DE102009013999A1 - Hydraulische Betätigungseinrichtungen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine hydraulische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsbetätigungseinrichtung, mit einem Nehmerzylinder, in welchem ein Kolben translatorisch hin- und her bewegbar aufgenommen ist, einem dem Nehmerzylinder und dem Kolben fluidisch zugeordneten Anschlusskörper, an den ein Anschlussgegenstück für ein Leitungsende anschließbar ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Anschlussanordnung zum Herstellen einer hydraulischen Verbindung für die hydraulische Betätigungseinrichtung.
- Hydraulische Betätigungseinrichtungen sind bekannt. Sie können beispielsweise zur Betätigung von hydraulischen Kupplungen eingesetzt werden, um ein Einrücken oder Ausrücken zur Kupplungsbetätigung auszulösen. Die zur Stellbewegung erforderliche Energieübertragung kann mittels eines in einer Leitung geführten Hydraulikmediums erfolgen. Ein Anschlussgegenstück eines Leitungsendes der Leitung kann der hydraulischen Betätigungseinrichtung fluiddicht zugeordnet werden. Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 84 22 431 U1 offenbart einen hydraulisch betätigbaren Kupplungsausrücker. Die deutsche OffenlegungsschriftDE 10 2007 023 275 A1 offenbart einen Zentralausrücker für hydraulische Kupplungsbetätigungen. - Aufgabe der Erfindung ist es, die hydraulische Anbindung von hydraulischen Betätigungseinrichtungen, insbesondere Kupplungsbetätigungseinrichtungen, zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einer hydraulischen Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsbetätigungseinrichtung, mit einem Nehmerzylinder, in welchem ein Kolben translatorisch hin- und her bewegbar aufgenommen ist, und mit einem dem Nehmerzylinder und dem Kolben fluidisch zugeordneten Anschlusskörper, an den ein Anschlussgegenstück für ein Leitungsende anschließbar ist, dadurch gelöst, dass der Anschlusskörper einen Schiebesitz aufweist, auf den zum Fixieren des Anschlussgegenstücks ein Sicherungsteil aufschiebbar ist. Vorteilhaft kann mittels des Sicherungsteils das Anschlussgegenstück in einem fluiddichten Anlagekontakt mit dem Anschlusskörper der hydraulischen Betätigungseinrichtung gehalten werden. Die hydraulische Verbindung zwischen dem Leitungsende mit dem Anschlussgegenstück mit dem Anschlusskörper der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist vorteilhaft auf einfache Art und Weise, lediglich durch Aufschieben des Sicherungsteils auf den Schiebesitz des Anschlusskörpers, möglich.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesitz in einem Winkel zu einer Längsachse des Anschlusskörpers ausgerichtet ist. Unter Längsachse kann eine Strömungsrichtung des im Leitungsende, dem Anschlussgegenstück sowie dem Anschlusskörper der hydraulischen Betätigungseinrichtung geführten Hydraulikmediums verstanden werden. Analog dazu kann unter Längsachse beispielsweise die Mittelachse eines Mittels des Leitungsendes, des Anschlussgegenstücks und/oder des Anschlusskörpers gebildeten zylindrischen Fluidpfads für das Hydraulikmedium verstanden werden. Vorteilhaft kann die Verbindung zwischen dem Anschlussgegenstück und dem Anschlusskörper durch einfaches seitliches Aufschieben des Sicherungsteils auf den Schiebesitz erfolgen. Dabei entspricht die Schieberichtung dem Winkel des Schiebesitzes zur Längsachse. Unter Aufschieben kann eine beliebige mittels des Schiebesitzes geführte Verlagerungsbewegung verstanden werden, die insbesondere auch gekrümmt, beispielsweise entlang einer Kreislinie oder einer beliebigen anderen Krümmung, verlaufen kann. Vorteilhaft ergibt sich mittels des Schiebesitzes eine form- und/oder reibschlüssige Kopplung zwischen dem Anschlusskörper und dem Anschlussgegenstück des Leitungsendes mittels des Sicherungsteils.