der Rastnase 8a senkrecht
zur Verstellachse 9 des Schiebeelements 7 federbeweglich ist.
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Am
Schiebeelement 7 sind entlang der Verstellachse 9 eine
Vielzahl von beabstandeten Rasten 7a vorgesehen, die mit
der Rastnase 8a des Sperrelements 8 in Wirkkontakt
kommen.
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Das
Sperrelement 8 befindet sich in 3 in seiner
rastenden Gebrauchsstellung. Die Rastnase 8a und die Rasten 7a sind
so ausgebildet, dass das Schiebelement 7 lediglich in Richtung
des Pfeils 10 gegenüber der Führungsschiene
verschoben werden kann, während die Verstellung des Schiebeelements in
der Gegenrichtung durch die mit einer Raste 7a in Wirkkontakt
stehende Rastnase 8a blockiert wird.
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Das
Sperrelement 8 weist außerdem eine in Richtung
der Verstellachse 9 verlaufende Längsnut 8b auf,
welche von einem mit dem Schiebeelement 7 verbundenen Zapfen 7b durchdrungen
wird. Bei einer Verschiebung des Schiebeelements 7 in Richtung
des Pfeils 10 bewegt sich somit der Zapfen 7b in
der Längsnut 8b des Sperrelements 8 bis
der Zapfen am Ende 8c der Längsnut 8b anstößt.
Eine weitere Verschiebung des Schiebeelements 7 in Richtung
des Pfeils 10 bewirkt dann eine Mitnahme des Sperrelementes 8 von
der rastenden Gebrauchsstellung gemäß 3 in
eine nicht rastende Gebrauchsstellung gemäß 4,
in der die Rastnase 8a soweit angehoben wird, dass sie
keinen Wirkkontakt mit den Rasten hat.
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Das
Anheben des die Rastnase 8a aufweisenden Endbereichs 8e des
Sperrelements 8 wird durch treppenartig ausgebildete Auflageflächen 6b, 6c und 6d an
der Führungsschiene 6 ermöglicht. Der die
Rastnase 8a aufweisende Endbereich 8e des Sperrelements 8 liegt
in der rastenden Gebrauchsstellung gemäß 3 auf
der Auflagefläche 6b auf, wie dies in der Detailansicht
gemäß 6 gezeigt ist. Wird das Schiebeelement 7 zusammen
mit dem Sperrelement 8 weiter in Richtung des Pfeils 10 verschoben,
gelangt das Sperrelement 8 mit seinem die Rastnase 8a aufweisenden
Endbereich 8e eine Stufe höher auf die Auflagefläche 6c.
Um die Verschiebung zu erleichtern, sind die beiden Auflageflächen 6b und 6c rampenartig
miteinander verbunden (siehe 6). Sobald
sich das Sperrelement 8 in der in 6 gestrichelt
dargestellten Stellung befindet, wird eine weitere Bewegung des
Schiebeelement 7 zusammen mit dem Sperrelement 8 in
Richtung des Pfeils 10 dadurch verhindert, dass das Sperrelement 8 an
der nächst höheren, eine Auflagefläche 6d aufweisenden
Stufe anstößt. Dies wird dadurch erreicht, dass
die beiden Auflageflächen 6c und 6d durch
eine senkrecht hierzu ausgebildete Stufe voneinander abgegrenzt
sind und somit eine weitere Bewegung des Sperrelements und damit
ein weiteres Ausziehen des Schiebeelements, das über den
Zapfen 7b mit der Längsnut 8b des Sperrelementes
verbunden ist, zuverlässig vermieden werden.
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In
der nicht rastenden Gebrauchsstellung gemäß 4 (siehe
auch die gestrichelte Darstellung in 6) wird
die Rastnase 8a bezüglich der Rasten 7a soweit
angehoben, dass diese nicht mehr mit den Rasten in Wirkkontakt kommen
kann.
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In
der in 4 gezeigten nicht rastenden Gebrauchsstellung
des Sperrelements 8 lässt sich das Schiebeelement 7 daher
nur noch in Richtung des Pfeils 11 verstellen. Dabei verschiebt
sich der mit dem Schiebeelement 7 verbundenen Zapfen 7b in der
Längsnut 8b des Sperrelements 8 bis zum
anderen Ende 8d der Längsnut. Durch die angehobene Stellung
der Rastnase 8a findet dabei kein Wirkkontakt mit den Rasten 7a statt.
