DE102009013792A1 - Dorn zur Herstellung von Formschläuchen - Google Patents

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DE102009013792A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dorn zur Herstellung von Formschläuchen, wobei der Dorn zumindest zwei verbundene Segmente umfasst und überführbar ist zwischen:
- einem linear-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente in Kontakt stehen und im Wesentlichen entlang einer geraden Linie angeordnet sind,
- einem geometrisch-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente in Kontakt stehen und im Wesentlichen entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind, und
- einem formveränderlichen Zustand, in welchem die Segmente voneinander beabstandet und gegeneinander bewegbar sind.
Um einen Dorn zur Herstellung von Formschläuchen bereitzustellen, der die Herstellung von Formchläuchen erheblich vereinfacht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Segmente über ein gelenkiges Drehmomentübertragungsmittel verbunden sind und der Dorn durch Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels mit einem Drehmoment zwischen dem linear-formstabilen Zustand und dem geometrisch-formstabilen Zustand überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dorn zur Herstellung von Formschläuchen, wobei der Dorn zumindest zwei verbundene Segmente umfasst und überführbar ist zwischen:
    • – einem linear-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente in Kontakt stehen und im wesentlichen entlang einer geraden Linie angeordnet sind,
    • – einem geometrisch-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente in Kontakt stehen und im wesentlichen entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind, und
    • – einem formveränderlichen Zustand, in welchem die Segmente voneinander beabstandet und gegeneinander bewegbar sind.
  • Ein gattungsgemäßer Dorn ist aus der Druckschrift DE 31 32 031 A1 bekannt. Zum Überführen der Segmente zwischen dem linear-formstabilen Zustand und dem geometrischformstabilen Zustand ist eine manuelle Verdrehung der Segmente erforderlich. Dies erweist sich bei der Massenfertigung von Formschläuchen als sehr aufwändig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dorn zur Herstellung von Formschläuchen bereitzustellen, der die Herstellung von Formschläuchen erheblich vereinfacht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung den Dorn zur Herstellung von Formschläuchen nach Anspruch 1 bereit, der zumindest zwei verbundene Segmente umfasst und überführbar ist zwischen:
    • – einem linear-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente in Kontakt stehen und im wesentlichen entlang einer geraden Linie angeordnet sind,
    • – einem geometrisch-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente in Kontakt stehen und im wesentlichen entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind, und
    • – einem formveränderlichen Zustand, in welchem die Segmente voneinander beabstandet und gegeneinander bewegbar sind,
    wobei die Segmente über ein gelenkiges Drehmomentübertragungsmittel verbunden sind und der Dorn durch Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels mit einem Drehmoment zwischen dem linear-formstabilen Zustand und dem geometrisch-formstabilen Zu stand überführbar ist. Über das Drehmomentübertragungsmittel kann ein Drehmoment auf das oberste Segment aufgebracht werden, so dass sich die benachbarten Segmente nacheinander drehen und in dem bestimmungsgemäßen, geometrisch-formstabilen Zustand zum liegen kommen. Im Unterschied zur Lösung, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann eine manuelle Verdrehung der Segmente entfallen. Die Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels mit einem Drehmoment kann auf einfache Weise und unter anderem auch maschinell erfolgen. Dadurch wird die Herstellung von Formschläuchen erheblich vereinfacht.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Dorn im linear-formstabilen Zustand und/oder im geometrisch-formstabilen Zustand ein statisch bestimmtes System bildet. in diesem Zustand verfügen die Segmente über keinerlei Bewegungsfreiheitsgrade, so dass ein aufgezogener Formschlauch mit hoher Maßhaltigkeit gefertigt werden kann.
  • Es kann sich als hilfreich erweisen, wenn das Drehmomentübertragungsmittel die Segmente jeweils entlang der Mittelachse durchdringt. Bei dieser Ausführung kann der Dorn auch bei bereits aufgezogenem Schlauchrohling zwischen dem linear-formstabilen Zustand und dem geometrisch-formstabilen Zustand überführt werden, was den Aufziehvorgang erheblich erleichtert.
