DE102009013622A1 - Werkzeugmaschine mit frei tragender Faltenwand - Google Patents

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DE102009013622A1
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q2011/0808Means for maintaining identical distances between relatively movable cover parts

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine (10), die in ihrem Arbeitsraum (17) eine Vorrichtung (15) zum Aufnehmen von zu bearbeitenden Werkstücken (16) aufweist. Ferner ist eine Arbeitsspindel (18) zur Bearbeitung der Werkstücke (16) sowie ein die Arbeitsspindel tragender Schlitten vorgesehen, der relativ zu der Vorrichtung (15) in einer Längsrichtung (x) verfahrbar ist. An dem Schlitten ist seitlich mindestens eine in Längsrichtung (x) längenveränderliche Abdeckung (25) mit mehreren sich quer zur Längsrichtung (x) erstreckenden Abdeckungselementen (54) für den Arbeitsraum (17) vorgesehen, wobei die Abdeckung (25) jeweils eine längenveränderliche Fläche (64) zwischen dem Schlitten (34) und einer Seitenwand (21, 22, 51) des Arbeitsraumes (17) abdeckt. Die längenveränderliche Abdeckung (25) ist durch mindestens eine Kette (53) mit mehrer50) verbundenen Kettengliedern (60) stabilisiert. Die Kette (53) ist dabei so angeordnet, dass die Schwenkachse (50) quer zu der längenveränderlichen Fläche (54) verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsraum, in dem eine Vorrichtung zum Aufnehmen von zu bearbeitenden Werkstücken vorgesehen ist, mit einer Arbeitsspindel zur Bearbeitung der Werkstücke und einem die Arbeitsspindel tragenden Schlitten, der relativ zu der Vorrichtung in einer Längsrichtung (x) verfahrbar ist, wobei an dem Schlitten seitlich mindestens eine in Längsrichtung (x) längenveränderliche Abdeckung mit mehreren sich quer zur Längsrichtung (x) erstreckenden Abdeckungselementen für den Arbeitsraum vorgesehen ist, wobei die Abdeckung jeweils eine längenveränderliche Fläche zwischen dem Schlitten und einer Seitenwand des Arbeitsraumes abdeckt. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Abdeckungsanordnung, insbesondere zur Verwendung in einer solchen Werkzeugmaschine.
  • Eine derartige Werkzeugmaschine ist aus der DE 41 17 699 A1 bekannt.
  • Die bekannte Werkzeugmaschine ist eine sogenannte Fahrständermaschine, bei der ein erster x-Schlitten in Längsrichtung gegenüber einem Werkstücktisch verfahrbar angeordnet ist. Auf dem x-Schlitten ist ein y-Schlitten angeordnet, der quer zur Längsrichtung, also in y-Richtung, verfahrbar ist. Dieser y-Schlitten wird auch Ständer genannt. An dem Ständer ist ein Spindelkopf angeordnet, der senkrecht zur x- und y-Richtung, also in z-Richtung, verfahrbar ist. Dieser Spindelkopf, der auch als Spindelstock bezeichnet wird, trägt eine Arbeitsspindel, in die unterschiedliche Werkzeuge zur Bearbeitung eines auf dem Werkstücktisch in eine Vorrichtung eingespannten Werkstückes eingewechselt werden können. Auf diese Weise können die Werkzeuge relativ zu dem Werkstück in den drei orthogonalen Raumachsen x, y und z verfahren werden.
  • Bei der spanabhebenden Bearbeitung der Werkstücke entstehen zum einen Späne, zum anderen wird Bohr- und Kühlflüssigkeit verspritzt, weshalb die Werkzeugmaschine insgesamt durch eine Kabine oder Verkleidung nach außen abgekapselt ist. Darüber hinaus muss verhindert werden, dass Späne oder Flüssigkeit auf die Führungsschienen und Antriebseinheiten für die Schlitten und sonstigen Vorrichtungen gelangen. Aus diesem Grund ist der Arbeitsraum der Werkzeugmaschine, also der Bereich, in dem das Werkstück mit dem Werkzeug bearbeitet wird, noch einmal gegenüber dem Rest der Werkzeugmaschine verkapselt.
  • Bei der bekannten Werkzeugmaschine erfolgt diese Verkapselung des Arbeitsraumes durch längenveränderliche Abdeckungen, die seitlich auf beiden Seiten des x-Schlittens angeordnet sind und sich bis zu den Außenwänden des Arbeitsraumes erstrecken. Diese längenveränderlichen Abdeckungen bestehen jeweils aus einer hinteren Wand sowie einem Dach, die durch einen Faltenbalg ausgebildet sind.
  • Zwischen den beiden in x-Richtung längenveränderlichen Abdeckungen ist im Dachbereich noch eine in y-Richtung längenveränderliche Dachabdeckung in Form eines weiteren Faltenbalges vorgesehen, der zwischen der vorderen Wand der Verkleidung und dem Spindelstock angeordnet ist.
  • Ferner ist aus der DE 298 24 689 U1 bekannt, bei Werkzeugmaschinen alternativ zu Teleskop-Abdeckungen auch Gliederschürzen einzusetzen.