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesitz quer zur Längsachse ausgebildet ist. Vorteilhaft kann das Herstellen der hydraulischen Verbindung durch eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Aufschiebbewegung des Sicherungsteils erfolgen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil translatorisch aufschiebbar ist. Vorteilhaft kann die Aufschiebbewegung des Sicherungsteils geradlinig mittels einer translatorischen Verlagerung des Sicherungsteils relativ zu dem Anschlusskörper und dem Anschlussgegenstück des Leitungsendes erfolgen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet dass der Schiebesitz des Anschlusskörpers zwei Gleitflächen aufweist. Bei den Gleitflächen kann es sich beispielsweise um eine Seitenwange einer Nut und/oder einer Rippe handeln. Vorteilhaft kann sich das Sicherungsteil an beiden Gleitflächen gleichermaßen abstützen und so eine besonders gute Verbindung herstellen. Es ist denkbar, dass die Gleitflächen zueinander geneigt sind und mittels einer sich dadurch ergebenden Keilwirkung zusätzlich neben einer formschlüssigen Verbindung auch eine verbesserte reib schlüssige Verbindung zwischen den Gleitflächen und dem an den Gleitflächen anliegenden Sicherungsteil herstellen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper einstückig mit einem Gehäuse der Betätigungseinrichtung verbunden ist. Vorteilhaft können das Gehäuse und der Anschlusskörper einstückig aus nur einem Material gefertigt sein, beispielsweise in einem Fertigungsschritt. Zusätzliche toleranzanfällige und/oder wartungsintensive und/oder fehlerträchtige Verbindungen können entfallen. Insgesamt ergibt sich eine besonders rau- und/oder Gewicht sparende sowie feste Verbindung zwischen dem Anschlusskörper und dem Gehäuse. Alternativ ist es jedoch denkbar, den Anschlusskörper als separates Bauteil vorzusehen, insbesondere als Adapter, das lösbar mit dem Gehäuse beziehungsweise der hydraulischen Betätigungseinrichtung verbindbar ist, beispielsweise mittels einer entsprechenden Verschraubung.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper eine Aufnahme aufweist, in die das Anschlussgegenstück einsteckbar ist. Zum Herstellen der Verbindung kann auf einfache Art und Weise zunächst das Anschlussgegenstück in die Aufnahme des Anschlusskörpers eingesteckt werden. In einem zweiten Schritt kann das Anschlussgegenstück in der Aufnahme mittels des Sicherungsteils durch einfaches Aufschieben gesichert beziehungsweise dort fixiert werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgegenstück axial einsteckbar ist. Vorteilhaft kann das Anschlussgegenstück durch einfaches geradliniges Aufschieben entlang der Längsachse in die Aufnahme eingesteckt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Betätigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper eine mit dem Anschlussgegenstück zusammenwirkende Verdrehsicherung aufweist. Vorteilhaft kann mittels der Verdrehsicherung eine gewünschte Drehlage des Anschlussgegenstücks relativ zum Anschlusskörper definiert werden, wobei sich vorteilhaft eine fehlersichere Verbindung zwischen dem Anschlussgegenstück und dem Anschlusskörper ergibt.