  • Es kann sich als nützlich erweisen, wenn das Drehmomentübertragungsmittel eine Kardanwelle ist. Über eine Kardanwelle lassen sich erhebliche Drehmomente auch bei starken Krümmungen übertragen, so dass im Ergebnis auch ein bereits aufgezogener Schlauchrohling mit vertretbarem Kraftaufwand durch Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels mit einem Drehmoment gemeinsam mit dem Dorn zwischen dem linear-formstabilen Zustand und dem geometrisch-formstabilen Zustand überführbar ist.
  • Es kann sich als praktisch erweisen, wenn die Segmente über ein flexibles Verbindungsmittel verbunden sind. Dadurch können die Segmente im Prinzip wie die Perlen einer Perlenkette aufgereiht und nach dem Ausvulkanisieren eines Formschlauchs mit äußerst geringem Kraftaufwand auch aus stark gekrümmten Formschlauchgeometrien herausgezogen werden.
  • Es kann sich als günstig erweisen, wenn der Dorn durch Spannen des Verbindungsmittels vom formveränderlichen Zustand in einen formstabilen Zustand, vorzugsweise in den linearformstabilen Zustand oder in den geometrisch-formstabilen Zustand, überführbar ist. Bei dieser Gestaltungsform erleichtert sich die Handhabung des Dorns erheblich gegenüber einer Ausführung, bei welcher die Segmente manuell positioniert werden müssen.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn das Verbindungsmittel die Segmente jeweils in einem Abstand von einer Mittelachse des Segments durchdringt. Dadurch lassen sich die Segmente besser in die bestimmungsgemäße Konfiguration zusammenführen.
  • Es kann hilfreich sein, wenn das Drehmomentübertragungsmittel und das Verbindungsmittel von demselben Ende des Dorns aus betätigbar sind. Bei dieser Gestaltungsform kann sowohl die Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels mit einem Drehmoment als auch das Spannen des Verbindungsmittels bei bereits aufgezogenem Dorn und unter anderem auch maschinell erfolgen, wodurch die Herstellung von Formschläuchen erheblich vereinfacht wird.
  • Es kann praktisch sein, wenn zumindest ein Segment zwei Kontaktflächen aufweist, deren Ebenen einander schneiden. Mit diesem Segment sind räumlich gekrümmte Formschlauchgeometrien darstellbar.
  • Es kann günstig sein, wenn sich zumindest bei einem Segment der Durchmesser über die axiale Länge des Segments zwischen zwei Kontaktflächen ändert. Mit diesem Segment sind Formschlauchgeometrien mit Querschnittsveränderungen darstellbar.
  • Es kann nützlich sein, wenn jedes Segment einen Schlüssel und ein zum Schlüssel passendes Schloss aufweist, wobei zwei benachbarte Segmente nach Schlüssel-Schloss-Prinzip derart zusammenpassen, dass die Segmente am Umfang bündig aneinander liegen. Bei dieser Gestaltungsform lassen sich die Segmente auf einfache Weise und unter Ausschluss von Fehlbedienungen in die bestimmungsgemäße Konfiguration bringen.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn zwei benachbarte Segmente beim Überführen des Dorns vom formveränderlichen Zustand in den formstabilen Zustand nach Schlüssel-Schloss-Prinzip zueinander positioniert werden. Dadurch erleichtert sich die Handhabung des Dorns und die Herstellung des Formschlauchs wird vereinfacht.
  • Es kann sich als praktisch erweisen, wenn zwei benachbarte Segmente, die nach Schlüssel-Schloss-Prinzip zueinander positioniert sind, gegeneinander verdrehbar sind. Bei dieser Gestaltungsform kann der Dorn, im wesentlichen ohne Lücken zwischen den Segmenten, in welchen der weiche Schlauchrohling eingeklemmt werden könnte, zwischen dem linearformstabilen Zustand und dem geometrisch-formstabilen Zustand überführt werden, was die Ausschussquote erheblich verringert.