  • Aus der EP 0 803 317 A1 ist noch eine Werkzeugmaschine bekannt, bei der der Arbeitsraum im unteren Bereich durch feste und im oberen Bereich durch längenveränderliche Abdeckungen verkapselt ist. Wie schon bei den eingangs beschriebenen Werkzeugmaschinen handelt es sich auch bei dieser Werkzeugmaschine um eine sogenannte Fahrständermaschine, bei der an dem x-Schlitten links und rechts zwei Wangen angeordnet sind, zwischen denen der Ständer in y-Richtung sowie der Spindelstock in z-Richtung verfahren kann. An den schräg nach oben verlaufenden Wangen sind links und rechts Rolloabdeckungen vorgesehen, die als schräge Abdeckung den Arbeitsraum nach oben und nach hinten abdecken, wobei zwischen den beiden Wangen eine weitere Rolloabdeckung vorgesehen ist, die den Arbeitsraum vor dem Spindelstock nach oben abschließt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die Abdeckungen bei der aus der DE 41 17 699 A1 bekannten Werkzeugmaschine sowohl während der Montage als auch im Betrieb Probleme bereiten. Sie sind zum einen schwer zu handhaben und behindern zum anderen die freie Beweglichkeit der Verfahrmechanik, über die die Arbeitsspindel in den drei orthogonalen Achsen relativ zu dem Werkstück verfahren werden kann. Bei der aus der EP 0 803 317 A1 bekannten Werkzeugmaschine sind diese Probleme durch die relativ leichten, sich selbst aufwickelnden Rollos beseitigt, allerdings handelt es sich bei dieser Werkzeugmaschine um eine spezielle Konstruktion mit ”hängender” Spindel, der x-Schlitten ist deutlich oberhalb des Werkstückes und sogar oberhalb des Arbeitsraumes angeordnet, in den die Arbeitsspindel von oben eintaucht. Aus diesem Grund ist die bekannte Konstruktion nur für relativ schmalbauende Werkzeugmaschinen einsetzbar.
  • Eine weitere Fahrständermaschine ist aus der DE 10 2006 045 851 A1 bekannt, welche auf beiden Seiten zwischen dem x-Schlitten und der Seitenwand des Arbeitsraumes je eine in Längsrichtung (x) längenveränderliche Abdeckung aufweist. Die längenveränderlichen Abdeckungen weisen dabei jeweils eine hintere Wand sowie ein Dach auf, welches lösbar mit der hinteren Wand verbunden ist. Die hintere Wand weist einen vertikalen und das Dach einen horizontalen Lamellenbalg auf, der jeweils aus ineinander schiebbaren Lamellen gefertigt ist. Solche Lamellenbalge bzw. Faltenwände haben sich als Abdeckung im Bereich von Werkzeugmaschinen vielfach bewährt, da sie so ausgebildet werden können, dass sie einen sicheren Schutz gegen die häufig sehr heißen Späne und Flüssigkeit bieten.
  • Allerdings hat sich beim praktischen Einsatz dieser Abdeckungen gezeigt, dass deren mechanische Stabilität gegen Durchbiegen oder Durchhängen nicht immer ausreichend ist. Insbesondere, wenn die Abdeckungen aus besonders hitzeresistenten und robusten Werkstoffen gefertigt werden, kann es zu einem hohen Gewicht dieser Abdeckungen kommen, wodurch die Stabilität zusätzlich beeinträchtigt wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Werkzeugmaschine sowie die eingangs genannte Abdeckungsanordnung derart weiterzubilden, dass bei einfachem konstruktivem Aufbau für eine sichere, gute und insbesondere gegen Durchbiegen bzw. Durchhängen mechanisch stabile Abdeckung des Arbeitsraumes gesorgt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Werkzeugmaschine sowie der eingangs genannten Abdeckungsanordnung dadurch gelöst, dass die längenveränderliche Abdeckung durch mindestens eine Kette mit mehreren untereinander schwenkbar um eine Schwenkachse verbundenen Kettengliedern stabilisiert ist, wobei die Schwenkachse quer zu der längenveränderlichen Fläche verläuft.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben nämlich erkannt, dass das Problem der Stabilisierung der längenveränderlichen Abdeckung gegen Durchbiegen oder Durchhängen durch eine oder mehrere Ketten gelöst werden kann, die so angeordnet sind, dass diese sich in Richtung quer zu der längenveränderlichen Fläche, die durch die Abdeckung abgedeckt wird, nicht durchbiegen lassen, und somit Kräfte bzw. Momente gegen ein Durchbiegen bzw. Durchhängen der längenveränderlichen Abdeckung aufnehmen können. Die Ketten werden dazu so angeordnet, dass die Längsrichtung der Schwenkachse der Kettenglieder quer zu der längenveränderlichen Fläche verläuft.
  • Die zusätzliche Stabilisierung der längenveränderlichen Abdeckung wird dadurch erreicht, dass die Kette Kräfte in Längsrichtung der Schwenkachse aufnehmen kann und somit einem Durchbiegen der Kette quer zu der längenveränderlichen Fläche der Abdeckung entgegenwirkt. Anders ausgedrückt, bedeutet dies, dass die Kette ein Biegemoment aufnehmen kann, welches in Längsrichtung der Abdeckungselemente wirkt und ein Durchbiegen der Abdeckung zumindest deutlich erschwert.
  • Da die Kette so angeordnet ist, dass die Längsrichtung der Schwenkachse quer zu der Fläche der längenveränderlichen Abdeckung verläuft, können die Kettenglieder sich allerdings um die Schwenkachse, gelenkig bzw. relativ zueinander rotatorisch bewegen bzw. verschwenken. Die Kette ist dadurch in Längsrichtung der Abdeckungselemente flexibel und kann entlang dieser Richtung in ungespanntem Zustand durchhängen oder sich zusammenfalten. Die Kette verkürzt bzw. verlängert somit beim Zusammen- bzw. Ausziehen der längenveränderlichen Abdeckung ihre relative Länge in Längsrichtung (x), indem sie mehr oder weniger in Längsrichtung der Abdeckungselemente durchhängt. Das Zusammen- bzw. Ausziehen der längenveränderlichen Abdeckung ist daher durch die Kette nicht beeinträchtigt. Die längenveränderliche Abdeckung ist somit gegen ein Durchbiegen stabilisiert und gleichzeitig in der Längsrichtung (x) frei beweglich.