- Die Aufgabe ist außerdem durch eine Anschlussanordnung zum Herstellen einer hydraulischen Verbindung gelöst. Die Anschlussanordnung weist einen einer hydraulischen Betätigungseinrichtung zuordenbaren Anschlusskörper mit einem Schiebesitz, ein mit dem Anschlusskörper zusammenfügbares Anschlussgegenstück für ein Leitungsende und einen zum Sichern und/oder Fixieren des Anschlussgegenstücks auf den Schiebesitz aufschiebbaren Sicherungskörper auf. Die hydraulische Verbindung kann vorteilhaft auf einfache Art und Weise durch Zusammenfügen des Anschlusskörpers mit dem Anschlussgegenstück und Aufschieben des Sicherungskörpers erfolgen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anschlussanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper einstückig mit dem Gehäuse der hydraulischen Betätigungseinrichtung verbunden ist. Vorteilhaft ergibt sich eine besonders gute Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Anschlusskörper.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anschlussanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper in einem Winkel, insbesondere quer, zu einer Längsachse des Anschlusskörpers aufschiebbar ist. Die hydraulische Verbindung kann vorteilhaft durch einfaches seitliches Aufschieben, insbesondere im rechten Winkel, des Sicherungskörpers hergestellt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anschlussanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgegenstück axial in eine Aufnahme des Anschlusskörpers einsteckbar ist. Die Verbindung kann vorteilhaft durch einfaches geradliniges Einstecken des Anschlussgegenstücks in die Aufnahme des Anschlusskörpers und anschließendes Aufschieben des Sicherungskörpers hergestellt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anschlussanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgegenstück zumindest einen radialen Vorsprung aufweist, der im eingesteckten und gesicherten Zustand zum Sichern des Anschlussgegenstücks gegen Verdrehen an einem ersten Anschlag des Anschlusskörpers und zum axialen Fixieren des Anschlussgegenstücks an einen zweiten Anschlag des Sicherungskörpers anschlägt. Vorteilhaft kann das Anschlussgegenstück und mithin das dem Anschlussgegenstück zugeordnete Leitungsende mittels des radialen Vorsprungs gleichermaßen gegen versehentliches Verdrehen sowie nicht gewolltes Lösen der Verbindung gesichert werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anschlussanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper im gesicherten Zustand das Anschlussgegenstück und/oder das Leitungsende U-förmig umgreift. Mittels der U-Form kann der Sicherungskörper rechts und links mit dem Anschlusskörper und dem Anschlussgegenstück des Leitungsendes und/oder des Leitungsendes selbst zur Sicherung der Verbindung in Eingriff gebracht werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Ansicht von schräg oben vorne einer Anschlussanordnung zum Herstellen einer hydraulischen Verbindung, mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung sowie einer daran angeschlossenen Leitung; -
2 eine dreidimensionale Ansicht von schräg vorne oben eines Gehäuses mit einem Anschlusskörper der in1 gezeigten hydraulischen Betätigungseinrichtung; -
3 bis5 sowie8 verschiedene Ansichten des in2 gezeigten Gehäuses; -
6 einen Längsschnitt des in5 gezeigten Gehäuses entlang der Linie VI-VI; -
7 eine Detailansicht des Anschlussstücks des in6 gezeigten Längsschnitts des in den2 bis5 gezeigten Gehäuses; -
9 einen teilweise dargestellten Querschnitt des Anschlussstücks des in8 gezeigten Gehäuses entlang der Linie IX-IX; -
10 eine Detailansicht einer Aufnahme des Anschlussstücks des in8 gezeigten Gehäuses; -
11 eine Rückansicht eines einem Leitungsende zugeordneten Anschlussstücks, das mit dem Anschlusskörper des in den2 bis8 gezeigten Gehäuses fluiddicht verbindbar ist; -