  • Es kann sich als günstig erweisen, wenn das Verbindungsmittel den Schlüssel und das Schloss jedes Segments durchdringt. Dadurch lassen sich Schlüssel und Schloss benachbarter Segmente einfach zueinander führen und die Gefahr von Fehlbedienungen wird weiter verringert.
  • Ein weiterer, bevorzugter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formschlauchs, umfassend die Schritte:
    • – Aufziehen eines flexiblen Schlauchrohlings auf einen Dorn nach einer vorangegangenen Ausführung, wobei sich der Dorn im linear-formstabilen Zustand befindet;
    • – Überführen des Dorns vom linear-formstabilen Zustand in den geometrischformstabilen Zustand durch Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels mit einem Drehmoment;
    • – Aushärten des Schlauchrohlings zur Herstellung eines Formschlauchs;
    • – Überführen des Dorns vom geometrisch-formstabilen Zustand in den formveränderlichen Zustand; und
    • – Abziehen des Formschlauchs vom Dorn.
  • Die bevorzugte Ausführung und Anwendung der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische und schematische Gitternetzdarstellung des erfindungsgemäßen Dorns in einem geometrisch-formstabilen Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kardanwelle, die als Drehmomentübertragungsmittel im erfindungsgemäßen Dorn Verwendung findet.
  • 3 zeigt verschiedene Ansichten eines Segments mit zwei sich schneidenden Kontaktflächen, wobei 3a eine Seitenansicht, 3b eine Draufsicht, 3c eine Vorderansicht und 3d eine Unteransicht zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine perspektivische, schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Dorns 1 zur Herstellung von Formschläuchen in einem geometrisch-formstabilen Zustand, wobei der Dorn 1 zumindest zwei verbundene Segmente 2 umfasst und überführbar ist zwischen:
    • – einem linear-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente 2 in Kontakt stehen und im wesentlichen entlang einer geraden Linie angeordnet sind,
    • – einem geometrisch-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente 2 in Kontakt stehen und im wesentlichen entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind, und
    • – einem formveränderlichen Zustand, in welchem die Segmente 2 voneinander beabstandet und gegeneinander bewegbar sind.
  • Die Segmente 2 sind über ein gelenkiges Drehmomentübertragungsmittel 3 in einer Weise verbunden, dass der Dorn 1 durch Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels 3 mit einem Drehmoment zwischen dem linear-formstabilen Zustand und dem geometrischformstabilen Zustand überführbar ist, wobei der Dorn 1 im linear-formstabilen Zustand und im geometrisch-formstabilen Zustand ein statisch bestimmtes System bildet. Der Dorn 1 umfasst ein Kopfteil 4 und ein Basisteil 5, an welchem ein Sechskant 6 zum Antrieb des Drehmomentübertragungsmittels 3 drehbar gelagert ist. Im Basisteil 5 ist ein Paket von Tellerfedern aufgenommen, dass durch Spannmuttern gespannt und gelockert werden kann, um das Drehmomentübertragungsmittel 3 in axialer Richtung für die formstabilen Zustände zu spannen und für den formveränderlichen Zustand zu lockern. Alle Segmente 2 sind zwischen dem Kopfteil 4 und dem Basisteil 5 angeordnet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kardanwelle 3, die aus einzelnen, miteinander verschweißten Kreuzgelenken besteht und als Drehmomentübertragungsmittel im erfindungsgemäßen Dorn Verwendung findet. Im Einbauzustand durchdringt die Kardanwelle die Segmente 2 jeweils entlang deren Mittelachse M und ist am Kopfteil 4 verschraubt und gekontert.
  • Die Segmente 2 sind zusätzlich über ein flexibles Verbindungsmittel verbunden, so dass der Dorn 1 durch Spannen des Verbindungsmittels vom formveränderlichen Zustand in den linear-formstabilen Zustand überführbar ist. Als Verbindungsmittel dienen vorzugsweise flexible Drahtseile oder Drähte, welche die Segmente 2 jeweils zweifach in einem Abstand von einer Mittelachse des Segments 2 durchdringen und durch Öffnungen 26, 28 (3b, 3c, 3d) ein- und austreten bzw. verlaufen. Die Drähte sind am Kopfteil 4 fixiert oder ein Draht wird über eine am Kopfteil 4 fixierte Umlenkrolle geführt, wobei ein Drahtende jeweils über das Basisteil 6 zugänglich ist. Das Drehmomentübertragungsmittel 3 und das Verbindungsmittel sind demnach beide über das Basisteil 6 von demselben Ende des Dorns 1 aus betätigbar.