  • Als längenveränderliche Abdeckung, wie sie hier beschrieben ist, kann sowohl eine in sich längenveränderliche Abdeckung verstanden werden, die beispielweise zusam menklappbar oder zusammenfaltbar ist. Genauso kann im Sinne der Erfindung darunter auch eine Abdeckung verstanden werden, die in sich selbst nicht längenveränderlich ist, sondern weitestgehend oder ganz starr ist und durch translatorische Bewegung der gesamten Abdeckung die Länge der überdeckten Fläche des Arbeitsraums verändert und somit ebenfalls längenveränderlich in diesem Sinne ist.
  • In einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschine ist vorgesehen, dass benachbarte Kettenglieder der Kette über ihre Kettenlaschen mittels in korrespondierenden Ausnehmungen der Kettenlaschen gehaltenen Kettenbolzen gelenkig miteinander verbunden sind, und dass die Kette so angeordnet ist, dass die Längsrichtung der Kettenbolzen quer zu der längenveränderlichen Fläche verläuft.
  • Die Kette selbst kann man sich dabei ähnlich wie eine Fahrradkette vorstellen, welche ihre Kettenlaschen mit Kettenbolzen verbindet. Die Längsrichtung der Kettenbolzen verläuft in der erfindungsgemäßen Anordnung quer zu der längenveränderlichen Abdeckung Da die Kettenlaschen in Längsrichtung der Kettenbolzen biegesteif sind, kann die Kette Kräfte in dieser Richtung aufnehmen. Die Größe des Moments, welches die Kette aufnehmen kann, hängt dabei im Wesentlichen von der Anzahl der Kettenglieder sowie der Steifigkeit der Kettenlaschen und der Kettenbolzen ab.
  • Generell sind dazu Ketten aller Art, wie zum Beispiel Fahrradketten, Motorradketten oder Ketten, die in anderen Feldern des Maschinenbaus eingesetzt werden und eine oben beschriebene Form aufweisen, denkbar. Die Möglichkeit, dass auf herkömmliche Kette zurückgegriffen werden kann, ermöglicht vor allem Dingen die Einsparung von Herstellkosten und Ersatzteilkosten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Werkzeugmaschine ist vorgesehen, dass die längenveränderliche Abdeckung als Faltenbalg, Gliederschürze, Teleskop-Abdeckung oder Schuppen-Abdeckung ausgebildet ist. Somit bestehen generell viele Möglichkeiten für die Ausgestaltung der längenveränderlichen Abdeckung, die je nach Anwen dung variiert werden kann. Während Faltenbalg, Teleskop-Abdeckung und Schuppen-Abdeckung in sich längenveränderliche Abdeckungen sind, ist die Gliederschürze in sich nicht längenveränderlich. Dennoch ist eine Gliederschürze für die erfindungsgemäße Verwendung ebenfalls denkbar. In diesem Fall, wird die Gliederschürze beim Öffnen z. B. seitlich des Arbeitraums um- bzw. aufgerollt, wodurch ebenfalls eine längenveränderliche Abdeckung für den Arbeitsraum realisiert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Werkzeugmaschine ist vorgesehen, dass die längenveränderliche Abdeckung jeweils eine hintere Wand sowie quer dazu ein Dach aufweist. Auf diese Weise ist der Arbeitsraum nach hinten und nach oben hin abgeschlossen, so dass der hintere Teil der Werkzeugmaschine mitsamt dem Ständer und seiner Führung vor Spänen und Kühlflüssigkeit geschützt ist.
  • Ferner ist hierbei bevorzugt vorgesehen, dass die hintere Wand und das Dach jeweils durch mindestens eine Kette, insbesondere zwei Ketten, stabilisiert sind. Dies hat den Vorteil, dass sowohl die hintere Wand als auch das Dach durch den oben beschriebenen Effekt der Kette stabilisiert werden. Insbesondere wenn jeweils zwei Ketten an der hinteren Wind und am Dach angeordnet sind, ist der Effekt der Querstabilisierung besonders groß.
  • Durch die Stabilisierung des Dachs mit einer bzw. zwei Ketten, eröffnet sich zusätzlich ein weiterer wichtiger Vorteil. Im Gegensatz zu der Werkzeugmaschine aus der oben genannten Druckschrift DE 10 2006 045 851 A1 ist das Dach mit Hilfe der Kette nämlich so stabil, dass der quer verlaufende Träger, welcher am vorderen oberen Ende der Maschine quer über die gesamte Breite der Werkzeugmaschine verläuft und als zusätzliche Auflagefläche für das Dach dient, hier entfallen kann. Dies ist besonders vorteilhaft, da der Träger die Zugänglichkeit zum Arbeitsraum der Werkzeugmaschine von oben stark einschränkt.
  • Insbesondere, wenn schwere Werkstücke bearbeitet werden sollen, müssen diese oft von oben über einen Kran in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine hineingeho ben werden. Aufgrund der eingeschränkten Zugänglichkeit, muss dazu bei der aus DE 10 2006 045 851 A1 bekannten Werkzeugmaschine der oben beschriebene Träger ausgebaut werden, um genügend Platz für die Beladung zu erhalten. Dies ist umständlich und vor allem zeitaufwändig. Da dieser Träger nun entfällt ist das Dach nach vorne hin freihängend. Die Stabilisierung durch die Kette bzw. die Ketten genügt jedoch, um das Dach gegenüber Durchhängen bzw. Durchbiegen entgegen der Gewichtskraft zu stabilisieren. Dies erhöht die Zugänglichkeit der Werkzeugmaschine von oben und vereinfacht den Arbeitsablauf, insbesondere bei der Kranbeladung mit schweren Werkstücken.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Kette mit jedem n-ten Kettenglied an der längenveränderlichen Abdeckung befestigt, wobei n eine ganzzahlige Zahl ≥ 2 ist. Je nach Art und Größe der Kettenglieder ist es sinnvoll, den Abstand, an dem die Kettenglieder an der längenveränderlichen Abdeckung befestigt werden, größer oder kleiner zu wählen. Es ist dabei generell bevorzugt, diesen Abstand gleichmäßig zu wählen und nicht zu variieren. Generell kann jedoch gesagt werden, dass je kleiner dieser Abstand der befestigten Kettenglieder gewählt wird, die Querstabilisierung der längenveränderlichen Abdeckung zunimmt. Wird die Kette also mit jedem zweiten Kettenglied an der Abdeckung befestigt, hängt die Kette auch in zusammengezogenem Zustand der Abdeckung nur geringfügig durch und kann somit gut zur Querstabilisierung beitragen.