Sobald der Zapfen 7b am Ende 8d der Längsnut 8b angelangt
ist und das Schiebeelement 7 noch ein Stück weiter
in Richtung des Pfeils 11 verschoben wird, wird das Sperrelement 8 mitgenommen,
bis der Endbereich 8f des Sperrelements an einem Anschlag 6e der
Führungsschiene 6 anschlägt. Dabei rutscht
der die Rastnase 8a aufweisende Endbereich 8e des
Sperrelements 8 wieder auf der Auflagefläche 6b,
sodass die Rastnase 8a wieder mit den Rasten 7a in
Wirkkontakt kommen kann, wenn das Schiebeelement wieder in Richtung
des Pfeils 10 gemäß 3 verstellt
wird.
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Um
die Verschiebung des Sperrelements 8 bezüglich
der Führungsschiene 6 zu ermöglichen,
ist das Sperrelement an seinem der Rastnase 8a gegenüberliegenden
Endbereich 8d in der Nut 6a geführt,
wobei die Reibung zwischen Führungsschiene 6 und
Sperrelement 8 so bemessen ist, dass einerseits eine Verschiebung
des Sperrelements 8 noch möglich ist, aber eine
selbsttätige Verschiebung verhindert wird.
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Um
die Montage der Verstellvorrichtung 5 zu erleichtern, kann
das Sperrelement 8 in eine Montagestellung gebracht, in
der es auf der Auflagefläche 6d (siehe 5 und 6)
aufliegt. Diese Montagestellung unterscheidet sich von der nicht
rastenden Gebrauchsstellung gemäß 4 vor
allem dadurch, dass nicht nur die Rastnase 8a außerhalb
des Eingriffs mit den Rasten 7a kommt, sondern außerdem auch
der Zapfen 7b in diesem Bereich nicht mehr die Längsnut 8b durchdringt.
Da das Sperrelement am Endbereich 8f in der Nut 6a der
Führungsschiene gehalten ist, wird das Sperrelement leicht
gebogen, wenn es sich mit dem Endbereich 8e auf den Auflageflächen 6c und 6d befindet.
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In
der Montagestellung ist das Sperrelement 8 an seinem Endbereich 8e soweit
aufgebogen, dass es möglich ist, das Schiebeelement 7 in
die Führungsschiene in Richtung des Pfeils 11 einzuschieben.
Je weiter das Schiebeelement 7 in die Führungsschiene 6 eingeschoben
wird, um so mehr durchdringt der Zapfen 7b die Längsnut 8b,
bis der Zapfen an das Ende 8d der Längsnut 8b anstößt
und eine weitere Verschiebung des Schiebeelements 7 in Richtung
des Pfeils 11 eine gleichzeitige Verschiebung des Rasteelements 8 bewirkt,
wobei der die Rastnase 8a aufweisende Endbereich 8e des Sperrelements 8 von
seiner Auflagefläche 6d zunächst auf
die Auflagefläche 6c und dann auf die Auflagefläche 6d rutscht,
in der das Sperrelement sich wieder in seiner rastenden Gebrauchsstellung
befindet.
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Bei
der Montage der Verstellvorrichtung kann somit das Schiebeelement 7 von
einer Position außerhalb der Führungsschiene 6 in
Richtung der Verstellachse 9 in die Führungsschiene 6 eingeschoben
werden, wobei für diese Montage kein zusätzliches Werkzeug
erforderlich ist. Andererseits stellt die treppenartige Ausbildung
der Führungsschiene im Bereich der Auflageflächen 6b bis 6d sicher,
dass das Schiebeelement und eine ggf. daran befestigte Rückenlehe
nicht unbeabsichtigter Weise völlig herausgezogen werden
kann. Selbstverständlich wird man aber vorsehen, dass in
einem Reparaturfall das Sperrelement von seiner rastenden Gebrauchsstellung
bzw. von seiner nicht rastenden Gebrauchsstellung in die Montagestellung
gebracht werden kann. Hierfür ist zweckmäßigerweise
ein zusätzliches Werkzeug erforderlich, um sicher zustellen,
dass keine unbeabsichtigte Demontage erfolgt. Die Montagestellung
gemäß 5 ist somit auch zu Demontage geeignet.
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Für
die in 1 und 2 gezeigte Anwendung bei einem
Stuhl kann wahlweise die Führungsschiene 6 oder
das Schiebeelement 7 mit dem Haltearm 4 und das
jeweils andere Bauteil mit der Rückenlehne 2 verbunden
werden. Vor der Montage der Rückenlehne ist beispielsweise
das Schiebeelement 7 am Haltearm 4 und die Führungsschiene 6 an
der Rückenlehne 2 befestigt. Für die
Montage muss dann lediglich die an der Rückenlehne befestigte
Führungsschiene 6 in das am Haltearm befestigte
Schiebeelement 7 eingeschoben werden. Am Ende des Einschubvorganges
gelangt das Sperrelement 8 von seiner Montagestellung über
seine nicht rastende Gebrauchsstellung in die rastenden Gebrauchsstellung.
Der Stuhl ist dann sofort einsatzfähig.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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