DE102009014544A1 - Verfahren und Anordnung zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung (1) zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen (20, 30, 40, 50), wobei die aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) erfasst, ausgewertet und optisch ausgegeben werden und die optische Ausgabe ein Grundanzeigesymbol, das einer Fahrzeugdarstellung entspricht, und mehrere verschiedene Anzeigesymbole mit einer veränderbaren Gestaltung umfasst. Erfindungsgemäß werden die mehreren verschiedenen Anzeigesymbole jeweils einem der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) zugeordnet, wobei die Gestaltung des jeweiligen Anzeigesymbols in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand des korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystems (20, 30, 40, 50) verändert wird und das Grundanzeigesymbol und die verschiedenen Anzeigesymbole zu einer ganzheitlichen Darstellung der aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) miteinander kombiniert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine zugehörige Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • In heutigen und zukünftigen Fahrzeugen wird eine zunehmende Anzahl von Fahrerassistenz/informationssystemen, wie beispielsweise ein Fahrspurassistenzsystem, ein Parklückenassistenzsystem, ein Fernlichtassistenzsystem, ein Müdigkeitswarnassistenzsystem usw., verbaut. Diese Fahrerassistenz/informationssysteme werden in der Regel vom Fahrer ein- und ausgeschaltet. Zudem können diese Fahrerassistenz/informationssysteme weitere Zustände annehmen, die dem Fahrer kommuniziert werden müssen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Ausgabe von Informationen in einem Kraftfahrzeug bekannt. So werden beispielsweise ein bzw. mehrere Symbole, die isoliert voneinander als Sammlung von Symbolen im Statusbereich eines Displays im Kombiinstrument angezeigt werden, für jedes Fahrerassistenz/informationssystem verwendet, um die verschiedenen Zustände des jeweiligen Fahrerassistenz/informationssystems anzuzeigen. Mit Hilfe von kleinen isolierten Symbolen, die im Kombiinstrument angezeigt werden, können die Bedeutung eines Fahrerassistenz/informationssystems und dessen Zustände nicht immer für den Fahrer unmittelbar verständlich repräsentiert werden. Darüber hinaus ist das Zusammenwirken mehrerer Fahrerassistenz/informationssysteme in einer Fahrsituation über eine Sammlung von isolierten Symbolen dem Fahrer nur schwer zu kommunizieren.
  • In der DE 10 2006 049 249 A1 wird beispielsweise ein Verfahren zum Informieren des Fahrers eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines Fahrerinformationssystems beschrieben, das eine Erfassungseinheit, eine Auswerteeinheit und eine optische Darstellungseinheit aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Darstellungseinheit das Kraftfahrzeug, welches das Fahrerinformationssystem aufweist, in einer Schrägaufsicht von hinten darstellt, so dass der Heckbereich des Kraftfahrzeugs vollständig und der Frontbereich zumindest teilweise dargestellt ist. Im Falle einer von der Auswerteeinheit aufgrund der Bewertung von Daten der Erfassungseinheit festgestellten Nicht-Gefährdung wird das dargestellte Fahrzeug mit einer Auradarstellung umgeben, und im Falle einer auf entsprechende Weise festgestellten Gefährdung wird die Aura-Darstellung verändert oder verschwindet ganz und es wird eine Zusatzinformation zur Gefahren-Vermeidung angezeigt. Hierbei ist die Aura-Darstellung als ein das Kraftfahrzeug umgebender Strahlenkranz oder als ein das Kraftfahrzeug umgebendes Farbfeld zu verstehen, dessen Transparenz beispielsweise nach außen hin zunimmt. Die Farbe der Aura-Darstellung ist so gewählt, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs leicht wahrnehmen kann, dass keine Gefahr besteht. Die Veränderungen in der Aura-Darstellung bei einer erfassten Gefahr können Farb- und/oder Formveränderungen betreffen. Als Zusatzinformation kann der gefährdete Bereich des Fahrzeugs beispielsweise durch eine entsprechende farbliche Darstellung und/oder eine Umrandung des gefährdeten Bereichs optisch gekennzeichnet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenzsystemen anzugeben, welche dem Fahrer übersichtlich die verschiedenen Zustände von im Fahrzeug verbauten Fahrerassistenz/informationssystemen kommunizieren und eine intuitive Wahrnehmung dieser Zustände erleichtern sowie die Bediensicherheit der Fahrerassistenz/informationssysteme erhöhen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellen eines Verfahrens zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Anordnung zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
  • Erfindungsgemäß werden mehrere verschiedene Anzeigesymbole jeweils einem Fahrerassistenz/informationssystem zugeordnet, wobei die optische Gestaltung des jeweiligen Anzeigesymbols in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand des korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystems verändert wird und ein Grundanzeigesymbol und die verschiedenen Anzeigesymbole zu einer ganzheitlichen optischen Darstellung der aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme miteinander kombiniert werden.