12 eine erste Seitenansicht des in11 gezeigten Anschlussstücks; -
13 einen Querschnitt des in12 gezeigten Anschlussstücks sowie dem zugeordneten Leitungsende entlang der Linie XIIV-XIIV; -
14 einen teilweise dargestellten Längsschnitt des in den12 und13 gezeigten Anschlussgegenstücks sowie dem zugeordneten Leitungsende entlang der Linie XIV-XIV; -
15 ein in14 mit XV gekennzeichnetes Detail des Längsschnitts des Anschlussgegenstücks; -
16 eine zweite Seitenansicht des in den11 bis15 dargestellten Anschlussgegenstücks sowie des zugeordneten Leitungsendes; -
17 einen Längsschnitt des in16 gezeigten Anschlussgegenstücks sowie des zugeordneten Leitungsendes entlang der Linie XVII-XVII; -
18 eine dreidimensionale Ansicht von schräg vorne unten eines U-förmig gestalteten Sicherungsteils der in1 gezeigten Anschlussanordnung; -
19 eine Vorderansicht des in18 gezeigten Sicherungsteils; -
20 einen Längsschnitt des in19 gezeigten Sicherungsteils entlang der Linie XX-XX und -
21 einen Querschnitt des in20 gezeigten Sicherungsteils entlang der Linie XXI-XXI. -
1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht von schräg vorne oben einer Betätigungseinrichtung1 als Teil einer Anschlussanordnung3 zum Herstellen einer hydraulischen Verbindung zwischen der Betätigungseinrichtung1 und einem Leitungsende5 . Bei der Betätigungseinrichtung1 kann es sich beispielsweise um eine nehmerseitige Kupplungsbetätigungseinrichtung handeln. Es ist jedoch auch denkbar, dass es sich um eine Betätigungseinrichtung einer hydraulischen Bremse handelt. - Der Betätigungseinrichtung
1 ist ein Anschlusskörper7 zugeordnet. Die Zuordnung kann einstückig, formschlüssig oder stoffschlüssig mittels einer beliebigen Verbindung, beispielsweise Verschweißung, Verschraubung, Vernietung, Verklebung etc. erfolgen. Der Anschlusskörper7 ist Teil der Anschlussanordnung3 . Zum Herstellen der hydraulischen Verbindung ist das Leitungsende5 einem in1 nicht sichtbaren Anschlussgegenstück zugeordnet. Das Anschlussgegenstück ist dem Leitungsende5 zugeordnet und kann mittels eines Sicherungsteils9 form- und/oder reibschlüssig an dem Anschlusskörper7 gesichert beziehungsweise fixiert werden. Hierzu weist der der hydraulischen Betätigungseinrichtung1 zugeordnete Anschlusskörper7 einen Schiebesitz11 auf. Zum Sichern des Leitungsendes5 beziehungsweise des nicht sichtbaren Anschlussgegenstücks des Leitungsendes5 in dem Anschlusskörper7 kann das Sicherungsteil9 form- und/oder reibschlüssig mit dem Schiebesitz11 durch einfaches Aufschieben in Eingriff gebracht werden. Die Richtung zum Aufschieben des Sicherungsteils9 ist in1 mittels eines Pfeils13 angedeutet. Das Aufschieben des Sicherungsteils9 kann durch eine translatorische Bewegung entlang des Pfeils13 und senkrecht zu einer Längsachse15 des Leitungsendes5 , des nicht sichtbaren Anschlussgegenstücks sowie des Anschlusskörpers7 erfolgen. Die Längsachse15 ist in1 mittels einer strichpunktierten Linie angedeutet und entspricht im Wesentlichen einer Strömungsrichtung eines mittels des Leitungsendes5 , des nicht sichtbaren Anschlussgegenstücks sowie des Anschlusskörpers7 gebildeten Fluidpfads für ein Hydraulikmedium zur Betätigung der Betätigungseinrichtung1 . Bei der Längsachse15 kann es sich um eine Mittelachse des beispielsweise zylindrisch ausgebildeten Fluidpfads handeln. - Die Betätigungseinrichtung
1 weist einen in1 nicht sichtbaren, innen liegenden Nehmerzylinder eines Gehäuses17 auf. In den Nehmerzylinder ist ein Kolben19 translatorisch hin- und her bewegbar aufgenommen. Vorliegend handelt es sich bei dem Kolben um einen Ringkörper, der in den als Innen- und Außenzylinder ausgebildeten Nehmerzylinder aufgenommen ist. - Das Sicherungsteil
