DE102009014201A1 - Aktives elektromechanisches Federungssystem für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Aktives elektromechanisches Federungssystem für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aktives elektromechanisches Federungssystem für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges mit einer ersten und einer zweiten Achse für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder. Dabei sind der ersten Achse jeweils für die gegenüberliegenden Räder Federbeine mit Federbeinaktuatoren und der zweiten Achse jeweils für die gegenüberliegenden Räder Federanordnungen mit Rotationsaktuatoren zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aktives elektromechanisches Federungssystem für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges mit einer ersten und einer zweiten Achse für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruches 1.
  • Heutzutage sind aktive elektromechanische Federungssysteme, je nach Fahrzeugtyp, nach unterschiedlichen Prinzipien aufgebaut. Ziel dieser Systeme ist die weitere Verbesserung im Bereich Fahrdynamik und Komfort. Dabei haben sich innerhalb der Federungs- und Dämpfungssysteme eine Vielzahl von verschiedenen Systemen bereits etabliert, die sich bezüglich der physikalischen Wirkungsweise, nämlich pneumatisch, hydraulisch, elektrisch, der Mechatronisierung bestehender Komponenten, nämlich passiver hydraulischer Dämpfer oder aber geregelter hydraulischer Dämpfer oder auch beispielsweise der wirksamen Stellfrequenzänderungen, unterteilen lassen.
  • So ist beispielsweise aus der DE 10 2004 032 081 A1 ein verstellbares Fahrwerk mit einem, an einem Fahrzeug aufbau schwenkbar gelagerten ersten Achslenker für ein erstes Rad einer Achse und einen zweiten schwenkbar belagerten Achslenker für ein zweites Rad der Achse, wobei der erste und der zweite Achslenker jeweils eine Hauptfeder für den Fahrzeugaufbau tragen und eine Hilfsfeder aufweisen, die von einem Antriebsaggregat in ihrer Vorspannung einstellbar ist, bekannt geworden. Dabei wird die Hilfsfeder pro Achslenker jeweils von einem Torsionsstab gebildet, der an dem Achslenker angreift und zwei Elektromotoren als Antriebsaggregate die Torsion der Stäbe vorspannen.
  • Bei diesem Prinzip wird eine Parallelschaltung von Federn vorgenommen, wobei das statische Aufbaugewicht des Fahrzeuges an den Rädern jeweils von einer Feder getragen wird. Zusatzkräfte werden durch die Antriebsaggregate über die zweite Feder übertragen. Bei einer derartigen Ausführung sind für eine aktive Federung die Antriebsaggregate an allen beiden Achsen gleich.
  • Ein weiteres aktives Fahrwerk für ein Kraftfahrzeug kann der DE 10 2007 024 769 A1 entnommen werden. Dabei sind hier auch an einer ersten und einer zweiten Rad aufhängungseinrichtung für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder mit Drehfedereigenschaften Elemente vorhanden, die mit einer Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden sind, wobei an jedem Element mit Drehfedereigenschaften mindestens eine Stelleinrichtung zur Niveauveränderung des Kraftfahrzeuges angreift.
  • Ferner sind dem Stand der Technik Ausführungen mit Schraubenfedern als Federbeine, so genannte Federbeinaktuatoren bekannt. Dabei wird der Fahrzeugaufbau über eine Reihenschaltung von zwei Federn getragen. Parallel zu der oberen Feder ist ein Aktuator, oder auch allgemein Antrieb genannt, vorhanden, der aus einem Motor und einem Getriebe besteht. Bei einer Aktivierung des Aktuators wird durch die Drehbewegung des Motors eine Federfußpunktverstellung an der unteren Feder erreicht. Diese Federfußpunktverstellung wirkt sich als Kraftstellung durch das Federbein aus. Es hat sich gezeigt, dass die Dynamik der Stelleingriffe begrenzt ist, so dass eine Schwingungsbeeinflussung der Aufbaubewegung nur im niederfrequenten Bereich erfolgen kann. Aus diesem Grunde ist zur Bedämpfung der höherfrequenten Schwingungen ein hydraulischer Dämpfer mit einer konstanten Kennung parallel zu den in Reihe geschalteten Federn vorhanden. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise der DE 10 2004 014 336 B3 und EP 1 681 187 A2 zu entnehmen.