  • Eine Anordnung zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenzsystemen umfasst eine Auswerte- und Steuereinheit, welche die aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme erfasst, auswertet und über eine optische Ausgabeeinheit ausgibt. Erfindungsgemäß sind die mehreren verschiedenen Anzeigesymbole jeweils einem der Fahrerassistenz/informationssysteme zugeordnet, wobei die Auswerte- und Steuereinheit die Gestaltung des jeweiligen Anzeigesymbols in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand des korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystems verändert. Zudem kombiniert die Auswerte- und Steuereinheit ein Grundanzeigesymbol, das einer Fahrzeugdarstellung entspricht, und die verschiedenen Anzeigesymbole zu einer ganzheitlichen Darstellung der aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme miteinander.
  • Somit werden die Zustandsanzeigen von mehreren im Fahrzeug vorhandenen Fahrerassistenz/informationssystemen in einem integrierten gemeinsamen „Superzeichen” zusammengefasst, das sich aus einer Kombination der Zustandsrückmeldungen der einzelnen Fahrerassistenz/informationssysteme ergibt. Durch die ganzheitliche Darstellung können auch Warn/Informationsmeldungen angezeigt werden. Als übergreifende visuelle Metapher und inhaltliche Klammer dient das Grundanzeigesymbol, das beispielsweise einer perspektivischen Fahrzeugdarstellung entspricht. Im Grundanzeigesymbol können die von dem jeweiligen Fahrerassistenz/informationsystem betroffenen Komponenten und/oder Bereiche des Fahrzeugs und/oder erfasste Bereiche im Fahrzeugumfeld hervorgehoben und/oder beteiligte Sensoren anschaulich visualisiert und/oder symbolische Darstellungen der Systeme räumlich korrekt angeordnet werden.
  • Funktionen und Zustände einer Mehrzahl von Fahrerassistenz/informationssystemen werden für den Fahrer unmittelbar verständlich und in einer sehr übersichtlichen Form kommuniziert. Das Zusammenwirken mehrerer Fahrerassistenz/informationssysteme in einer Fahrsituation wird mühelos auf einen Blick nachvollziehbar. Daraus ergeben sich die Vorteile einer höheren Bediensicherheit und einer reduzierten Ablenkungswirkung für den Fahrer. Zudem führt die attraktive anschauliche Darstellung in Form einer Fahrzeugmetapher zu einer größeren Akzeptanz von neuartigen Fahrerassistenz/informationssystemen und zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit den neuartigen Fahrerassistenz/informationssystemen, was sich positiv auf die Nutzungshäufigkeit von sicherheitsrelevanten Fahrerassistenz/informationssystemen auswirken kann.
  • Die verschiedenen Anzeigesymbole werden so ausgeführt, dass vom korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystem betroffene Komponenten und/oder Bereiche des Fahrzeugs und/oder erfasste Bereiche im Fahrzeugumfeld hervorgehoben und/oder beteiligte Sensoren anschaulich visualisiert und/oder symbolische Darstellungen der Systeme räumlich korrekt angeordnet werden.
  • Beispielsweise repräsentieren Gestaltungen eines jeweiligen Anzeigesymbols mindestens einen eines ausgeschalteten Zustands, eines nicht aktiven Zustands, eines aktiven Zustands und eines Warn/Informationszustands. Alternativ oder zusätzlich repräsentieren die Gestaltungen eines jeweiligen Anzeigesymbols anstelle der zuvor genannten Zustände andere zweckmäßige Zustände.