9 ist symmetrisch U-förmig ausgebildet und kann radial oder quer in Richtung des Pfeils13 auf den Schiebesitz11 aufgeschoben und gegebenenfalls entgegengesetzt wieder abgezogen werden. Im aufgeschobenen Zustand, wie in1 dargestellt, umgreift das Sicherungsteil9 das Leitungsende5 sowie das nicht sichtbare daran angebundene Anschlussgegenstück U-förmig, wobei beidseitig mittels des Schiebesitzes11 ein Reibund/oder Formschluss herstellbar ist. Der Anschlusskörper7 beziehungsweise der Schiebesitz11 des Anschlusskörpers7 weist beidseitig jeweils eine Gleitfläche21 auf, an denen das Sicherungsteil9 entlang gleiten kann und mittels denen der Form- und/oder Reibschluss im gesicherten Zustand, wie in1 abgebildet, erfolgt. Die2 bis8 zeigen verschiedene Ansichten des Gehäuses17 der Betätigungseinrichtung1 . Die9 bis17 zeigen verschiedene Ansichten sowie Schnitte des Leitungsendes5 und einen diesem zugeordneten Anschlussgegenstück23 . Die18 bis21 zeigen verschiedene Ansichten sowie Schnitte des Sicherungsteils9 . - Wie in den
2 ,3 ,5 und6 sichtbar, weist das Gehäuse17 der Betätigungseinrichtung1 einen Nehmerzylinder25 auf. Der Nehmerzylinder25 ist als Bohrung des Gehäuses17 ausgeführt, wobei ein weiterer, mit der Bohrung zusammenwirkender Innenzylinder des Nehmerzylinders25 nicht näher dargestellt ist. Wie insbesondere in dem Längsschnitt gemäß6 erkenntlich, ist der Nehmerzylinder25 mittels eines Fluidpfads27 dem Anschlusskörper7 des Gehäuses17 der Betätigungseinrichtung1 zuordenbar. Genauer mündet der Fluidpfad27 in einen Boden einer zylindrischen Aufnahme29 des Anschlusskörpers7 , was insbesondere den8 und10 zu entnehmen ist. In die im Wesentlichen zylindrisch ausgebildete Aufnahme29 des Anschlusskörpers9 kann das Anschlussgegenstück23 in einem fluiddichten Anlagekontakt eingesteckt werden. Hierzu können die Aufnahme29 sowie das Anschlussgegenstück23 entsprechend zusammenwirkende Dichtflächen31 aufweisen. Gegebenenfalls kann alternativ und/oder zusätzlich eine Dichtung, beispielsweise ein Dichtring vorgesehen sein. - Der Anschlusskörper
7 weist zwei gegenüberliegende Ausnehmungen33 auf, in die zwei radiale Vorsprünge35 des Anschlussgegenstücks23 eingreifen können. Die Ausnehmungen33 sind insbesondere in den2 ,3 ,8 und10 sichtbar. Die radialen Vorsprünge35 beziehungsweise einer der radialen Vorsprünge35 insbesondere ist in11 sichtbar. Vorteilhaft bilden die Ausnehmungen33 , zusammenwirkend mit den radialen Vorsprüngen35 eine Verdrehsicherung für das in die Aufnahme29 einsteckbare Anschlussgegenstück23 beziehungsweise für das Anschlussgegenstück23 zusammen mit dem zugeordneten Leitungsende5 . Die Aufnahme29 des Anschlusskörpers7 weist eine Stufe37 auf, die bündig mit den Aus nehmungen33 ausgeführt ist. Die Stufe37 bildet einen Anschlag, an die die Vorsprünge35 sowie eine entsprechende Gegenstufe39 des Anschlussgegenstücks23 beim Einführen in die Ausnehmung33 anschlagen können. Der Einführweg des Anschlussgegenstücks23 in die Ausnehmung33 ist mittels der Stufe37 und der Gegenstufe39 axial begrenzt. Vorteilhaft ergibt sich eine definierte Endlage des Anschlussgegenstücks23 in der Ausnehmung33 des Anschlusskörpers7 . Ebenso ergibt sich mittels der radialen Vorsprünge35 eine definierte Drehausrichtung des Anschlussgegenstücks23 relativ zum Anschlusskörper7 . Vorliegend sind die radialen Vorsprünge35 sowie die Ausnehmungen33 180 Grad gegenüberliegend angeordnet, sodass theoretisch zwei Drehlagen des Anschlussgegenstücks23 in der Aufnahme29 des Anschlusskörpers7 denkbar sind. Um eine eindeutig definierte Drehlage zu erzwingen, ist es möglich, die Ausnehmungen33 sowie die radialen Vorsprünge35 aneinander angepasst beispielsweise unterschiedlich dick oder umfänglich in einem von 180 Grad abweichenden Winkel zueinander anzuordnen. Ferner ist es möglich, jede beliebige andere von der Kreisform abweichende korrespondierende Formgebung des Anschlussgegenstücks23 und der Ausnehmung33 vorzusehen, um die Verdrehsicherung zu realisieren. - Das in den