  • Ferner ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Kette mit jedem Kettenglied an der Abdeckung befestigt ist. Die Kettenglieder müssen dementsprechend größer ausgestaltet sein, so dass die Länge eines Kettenglieds zumindest der Breite von einem, vorzugsweise von zwei Abdeckungselementen in ausgezogenem Zustand entspricht. Es kann sich in dieser Ausgestaltung also nicht, wie oben beschrieben, um eine gewöhnliche Fahrradkette handeln, da deren Kettenglieder starr sind und daher die Distanz zwischen den einzelnen Abdeckungselementen beim Zusammenziehen der Abdeckung nicht verringert werden kann. In dieser Ausgestaltung ist daher eine Kette mit längeren, dehnbaren Kettengliedern zu wählen, welche in ausgezogenem Zustand der Abdeckung gespannt sind und sich beim Zusammenziehen der Abde ckung in Längsrichtung der Abdeckungselemente durchbiegen lassen. Das Prinzip bleibt jedoch in dieser Ausgestaltung, wo jedes Kettenglied an der Abdeckung befestigt ist, gleich. Die Kette muss dabei jedoch so ausgestaltet sein, dass sie, ebenfalls wie die Kette mit starren Kettengliedern, in der Richtung quer zur Abdeckungs-Ebene eine genügend hohe Steifigkeit aufweist, um der Abdeckung Querstabilität zu verleihen. Als Werkstoff für solch eine Kette mit dehn- bzw. biegbaren Kettengliedern ist Hartgummi denkbar, wobei die Eigenschaft, dass er in Längsrichtung der Abdeckungselemente dehn- bzw. biegbar und quer zur Ebene der Abdeckung eine Steifigkeit aufweist, über den Querschnitt des Hartgummis und den damit verbundenen Trägheitsmomenten gesteuert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Kette so angeordnet ist, dass die Schwenkachse der Kettenglieder im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der längenveränderlichen Abdeckung verläuft. In diesem Fall ist die größte Fläche der Kettenlaschen parallel zu der Abdeckungs-Ebene, was zur Folge hat, dass das Biegemoment bzw. die Kräfte, welche die Kette aufnehmen kann, am größten werden. Indem die Kette also so angeordnet wird, dass die Längsrichtung der Schwenkachse senkrecht zu der Abdeckung verläuft, wird die Abdeckung am besten gegen ein Durchbiegen bzw. Durchhängen stabilisiert.
  • Weiter ist es bevorzugt, wenn die Kette in vollständig zusammengezogenem Zustand der Abdeckung entspannt und in ausgezogenem Zustand der Abdeckung zumindest teilweise gespannt ist. Je mehr Spannung die Kette aufweist, desto größer ist das Biegemoment, welches die Kette aufnehmen kann. Diese typische Eigenschaft einer Kette kann man sich hier somit zu Nutzen machen.
  • Es ist daher von Vorteil, wenn die Kette in ausgezogenem Zustand der Abdeckung gespannt ist, da in diesem Fall die Kette am meisten Kraft bzw. das größtmögliche Moment aufnehmen muss, um ein Durchhängen bzw. Durchbiegen der Abdeckung zu verhindern. Speziell das Dach der Abdeckung würde in ausgezogenem Zustand, auf Grund der Gewichtskraft, ansonsten dazu neigen durchzuhängen. Die Stabilität in zusammengezogenem Zustand ist weniger problematisch, da hier die wirkenden Kräfte bzw. Momente eher gering sind und eine durchhängende bzw. teilweise entspannte Kette zur Stabilisierung genügt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Kette durch Ösen in der längenveränderlichen Abdeckung geführt ist und durch ein Spannmittel, insbesondere eine Feder, gespannt ist. Durch diese Maßnahme wird die permanente Spannung der Kette unabhängig davon gewährleistet, ob die Abdeckung zusammengezogen oder ausgezogen ist. Um dies gewährleisten zu können, ist keines der Kettenglieder an der Abdeckung fixiert angebracht. Stattdessen sind Ösen an den Abdeckungselementen vorgesehen, in welchen die Kette geführt verlaufen kann. Durch die permanente Spannung der Kette wird somit die maximale Stabilität dauerhaft aufrechterhalten. Zusätzlich kann die Kraft, welche zum Zusammenziehen der Abdeckung benötigt wird, zumindest teilweise von den vorgesehenen Spannmitteln aufgebracht werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine;
  • 2 eine perspektivische, schematische Ansicht der Werkzeugmaschine ohne die erfindungsgemäß stabilisierte Abdeckung von schräg hinten;
  • 3 eine perspektivische, schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine von schräg hinten;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer beispielhaften Kette;
  • 6 eine perspektivische, schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung in ausgezogenem Zustand; und
  • 7 eine perspektivische, schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung in zusammengezogenem Zustand.
  • In 1 ist mit 10 eine Werkzeugmaschine in schematischer Vorderansicht gezeigt, deren Verkleidung 11 teilweise entfernt ist.