  • Beispielsweise umfassen die Fahrerassistenz/informationssysteme mindestens eines eines Fahrspurassistenzsystems, eines Parklückenassistenzsystems, eines Fernlichtassistenzsystems und eines Müdigkeitswarnassistenzsystems.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Anordnung zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen eines Kraftfahrzeugs, und
  • 2 bis 11 jeweils eine schematische Darstellung einer optischen Ausgabe einer optischen Ausgabeeinheit der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen.
  • Der hierin verwendete Ausdruck Fahrerassistenz/informationssystem ist dahingehend zu verstehen, dass ein derartiges Fahrerassistenz/informationssystem mindestens die Funktionalität eines Fahrerassistenzsystems oder die Funktionalität eines Fahrerinformationssystems oder die Funktionalität von beiden von diesen Systemen aufweist.
  • Weiterhin ist der hierin verwendete Ausdruck Warn/Informationszustand dahingehend zu verstehen, dass ein derartiger Warn/Informationszustand mindestens einen eines Warnzustands oder eines Informationszustands oder beide von diesen darstellt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung 1 zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen 20, 30, 40, 50 eine Auswerte- und Steuereinheit 5, welche die aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 erfasst, auswertet und über eine optische Ausgabeeinheit 10 ausgibt. Wie aus 2 bis 11 ersichtlich ist, umfasst die Darstellung auf der optischen Ausgabeeinheit 10 ein Grundanzeigesymbol 14, das einer Fahrzeugdarstellung entspricht, und mehrere verschiedene Anzeigesymbole 22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56 mit einer veränderbaren Gestaltung. Erfindungsgemäß sind die mehreren verschiedenen Anzeigesymbole 22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56 jeweils einem der Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 zugeordnet. Hierbei verändert die Auswerte- und Steuereinheit 5 die Gestaltung des jeweiligen Anzeigesymbols 22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56 in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand des korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystems 20, 30, 40, 50 und kombiniert das Grundanzeigesymbol 14 und die verschiedenen Anzeigesymbole 22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56 zu einer ganzheitlichen Darstellung der aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 miteinander. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung 1 zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen 20, 30, 40, 50 sind im Fahrzeug ein Fahrspurassistenzsystem 20, ein Parklückenassistenzsystem 30, ein Fernlichtassistenzsystem 40 und ein Müdigkeitswarnassistenzsystem 50 verbaut. Selbstverständlich können in anderen nicht dargestellten Ausführungsformen der Erfindung zusätzlich noch weitere Fahrerassistenz/informationssysteme, nicht alle der genannten Fahrerassistenz/informationssysteme bzw. andere Fahrerassistenz/informationssysteme verbaut sein.
  • Obgleich in 2 bis 11 das Grundanzeigesymbol 14 einer Fahrzeugdarstellung in Draufsicht entsprechend ausgebildet ist, kann das Grundanzeigesymbol 14 eine andere Ausgestaltung aufweisen. Zum Beispiel kann das Grundanzeigesymbol 14 als eine perspektivische Fahrzeugdarstellung ausgebildet sein, in der das Kraftfahrzeug in einer Schrägaufsicht von hinten dargestellt ist.
  • Wie aus 2 bis 11 weiter ersichtlich ist, sind die verschiedenen Anzeigesymbole 22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56 derart ausgeführt, dass vom korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystem 20, 30, 40, 50 betroffene Komponenten und/oder Bereiche des Fahrzeugs und/oder erfasste Bereiche im Fahrzeugumfeld hervorgehoben und/oder beteiligte Sensoren anschaulich visualisierbar und/oder symbolische Darstellungen der Systeme räumlich korrekt angeordnet werden.