18 bis21 gezeigte Sicherungsteil9 kann auf den Schiebesitz11 des Anschlusskörpers7 translatorisch aufgeschoben werden. Dazu weist der Schiebesitz11 die zwei Gleitflächen21 auf, an denen zwei Gegengleitflächen41 des Sicherungsteils9 entlang gleiten können. Es ist jedoch auch möglich, dass der Anschlusskörper7 zwei weitere obere Gleitflächen43 aufweist, die ebenfalls als Teil des Schiebesitzes11 mit korrespondierenden oberen Gegengleitflächen45 des Sicherungsteils9 zusammenwirken. Es ist beispielsweise möglich die oberen und unteren Gleitflächen43 ,21 sowie41 ,45 in einem Winkel zueinander anzuordnen um so einen Reibschluss beim Aufschieben des Sicherungsteils9 mit dem Anschlusskörper7 zu bewirken. Zusätzlich und/oder alternativ ist es denkbar, das Sicherungsteil9 aus einem elastischen Material zu fertigen, die ebenfalls einen Reibschluss unterstützen. Die Gleitflächen21 ,41 ,43 ,45 können dazu in einem Presssitz zusammenfügbar sein. Vorliegend weist der Schiebesitz11 von den Ausnehmungen33 unterbrochene Rippen47 auf. Die Rippen47 weisen die Gleitflächen21 sowie die oberen Gleitflächen43 des Anschlusskörpers9 auf. Beim Einschieben des Sicherungsteils9 können die Rippen47 des Schiebesitzes11 in zwei entsprechende Nuten49 des Sicherungsteils9 eingreifen, wobei die Nuten49 die Gegengleitflächen41 sowie die oberen Gegengleitflächen45 aufweisen. - Zum Erreichen einer besseren Stabilität kann die Oberfläche des Sicherungsteils
9 gerippt ausgeführt sein. Vorteilhaft können die Rippen die Handhabbarkeit beziehungsweise die Greifmöglichkeiten des Sicherungsteils9 erhöhen. - Das in den
11 bis15 gezeigte Anschlussgegenstück23 weist im Wesentlichen, mit Ausnahme der radialen Vorsprünge35 eine drehsymmetrische Form mit einer Phase, einer umlaufenden Nut sowie der Gegenstufe39 auf. Die umlaufende Nut beziehungsweise der Grund der umlaufenden Nut kann als Dichtfläche dienen, wobei dazu in die umlaufende Nut ein nicht dargestellter Dichtring eingelegt werden kann. Dem Anschlussgegenstück23 ist das Leitungsende5 fluiddicht zugeordnet. - Die radialen Vorsprünge
35 weisen die gleiche Dicke auf wie die Rippen47 , so dass im eingesteckten Zustand des Anschlussgegenstücks23 die radialen Vorsprünge35 bündig mit den Rippen47 des Anschlusskörpers7 beziehungsweise des Schiebesitzes11 des Anschlusskörpers7 verlaufen. Die radialen Vorsprünge35 sind dabei also bündig mit den Gleitflächen21 sowie41 des Schiebesitzes11 . Vorteilhaft können bei aufgestecktem Sicherungsteil9 dadurch die radialen Vorsprünge35 an den Gegengleitflächen41 sowie den oberen Gegengleitflächen45 des Sicherungsteils9 anschlagen, wobei das Anschlussgegenstück23 in axialer Richtung in der Aufnahme29 fixierbar ist. Vorteilhaft bilden die radialen Vorsprünge35 in eingestecktem Zustand des Anschlussgegenstücks23 sowie mit aufgeschobenem Sicherungsteil9 gleichermaßen eine Verdrehsicherung sowie eine axiale Fixierung in der Ausnehmung33 . Die Gegengleitflächen41 ,45 sowie die Ausnehmungen33 bilden Anschläge für die radialen Vorsprünge35 . - Zum Anbringen einer Druckleitung beziehungsweise des Leitungsendes
5 an die Betätigungseinrichtung1 beziehungsweise den Nehmerzylinder25 der Betätigungseinrichtung1 , beispielsweise einen Kupplungsnehmerzylinder, kann das entsprechend geformte Ende beziehungsweise Anschlussgegenstück23 der Druckleitung beziehungsweise des Leitungsendes5 in eine an dem Gehäuse17 der Betätigungseinrichtung1 vorgesehene mit dieser als Negativform ausgeführte Aufnahme29 eingesteckt und mit dem zusätzlichen Sicherungsteil9 , das als Formclip ausgebildet sein kann, radial oder quer in die vorfixierte Verbindung eingeschoben und dadurch axial gesichert werden. -
- 1
- Betätigungseinrichtung
- 3
- Anschlussanordnung
- 5
- Leitungsende
- 7
- Anschlusskörper
- 9
- Sicherungsteil
- 11
- Schiebesitz