  • Die Werkzeugmaschine weist einen Maschinenfuß 12 auf, auf dem ein Werkstücktisch 14 angeordnet ist, der eine Vorrichtung 15 trägt, in die ein zu bearbeitendes Werkstück 16 eingespannt ist. Der Werkstücktisch 15 ist in 1 lediglich aus Darstellungsgründen relativ weit unten auf dem Maschinenfuß dargestellt, er kann deutlich höher angeordnet sein, so dass er sich weiter oben in einem bei 17 angedeuteten Arbeitsraum befindet, wo das Werkstück 16 dann mit einem in eine bei 18 angedeutete Arbeitsspindel eingespannten Werkzeug bearbeitet wird. Das Werkzeug ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in 1 ebenfalls nicht gezeigt, es ragt in an sich bekannter Weise unten aus der Arbeitsspindel 18 heraus.
  • Die Arbeitsspindel 18 ist in einem Spindelstock 19 gelagert, der in noch zu beschreibender Weise an einem Fahrständer höhenverstellbar gelagert ist, der wiederum senkrecht zur Zeichnungsebene verfahrbar auf einem Schlitten gelagert ist, der seinerseits quer in der Zeichnung verfahrbar ist. Auf diese Weise ist die Arbeitsspindel 18 gegenüber dem Werkstück 16 in den drei orthogonalen Richtungen eines bei 20 angedeuteten Koordinatensystems verfahrbar.
  • Die Verkleidung 11 weist eine aus der Zeichenebene nach vorne vorspringende linke Seitenwand 21 sowie eine ebenfalls aus der Zeichenebene nach vorne vorspringende rechte Seitenwand 22 auf, die vordere Wand der Verkleidung ist in 1 nicht zu erkennen. Zwischen der linken Wand 21 sowie einer linken Wange 23 und der rechten Wand 22 sowie einer rechten Wange 24 ist jeweils eine längenveränderliche Abdeckung 25 vorgesehen. Die linke Wange 23 sowie die rechte Wange 24 sind in noch zu beschreibender Weise an dem x-Schlitten befestigt, zwischen ihnen kann der Spindelstock 19 in z-Richtung und in y-Richtung verfahren. Beim Verfahren des x-Schlittens in x-Richtung dagegen verändern die längenveränderlichen Abdeckungen 25 ihre Länge, so dass der Arbeitsraum 17 dadurch nach hinten und nach oben abgeschlossen bleibt. Zu diesem Zweck umfassen die längenveränderlichen Abdeckungen 25 jeweils eine hintere Wand 26 sowie ein damit verbundenes Dach 27.
  • Unterhalb des Spindelstockes 19 ist ein Rollokasten 28 angeordnet, aus dem eine Rolloabdeckung 29 senkrecht nach unten geht, die die Führungen des Spindelstockes 19 an dem in 1 nicht gezeigten Ständer abdeckt.
  • Unterhalb der Rolloabdeckung 29 ist noch eine weitere Abdeckung 31 gezeigt, die zwischen den Wangen 23 und 24 vorgesehen ist und die in 1 ebenfalls nicht gezeigten Führungen des Ständers, also des y-Schlittens auf dem x-Schlitten abdeckt.
  • Um den Ständer herum ist ein schematisch angedeuteter Führungsrahmen 32 vorgesehen, unterhalb dessen eine obere Abdeckung 33 vorgesehen ist, die den Arbeitsraum nach oben und vor dem Spindelstock 19 abdeckt und sich zur Vorderseite der Kabine erstreckt.
  • Auf diese Weise ist der Arbeitsraum 17 durch die beiden Seitenwände 21 und 22, die beiden hinteren Wände 26, die beiden Dächer 27, die Rolloabdeckung 29, die weitere Abdeckung 31 sowie die obere Abdeckung 33 und die nicht gezeigte vordere Wand der Verkleidung 11 vollständig gekapselt, so dass beim Bearbeiten des Werkstückes 16 entstehende Späne sowie Bohr- und Kühlwasser nicht auf Führungen der Verschie bemechanik gelangen können, wo sie zu Schäden oder gar Betriebsstörungen führen könnten.
  • In 2 ist die Werkzeugmaschine in einer schematischen und perspektivischen Ansicht von hinten links gezeigt, wobei die Verkleidung 11 teilweise weggebrochen ist.
  • Die hier gezeigte längenveränderliche Abdeckung 25, welche als Faltenwand ausgebildet ist und aus einer hinteren Wand 26 und einem Dach 27 besteht, entspricht dem Stand der Technik. Sie weist keine erfindungsgemäße Stabilisierung durch eine Kette auf. Im Folgenden soll diese bereits bekannte Ausführungsform dennoch vorgestellt werden. 3 zeigt dann die neue Werkzeugmaschine 10 mit der erfindungsgemäßen Abdeckung 25 in der gleichen Ansicht. Anhand des Vergleichs der beiden Figuren werden somit die Unterschiede zu der erfindungsgemäßen, verbesserten Abdeckung 25 und deren Auswirkungen auf die baulichen Ausführungen der übrigen Teile der Werkzeugmaschine 10 verdeutlicht.
  • Auf dem Maschinenfuß 12 der in 2 dargestellten Werkzeugmaschine 10 ist ein in x-Richtung verfahrbarer x-Schlitten 34 angeordnet, der über Führungen 35 geführt und über eine x-Spindel 36 verfahren wird. Beim Verfahren des x-Schlittens 34 verkürzt oder verlängert sich somit die hintere Wand 26 und das Dach 27, wobei jedoch die Verkapselung des von ihnen übergriffenen Arbeitsraumes erhalten bleibt.