  • Nachstehend wird ein beispielhaftes Segment 2 stellvertretend für eine Vielzahl von Segmenten beschrieben.
  • 3 zeigt verschiedene Ansichten eines Segments mit zwei sich schneidenden Kontaktflächen, wobei 3a eine Seitenansicht, 3b eine Draufsicht, 3c eine Vorderansicht und 3d eine Unteransicht zeigt. Wenngleich die Segmente 2 verschiedene Formen annehmen können, verfügen sie über eine Reihe einheitlicher Merkmale, die vorab erläutert werden, bevor auf die Besonderheiten eingegangen wird.
  • Jedes Segment 2 umfasst einen im wesentlichen glatten Umfang 20, der einen Innenquerschnitt eines zu fertigenden Formschlauchs definiert, erste und zweite Kontaktflächen 21, 22 an den axialen Endseiten, wobei sich die Kontaktflächen 21, 22 im wesentlichen jeweils in einer Ebene erstrecken, einen mittigen Durchgang 23, durch welchen sich das Drehmomentübertragungsmittel 3 erstrecken kann, wobei der mittige Durchgang 23 auf der Seite der ersten Kontaktfläche 21 von einem im wesentlichen ringförmigen Steg 24a umgeben ist und auf der Seite der zweiten Kontaktfläche 22 in einer zum Steg 24a komplementären Ausnehmung 24b endet. Jedes Segment 2 umfasst ferner einen Schlüssel 25 und ein zum Schlüssel 25 passendes Schloss 27, wobei zwei benachbarte Segmente 2 nach Schlüssel-Schloss-Prinzip derart zusammenpassen, dass die Segmente 2 am Umfang 20 bündig aneinander liegen. Der Schlüssel 25 umfasst in diesem Fall zwei voneinander beabstandete Vorsprünge, die auf der Seite der ersten Kontaktfläche 21 über die erste Kontaktfläche 21 hervorstehen. Das Schloss 27 ist eine im wesentlichen ringabschnittsförmig und konzentrisch zu einer Mittelachse M verlaufende Nut, in welcher die Vorsprünge 25 aufnehmbar sind, so dass zwei benachbarte Segmente 2 am Umfang 20 bündig aneinander liegend ge geneinander verdrehbar sind. Die Abmessungen der Schlüssel 25 und Schlösser 27 sind so aufeinander abgestimmt, dass der Dorn 1 den linear-formstabilen Zustand einnimmt, wenn die benachbarten Segmente 2 derart aneinander liegen, dass die Schlüssel 25 sich an einer ersten Anschlagsposition in den Schlössern 27 befinden, und dass der Dorn 1 den geometrisch-formstabilen Zustand einnimmt, wenn die benachbarten Segmente 2 derart aneinander liegen, dass die Schlüssel 25 sich an einer zweiten Anschlagsposition in den Schlössern 27 befinden. In den Schlüsseln 25 und Schlössern 27 befinden sich Öffnungen 26, 28 (3b, 3c, 3d), durch welche die als flexibles Verbindungsmittel dienenden Drahtseile oder Drähte geführt werden, um die Segmente 2 im formveränderlichen Zustand des Dorns 1 wie die Perlen einer Perlenkette aufgereiht zu verbinden, so dass der Dorn 1 nach der Aushärtung des Formschlauchs auch aus komplexen Formschlauchgeometrien problemlos herausgezogen werden kann.