  • Aus dem Stand der Technik sind lediglich aktive Federungssysteme bekannt, deren Aktuatorbauformen an beiden Achsen gleich sind. Die Gleichheit der Aktuatoren (bis auf Abstimmteile, wie z. B. Federn) an allen vier Fahrzeugecken hat den Vorteil, dass durch höhere Stückzahlen Kostenvorteile erzielt werden können. Demgegenüber stehen auch Nachteile, die im Folgenden dargestellt werden:
    In der Regel sind die verwendeten Achstypen in Fahrzeugen an Vorder- und Hinterachse nicht gleich. Während an der Vorderachse in Pkw mehrheitlich Federbeine bzw. Mehrlenkerachsen mit Federbeinen wie z. B. Mac Pherson, Doppelquerlenker, Vierlenkerachsen, zum Einsatz kommen, finden an der Hinterachse diverse Achskonstruktionen Anwendung. Neben Mehrlenkerachsen mit Federbeinen, insbesondere in Oberklassen-Limousinen, werden aus Bauraumgründen oftmals Mehrlenkerachsen oder Verbundlenkerachsen mit einer getrennten Feder-/Dämpferanordnung verwendet. Diese bieten den Vorteil, dass die sog. Durchladebreite im Kofferraum nicht durch um den Dämpfer angeordnete Feder eines Federbeins reduziert wird. Die Gleichheit der Aktuatorbauformen einer aktiven Federung in einem Fahrzeug hätte zru Folge, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr ähnliche bzw. gleiche Achstypen in diesem Fahrzeug verbaut sein müssten, z. B. Mehrlenkerachsen mit Federbeinen vorne und hinten. Nachdem dies bei vielen Fahrzeugherstellern nur im Oberklassensegment der Fall ist, führt dies zu einer eingeschränkten potenziellen Einsetzbarkeit aktiver Federungssysteme im Fahrzeugangebot des Herstellers. Alternativ könnten die Achsen speziell für den Einsatz der aktiven Federung angepasst werden. Neben der Erhöhung der Variantenvielfalt hätte dies aber auch eine Steigerung der fahrzeugseitigen Implementierungskosten zur Folge, wodurch die technisch-wirtschaftliche Systemumsetzung mehr als fraglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein aktives elektromechanisches Federungssystem zu schaffen, bei dem durch permanente, zielgerichtete Änderungen der Federungskräfte an jeder Karosserieecke eine weitere Verbesserung des Fahrverhaltens erreicht wird. Gleichzeitig soll eine Kostenreduzierung für derartige Federungssysteme für ein Fahrzeug erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben ei ne weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Die Erfindung fokussiert sich hierbei auf eine zielgerichtete Kombination verschiedener aktiver Stellelemente (Aktuatoren, Antriebe) und deren Ausführung zur optimalen Erreichung einer aktiven Federung. Ein derartiges aktives Federungssystem arbeitet über die Aktuatorik elektromotorisch nach dem Prinzip der Federfußpunktverstellung einer Stahlfeder. Es ist bei derartigen Systemen aufgrund der geringen Kraftleistungsdichte beispielsweise gegenüber hydraulischen Systemen sinnvoll, eine technische Ausführung nach dem teiltragenden Prinzip zu realisieren. Eine derartige Ausführung bedeutet, dass die Aktuatorik lediglich Zusatzkräfte zwischen jedem Radträger und der Karosserie erzeugt. Die gesamte statische Aufbaumasse wird dabei von mindestens einer zweiten oder mehreren Federn aufgenommen.
  • Ferner wird durch die Erfindung die Verwendung von gleichen Aktuatoren an jedem Achsende sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse des Kraftfahrzeuges eine aktive Federung ausgeführt. Durch derartige Ausgestaltungen kann eine ernorme Kostenreduzierung erzielt werden.
  • Es ist deshalb Ziel der Erfindung, ein aktives, teiltragendes, elektromechanisches Federungssystem für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem an einer ersten Achse jeweils zwei aktive Federbeine als Federbeinaktuatoren und an der zweiten Achse zwei aktive Rotationsaktuatoren zum Einsatz kommen. Vorzugsweise werden dabei die aktiven Federbeinaktuatoren an der Vorderach se platziert, wobei die Rotationsaktuatoren an der Hinterachse verbaut werden. Durch eine derartige Vorgehensweise wird ein nur geringer Eingriff in die Ausführung von Serienachsen bei Kraftfahrzeugen vorgenommen.
  • Zur Kostenreduzierung führt dabei insbesondere, dass die Antriebe für sowohl der aktiven Federbeinaktuatoren als auch der Rotationsaktuatoren hinsichtlich des Bauraumes und der Leistungsdaten identisch sind. Der besondere Vorteil liegt darin, dass neben der Kostenreduzierung auch eine gleichartige Ansteuerung über die Bordelektronik möglich ist.