  • Auf dem x-Schlitten 34 ist ein Ständer 37 angeordnet, der als y-Schlitten wirkt. Der Ständer 37 ist über Führungen 38 auf dem x-Schlitten 34 geführt und wird über eine y-Spindel 39 verfahren.
  • An dem Ständer 37 ist in an sich bekannter Weise der in 1 gezeigte Spindelstock 19 höhenverstellbar gelagert, in 2 ist lediglich eine obere Spindelstockabdeckung 41 gezeigt, die den Spindelstock sowie das ggf. dort vorgesehene, die Arbeitsspindel umgebende Magazin schützt.
  • In 2 ist ferner die linke Wange 23 zu erkennen, die an dem x-Schlitten 34 befestigt ist. An der linken Wange 23 ist ferner ein Abstreiferblech 42 vorgesehen, das in gleitender Anlage mit dem Spindelstock 37 ist, so dass beim Verfahren des Spindelstockes 37 zwischen den Wangen 23 und 24 ggf. im Arbeitsraum 17 auf den Spindelstock 37 gelangte Späne sowie Flüssigkeit abgestreift werden, so dass sie nicht in den hinteren Bereich der Werkzeugmaschine 10 gelangen können.
  • Ferner ist in 2 das Dach 27 gezeigt, das als Faltenwand 43 ausgebildet ist. Ferner ist die hintere Wand 26 zu sehen, die ebenfalls als Faltenwand 44 ausgebildet ist.
  • Die Faltenwand 44 ist an ihrem unteren Ende an einer sich in x-Richtung erstreckenden Führungsschiene 45 geführt, die einen dachförmigen Querschnitt 46 aufweist. Auf diese Weise trägt die Führungsschiene 45 die Faltenwand 44 und verhindert ihr Verkippen.
  • Die Faltenwände 43 und 44 sind über eine Lochblech 48 an der Wange 23 befestigt, anderen Endes sind die beiden Faltenwände über Balken 49 mit einer Innenwand 51 des Arbeitsraumes 17 bzw. direkt mit der Seitenwand 21 verbunden. Es sei erwähnt, dass der Arbeitsraum 17 seitlich nicht zwingend durch die Seitenwände 21, 22 begrenzt sein muss, er kann auch durch weiter innen liegende Innenwände 51 begrenzt sein, wie dies in 2 angedeutet ist.
  • Schließlich ist noch zu erkennen, dass die Faltenwand 43 an ihrem vorderen Ende auf einem an der Vorderseite der Verkleidung 11 vorgesehenen Träger 52 geführt ist, so dass die horizontale Faltenwand 43 sich einen Endes auf dem Träger 52 abstützt und anderen Endes durch die vertikale Faltenwand 44 getragen wird, die ihrerseits durch die Führungsschiene 45 abgestützt wird.
  • Beim Vergleich mit der in 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Abdeckung 25 wird deutlich, dass der genannte Träger 52 entfällt. Hierin besteht ein wesentlicher Vorteil einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine.
  • Der Träger 52 kann deshalb entfallen, da sowohl das Dach 27 als auch die hintere Wand 27 durch quer über die hier als Faltenwand gezeigte Abdeckung 25 verlaufende Ketten 53 zusätzlich stabilisiert werden. Die Ketten 53 sind in 3 schematisch angedeutet.
  • Wie im Vergleich mit 2 ersichtlich wird, wird die Zugänglichkeit durch Weglassen des Trägers 52 zum Arbeitsraum der Werkzeugmaschine 10 von oben deutlich verbessert. Das Dach 27 ist nun nach vorne hin freihängend (siehe 3).
  • Insbesondere, wenn schwere Werkstücke bearbeitet werden, welche von oben über einen Kran in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine hineingehoben werden, ist dies durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nun problemlos möglich. Im Gegensatz dazu muss bei der in 2 dargestellten, bekannten Werkzeugmaschine der oben beschriebene Träger 52 in einem solchen Fall ausgebaut werden, um genügend Platz für die Beladung zu erhalten. Dies ist umständlich und vor allem zeitaufwändig.
  • Die Stabilisierung durch die Ketten 53 genügen nun jedoch, um das Dach 27 gegenüber Durchhängen bzw. Durchbiegen entgegen der Gewichtskraft zu stabilisieren (siehe 3). Da die Kraft, welche von der Kette bzw. den Ketten 53 aufgebracht werden muss, durch die in z-Richtung wirkende Gewichtskraft am Dach 27 größer ist als an der hinteren Wand 26, ist es zweckmäßig, das Dach 27 mit mehreren Ketten 53 abzustützen, wohingegen eine Kette 53 für die Stabilisierung der hinteren Wand 26 meist genügt. Es sei jedoch erwähnt, dass, je nach Bedarf, es ohne weiteres möglich ist, beliebig viele Ketten am Dach 27 und der hinteren Wand 26 anzubringen.
  • Die Ketten 53 sind dabei jeweils mit ihrem einen Ende an der linken Wange 23 und mit ihrem anderen Ende an dem Balken 49 oder direkt an der Innenwand 51 des Arbeitsraumes 17 befestigt.
  • Eine Ausführungsform der mit Ketten 53 stabilisierten Abdeckung 25 ist in 4 nochmals detaillierter dargestellt. Die Aufbau der hier als Faltenwand ausgestalteten Abdeckung 25 und die Anordnung der Ketten 53 am Dach 27 bzw. an der hinteren Wand 27 wird hieraus gut sichtbar. Die gezeigte Abdeckung 25 besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Abdeckungselementen 54, die sich zwischen dem Balken 49 und dem Lochblech 48 erstrecken, die beide in 2 und 3 bereits gezeigt sind.