  • Bei einem als Distanzstück verwendeten Segment 2 ist der Umfang 20 im wesentlichen zylindrisch und die ersten und zweiten Kontaktflächen 21, 22 verlaufen parallel zueinander. Die Schlüssel 25 und Schlösser 27 sind so ausgerichtet, dass sich parallel zur Achsrichtung des Segments 2 der Schlüssel 25 über dem Schloss 27 in der ersten Anschlagsposition befindet und sich die Öffnungen 26 genau über den Öffnungen 28 befinden.
  • Um verschiedene Formschlauchgeometrien im geometrisch-formstabilen Zustand des Dorns 1 darstellen zu können, können die einzelnen Segmente 2 davon abweichende Formen aufweisen:

    Formvariante A) Um eine Querschnittsänderung des Dorns 1 bzw. eines auf dem Dorn 1 zu fertigenden Formschlauchs herbeizuführen, kann das Segment 2 zwischen den ersten und zweiten Kontaktflächen 21, 22 eine Querschnittsänderung aufweisen, wobei der Umfang 20 des Segments 2 bspw. kegelförmig, sanduhrförmig, etc ausgebildet sein kann.

    Formvariante B) Um eine Verdrehung des Dorns 1 bzw. eines auf dem Dorn 1 zu fertigenden Formschlauchs über einen vorgegebenen Winkel um die Dorn- bzw. Schlauchachse herbeizuführen, kann das Schlüssel-, Schloss- und Öffnungsbild eines Segments 2 (die Anordnung der Schlüssel 25 und Schlösser 27 sowie der Öffnungen 26, 28) auf der Seite der ersten Kontaktfläche 21 über den vorgegebenen Winkel um die Segmentachse 2 gegenüber dem Schlüssel-, Schloss- und Öffnungsbild auf der Seite der zweiten Kontaktfläche 22 verdreht sein.

    Formvariante C) Um eine Krümmung des Dorns 1 bzw. eines auf dem Dorn 1 zu fertigenden Formschlauchs über einen vorgegebenen Winkel um eine Achse herbeizuführen, die von der Dornachse beabstandet ist, kann das Segment 2 zwei Kontaktflächen 21, 22 umfassen, deren Ebenen einander schneiden, wobei das Segment 2 im wesentlichen die Form eines Torusabschnitts aufweist.
  • Die Formvarianten A, B und C können in jeder denkbaren Kombination vorliegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Formschlauchs umfasst die Schritte:
    • – Aufziehen eines flexiblen Schlauchrohlings auf einen erfindungsgemäßen Dorn 1, wobei sich der Dorn 1 im linear-formstabilen Zustand befindet;
    • – Überführen des Dorns 1 vom linear-formstabilen Zustand in den geometrischformstabilen Zustand durch Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels 3 mit einem Drehmoment;
    • – Aushärten des Schlauchrohlings zur Herstellung eines Formschlauchs;
    • – Überführen des Dorns 1 vom geometrisch-formstabilen Zustand in den formveränderlichen Zustand; und
    • – Abziehen des Formschlauchs vom Dorn 1.
  • Im linear-formstabilen Zustand ist der Dorn 1 starr und linear. Die als flexibles Verbindungsmittel dienenden Drähte sind parallel zueinander ausgerichtet und gespannt.
  • Zur Überführung des Dorns vom linear-formstabilen Zustand in den geometrischformstabilen Zustand wird die Kardanwelle gedreht und mit einem Drehmoment beaufschlagt, so dass sich die Segmente 2 zueinander verdrehen. Die Segmente 2 sind derart anliegend, dass sie keinen Abstand zueinander haben, was durch die Kardanwelle gesichert ist. Die Drähte der Zugmechanik sind dabei entsichert, damit sie der Verdrehung folgen können.
  • Im geometrisch-formstabilen Zustand ist der Dorn 1 starr und zwei- oder dreidimensional gekrümmt, so dass die Dornachse im wesentlichen in einer oder mehreren Ebenen verläuft. Die als flexibles Verbindungsmittel dienenden Drähte sind verdreht und gespannt.
  • Zur Überführung des Dorns vom geometrisch-formstabilen Zustand in den formveränderlichen Zustand wird die Sicherung durch die Kardanwelle aufgehoben, so dass ein definiertes Zerfallen des Dorns 1 eintritt. Durch Abstandhalter können die Abstände der Segmente zueinander definiert werden.