  • Im weiteren Verlauf wird davon ausgegangen, dass Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 zum Beispiel die folgenden Zustände annehmen können: einen ausgeschalteten Zustand, in dem ein jeweiliges Fahrerassistenz/informationssystem 20, 30, 40, 50 ausgeschaltet ist, einen nicht aktiven Zustand, in dem ein jeweiliges Fahrerassistenz/informationssystem 20, 30, 40, 50 eingeschaltet, aber nicht bereit ist, einen aktiven Zustand, in dem ein jeweiliges Fahrerassistenz/informationssystem 20, 30, 40, 50 eingeschaltet und bereit ist, und einen Warn/Informationszustand, in dem ein jeweiliges Fahrerassistenz/informationssystem 20, 30, 40, 50 eine Warnung und/oder Information ausgibt.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 anstelle der zuvor genannten Zustände oder zusätzlich zu den zuvor genannten Zuständen andere zweckmäßige Zustände annehmen können, wenn es für eine jeweilige Anwendung erforderlich ist.
  • 2 zeigt beispielsweise eine Anzeigefläche 12 der optischen Ausgabeeinheit 10 auf der nur das Grundanzeigesymbol 14 dargestellt ist, wobei die Darstellung den Fall repräsentiert, dass alle Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 ausgeschaltet und/oder eingeschaltet und nicht bereit sind.
  • Für den nachfolgend beschriebenen Fall bedeutet dies insbesondere, dass das Fahrspurassistenzsystem 20 ausgeschaltet ist.
  • Die Darstellung aus 3 repräsentiert den Fall, dass das Fahrspurassistenzsystem 20 eingeschaltet, aber noch nicht bereit ist, da beispielsweise eine Fahrspur noch nicht erfasst bzw. ein vorgegebener Geschwindigkeitsschwellwert noch nicht überschritten ist. Dieser nicht aktive Zustand des Fahrspurassistenzsystems 20 wird durch mehrere als nicht ausgefüllte Rahmen von Fahrbahnmarkierungsbalken ausgeführte Anzeigesymbole 22 repräsentiert, die auf der Anzeigefläche 12 links und rechts neben dem Grundanzeigesymbol 14 angezeigt werden.
  • Die Darstellung aus 4 repräsentiert den Fall, dass das Fahrspurassistenzsystem 20 aktiv ist, da eine Fahrspur erfasst bzw. erkannt worden ist und ein vorgegebener Geschwindigkeitsschwellwert überschritten worden ist. Dieser aktive Zustand des Fahrspurassistenzsystems 20 wird durch als ausgefüllte Fahrbahnmarkierungsbalken ausgeführte Anzeigesymbole 24 repräsentiert, die auf der Anzeigefläche 12 links und rechts neben dem Grundanzeigesymbol 14 angezeigt werden.
  • Die Darstellung aus 5 repräsentiert den Fall, dass das Fahrspurassistenzsystem 20 aktiv ist und eine Gefahr erkannt hat, dass die erfasste Fahrspur verlassen wird. Dieser Warn/Informationszustand des Fahrspurassistenzsystems 20 wird durch die als vergrößerte ausgefüllte Fahrbahnmarkierungsbalken ausgeführte Anzeigesymbole 26 repräsentiert, die auf der Anzeigefläche 12 links oder rechts neben dem Grundanzeigesymbol 14 angezeigt werden. Im dargestellten Beispiel droht ein Verlassen der erfassten Fahrspur nach links, so dass die links neben dem Grundanzeigesymbole 14 angeordneten Fahrbahnmarkierungsbalken 26 vergrößert und/oder mit einer anderen Farbe dargestellt werden, während die rechts neben dem Grundanzeigesymbol 14 angeordneten Fahrbahnmarkierungsbalken 24 im Vergleich zum aktivierten Zustand unverändert dargestellt werden. Droht ein Verlassen der erfassten Fahrspur nach rechts, gilt das zuvor Erwähnte analog für die jeweils andere Seite.
  • Es wird erneut auf 2 verwiesen, die die Anzeigefläche 12 der optischen Ausgabeeinheit 10 zeigt, auf der nur das Grundanzeigesymbol 14 dargestellt ist, wobei die Darstellung den Fall repräsentiert, dass alle Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 ausgeschaltet und/oder eingeschaltet und nicht bereit sind.
  • Für den nachfolgend beschriebenen Fall bedeutet dies insbesondere, dass das Fahrspurassistenzsystem 20 ausgeschaltet ist und das Parklückenassistenzsystem 30 ausgeschaltet oder eingeschaltet und nicht bereit ist.