  • Für die Federbeine wird vorgeschlagen, dass als Getriebe ein Übersetzungsgetriebe, vorzugsweise ein Kugelgewindegetriebe, verwendet wird. Derartige Kugelgewindegetriebe sind geeignete Getriebe, um eine Rotationsbewegung in eine translatorische Bewegung an einem Federbein auszuführen.
  • Vorzugsweise wird bei den Rotationsaktuatoren ein Untersetzungsgetriebe eingesetzt. Ein derartiges Untersetzungsgetriebe kann beispielsweise ein Harmonic-Drive-Getriebe verwendet werden. Ein derartiges Getriebe hat eine sehr hohe Untersetzung und baut sehr Platz sparend auf.
  • Als sehr effektiv hat es sich erwiesen, dass die Rotationsaktuatoren an einem Achsträger oder einem Hilfsrahmen oder dergleichen befestigt werden, wobei der Achsträger oder der Hilfsrahmen oder dergleichen elastisch am Fahrzeugaufbau festgelegt werden. Eine derartige Anbindung oder Festlegung wird über Elastomerlager ausgeführt. Ein derartiges Elastomerlager hat eine progressive Kennlinie, die in Fahrzeughochrichtung ausgerichtet ist. Derartige Elastomerlager sind zur Aufnahme von Druckkräften, wie sie beispielsweise bei einer Beladung entstehen, sehr hilfreich. Im Gegensatz zu einer Achse ohne aktive Federung, d. h. die Einleitung der Federkraft wird direkt in die Karosserie oder über die Dämpferlager in die Karosserie weitergegeben, wird die Beladungskraft bei Rotationsaktuatoren an der Hinterachse über den Hilfsrahmen oder dergleichen in den Fahrzeugaufbau eingeleitet. Dieses führt zu einer Änderung der Lastpfade. Es wird deshalb zur Begrenzung des Lagerweges bei der Beladung und gleichzeitig auch ohne eine Beladung eine ausreichende Entkopplung zwischen dem Hilfsrahmen oder dergleichen und der Karosserie zu gewährleisten sein, die Lagerkennlinie in Fahrzeughochrichtung ist asymmetrisch mit einer Progression in Druckrichtung gestaltet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird an der Vorderachse eine gleiche oder direkte Kraftübertragung (größeres Kraftübersetzungsverhältnis) ausgeführt, als an der Hinterachse. Dieses bedeutet, dass pro Motorumdrehung. des Antriebs die Kraftänderung auf der Radbasis bei unveränderter Einfederposition des Rades gegenüber dem Aufbau an der Vorderachse gleich oder größer als bei gleichem Vorgehen an der Hinterachse ist. Daraus leitet sich ab, dass das Kraftübersetzungsverhältnis an der Vorderachse des Kraftfahrzeuges größer oder gleich dem Kraftübersetzungsverhältnis an der Hinterachse des Kraftfahrzeuges ist. Vorzugsweise sind die Federbeine und die Federanordnung jeweils mit hydraulischen Dämpfern ausgestattet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Darstellungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugaufbaues mit Federbeinaktuatoren und Rotationsaktuatoren;
  • 2: eine bevorzugte Ausführungsform eines Federbeinaktuators in einer schematischen Darstellung;
  • 3: eine bevorzugte Ausführungsform eines Rotationsaktuators in einer schematischen Darstellung.
  • In 1 ist eine Karosserie bzw. ein Teil einer Karosserie 1 schematisch dargestellt. Die Karosserie 1 ist dabei auf der linken Seite mit Federbeinen 17 und auf der rechten Seite mit Federanordnungen 18 verbunden. Die zugehörigen Achsen und Räder sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Es sei jedoch angemerkt, dass auf einer Achse stets nur Federbeine 17 oder Federanordnungen 18 mit den entsprechenden Rädern jeweils verwendet werden.
  • Der prinzipielle Aufbau eines Federbeines 17 für eine erste Achse besteht beispielsweise darin, dass eine erste Feder 6 mit einer zweiten Feder 7 als Reihenschaltung miteinander verbunden sind, wobei das freie Ende der ersten Feder 6 mittelbar oder unmittelbar mit der Karosserie 1 und das freie Ende der zweiten Feder 7 mit einem Achslenker 12 oder Radträger verbunden wird. Parallel zu der ersten Feder 6 und der zweiten Feder 7 ist eine hydraulische Dämpfungseinrichtung 5 vorhanden. Unterhalb der Feder 6 und der Feder 7 sowie des Dämpfers 5 ist noch schematisch mit dem Bezugszeigen 8 die Radfederung angegeben worden. Parallel zu der ersten Feder 6 ist ein Antrieb 4 als Aktuator dargestellt, auf dennoch nachfolgend Bezug genommen wird.