  • Im formveränderlichen Zustand ist der Dorn 1 vorzugsweise flexibel und linear, wobei die Drähte parallel und entspannt sind.
  • Zur Überführung des Dorns 1 vom formveränderlichen Zustand in den linear-formstabilen Zustand werden die Drähte angezogen und gespannt, so dass die Schlüssel 25 zu den Schlössern 27 der benachbarten Segmente 2 geführt werden. Die benachbarten Segmente 2 werden dabei nach Schlüssel-Schloss-Prinzip derart zusammengeführt, dass die Segmente 2 am Umfang 20 bündig aneinander liegen. Durch Beaufschlagung der Kardanwelle mit einem Drehmoment entgegen der Drehrichtung, die den Dorn 1 vom linear-formstabilen Zustand in den geometrisch-formstabilen Zustand überführt, werden die Schlüssel 25 an die ersten Anschlagspositionen in den Schlössern 27 gefahren, so dass der Dorn 1 den geometrisch-formstabilen Zustand einnimmt und ein statisch bestimmtes System bildet. Der linear-formstabile Zustand wird zuletzt durch Anziehen der Kardanwelle über das Paket von Tellerfedern gesichert.
  • Die Erfindung hat das Potential, das Handling beim Auf- und Abziehen des Formschlauch(rohling)s zu vereinfachen und die Arbeitsbedingungen im Hinblick auf Qualität, Arbeitsschutz und Gesundheit der Mitarbeiter zu verbessern. Darüber hinaus bestehen Möglichkeiten zur Automatisierung und Standardisierung des Verfahrens zur Herstellung von Formschläuchen.
  • Weiteres Potential der Erfindung besteht hinsichtlich einer Automatisierung durch die Verwendung eines Industrieroboters. Vorstellbar ist, dass der erfindungsgemäße Dorn als siebte Achse am Roboter appliziert wird. Die Robotersteuerung kann dann die Betätigung der Kardanwelle und einer Spanneinrichtung für die Drähte über die siebte Achse durchführen. Der Prozess umfasst in dieser Ausführung die folgenden Schritte:
    • – Aufnehmen eines Dorns aus dem Dornlager durch den Roboter,
    • – Verfahren des Dorns zu einer ersten Arbeitsstation im linear-formstabilen Zustand,
    • – Aufziehen eines Schlauchrohlings auf den Dorn im linear-formstabilen Zustand,
    • – Überführen des Dorns in den geometrisch-formstabilen Zustand durch Drehen der Kardanwelle,
    • – Verfahren des Roboters zu einer zweiten Arbeitsstation,
    • – Ablegen des gespannten Dorns in ein Gestell, und
    • – Verfahren des Roboters zum Dornlager und Aufnahme eines neuen Dorns.
  • Nach der Vernetzung ergeben sich folgende Verfahrensschritte:
    • – Verfahren des Roboters an die zweite Arbeitsstation und Entnahme eines Dorns im geometrisch-formstabilen Zustand inklusive des vernetzten Schlauchs,
    • – Überführen des Dorns in den formveränderlichen Zustand durch den Roboter, Abziehen des Schlauchs vom Dorn im formveränderlichen Zustand,
    • – Überführen des Dorns in den linear-formstabilen Zustand durch Drehen der Kardanwelle durch Spannen der Drähte und Drehen der Kardanwelle, Ablegen im Dornlager,
    • – Aufnahme eines zweiten Dorns an der zweiten Arbeitsstation.
  • Vorzugsweise ist jeder Dorn mit einer Identifikation versehen (z. B. mittels RFID, Barcode etc.), um die Zustände eindeutig zuzuordnen, insbesondere, wenn die Dorne aus dem Dornlager für einen erneuten Prozess entnommen werden.