  • Die Darstellung aus 6 repräsentiert den Fall, dass das Parklückenassistenzsystem 30 eingeschaltet und bereit ist. Dieser aktive Zustand des Parklückenassistenzsystems 30 wird durch als Rahmen ausgeführte Anzeigesymbole 32 angezeigt, welche potentielle Parkplätze am linken bzw. rechten Fahrbahnrand repräsentieren. Die als Rahmen ausgeführten Anzeigesymbole 32 werden auf der Anzeigefläche 12 links und rechts neben dem Grundanzeigesymbol 14 bzw. neben der erkannten Fahrspur angezeigt. Zudem repräsentiert die Darstellung aus 6 den bereits in 4 dargestellten Fall.
  • Die Darstellung aus 7 repräsentiert den Fall, dass das Parklückenassistenzsystem 30 eine Parklücke erfasst bzw. erkannt hat. Dieser Warn/Informationszustand des Parklückenassistenzsystems 30 wird durch ein als ausgefüllte Fläche ausgeführtes Anzeigesymbol 34 repräsentiert, das auf der Anzeigefläche 12 im Bereich der potentiellen Parkplätze angezeigt wird. Zudem können zur besseren Unterscheidung der Zustände des Parklückenassistenzsystems 30 verschiedene Farben und/oder mehr oder weniger transparente Darstellungen für die Anzeigesymbole 32 bzw. 34 verwendet werden. Zudem repräsentiert die Darstellung aus 7 den bereits in 4 dargestellten Fall.
  • Es wird erneut auf 2 verwiesen, die die Anzeigefläche 12 der optischen Ausgabeeinheit 10 zeigt, auf der nur das Grundanzeigesymbol 14 dargestellt ist, wobei die Darstellung den Fall repräsentiert, dass alle Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 ausgeschaltet und/oder eingeschaltet und nicht bereit sind.
  • Für den nachfolgend beschriebenen Fall bedeutet dies insbesondere, dass das Fahrspurassistenzsystem 20 ausgeschaltet ist, das Parklückenassistenzsystem 30 ausgeschaltet oder eingeschaltet und nicht bereit ist und das Fernlichtassistenzsystem 40 ausgeschaltet oder eingeschaltet und nicht bereit ist.
  • Die Darstellung aus 8 repräsentiert den Fall, dass das Fernlichtassistenzsystem 40 eingeschaltet und bereit ist und das Fernlicht beispielsweise aufgrund eines erkannten anderen Verkehrsteilnehmers ausgeschaltet ist, was einem Warn/Informationszustand entspricht. Dieser Warn/Informationszustand des Fernlichtassistenzsystems 40 wird durch als Kreissegmentrahmen ausgeführte Anzeigesymbole 42 angezeigt, welche auf der Anzeigefläche 12 vor dem Grundanzeigesymbol 14 im Bereich eines linken bzw. rechten Fronscheinwerfers angeordnet sind. Zudem repräsentiert die Darstellung aus 8 den bereits in 4 dargestellten Fall.
  • Die Darstellung aus 9 repräsentiert den Fall, dass das Fernlichtassistenzsystem 40 eingeschaltet und bereit ist und das Fernlicht eingeschaltet ist, da keine anderen Verkehrsteilnehmer im Erfassungsbereich der Sensoren des Fernlichtassistenzsystems 50 erkannt werden, was einem Warn/Informationszustand entspricht. Dieser Warn/Informationszustand des Fernlichtassistenzsystems 40 mit dem eingeschalteten Fernlicht wird durch als ausgefüllte Kreissegmente ausgeführte Anzeigesymbole 44 angezeigt, welche auf der Anzeigefläche 12 vor dem Grundanzeigesymbol 14 im Bereich eines linken bzw. rechten Fronscheinwerfers angeordnet sind und beispielsweise in der Farbe blau dargestellt werden. Zudem können zur besseren Unterscheidung der Zustände des Fernlichtassistenzsystems 40 verschiedene Farben und/oder mehr oder weniger transparente Darstellungen für die Anzeigesymbole 42 bzw. 44 verwendet werden. Zudem repräsentiert die Darstellung aus 10 den bereits in 4 dargestellten Fall.