  • Jedes Abdeckungselement 54 besteht aus einer abgewinkelten, metallischen Abdecklamelle 55 sowie einem senkrecht dazu verlaufenden Faltenträger 56. Der Faltenträger 56 ist einteilig mit der Abdecklamelle 55 ausgebildet. Er wurde von ihr abgekantet. Er kann aber auch aus Kunststoff bestehen, auf dem die Abdecklamellen 55 mit Vorspannung montiert sind. Zwischen den einzelnen Abdeckungselementen 54 sind Kunststoffbänder 57 vorgesehen, die sowohl quer als auch längs zu den Faltenträgern 56 verlaufen, wodurch sie für einen gleichmäßigen Auszug der Abdeckungselemente 54 sorgen. An dem Ende an dem das Dach 27 mit der hinteren Wand 26 verbunden ist, ist das Dach 27 zusätzlich mit Versteifungslamellen 58 verstärkt.
  • Die Ketten 53, die erfindungsgemäß hinzukommen, sind an der Abdeckung 25 so angeordnet, dass die Längsrichtung der Schwenkachse 50 der Kettenglieder 60 senkrecht zur Abdeckungs-Ebene 25 ist. Im Falle einer Bolzen-Kette heißt das, dass die Kettenbolzen 59 bei den am Dach 27 angeordneten Ketten 53' entlang der z-Achse verlaufen und die Kettenbolzen 59 bei der an der hinteren Wand 26 angeordneten Kette 53'' entlang der y-Achse verlaufen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kette mit ihren Kettengliedern 60 an der Faltenwand 25 befestigt. Die Befestigung kann dabei zum Beispiel über Schrauben erfolgen, wobei diese in Verlängerung zu den Kettenbolzen 59 mit der Faltenwand 25 verschraubt sind. Wie in 4 des Weiteren zu sehen ist, verlaufen die Kettenglieder 60 dabei jeweils über zwei Falten 54 der Faltenwand 25. An den jeweiligen Enden sind die Ketten 53 über Scharniere 61 an dem Balken 49 bzw. an der linken Wange 23 befestigt.
  • Es versteht sich, dass die Kette 53 je nach Ausführungsform jeweils mit jedem Kettenglied 60 oder nur mit jedem n-ten Kettenglied 60 mit der Abdeckung 25 verbunden ist. Ebenfalls kann, je nach Ausführungsform, die Kette 53 an jedem oder nur jedem n-ten Abdeckungselement 54 der Abdeckung 25 befestigt sind.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform, bei dem die Kette 53 mit jedem Kettenglied 60 an jeweils jedem zweiten Abdeckungselement 54 befestigt ist, ist die Kette quer zu der Längsrichtung der Schenkachse 50 bzw. quer zu der Längsrichtung der Kettenbolzen 59 biegeflexibel. Das heißt, im Falle der an der hinteren Wand 26 angebrachten Kette 53'', dass sie sich in z-Richtung durchbiegen kann. Dies ist notwendige Vorraussetzung, da die Kette beim Zusammenziehen der Abdeckung 25 ansonsten ihre relative Ausdehnung in x-Richtung nicht verkürzen kann. Bedingung für die Ausgestaltung der Kette 53 ist jedoch auch, dass sie in Längsrichtung der Bolzen 59 biegesteif ist, um somit die Kräfte bzw. Momente gegen ein Durchbiegen bzw. Durchhängen der Abdeckung 25 aufnehmen zu können.
  • Eine solche Kette 53 könnte beispielweise aus einem flexiblen Polymer-Werkstoff, wie beispielsweise einem Hartgummi, hergestellt sein. In einer anderen Ausgestaltung ist die Kette 53 aus einem biegesteifen, starren Werkstoff, zum Beispiel aus einem Hartmetall, hergestellt. Solch eine Kette 53 ist in 5 dargestellt.
  • Die in 5 gezeigte Kette 53 ist eine Fahrradkette. Diese eignet sich ebenfalls für die Anwendung bei der vorliegenden Erfindung. Denkbar sind jedoch auch Ketten ähnlicher Bauart.
  • Die Kettenglieder 60 der hier gezeigten Kette sind dabei jeweils aus zwei sich gegenüberliegenden Kettenlaschen 62 und einem diese Kettenlaschen 62 verbindenden, quer dazu angeordneten Kettenbolzen 59 aufgebaut. Die Kettenglieder 60 sind somit über den Kettenbolzen 59 gelenkig miteinander verbunden.
  • Die Kettenlaschen 62 von zwei benachbarten Kettengliedern 60 überlappen sich, so dass ein Kettenbolzen 59 jeweils vier Kettenlaschen 62, zwei an jedem Ende des Kettenbolzens 59, miteinander verbindet. Die Kettenlaschen 62 von benachbarten Kettengliedern 60 sind dazu unterschiedlich ausgestaltet. Die außen verlaufenden Kettenlaschen 62' weisen zwei kleinere Ausnehmungen 63' auf, in welche der Kettenbolzen 59 eingesteckt wird, wohingegen die innen verlaufenden Kettenlaschen 62'' zwei größere Ausnehmungen 63'' aufweisen. Die Kettenbolzen 59 weisen dementsprechend in der Mitte einen größeren Durchmesser auf und sind nach außen hin verjüngt.
  • In den 6 und 7 ist eine solche Kette 53 nochmals schematisch dargestellt, wie sie an der Abdeckung 25 angebracht ist. Die Kette ist dabei, ähnlich wie bei der Ausgestaltung gemäß 4, so angebracht, dass die Schwenkachse 50 senkrecht zur Abdeckung 25 verläuft. Allerdings ist die Kette 53 hier nicht mit jedem Kettenglied 60 an der Abdeckung 25 angebracht, sondern nur mit beispielsweise jedem siebten Kettenglied 60, so dass die dazwischen liegenden Kettenglieder 60 an der Abdeckung 25 längs hinunterhängen. Dies versteht sich jedoch auch von selbst, da die Kette 53 in dieser Ausführungsform als oben bereits beschriebene starre Fahrradkette ausgebildet ist, deren Kettenglieder 53 sich beim Zusammenziehen der Abdeckung 25 nicht durchbiegen können.