  • Alternativ zu einer mechanischen Feder und einem Hubmechanismus an der Roboterflanschplatte kann ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder implementiert werden, der die Zugdrähte bzw. das flexible Verbindungsmittel spannt bzw. entspannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3132031 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Dorn (1) zur Herstellung von Formschläuchen, wobei der Dorn (1) zumindest zwei verbundene Segmente (2) umfasst und überführbar ist zwischen: a. einem linear-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente (2) in Kontakt stehen und im wesentlichen entlang einer geraden Linie angeordnet sind, b. einem geometrisch-formstabilen Zustand, in welchem die Segmente (2) in Kontakt stehen und im wesentlichen entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind, und c. einem formveränderlichen Zustand, in welchem die Segmente (2) voneinander beabstandet und gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (2) über ein gelenkiges Drehmomentübertragungsmittel (3) verbunden sind und der Dorn (1) durch Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels (3) mit einem Drehmoment zwischen dem linearformstabilen Zustand und dem geometrisch-formstabilen Zustand überführbar ist.
  2. Dorn (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (1) im linearformstabilen Zustand und/oder im geometrisch-formstabilen Zustand ein statisch bestimmtes System bildet.
  3. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentübertragungsmittel (3) die Segmente (2) jeweils entlang der Mittelachse durchdringt.
  4. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentübertragungsmittel (3) eine Kardanwelle ist.
  5. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (2) über ein flexibles Verbindungsmittel verbunden sind.
  6. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (1) durch Spannen des Verbindungsmittels vom formveränderlichen Zustand in einen formstabilen Zustand, vorzugsweise in den linear-formstabilen Zustand oder in den geometrisch-formstabilen Zustand, überführbar ist.
  7. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel die Segmente (2) jeweils in einem Abstand von einer Mittelachse des Segments (2) durchdringt.
  8. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentübertragungsmittel (3) und das Verbindungsmittel von demselben Ende des Dorns (1) aus betätigbar sind.
  9. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Segment (2) zwei Kontaktflächen (21, 22) aufweist, deren Ebenen einander schneiden.
  10. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest bei einem Segment (2) der Durchmesser (D) über die axiale Länge des Segments (2) zwischen zwei Kontaktflächen (21, 22) ändert.
  11. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment einen Schlüssel (25) und ein zum Schlüssel (25) passendes Schloss (27) aufweist, wobei zwei benachbarte Segmente (2) nach Schlüssel-Schloss-Prinzip derart zusammenpassen, dass die Segmente (2) am Umfang (20) bündig aneinander liegen.
  12. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Segmente (2) beim Überführen des Dorns (1) vom formveränderlichen Zustand in den formstabilen Zustand nach Schlüssel-Schloss-Prinzip zueinander positioniert werden.
  13. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Segmente (2), die nach Schlüssel-Schloss-Prinzip zueinander positioniert sind, gegeneinander verdrehbar sind.
  14. Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel den Schlüssel (25) und das Schloss (27) jedes Segments (2) durchdringt.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Formschlauchs, umfassend die Schritte: a. Aufziehen eines flexiblen Schlauchrohlings auf einen Dorn (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei sich der Dorn (1) im linear-formstabilen Zustand befindet; b. Überführen des Dorns (1) vom linear-formstabilen Zustand in den geometrisch-formstabilen Zustand durch Beaufschlagung des Drehmomentübertragungsmittels (3) mit einem Drehmoment; c. Aushärten des Schlauchrohlings zur Herstellung eines Formschlauchs; d. Überführen des Dorns (1) vom geometrisch-formstabilen Zustand in den formveränderlichen Zustand; und e. Abziehen des Formschlauchs vom Dorn (1).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132031A1 (de) 1981-08-06 1983-03-03 Dayco Corp., 45401 Dayton, Ohio Kurvenfoermige aufspannspindel zur nachbehandlung bzw. zum aushaerten von schlaeuchen aus polymerisiertem material, verfahren zur bildung einer aufspannspindel sowie verfahren zum handhaben bzw. zum betreiben einer solchen aufspannspindel zum nachbehandeln derartiger schlaeuche
US4475375A (en) * 1983-01-24 1984-10-09 Hill Ernest W Multi-flex tube bending mandrel

Patent Citations (2)

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