  • Es wird erneut auf 2 verwiesen, die die Anzeigefläche 12 der optischen Ausgabeeinheit 10 zeigt, auf der nur das Grundanzeigesymbol 14 dargestellt ist, wobei die Darstellung den Fall repräsentiert, dass alle Fahrerassistenz/informationssysteme 20, 30, 40, 50 ausgeschaltet und/oder eingeschaltet und nicht bereit sind.
  • Für den nachfolgend beschriebenen Fall bedeutet dies insbesondere, dass das Fahrspurassistenzsystem 20 ausgeschaltet ist, das Parklückenassistenzsystem 30 ausgeschaltet oder eingeschaltet und nicht bereit ist, das Fernlichtassistenzsystem 40 ausgeschaltet oder eingeschaltet und nicht bereit ist und das Müdigkeitswarnassistenzsystem 50 ausgeschaltet oder eingeschaltet und nicht bereit ist.
  • Die Darstellung aus 10 repräsentiert den Fall, dass das Müdigkeitswarnassistenzsystem 50 eingeschaltet und bereit ist. Dieser aktive Zustand des Müdigkeitswarnassistenzsystems 50 wird durch ein als Fahrer mit Lenkrad ausgeführtes Anzeigesymbol 52 angezeigt, welches auf der Anzeigefläche 12 im Grundanzeigesymbol 14 im Bereich des Fahrerplatzes angeordnet ist. Zudem repräsentiert die Darstellung aus 10 den bereits in 4 dargestellten Fall und den bereits in 8 dargestellten Fall.
  • Die Darstellung aus 11 repräsentiert den Fall, dass das Müdigkeitswarnassistenzsystem 50 einen ermüdeten Fahrer erkannt hat, was einem Warn/Informationszustand entspricht. Dieser Warn/Informationszustand wird durch ein als Fahrer mit Abstand zum Lenkrad ausgeführtes Anzeigesymbol 54 angezeigt, welches auf der Anzeigefläche 12 im Grundanzeigesymbol 14 im Bereich des Fahrerplatzes angeordnet ist. Zusätzlich wird auf der Anzeigefläche 12 links neben dem Grundanzeigesymbol 14 ein entsprechendes Warnsymbol 56 mit einem Textfeld angezeigt. Zudem können zur besseren Unterscheidung der Zustände des Müdigkeitswarnassistenzsystems 50 verschiedene Farben und/oder mehr oder weniger transparente Darstellungen für die Anzeigesymbole 52, 54 bzw. 56 verwendet werden. Zudem repräsentiert die Darstellung aus 11 den bereits in 4 dargestellten Fall und den bereits in 8 dargestellten Fall.
  • Durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die Zustandsanzeigen von mehreren Fahrerassistenz/informationssystemen in einem integrierten gemeinsamen „Superzeichen” zusammengefasst. Das Superzeichen ergibt sich aus einer Kombination der Zustandsrückmeldungen der einzelnen im Fahrzeug verbauten Fahrerassistenz/informationssysteme. Als übergreifende visuelle Metapher und inhaltliche Klammer dient das als Fahrzeugdarstellung ausgeführte Grundanzeigesymbol. In diesem Grundanzeigesymbol werden die von den jeweiligen Fahrerassistenz/informationssystemen betroffenen Komponenten und/oder Bereiche des Fahrzeugs und/oder erfasste Bereiche im Fahrzeugumfeld hervorgehoben und/oder beteiligte Sensoren anschaulich visualisiert und/oder symbolische Darstellungen der Systeme räumlich korrekt angeordnet. Zudem werden in vorteilhafter Weise die Funktion und Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme für den Fahrer unmittelbar verständlich und in sehr übersichtlicher Form kommuniziert und das Zusammenwirken mehrerer Fahrerassistenz/informationssysteme in einer Fahrsituation wird mühelos auf einen Blick nachvollziehbar. Daraus ergeben sich für den Fahrer eine höhere Bediensicherheit und eine reduzierte Ablenkungswirkung.