  • Auf der zweiten Achse des Kraftfahrzeuges sind jeweils an den dort befindlichen Achslenkern 12 Federanordnungen 18 angeordnet. Eine derartige Federanordnung 18 besteht im Wesentlichen aus einem Rotationsaktuator, der einen gleichen Antrieb 4 wie das Federbein 17 aufweist. Somit sind für jedes Rad 9 des Kraftfahrzeuges die gleichen Antriebe 4 verwendet worden. In Reihe mit dem Antrieb 4 ist eine Feder 19 vorhanden, die durch den Antrieb 4 in ihrer wirkenden Kraft verändert wird. Parallel zu der Anordnung des Antriebes 4 und der Feder 19 ist auch hier ein hydraulischer Dämpfer 5 vorhanden, zudem ebenfalls parallel eine Feder 20 angeordnet ist. Die Feder 20 hat hier die Aufgabe, das Hauptgewicht der Karosserie zu tragen.
  • In der 2 wird in einer schematischen Darstellung ein Federbein 17 wiedergeben. Der Antrieb 4 besteht dabei im Wesentlichen aus einem Motor 10 mit einem Getriebe 11. Ein derartiges Getriebe ist vorzugsweise als Kugelgewindetrieb ausgebildet. Der Übersicht halber ist hier in dieser schematischen Darstellung die Last aufnehmende erste Feder 6 nicht dargestellt worden. Das Getriebe 11 wirkt mit der zweiten Feder 7 so zusammen, dass vorzugsweise durch den Aktuator in Form des Antriebes 4 eine elektromechanische Verstellung der zweiten Feder 7 vorgenommen wird und zwar vorzugsweise nach dem Prinzip der Federfußpunktverstellung. Es versteht sich, dass die zweite Feder 7 als Stahlfeder ausgebildet ist, vorzugsweise als Schraubenfeder. Während der Motor 10 mit der Karosserie 1 oder dergleichen verbunden ist, ist die zweite Feder 7 mit ihrem freien Ende an einem Achslenker 12 angelenkt. Der Achslenker 12 ist ebenfalls über eine Verbindung 13 mit der Karosserie 1 verbunden. Von dem Befestigungspunkt der Verbindung 13 bis zu dem Befestigungspunkt, an dem die zweite Feder 7 mit dem Achslenker 12 verbunden ist, ergibt sich eine Strecke 11. Ebenfalls gerechnet von der Verbindung 13 aus liegt ein Rad 9 (in der 2 auf der linken Seite neben dem Ende des Achslenkers 12), das eine Strecke 12 entfernt ist. Das Rad 9 wird durch die Radfederung 8 in der 1 repräsentiert. Durch diese Darstellung wird deutlich, dass das Kraftübersetzungsverhältnis an der Achse gleich der Strecke 11 durch die Strecke 12 errechnet werden kann.
  • Bei der Ausführung des Rotationsaktuators 3 als Federanordnung 18 gemäß der 3 wird ebenfalls der gleiche Antrieb 4 verwendet, der über eine Verbindung 14 an der Karosserie 1 befestigt ist. Auch hier besteht der Antrieb 4 aus dem Motor 10 mit dem Getriebe 11. Das Getriebe 11 ist in diesem Falle ein Untersetzungsgetriebe und wird vorzugsweise als Harmonic-Drive-Getriebe ausgebildet. Im Anschluss an den Antrieb 4 erschließt sich ein Torsionsstab 15 an, der als Drehfeder 19 ausgebildet ist. An dem freien Ende des Torsionsstabes 15 ist ein Antriebshebel 16 einseitig angebracht, dessen zwei tes freies Ende über eine Anbindung mit dem Achslenker 12 verbunden ist. Der Achslenker 12 ist im Übrigen genauso über die Verbindung 13 mit der Karosserie 1 verbunden wie gemäß 2 schon dargelegt worden ist. Auch sind hier für das Übersetzungsverhältnis die gleichen Gesetzmäßigkeiten gegeben. Durch die Betätigung des Antriebes 4 als Rotationsaktuator 3 wird der Torsionsstab 15 verdreht, was eine Auslenkung des Antriebshebels 16 zur Folge hat, die sich auf den Achslenker 12 auswirkt.
  • Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel der 2 mit einem Federbeinaktuator und der 3 mit einem Rotationsaktuator 3 wird deutlich, dass der Antrieb 4 lediglich Zusatzkräfte zwischen den Radträgern und der Karosserie 1 oder dergleichen erzeugt. Die gesamte statische Aufbaumasse wird von der in der 1 dargestellten ersten Feder 6 bzw. der Feder 20 getragen. Der Übersicht halber sind diese Federelemente in den 2 und 3, sowie auch der Dämpfer 5, nicht dargestellt worden.
  • Durch die geniale Ausgestaltung der Erfindung wird deutlich, dass durch die Verwendung an einer Achse von Federbeinaktuatoren 2 und auf der anderen Achse von Rotationsaktuatoren 3 eine permanente, zielgerichtete Änderung der Federkräfte an jeder Karosserieecke erreicht wird. Gerade durch die Kombination der verschiedenen aktiven Stellelemente wird eine äußerst aktive Federung erreicht.
  • 1
    Karosserie
    2
    Federbeinaktuator
    3
    Rotationsaktuator
    4
    Antrieb
    5
    hydraulischer Dämpfer
    6
    erste Feder
    7
    zweite Feder
    8
    Radfederung
    9
    Rad
    10
    Motor
    11
    Getriebe
    12
    Achslenker
    13
    Verbindung
    14
    Verbindung
    15
    Torsionsstab
    16
    Antriebshebel
    17
    Federbein
    18
    Federanordnung
    19
    Feder
    20
    Feder
    x
    positive Fahrzeugfahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 1681187 A2 [0006]

Claims (18)

  1. Aktives elektromechanisches Federungssystem für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges mit einer ersten und einer zweiten Achse für jeweils zwei sich gegenüberliegende Räder, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Achse jeweils für die gegenüberliegenden Räder (9) Federbeine (17) mit Federbeinaktuatoren (2) und der zweiten Achse jeweils für die gegenüberliegenden Räder (9) Federanordnungen (18) mit Rotationsaktuatoren (3) zugeordnet sind.
  2. Federungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbeine (17) mit den Federbeinaktuatoren (2) der Vorderachse des Kraftfahrzeuges zugeordnet sind.
  3. Federungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnungen (18) mit den Rotationsaktuatoren (3) der Hinterachse des Kraftfahrzeuges zugeordnet sind.
  4. Federungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbeinaktuatoren (2) und die Rotationsaktuatoren (3) mit gleich ausgebildeten Antrieben (4) ausgestattet sind.
  5. Federungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbeinaktuatoren (2) und die Rotationsaktuatoren (3) mit gleichen Motoren (10) ausgestattet sind.
  6. Federungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4) im Wesentlichen einen Motor (10) und ein Getriebe (11) umfasst.
  7. Federungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (10) der Federbeinaktuatoren (2) jeweils mit einem Übersetzungsgetriebe ausgestattet sind, die eine Rotation in eine Translation umwandeln.
  8. Federungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe, vorzugsweise als Kugelgewindegetriebe, ausgebildet ist.
  9. Federungssystem nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (10) der Rotationsaktuatoren (3) mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattet sind.
  10. Federungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe als Harmonic-Drive-Getriebe ausgebildet ist.
  11. Federungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotation saktuatoren (3) an einem Achsträger oder einem Hilfsrahmen oder dergleichen befestigt sind.
  12. Federungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung des Achsträgers oder des Hilfsrahmens oder dergleichen an die Karosserie (1) über Elastomerlager ausgefügt wird.
  13. Federungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerlager eine progressive Kraftlinie in Fahrzeughochrichtungen aufweisen.
  14. Federungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbeine (17) und die Federanordnungen (18) jeweils mit hydraulischen Dämpfern (5) ausgestattet sind.
  15. Federungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbeine (17) und die Federanordnungen (18) nach einem teiltragenden Prinzip aufgebaut sind.
  16. Federungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des Federbeines (17) im Wesentlichen aus einer Reihenschaltung von einer ersten Feder (6) und einer zweiten Feder (7) besteht, wobei parallel zu der ersten Feder (6) der Antrieb (4) angeordnet ist.
  17. Federungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau der Federanordnung (18) im Wesentlichen aus einer Parallelschaltung einer Feder (20) und einer Feder (19) besteht, wobei der Antrieb (4) in Reihe mit der Feder (19) angeordnet ist.
  18. Federungssystem nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftänderung auf Radbasis bei Drehung des Rades (9) an der Vorderachse größer oder gleich der Kraftänderung ist, die bei identischem Vorgehen an der Hinterachse auftritt.
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