  • Je nachdem, ob die Abdeckung 25 ausgezogen (siehe 6) oder zusammengezogen (siehe 7) ist, hängen die Kettenglieder 60 mehr oder weniger durch. Die maximale abgedeckte Fläche 64 der Abdeckung 25 ist dann erreicht, wenn keines der Kettenglieder 60 mehr durchhängt und die Kette 53 horizontal gespannt ist. In diesem Fall ist auch die Kraft, welche die Kette 53 in Längsrichtung der Kettenbolzen 59 aufnehmen kann, am größten.
  • Wie bereits erläutert, ist es eines der zentralen Elemente der Erfindung, die Kette 53 quer zur Abdeckung 25 anzuordnen, d. h. mit der Schwenkachse 50 der Kettenglieder 60 quer zur Abdeckung 25. Dadurch ist die Kette in der Richtung, in welcher die Abdeckung 25 durchzubiegen bzw. durchzuhängen droht, biegesteif und kann den Kräften in dieser Richtung entgegenwirken. Der Winkel zwischen der Längsrichtung der Schwenkachse 50 und der Abdeckungs-Ebene, muss dabei nicht zwingend 90° sein. Denkbar sind auch Winkel die darunter liegen, allerdings verkleinert sich dadurch die Kraft, welche die Kette 53 senkrecht zur Abdeckung 25 aufnehmen kann. Die Art der Ausgestaltung der Kette 53 ist, wie oben bereits beschrieben, nicht allzu sehr eingeschränkt. Herkömmliche Ketten von Fahrrädern oder Motorrädern können eingesetzt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Kette 53 aus anderen Materialien, wie Kunststoffen oder Gummi aufzubauen. Die Form der Kettenglieder 60 ist ebenfalls variabel.
  • Die beschriebene Kette 53 realisiert somit eine gute und kostengünstige Lösung für die Stabilisierung der Abdeckung 25. Die Abdeckung 25 selbst kann auch abseits von Werkzeugmaschinen für andere Vorrichtungen verwendet werden, in denen längenveränderliche Abdeckungen benötigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (11)

  1. Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsraum (17), in dem eine Vorrichtung (15) zum Aufnehmen von zu bearbeitenden Werkstücken (16) vorgesehen ist, mit einer Arbeitsspindel (18) zur Bearbeitung der Werkstücke (16) und einem die Arbeitsspindel (18) tragenden Schlitten (34), der relativ zu der Vorrichtung (15) in einer Längsrichtung (x) verfahrbar ist, wobei an dem Schlitten (34) seitlich mindestens eine in Längsrichtung (x) längenveränderliche Abdeckung (25) mit mehreren sich quer zur Längsrichtung (x) erstreckenden Abdeckungselementen (54) für den Arbeitsraum (17) vorgesehen ist, wobei die Abdeckung (25) jeweils eine längenveränderliche Fläche (64) zwischen dem Schlitten (34) und einer Seitenwand (21, 22, 51) des Arbeitsraumes (17) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderliche Abdeckung (25) durch mindestens eine Kette (53) mit mehreren untereinander schwenkbar um eine Schwenkachse (50) verbundenen Kettengliedern (60) stabilisiert ist, wobei die Schwenkachse (50) quer zu der längenveränderlichen Fläche (54) verläuft.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kettenglieder (60) der Kette (53) über ihre Kettenlaschen (62) mittels in korrespondierenden Ausnehmungen (63) der Kettenlaschen (62) gehaltenen Kettenbolzen (59) gelenkig miteinander verbunden sind, und dass die Kette (53) so angeordnet ist, dass die Längsrichtung der Kettenbolzen (59) quer zu der längenveränderlichen Fläche (54) verläuft.
  3. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderliche Abdeckung (25) als Faltenbalg, Gliederschürze, Teleskop-Abdeckung oder Schuppen-Abdeckung ausgebildet ist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderliche Abdeckung (25) jeweils eine hintere Wand (26) sowie quer dazu ein Dach (27) aufweist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wand (26) und das Dach (27) jeweils durch mindestens eine Kette (53), insbesondere zwei Ketten (53), stabilisiert sind.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (53) mit jedem n-ten Kettenglied (60) an der längenveränderlichen Abdeckung (25) befestigt ist, wobei n eine ganzzahlige Zahl größer gleich 2 ist.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (53) mit jedem Kettenglied (60) an der längenveränderlichen Abdeckung (25) befestigt ist.
  8. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (53) so angeordnet ist, dass die Schwenkachse (50) im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der längenveränderlichen Abdeckung (25) verläuft.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (53) in vollständig zusammengezogenem Zustand der längenveränderlichen Abdeckung (25) entspannt und in ausgezogenem Zustand der längenveränderlichen Abdeckung (25) zumindest teilweise gespannt ist.
  10. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (53) durch Ösen in der längenveränderlichen Ab deckung (25) geführt ist und durch ein Spannmittel, insbesondere eine Feder, gespannt ist.
  11. Abdeckungsanordnung, insbesondere zur Verwendung in einer Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, mit einer in Längsrichtung (x) längenveränderlichen Abdeckung (25) mit mehreren sich quer zur Längsrichtung (x) erstreckenden Abdeckungselementen (54), wobei die Abdeckung (25) jeweils eine längenveränderliche Fläche (64) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderliche Abdeckung (25) durch mindestens eine Kette (53) mit mehreren untereinander schwenkbar um eine Schwenkachse (50) verbundenen Kettengliedern (60) stabilisiert ist, wobei die Schwenkachse (50) quer zu der längenveränderlichen Fläche (64) verläuft.
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