  • 1
    Anordnung zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenzsystemen
    5
    Auswerte- und Steuereinheit
    10
    optische Ausgabeeinheit
    12
    Anzeigefläche
    14
    Grundanzeigesymbol
    20
    Fahrspurassistenzsystem
    22, 24, 26
    Anzeigesymbol des Fahrspurassistenzsystems
    30
    Parklückenassistenzsystem
    32, 34
    Anzeigesymbol des Parklückenassistenzsystems
    40
    Fernlichtassistenzsystem
    42, 44
    Anzeigesymbol des Fernlichtassistenzsystems
    50
    Müdigkeitswarnassistenzsystem
    52, 54, 56
    Anzeigesymbol des Müdigkeitswarnassistenzsystems
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006049249 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen (20, 30, 40, 50), wobei die aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) erfasst, ausgewertet und optisch ausgegeben werden, wobei die optische Ausgabe ein Grundanzeigesymbol (14), das einer Fahrzeugdarstellung entspricht, und mehrere verschiedene Anzeigesymbole (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) mit einer veränderbaren Gestaltung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren verschiedenen Anzeigesymbole (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) jeweils einem der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) zugeordnet werden, die Gestaltung des jeweiligen Anzeigesymbols (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand des korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystems (20, 30, 40, 50) verändert wird, und das Grundanzeigesymbol (14) und die verschiedenen Anzeigesymbole (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) zu einer ganzheitlichen Darstellung der aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) miteinander kombiniert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundanzeigesymbol (14) einer perspektivischen Fahrzeugdarstellung entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Anzeigesymbole (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) so ausgeführt werden, dass vom korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystem (20, 30, 40, 50) betroffene Komponenten und/oder Bereiche des Fahrzeugs und/oder erfasste Bereiche im Fahrzeugumfeld hervorgehoben und/oder beteiligte Sensoren anschaulich visualisiert und/oder symbolische Darstellungen der Systeme räumlich korrekt angeordnet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Gestaltungen eines jeweiligen Anzeigesymbols (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) mindestens einen eines ausgeschalteten Zustands, eines nicht aktiven Zustands, eines aktiven Zustands, eines Warn/Informationszustands und eines anderen zweckmäßigen Zustands repräsentieren.
  5. Anordnung (1) zur Zustandsanzeige von Fahrerassistenz/informationssystemen (20, 30, 40, 50), insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Auswerte- und Steuereinheit (5), welche die aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) erfasst, auswertet und über eine optische Ausgabeeinheit (10) ausgibt, wobei die Darstellung auf der optischen Ausgabeeinheit (10) ein Grundanzeigesymbol (14), das einer Fahrzeugdarstellung entspricht, und mehrere verschiedene Anzeigesymbole (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) mit einer veränderbaren Gestaltung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren verschiedenen Anzeigesymbole (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) jeweils einem der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) zugeordnet sind, die Auswerte- und Steuereinheit (5) die Gestaltung des jeweiligen Anzeigesymbols (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand des korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystems (20, 30, 40, 50, 60, 70, 80) verändert und die Auswerte- und Steuereinheit (5) das Grundanzeigesymbol (14) und die verschiedenen Anzeigesymbole (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) zu einer ganzheitlichen Darstellung der aktuellen Zustände der Fahrerassistenz/informationssysteme (20, 30, 40, 50) miteinander kombiniert.
  6. Anordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundanzeigesymbol (14) einer perspektivischen Fahrzeugdarstellung entspricht.
  7. Anordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Anzeigesymbole (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) so ausgeführt sind, dass vom korrespondierenden Fahrerassistenz/informationssystem (20, 30, 40, 50) betroffene Komponenten und/oder Bereiche des Fahrzeugs und/oder erfasste Bereiche im Fahrzeugumfeld hervorgehoben und/oder beteiligte Sensoren anschaulich visualisierbar und/oder symbolische Darstellungen der Systeme räumlich korrekt angeordnet werden.
  8. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (5) Gestaltungen eines jeweiligen Anzeigesymbols (22, 24, 26, 32, 34, 42, 44, 52, 54, 56) zum Darstellen mindestens eines eines ausgeschalteten Zustands, eines nicht aktiven Zustands, eines aktiven Zustands, eines Warn/Informationszustands und eines anderen zweckmäßigen Zustands auswählt und über die optische Ausgabeeinheit (10) anzeigt.
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