- 13
- Pfeil
- 15
- Längsachse
- 17
- Gehäuse
- 19
- Kolben
- 21
- Gleitfläche
- 23
- Anschlussgegenstück
- 25
- Nehmerzylinder
- 27
- Fluidpfad
- 29
- Aufnahme
- 31
- Dichtfläche
- 33
- Ausnehmung
- 35
- Vorsprung
- 37
- Stufe
- 39
- Gegenstufe
- 41
- Gegengleitfläche
- 43
- Gleitfläche
- 45
- Gegengleitfläche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8422431 U1 [0002]
- - DE 102007023275 A1 [0002]
Claims (15)
- Hydraulische Betätigungseinrichtung (
1 ), insbesondere Kupplungsbetätigungseinrichtung, mit – einem Nehmerzylinder (25 ), in welchem ein Kolben (19 ) translatorisch hin und her bewegbar aufgenommen ist, und – einem dem Nehmerzylinder (25 ) und dem Kolben (19 ) fluidisch zugeordneten Anschlusskörper (7 ), an den ein Anschlussgegenstück (23 ) für ein Leitungsende (5 ) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (7 ) einen Schiebesitz (11 ) aufweist, auf den zum Fixieren des Anschlussgegenstücks (23 ) ein Sicherungsteil (9 ) aufschiebbar ist. - Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesitz (
11 ) in einem Winkel zu einer Längsachse (15 ) des Anschlusskörpers (7 ) ausgerichtet ist. - Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesitz (
11 ) quer zur Längsachse (15 ) ausgebildet ist. - Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (
9 ) translatorisch aufschiebbar ist. - Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesitz (
11 ) des Anschlusskörpers (7 ) zwei Gleitflächen (21 ;21 ,43 ) aufweist. - Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (
7 ) einstückig mit einem Gehäuse (17 ) der Betätigungseinrichtung (1 ) verbunden ist. - Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (
7 ) eine Aufnahme (29 ) aufweist, in die das Anschlussgegenstück (23 ) einsteckbar ist. - Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgegenstück (
23 ) axial einsteckbar ist. - Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (
7 ) eine mit dem Anschlussgegenstück (23 ) zusammenwirkende Verdrehsicherung aufweist. - Anschlussanordnung (
3 ) zum Herstellen einer hydraulischen Verbindung, mit: – einem einer hydraulischen Betätigungseinrichtung (1 ), insbesondere einer hydraulischen Betätigungseinrichtung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zuordenbaren Anschlusskörper (7 ) mit einem Schiebesitz (11 ), – einem mit dem Anschlusskörper (7 ) zusammenfügbaren Anschlussgegenstück (23 ) für ein Leitungsende (5 ) und – einem zum Sichern und/oder Fixieren des Anschlussgegenstücks (23 ) auf den Schiebesitz (11 ) aufschiebbaren Sicherungsteil (9 ). - Anschlussanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (
7 ) einstückig mit dem Gehäuse (17 ) der hydraulischen Betätigungseinrichtung (1 ) verbunden ist. - Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (
9 ) in einem Winkel, insbesondere quer, zur Längsachse (15 ) des Anschlusskörpers (7 ) aufschiebbar ist. - Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgegenstück (
23 ) axial in die Aufnahme (29 ) des Anschlusskörpers (7 ) einsteckbar ist. - Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgegenstück (
23 ) zumindest einen radialen Vorsprung (35 ) aufweist, der im eingesteckten und gesicherten Zustand zum Sichern des Anschlussgegenstücks (23 ) gegen Verdrehen an einen ersten Anschlag des Anschlusskörpers (7 ) und zum axialen Fixieren des Anschlussgegenstücks (23 ) an einem zweiten Anschlag des Sicherungsteils (9 ) anschlägt. - Anschlussanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (
9 ) im gesicherten Zustand das Anschlussgegenstück (23 ) und/oder das Leitungsende (5 ) U-förmig umgreift.
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---|---|---|---|
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---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009013999A1 (de) |
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